DE3306019C2 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents
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Description
F i g. 1 und 2 und
F i g. 4 eine Ansicht auf die Unterseite des Relais der 7 i g. 1 bis 3.
Das in den Fig. 1 bis 4 vergrößert dargestellte Relais 1 ist als kleines und ausgesprochen kompaktes Steckrclaismodul
ausgebildet, das vorteilhaft in eine handelsübliche rechteckförmige Steckeraufnahme mit insgesamt
acht Steckerbuchsen, die zu je vier Stück in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, einsetzbar ist, wobei zudem
der Vorteil besteht, daß bei stets gleichbleibender Steckergrund<1äche entsprechend den jeweiligen Erfordernissen
die Anzahl der einzelnen Steckkontaktierungen wahlweise vorgegeben werden kann, indem zum
Beispiel nur fünf oder sechs der insgesamt acht Steckerbuchsen vom Relais 1 belegt werden. Es ist damit unter
Aufrechterhaltung einer einzigen, kostensparenden Steckerausführung eine individuell vielseitige Anpassung
im Rahmen dieser einzigen Steckerausführung möglich, so daß unter Einsparung zusätzlicher Teile ein
in seiner Funktion stets optimales und kostengünstiges Steckrelaismodul eingesetzt werden kann.
Das Schaltgerät des Relais 1 befindet sich zwischen einer unteren Rechtecksteckerplatte 2 und einer oberen
Leiterplatte 3 und weist im wesentlichen ein rechtwinkelförmiges Joch 4 auf, an dessen rückwandartigem
Stützschenkel 5 etwa im Mittenbereich ein Kern 6 befestigt ist, dessen Nietkopf 7 die Rückfläche 8 des Stützschenkels
5 überragt: Auf dem Kern 6 ist ein aus Isolierstoff gebildeter Spulenkörper 9 angeordnet, der zwischen
einer Rückplatte 10 und einer Stirnplatte 11 eine Spule 12 aufweist.
Die Spule 12 befindet sich somit in dem vom Stützschenkel 5 und freien Schenkel 13 gebildeten Winkelbereich
des Jochs 4. Am freien Endbereich des Schenkels 13 ist ein plattenförmiger Anker 14 schwenkbar gelagert,
an dessen unterem Vorsprung 15 eine Schraubenfeder 16 befestigt ist, deren anderes Ende an einem Zapfenteil
17 des Jochs 4 festgelegt ist.
Der Anker 14 ist mit dem Schenkel 13 über eine Metallitze 18 verbunden und wird bei einem Stromfluß
durch die Spule 12 in Richtung gegen die vordere Stirnfläche des Kerns 6 gezogen. An der Vorderseite des
Ankers 14 ist ein dünnes Kontaktfederblech 19 mit Prägenieten befestigt. Dieses Kontaktfederblech 19 besitzt
an zwei freien Schenkelteilen 20,20' je einen doppelseitigen Kontakt 21, die zwischen den feststehenden
Schaltkontakten 22, 22' bewegbar sind. Die Schaltkontakte 22, 22' sind in einem U-Teil angeordnet, welches
materialeinheitlich einstückig mit dem Spulenkörper 9 ausgebildet ist.
Das derart vorteilhaft als Automaten-Massenartikel ausgeführte elektromagnetische Schaltgcrät ist mit insgesamt
acht vorstehenden Zapfen 24 an der Leiterplatte 3 befestigt. Die Zapfen 24 sind in zwei parallelen Reihen
zu je vier Stück in einem vorbestimmten Rastermaß y>
angeordnet. Die vorderen beiden Zapfen 24 sind den als Ruhekontakt ausgeführten Schaltkontakten 22 zugehörig.
Die nächsten beiden Zapfen 24 sind den als Arbeitskontakt ausgeführten Schaltkontakten 22' zugehörig.
Die dann folgenden beiden Zapfen 24, die wie die vorge- t>o nannten Zapfen 24 ebenfalls im U-Teil 23 festgelegt
sind, sind als Anschlüsse für die Spule 12 ausgeführt. Die letzten beiden Zapfen 24 sind am Stützschenkel 5 des
Jochs 4 ausgebildet. Der F i g. 1 ist zu entnehmen, daß die Zapfen 24 mit den Leiterbahnen 25 an der Außensei- h5
te 26 der Leiterplatte 3 verlötet sind. Dabei sind die vorderen Zapfen 24 der Ruheschaltkontakte 22 über die
Leiterbahn 25' miteinander verbunden, während die Zapfen 24 der Arbeitsschaltkontakte 22' über die
nächstfolgende Leiterbahn 25" ebenfalls zusammengefaßt sind. Die Zapfen 24 für den Anschluß der Spule 12
sind mit getrennten Leiterbahnen 25 verlötet. Der eine Zapfen 24 des Jochs 4 ist freistehend verlötet, während
der andere Jochzapfen 24 mit einer weiteren einzelnen Leiterbahn 25 verlötet ist.
Das Joch 4 ist so ausgerichtet, daß die Rückfläche 8
des Stützschenkels 5 an einem Anschlagsteg 27 der Rechtecksteckerplatte 2 anliegt. Der Anschlagsteg27 ist
mit der Rechtecksteckerplatte 2 materialeinheitlich einstückig aus Kunststoff gebildet und befindet sich im
mittleren Vertikalbereich des Relais 1. In Längsrichtung des Anschlagstcgs 27 weist letzterer eine nutförmige
Ausnehmung 28 auf, in der der Nietkopf 7 des Kerns 6 behinderungsfrei liegt. Über dem freien Ende des Anschlagstegs
27 ist ein Widerstand 29 an der Innenseite 30 der Leiterplatte 3 vorgesehen. Die Anschlüsse des Widerstands
29 sind an der Außenseite 26 mit den beiden Leiterbahnen 25 der Spulenanschlüsse verlötet
Die rechteckförmig gestaltete Leiterplatte 3 ist nur etwas breiter als das Joch 4, so daß die beiden Längsschmalseiten
31, 31' nur geringfügig überstehen. Diese Längsschmalseiten 31,31' besitzen jeweils vier Freisparungen
32, die so ausgeführt sind, daß ein durch eine Ausklinkung 33 zurückgesetzter Schmalsteg 34 eines als
Flachleitcr ausgebildeten Leitertcils 35 formschlüssig
darin gelagert ist. Dabei liegt die Leiterplatte 3 mit ihrer Innenseite 30 auf einem die Ausklinkung 33 mitbegren-/.enden
Randteil 36 auf. Am oberen Endbereich besitzt der Leiterteil 35 einen rechtwinklig umgebogenen Winkelsteg
37, der die Leiterplatte 3 an ihrer Außenseite 26 übergreift, so daß ein sicherer Befestigungsgehalt gegeben
ist. Im Bereich des Winkelstegs 37 sind die Leitertei-Ic
35 zudem mit den Leiterbahnen 25, 25', 25" verlötet. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind an der einen
Längsschmalseite 31 der Leiterplatte 3 nur zwei Leiterleile 35 angeordnet, von denen der hintere Leiterteil
35 mit der Leiterbahn 25 des einen Spulenanschiußzapfens 24 verbunden ist, während der davor befindliche
Leiierteil 35 mit der Leiterbahn 25 des Jochzapfens 24 verlötet ist. An der gegenüberliegenden Längsschmalseite
3Γ sind drei Leiterteile 35 vorgesehen, wobei der hintere Leiterieil 35 mit der Leiterbahn 25 des anderen
Spulenanschlußzapfens 24, der mittlere Leiterteil 35 mit den Arbeitskontaktzapfcn 24 und der weitere Leiterteil
35 mit dem Ruhekonlaktzapfen 24 verlötet ist. Die vordere Freisparung 32 an der Längsschmalseite 3Γ ist frei.
An der Längsschmalseite 31 sind die beiden vorderen Freisparungen 32 bei diesem Ausführungsbeispiel nicht
mit Leitcrtcilen belegt. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, das Relais 1 so auszubilden, daß auch andere
Schaltausführungen realisierbar sind, wobei an beiden l.ängsschmalseiten 31, 31' jeweils vier Leiterteile 35 für
entsprechende Zu- beziehungsweise Ableitungen vorgesehen werden können.
Die der Leiterplatte 3 gegenüberliegende Rechtecksteckerplatte 2 ist in ihrer Länge und Breite nur geringfügig
größer als die Leiterplatte 3. Die Länge der Rechtccksteckcrplattc
2 entlang den Seitenrandbereichen 38, 38' ist eiwa ein Viertel größer als die Breite der Rechtecksteckerplatte
2. Außerdem ist die Länge der Rechtecksteckerplatte 2 so bemessen, daß sie etwa doppelt so
groß L' wie die Länge des freien Schenkels 13 des Jochs
4. Der Abstand zwischen der Rechtecksteckerplatte 2 und der Leiterplatte 3 und somit die Länge der Leiterteile
35 ist im wesentlichen gleich der Lange der Rechtecksteckemlatte2.
An ihrem unteren Endbereich weisen die flachrcchteckförmigen Leiterteile 35 einen nach innen umgebogenen Winkelschenkel 39 auf, der an der Innenfläche 40
der Rechtecksteckerplattc 2 anliegt und mil dieser mittels einer Nietverbindung 41 eines kreiszylindcrförmi-
gen Steckerzapfens 42 festgekoppelt ist. Zwischen den Leiterteilen 35 befinden sich innen an der Rechieckstekkerplatte 2 ausgebildete Isolierstege 43. Insgesamt sind
drei Isolierstege 43 vorgesehen, die in ihrem mittleren Bereich eine Aussparung 44 besitzen, in der der freie
Schenkel 13 des Jochs 4 formschlüssig gelagert ist. Der vordere Isoliersteg 33 begrenzt zudem das freie Ende
des Schenkels 13, so daß das Joch 4 nach allen Richtungen fest abgestützt ist. Die Lagerstelle 45 des Ankers 14
befindet sich dabei im Bereich zwischen dem vorderen r» und dem mittleren Isoliersteg 43.
Die Rechtecksteckerplattc 2 ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie insgesamt acht runde Stcckcr/.apfcn
42 aufnehmen kann, die in zwei parallelen Reihen zu je vier Stück angeordnet werden und dabei an der Außenfläche 46 der Rechtecksteckerplatte 2 hervorragen. Dabei befinden sich die Steckerzapfen 42 an zurückgesetzten Flächenteilen 47, die von vorstehenden schmalen
Rippen 48 rechteckförmig begrenzt sind. Die Rippen 48
sind mit der Rechtecksteckerplaue 2 materialcinhcitlich einstückig aus Kunststoff gebildet. Am hinteren Ende
der Rechtecksteckerplatte 2 befindet sich unter dem Anschlagsteg 27 zwischen den beiden Reihen der Stekkerzapfen 42 außerdem ein Zentrierzapfen 49, der im
Durchmesser kleiner ausgeführt ist als die Stcckerzapfen 42 und mit der Rechtecksteckerplatte 2 materialeinheitlich einstückig aus Kunststoff besteht. Der Zentrierzapfen 49 ist etwas langer als die Steckerzapfen 42.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind in der dem Seitenrandbereich 38 naheliegenden Steckerreihe nur
zwei mit den beiden zugehörigen Leiterteilen 35 vernietete Steckerzapfen 42 angeordnet. Die dem anderen
Seitenrandbereich 38' naheliegende Steckcrrcihc weist drei Steckerzapfen 42 auf, die mit den zugehörigen drei
Leiterteilen 35 ebenfalls vernietet sind.
Das Reiais 1 ist aliseits dicht geschlossen und weist
dazu eine Rechteckhaube 50 auf, die von oben übergestülpt ist und mit Rastnasen 51 in Arretierungsausnehmungen 52 der Seitenrandbereiche 38, 38' der Rcchtecksteckerplatte 2 eingreift, so daß ein festsitzender
dichter Verschluß gegeben ist, wobei eine Inncnschulter 53 der Rechteckhaube 50 auf einer Stützschultcr 54 der
Rechtecksteckerplatte 2 dicht aufsitzt.
55
b0
bS
Claims (10)
1. Elektromagnetisches Relais mit an einer recht- sehen der Rechtecksteckerplatte (2) und der Lsitereckförmigen Leiterplatte festgelegten Zapfen, die 5 platte (3) beziehungsweise die Länge der Leiterteile
einer Spule, Schaltkontakten und einem winkelför- (35) in etwa gleich der Länge der Seitenrandberekhe
migen Joch zugehörig sind, an dessen freiem Sehen- (38,38') der Rechtecksteckerplatte (2) ist
kel ein gegen einen die Spule durchsetzenden Kern 12. Relais nach einem der vorstehenden Ansprfi·
des Jochs bewegbaren Anker gelagert ist, und mit ehe, dadurch gekennzeichnet daß die Leiterplatte (3)
den Zapfen elektrisch verbundenen Leiterteilen, die 10 mit den seitlichen Leiterteilen (35) von einem an den
mit Steckerzapfen verbunden sind, die zum Eingriff Seitenrandbereichen (38,38') der Rechteckstecker·
in Steckerbuchsen einer Steckeraufnahme in zuein- platte (2) festgelegten Gehäuse (50) dicht umschk»-
ander Fixierten Abständen an einer Rechteckstek- sen ist
kerplatte befestigt sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leiterteile (35) senkrecht an 15
mindestens einer Schmalseite (31, 3Γ) der Leiterplatte (3) tangential zur Spule (12) und quer zur
Langsachse des Kerns (6) angeordnet sind und daß Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches ReItU
die Rschtecksteckerplatte (2) unter Einschluß des mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs!.
Jochs (4), der Spule (12) und des Ankers (14) auf 20 Bei einem bekannten Relais dieser Art (DE-OS
Abstand parallel zur Leiterplatte (3) angeordnet ist 29 42 258) sind an der Rechtecksteckerplatte nach unten
2. Relais nach vorstehendem Anspruch, dadurch ragende Flachsteckzungen angeordnet die von einem
gekennzeichnet daß die Leiterteile (35) an zwei par- Kragen ringförmig umgeben sind, der eine Fügehilfe
allelen Schmalseiten (31,3Γ) der Leiterplatte (3) und darstellt zum Aufstecken von Flachsteckhülsen, die in
zwei parallelen Seitenrandbereichen (38, 38') der 25 einem Flachstecker-Hülsengehäuse (Kupplung) gefaßt
Rechtecksteckerplatte (2) angeordnet sind sind. Auf der anderen Seite der Rechteck&eckerplatte
3. Relais nach einem der vorstehenden Ansprüche, befindet sich eine Leiterplatte, die ein Schaltrelais und
dadurch gekennzeichnet daß die Leiterteile (35) im weitere elektronische Bauteile trägt und im rechten
Querschnitt als an sich bekannte flachrechteckförmi- Winkei zur Rechtecksteckerplatte angeordnet ist An
ge Flachleiter ausgebildet sind. 30 der Leiterplatte sind zudem zwei zweischenklig recht-
4. Relais nach einem der vorstehenden Ansprüche, winklige Leiterteile vorgesehen, deren Enden die Flachdadurch gekennzeichnet, daß die Leiterteile (35) mit steckzungen bilden. Dazu ist ein vertikales Einfüllrohr
je einem Winkelschenkel (39) an der Innenfläche (40) über der Rechtecksteckerplatte ausgebildet durch das
der Rechtecksteckerplatte (2) an den Steckerzapfen eine Vergußmasse eingefüllt werden kann, um den
(42) vorzugsweise durch eine Nietverbindung (41) 35 Raum an der Innenseite über der Rechtecksteckerplatte
festgelegt sind. zu vergießen. Dieses Relais ist verhältnismäßig groß
5. Relais nach einem der vorstehenden Ansprüche, ausgebildet und beansprucht demgemäß einen enupredadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckstecker- chend großen Raumbedarf.
platte (2) an der Innenfläche (40) vorstehende Iso- Bei einem aus dem DE-GM 7816 671 bekannten
lierstege (43) zwischen den Leiterteilen (35) aufweist. 40 Warnblinkgeber ist an einer Rechteckgrundplatte eine
6. Relais nach einem der vorstehenden Ansprüche, dazu ebenfalls im rechten Winkel angeordnete Leiterdadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (13) platte vorgesehen, auf der ein Schaltrelais und weitere
des Jochs (4) in einer Aussparung (44) der Isolierste- elektronische Bauelemente angeordnet sind. Die Leiterge (43) zwischen den an beiden Seiten vorgesehenen platte ist mittels drei Anschlußfahnen (Flachsteckern)
Leiterteilen (35) angeordnet ist 45 an der Rechtecksteckerplatte befestigt und beidseitig in
7. Relais nach einem der vorstehenden Ansprüche, eine entsprechend breite Führung eines Kunststoffgedadurch gekennzeichnet, daß der den Kern (6) mit häuses einschiebbar Auch dieser Warnblinkgeber ist
der Spule (12) tragende Stützschenkel (5) des Jochs verhältnismäßig groß ausgeführt und benötigt einen
(4) mit seiner Rückfläche (8) einem an der Rechteck- entsprechend großen Platzbedarf.
steckerplatte (2) ausgebildeten Anschlagsteg (27) zu- 50 Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektro-
gewandt ist magnetisches Relais mit den Merkmalen des Oberbe-
8. Relais nach einem der vorstehenden Ansprüche, griffs dahingehend weiterzubilden, daß ein kleinbauen·
dadurch gekennzeichnet daß der Leiterteil (35) an des, kompaktes Steckrelaismodul für eine Steckkontakdem der Rechtecksteckerplatte (2) entfernt liegen- tierung in einem im wesentlichen genormten rechteckden Endbereich eine Ausklinkung (33) aufweist, mit 55 förmigen Aufnahmestecker erzielt wird.
einem reduzierten Schmalsteg (34) in einer Freispa- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
rung (32) an der Schmalseite (31,31') der Leiterplat- Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 gelöst
te (3) angeordnet ist und mit einer Schulter die Lei- Weitere Vorteile der Erfindung sind den Merkmalen
terplatte (35) untergreift. der Unteransprüche entnehmbar. In der nachfolgenden
9. Relais nach einem der vorstehenden Ansprüche, m>
Beschreibung und der Zeichnung werden bevorzugte dadurch gekennzeichnet, daß ein umgebogener Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie wesentli-Winkelsteg (37) des Leiterteils (35) die Leiterplatte ehe Einzelheiten der Erfindung in schematischcr Dar-(3) an deren die Leiterbahnen (25, 25', 25") aufwei- stellung gezeigt. Es stellt dar
senden Außenseite (26) übergreift. F i g. 1 eine Ansicht eines perspektivisch dargestellten
10. Relais nach einem der vorstehenden Ansprü- t>5 erfindungsgemäßen Relais,
ehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstein F i g. 2 eine geschnittene Seitenansicht des Relais der
(45) des Ankers (14) zwischen zwei Isolierstegen (43) Fig. 1,
an der Innenfläche (40) der Rechtecksteckerplatte F i g. 3 eine geschnittene Vorderansicht des Relais der
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