DE3305420A1 - Verfahren zur herstellung eines waermeisolierten leitungsrohres - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines waermeisolierten leitungsrohresInfo
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- B29C44/20—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
- B29C44/32—Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements
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Description
-
- Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierten Leitungs-
- rohres Zusatz zu Patent ........ (Patentanmeldung P 32 42 074.9) Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierten Leitungsrohres, bei dem auf ein Metallrohr, vorzugsweise aus Kupfer, eine Abstandshalterwendel aufgebracht, das mit der Abstandshalterwendel versehene Metallrohr längseinlaufend von einem Kunststoffband, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid, umhüllt und das Kunststoffband zu einem Rohr geformt und an seinen Bandkanten verbunden wird, wobei vor dem Verbinden der Bandkanten auf das Kunststoffband ein selbstschäumendes Kunststoffgemisch auf der Basis von Polyurethan aufgebracht wird, das nach dem Verbinden der Bandkanten den Ringraum zwischen dem Metallrohr und dem Kunststoffband ausschäumt, bei welchem Verfahren als Kunststoffband ein geschmeidiges Band, vorzugsweise aus weichgemachtem Polyvinylchlorid, verwendet, das Band mit überlappenden Bandkanten geformt wird, die Bandkanten miteinander verklebt werden, die Wanddicke des Kunststoffbandes zwischen 0,08 und 0,40 mm beträgt, das Metallrohr mit dem Abstandshalter und dem zum Rohr geformten an seinen Bandkanten verklebten Kunststoffband im Bereich des Aufschäumens von außen gestützt wird, und als Schaumstoff ein flexibler geschlossenzelliger Polyurethanschaum verwendet wird.
- Die Abstützung von außen geschieht beim Hauptpatent durch eine Kalibriervorrichtung z. B. ein Rohr, eine Schraubenwendel bzw.
- Lochscheiben. Es hat sich nun gezeigt, daß die dabei auftretenden Reibungskräfte zwischen dem hindurchgeführten Leitungsrohr und der feststehenden Kalibriervorrichtung recht erheblich sind.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren dahingehend zu verbessern, daß mit ihm biegbare wärmeisolierte Leitungsrohre hergestellt werden können, d. h.
- Rohre, die man zu Ringbunden mit einem Durchmesser ion ungefähr 1 m aufwickeln und bei der Installation auch in gebogenem Zustand, d. h. ohne Verwendung von Rohrkrümmern verlegen kann. Dabei soll eine Relativbewegung im Bereich der relativ empfindlichen äußeren Umhüllung des Leitungsrohres vermieden werden.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das zum Rohr geformte Kunststoffband während des Aufschäumens der Schaumstoffschicht durch eine längseinlaufend aufgebrachte vorzugsweise an ihren Bandkanten verklebte äußere Stützhülle aus mechanisch festem Material z. B. Papier umhüllt wird, und die Stützhülle vorzugsweise nach dem Aushärten des Schaums von dem fertigen Leitungs-.
- rohr entfernt wird. Dieses Material z. B. Papier wird in Bandform über dem Kunststoffband im Längslauf aufgebracht, wobei die sich überlappenden Bandkanten des zu einem Rohr geformten Papiers vorzugsweise mittels eines geeigneten Klebers verbunden werden. Die lichte Weite des so geformten Papierrohres entspricht dem Außendurchmesser des fertigen wärmeisolierten Rohres. Durch diese Abstützung von außen wird einmal das weiche Kunststoffband vor Verformung geschützt und außerdem erreicht, daß die Überlappungsnaht des weichen Kunststoffbandes optimal verklebt wird. Der von innen gegen die Überlappungsnaht anstehende Schaumdruck wird von der äußeren Papierhülle aufgefangen, wodurch die sich überlappenden Kanten des Kunststoffbandes fest aufeinander gepreßt werden.
- In Weiterführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zwischen der Stützhülle und dem zum Rohr geformten weichen Kunststoffband einen längseinlaufenden Faden auf Textilbasis z. B. Nylon anzuordnen. Mittels dieses Fadens wird die Möglichkeit geschaffen, am Ende des Fertigungsvorganges die Stützhülle in axialer Richtung des Rohres aufzureißen. Dieser Reißfaden gestattet somit ein leichtes Entfernen der vorübergehend aufgebrachten Stützhülle. Die Stützhülle kann aber auch als Transportschutz auf dem Leitungsrohr verbleiben und erst an der Montagestelle entfernt werden.
- Die Erfindung ist anhand des in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Von einem Ringbund 1 wird ein nahtlos gezogenes Kupferrohr 2 abgezogen und mittels eines Richtrollenganges 3 kontinuierlich gerichtet. Das gerichtete Rohr 2 wird dann in eine Durchlaufglüheinrichtung 4 eingeführt, in der das Kupferrohr 2 durch Widerstandsglühen weichgeglüht wird. Das geglühte Kupferrohr 2 wird dann mittels eines weiteren Richtrollenganges 5 nachgerichtet. Dieses so vorbereitete weiche Kupferrohr 2 wird von einem Tangentialspinner 6 mit einer Abstandshalterwendel 7 versehen, die beispielsweise eine Papierkordel oder aber auch ein Schaumstoffstrang sein kann. Um die Abstandshalterwendel 7 wird ein von einer Vorratsspule 8 abgezogenes Kunststoffband 9 herumgelegt und allmählich zum Rohr geformt. Dieses Kunststoffband 9 besteht vorzugsweise aus weichegemachtem Polyvinylchlorld und hat eine Wanddicke von in etwa 0,2 mm. Bevor das Kunststoffband 9 zum Rohr geschlossen wird, wird mittels einer Sprüheinrichtung 10 das auf schäumbare Kunststoffgemisch, dieses besteht üblicherweise aus Polyol und Isocyanat, auf das Kunststoffband 9 aufgesprüht. Mittels einer Dosiervorrichtung 11 wird auf die Bandkanten des zum Rohr geformten Kunststoffbandes 9 ein Kleber aufgebracht, und die Bandkanten fest aneinandergepreßt.
- Das Gebilde, bestehend aus dem zum Rohr geformten Kunststoffband 9 und dem durch den Abstandshalter 7 auf Abstand gehaltenen Kupferrohr 2 sowie den im Ringraum befindlichen Schaumstoffkomponenten wird nun mit einer vorübergehend aufgebrachten Stützhülle umgeben. Zu diesem Zweck wird von einer Vorratsspule 12 ein Band 13 aus festem Papier herumgelegt und allmählich zum Rohr geformt. Bei dieser Formgebung läuft ein zugfester Textilfaden 15 von einer Vorratsspule 16 in Längsrichtung des Rohres zwischen Kunststoffband 9 und Papierband 13. Die der Stützung dienende Hülle 13 aus dem Papierband wird an ihren Bandkanten mittels einer Klebevorrichtung 14 fest verklebt. Der Innendurchmesser der Stützhülle 13 entspricht dem Außendurchmesser des fertig isolierten Läitungsrohres 20. Die Stützhülle 13 soll verhindern, dah sich das Kunststoffband 9 infolge des auftretenden Schaumdruckes in unzulässiger Weise verformt. Aus diesem Grund verbleibt die Stützhülle 13 solange auf dem Kunststoffband 9 bis der Schäumvorgang abgeschlossen ist. Als Schaumstoff wird ein geschlossenzelliger Polyurethanschaum verwendet, der so flexibel eingestellt ist, daß sich das wärmeisolierte Leitungsrohr 20 gut biegen läßt. Weiter in Laufrichtung gesehen greift ein Raupenabzug 17 das Gesamtgebilde aus wärmeisoliertem Leitungsrohr mit Sttzhülle 13. Dieser Raupenabzug 17 ist mit den ebenfalls angetriebenen Richtrollen 3 und 5 synchron geschaltet. Hinter dem Raupenabzug 17 wird die vorübergehend aufgebrachte Stützhülle mittels des Reißfadens 15 in axialer Richtung aufgetrennt, abgestreift und in Teilen entfernt. Das fertige wärmeisolierte Leitungsrohr 20 wird dann mittels einer Vorrichtung 21 zu Ringbunden gewickelt und in den gewünschten Längen abgetrennt.
- Durch die Verwendung eines weichgeglühten Kupferrohres, eines flexiblen Polyurethanschaums und eines Kunststoffbandes 9 aus Weichpolyvinylchlorid ist es gelungen, ein biegbares werksseitig vorisoliertes Leitungsrohr herzustellen, wobei die bei der Fertigung auftretenden Schwierigkeiten in vorteilhafter Weise gelöst sind.
Claims (1)
- Patentansprüche 1. erfahren zur Herstellung eines wärmeisolierten Leitungsrohres, bei dem auf ein Metallrohr, vorzugsweise aus Kupfer, eine Abstandshalterwendel aufgebracht, das mit der Abstandshalterwendel versehene Metallrohr längseinlaufend von einem Kunststoffband, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid, umhüllt und das Kunststoffband zu einem Rohr geformt und an seinen Bandkanten verbunden wird, wobei vor dem Verbinden der Bandkanten auf das Kunststoffband ein selbstschäumendes Kunststoffgemisch auf der Basis von Polyurethan aufgebracht wird, das nach dem Verbinden der Bandkanten den Ringraum zwischen dem Metallrohr und dem Kunststoffband ausschäumt, bei welchem Verfahren als Kunststoffband ein geschmeidiges Band, vorzugsweise aus weichgemachtem Polyvinylchlorid, verwendet, das Band mit überlappenden Bandkanten geformt wird, die Band--kanten miteinander verklebt werden, die Wanddicke des Kunststoffbandes zwischen 0,08 und 0,40 mm beträgt, das Metallrohr mit dem Abstandshalter und dem zum Rohr geformen an seinen Bandkanten verklebten Kunststoffband im Bereich des Aufschäumens von außen gestützt wird, und als Schaumstoff ein flexibler geschlossenzelliger Polywird urethanschaum verwendetg! nach Patent ..... (Patentanmeldung P 32 42 074.9), dadurch gekennzeichnet, daß das zum Rohr geformte Kunststoffband während des Aufschäumens der Schaumstoffschicht durch eine längseinlaufend aufgebrachte vorzugsweise an ihren Bandkanten verklebte äußere Stützhülle aus mechanisch festem Material z. B. Papier umhüllt wird, und die Stützhülle vorzugsweise nach dem Aushärten des Schaumes von dem fertigen Leitungsrohr entfernt wird.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stützhülle und dem zum Rohr geformten Kunststoffband ein Faden in axialer Richtung als Reißleine eingebracht wird.
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