DE3305468C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/04—Electrodes; Screens; Shields
- H01J61/06—Main electrodes
- H01J61/073—Main electrodes for high-pressure discharge lamps
- H01J61/0732—Main electrodes for high-pressure discharge lamps characterised by the construction of the electrode
-
- H—ELECTRICITY
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/02—Manufacture of electrodes or electrode systems
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Discharge Lamp (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Elektroden für Hochdruck-Entladungslampen und insbesondere
zur Herstellung von stromeinleitenden Elektroden, die in
Hochdruck-Entladungslichtquellen vor allem mit geringer
Leistung, z. B. in Metallhalogenlampen oder Quecksilberlam
pen, verwendet werden.
Bei der Gestaltung und Herstellung von Elektroden mit einer
Geometrie, die den aus der Glimmentladung in die Bogenent
ladung führenden Übergang erleichtert, ist es bereits be
kannt, eine zweischichtige Doppelwendel (DE-OS 27 18 642),
eine kernlose Doppelwendel an einem Elektrodenstab
(DE-OS 29 35 981), eine gepanzerte Elektrode, die bei Gleichstrom
entladungslampen keinen sekundären Kern erfordert
(DE-OS 29 51 967), oder eine einschichtige und locker gewickelte
Wendel zu verwenden, die am Fuß des Elektrodenstabes durch
eine Auswölbung fixiert ist (DE-OS 29 51 966). Dabei werden
auf den Elektrodenstab die separat hergestellten Wendeln
nachträglich aufgezogen, was besonders bei Lampen mit nie
driger Leistungsaufnahme wegen ihrer geringen Abmessungen
schwierig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine
in Serienherstellung leicht herstellbare,
einen günstigen Glimm-Bogenübergang sichernde Elektrode zu schaffen.
Diese Aufgabe wird im Gegensatz zur Herstellung von Glüh
lampenwendeln dadurch gelöst, daß als Kernmetall nicht
Molybdän, sondern Wolfram oder thoriumhaltiges Wolfram als
Material des Elektrodenstabes vorgesehen wird, auf den die
Wendel mit einem Intervall gewickelt wird. Dieses Inter
vall bzw. ein solcher Zwischenraum erleichtert die auf der
Molybdänfolie vorzunehmende Schweißung, ohne daß eine Ver
letzungsgefahr für die Folie besteht. Dabei kann eine
kontinuierlich gewickelte Wendel verwendet werden. Die
Ablängung kann mit einem Laser durch Plasma oder me
chanisch vorgenommen werden. Nach der Ablängung werden der
Kerndraht und der Wendeldraht zweckmäßigerweise an den En
den des Entladungsraums miteinander verschweißt, was auch
in der Lampe selbst durch Einführung eines starken Stroms
durchgeführt werden kann.
Aus Symmetriegründen kann eine Wendel mit zwei oder mehre
ren Anfangspunkten verwendet werden. Wesentlich ist dabei,
daß die einzelnen Windungen nicht dicht nebeneinander,
sondern locker auf den Kern gewickelt werden. Zur Vergrößerung
der Oberfläche kann auf die auf den Kern gewickelte
primäre Wendel eine sekundäre Wendel gewickelt werden. Vor
teilhafterweise wird zwischen den einzelnen Windungen ein
Abstand von 0,1 bis 0,2 mm gehalten.
Bei einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
die Wendel auf einen Kerndraht aus Molybdän mit Interval
len bzw. Zwischenräumen gewickelt, so daß die einzelnen
Wendelwindungen nicht dicht aneinanderliegen, wonach der
Kern herausgelöst wird.
Bei der Herstellung der sekundären Wendel auf die auf den
Kerndraht gewickelte primäre Wendel kann es vorkommen,
daß die primäre Wendel, die auf der sekundären Wendel
liegt, die Molybdänfolie zerstört. Um dies zu vermeiden,
wird die primäre Wendel mit einem Intervall hergestellt,
das nahe am Schweißpunkt liegt. Bei dieser Art der Wick
lung ist eine genaue Synchronisierung erforderlich.
Schließlich kann auf einen Kerndraht eine Wolframwendel
ausgebildet werden, die auf einen Molybdändraht gewickelt
wird. Der Molybdändraht wird danach durch Lösung entfernt,
so daß auf dem Stab eine Doppelwendel entsteht.
Bei den beschriebenen Herstellungsverfahren kann die Wen
del erforderlichenfalls bis zum Ende des Elektrodenstabes
reichen oder noch vor dieser Stelle enden, so daß bis zur
Spitze nur ein Intervalldraht verläuft. Auf diese Weise
kann eine mit Spitze versehene oder spitzenlose Elektrode
hergestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß im
Gegensatz zu den bekannten Elektroden der Elektrodenstab
und die Wendel nicht in zwei separaten Vorgängen herge
stellt und danach montiert, sondern als Montageeinheit
analog zu einer Glühlampenwendel hergestellt werden können.
Die erfindungsgemäßen Elektroden können in Lampen mit
einer Seltene Erdmetall-, Tallium- und Thorimhalogenid
enthaltenden Füllung verwendet werden. Bei Verwendung von
thoriumhaltigem Wolfram ist eine Zugabe von Thorium zur
Lampenfüllung nicht erforderlich. Die Elektrode kann auch
in Lampen mit anderen Füllungen verwendet werden.
Anhand der Zeichnung werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Elektrode.
Fig. 2 eine Elektrodenmontageeinheit mit einer auf eine
Molybdänfolie geschweißten Elektrode.
Fig. 3 eine Elektrodenmontageeinheit wie Fig. 2 mit einer
Doppelwendel.
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer Elektrode.
Fig. 5 die Elektrode von Fig. 4 mit entferntem Wendeldraht.
Fig. 6 eine kerndrahtfreie Elektrodenmontageeinheit.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist auf einen Kerndraht 1
aus Wolfram oder thoriumhaltigem Wolfram, der nach der
Ablängung die Elektrode in der Lampe bildet, eine Wendel
2 aus Wolfram oder thoriumhaltigem Wolfram mit einem Inter
vallabschnitt 3 gewickelt, was mit Hilfe an sich bekannter
Wendelwickelautomaten erfolgen kann. Aus dem kontinuierlich
hergestellten Elektrodenstrang werden dann die einzelnen
Elektroden durch Abschneiden, z. B. an der Stelle A zur
Bildung einer Spitzenelektrode oder an der Stelle B zur
Bildung einer spitzenlosen Elektrode, hergestellt, wobei
die Ablängung mechanisch durch Laser oder mit Plasma durch
geführt wird.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Elektrodenmontageeinheit ist
die abgelängte Elektrode von Fig. 1 mit einer Schweißstel
le 8 an einem Ende einer Molybdänfolie 5 aufgeschweißt. Am
anderen Ende der Molybdänfolie 5 ist an einer Schweißstel
le 8 ein aus Molybdän bestehender Ableitungsdraht 6 aufge
schweißt. Das der Molybdänfolie 5 gegenüberliegende Ende
der aus Kerndraht 1 und Wendel 2 bestehenden und Intervalle
3 aufweisenden Elektrode ist zu einer kugelartigen Form 7 geschweißt
oder verschmolzen. Die Elektrodenmontageeinheit
wird in an sich bekannter Weise in den Quarzkörper einer
Quecksilberlampe oder Metallhalogenlampe eingelötet bzw.
eingepaßt.
Die Ausführungsvariante von Fig. 3 entspricht der von
Fig. 2 mit der Ausnahme, daß auf den Kerndraht eine Wendel
2 aus zwei Drähten, also eine Doppelwendel, gewickelt ist.
Bei der Ausführungsform von Fig. 4 wird zuerst eine primäre
Wendel 4 auf einem Draht gewickelt, der danach umwickelt
von der primären Wendel 4 als sekundäre Wendel auf den Kern
draht 1 gewickelt wird.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsvariante besteht
der zur sekundären Wendel 2 gewickelte Draht aus Molybdän.
Dieser Draht wird durch chemische Ätzung entfernt. Auf
diese Weise wird auf dem Kerndraht 1 eine in sich gewen
delte Wendel positioniert, aus der nach entsprechender
Ablängung eine Elektrodenmontageeinheit gemäß Fig. 2 her
gestellt wird.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Elektrodenmontageeinheit ist
im Gegensatz zu der von Fig. 2 der Kerndraht 1 aus Molyb
dän durch chemische Ätzung entfernt.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die ein
zelnen Wendelwindungen nicht dicht nebeneinander, also
kurzschlüssig, sondern locker nebeneinander, also mit Ab
stand auf den Kerndraht 1, aufgewickelt, wobei der Abstand
zwischen den einzelnen Wendelwindungen 0,1 bis 0,2 mm
beträgt. Die Wendel 2 kann bis zum Ende des Elektroden
stabs auf der Seite des Entladungsraumes reichen, entspre
chend der Ablängung an der Stelle B von Fig. 1, wodurch
man eine Elektrode ohne Spitze erhält. Die Ablängung kann
aber auch im Intervallabschnitt entsprechend der Ablängung
an der Stelle A von Fig. 1 vorgenommen sein, wodurch man
eine Elektrode mit Spitze erhält.
Die Wendel 2 kann auf dem Kerndraht 1 durch Schweißen
fixiert werden. Nach der Schweißung werden die Intervall
abschnitte auf der Seite der Spitze entfernt, wenn die
Elektrodenenden nicht rund abgeschmolzen werden.
Anhand von Beispielen wird die Erfindung weiter erläutert.
Gemäß der Ausführung von Fig. 1 wird eine Elektrode für
eine 2,5 A Metallhalogenlampe hergestellt. Auf den tho
riumhaltigen Wolframdraht 1 von 0,5 mm Durchmesser wird
eine Wendel 2 aus einem Wolframdraht mit 0,3 mm Durchmes
ser gewickelt. Der Abstand zwischen den Windungen beträgt
0,3 mm. Jeweils auf die siebte Windung folgt ein Intervall
3 mit 5 mm Länge, worauf die eine nächste Wendel 2 und ein
Intervall 3 folgen.
Für eine Metallhalogenlampe mit 1 bis 1,5 A Stromverbrauch
wird auf einen Wolframdraht 1 von 0,3 mm Durchmesser ein
Wolframdraht 2 von 0,2 mm Durchmesser gewickelt. Der Ab
stand zwischen den einzelnen Windungen beträgt 0,2 mm. Auf
jede sechste Windung folgt ein Intervall 3 mit einer Länge
von 6,5 mm, worauf die nächste Wendel folgt.
Für eine Metallhalogenidlampe, deren Stromverbrauch weniger
als 0,5 A beträgt, wird auf einen Kerndraht 1 von 0,125 mm
Durchmesser eine Wendel 2 aus Wolframdraht von 0,09 mm
Durchmesser gewickelt. Der Abstand zwischen den Windungen
beträgt 0,08 mm. Auf jede sechste Windung folgt ein Inter
vall 3.
Für eine Elektrode gemäß Fig. 4 wird auf einen Wolfram
draht 1 von 0,5 mm Durchmesser eine sekundäre Wendel mit
einem Intervall aus einem gewendelten Draht gemäß Beispiel
3 gewickelt. Die Wendelsteigung der sekundären Wendel
beträgt 0,45 mm. Die sekundäre Wendel wurde auf den Kern
draht 1 am Anfang und am Ende des Intervalls durch
Schweißen fixiert. Nach der Ablängung wird der die
Schweißung übergreifende Anteil des Intervalls entfernt.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von
Elektroden für Hochdruck-Entladungslampen,
bei welchen auf einen kontinuierlichen,
endlosen Kernmetalldraht ein Draht
aus Metall mit hohem Schmelzpunkt
oder eine auf einen Draht mit hohem
Schmelzpunkt gewickelte Wendel gewickelt
wird, und danach von dem bewickelten
Kernmetalldraht Stücke von der Länge
der gewünschten Elektrodenlänge abgeschnitten
werden und diese abgeschnittenen Stücke
die Elektroden der Lampe bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Kernmetalldraht, ein
Wickeldraht oder eine Wendel aus Wolfram oder aus
thoriumhaltigem Wolfram verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein kontinuierlicher Kern
metalldraht aus Molybdän verwendet wird, der nach
der Ablängung herausgelöst wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Draht oder die
Wendel auf dem Kernmetalldraht mit einem Intervall
aufgewickelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Kernmetall
draht eine doppelte oder dreifache Wendel gewickelt
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf dem konti
nuierlichen Kernmetalldraht aufgewickelte Wendel aus
Molybdän hergestellt wird, das nach der Ablangung
herausgelöst wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Draht oder die
auf einen Draht gewickelte Wendel so auf den konti
nuierlichen Kernmetalldraht gewickelt wird, daß sich
die benachbarten Wendellagen nicht berühren.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektroden
enden von der Seite des Entladungsraums der Lampe
her durch Schweißung kugelartig ausgebildet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833305468 DE3305468A1 (de) | 1983-02-17 | 1983-02-17 | Verfahren zur herstellung von elektroden fuer hochdruck-entladungslampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833305468 DE3305468A1 (de) | 1983-02-17 | 1983-02-17 | Verfahren zur herstellung von elektroden fuer hochdruck-entladungslampen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3305468A1 DE3305468A1 (de) | 1984-08-23 |
DE3305468C2 true DE3305468C2 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=6191079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833305468 Granted DE3305468A1 (de) | 1983-02-17 | 1983-02-17 | Verfahren zur herstellung von elektroden fuer hochdruck-entladungslampen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (5)
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JP3324584B2 (ja) | 1999-10-20 | 2002-09-17 | 松下電器産業株式会社 | 放電灯の製造方法 |
JP3327896B2 (ja) * | 2000-05-12 | 2002-09-24 | 松下電器産業株式会社 | 高圧放電ランプ |
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Family Cites Families (6)
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DE966927C (de) * | 1951-09-23 | 1957-09-19 | Quarzlampen Gmbh | Elektrische Hochdruckentladungslampe |
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-
1983
- 1983-02-17 DE DE19833305468 patent/DE3305468A1/de active Granted
Also Published As
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DE3305468A1 (de) | 1984-08-23 |
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