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DE3305336C1 - Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine mit einem mehrteiligen,den Strebfoerderer untergreifenden Schwert - Google Patents

Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine mit einem mehrteiligen,den Strebfoerderer untergreifenden Schwert

Info

Publication number
DE3305336C1
DE3305336C1 DE3305336A DE3305336A DE3305336C1 DE 3305336 C1 DE3305336 C1 DE 3305336C1 DE 3305336 A DE3305336 A DE 3305336A DE 3305336 A DE3305336 A DE 3305336A DE 3305336 C1 DE3305336 C1 DE 3305336C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydraulic
extraction machine
machine according
traction
connection block
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3305336A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Ing.(Grad.) 4236 Hamminkeln Goris
Joachim Dipl.-Ing. 4600 Dortmund Holz
Wolfgang Dipl.-Ing. 4353 Oer-Erkenschwick Meier
Kurt 4200 Oberhausen Ogorek
Karl-Heinz Dr.-Ing. 4223 Voerde Schwarting
Aloys Ing.(grad.) 4294 Isselburg Weingarten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN Gutehoffnungshutte GmbH
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DE3305336A priority Critical patent/DE3305336C1/de
Priority to AU21930/83A priority patent/AU2193083A/en
Priority to GB08332753A priority patent/GB2135718B/en
Priority to ZA839203A priority patent/ZA839203B/xx
Application granted granted Critical
Publication of DE3305336C1 publication Critical patent/DE3305336C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/60Slitting by jets of water or other liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine mit einem mehrteiligen, den Strebförderer untergreifenden Schwert, die von einem versatzseitig vom Strebförderer angeordneten Zugmittel gezogen wird und die von der Strecke aus mit den zum Schneiden und für Steuerzwekke benötigten flüssigen Medien über in einem versatzseitig angeordneten besonderen Kanal untergebrachte Schleppleitungen versorgt wird, wobei die Verbindung zwischen den versatzseitig ankommenden Schleppleitungen und der stoßseitig angeordneten Gewinnungsmaschine über mindestens einen am mehrteiligen Schwert angeordneten Zugmittelanschlußblock und das den Strebförderer untergreifende Schwert der Gewinnungsmaschine hergestellt ist.
Der Einsatz von Gewinnungsmaschinen zum Abbau von Flözen geringer Mächtigkeit wirft vielfältige Probleme auf. Dies gilt auch für Gewinnungsmaschinen mit hydraulisch-mechanischer Arbeitsweise, bei denen also mit Hilfe von Hochdruckflüssigkeitsstrahlen das Mineral geschnitten und anschließend durch mechanische Brechwerkzeuge gebrochen wird. Derartige Maschinen müssen zum ersten eine gedrungene Bauform aufweisen, zum anderen müssen im Maschinenkörper alle für die Durchführung der Arbeitsvorgänge erforderlichen Einrichtungen für die flüssigen Medien, die für das Schneiden des Minerals und die
Steuerung der Schneid- und Brechwerkzeuge notwendig sind, untergebracht sein.
Die abbaustoßseitig an einem Strebförderer geführte Gewinnungsmaschine wird von einem Zugmittel, das auf der Versatzseite des Strebförderers angeordnet ist, über ein den Strebförderer untergreifendes Schwert hin- und herbewegt.
Gemäß einer älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung werden einer insbesondere im Langfrontabbau geringmächtiger Flöze einzusetzenden hy- κι draulisch-mechanisch arbeitenden Gewinnungsmaschine mit Schwert die notwendigen flüssigen Medien in der im Oberbegriff der vorliegenden Anmeldung genannten Weise zugeführt. Dabei ist die Zugkette für die Gewinnungsmaschine über Zugmittelkloben an den Vorderteilen des dreiteiligen Schwertes angeschlagen. Bei dieser Anordnung der Zugmittelanschlußkloben mit Zweipunktlagerung werden die Kräfte in die Schwertvorderteile eingeleitet und übertragen sich über die Scharniere des Schwertes in den Schwertmittelteil. Dies hat eine Beanspruchung der Schwertscharniere zur Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Schwertausbildung für hydraulisch-mechanische Gewinnungsmaschinen zu verbessern und dabei zu vermeiden, daß die Zuleitung für die flüssigen Medien über die Schwertscharniere geführt wird. Vor allem sollen die Scharniere aber von den Kettenzugkräften entlastet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß zwei aus Verbindungsstück und Schlauchanschlußstück bestehende Zugmittelanschlußblöcke am Schwertmittelteil angeordnet sind und die Schwertvorderteile versatzseitig das Zugmittel umgreifende Führungsansätze aufweisen. Durch diese konstruktive Ausbildung entsteht eine Vierpunktlagerung, bei der die Krafteinleitung der Kettenzugkräfte an zwei in Streblängsrichtung möglichst weit auseinanderliegenden Punkten am Schwertmittelteil erfolgt und das Zugmittel die Schwertvorderteile an zwei Punkten führt. Die Schwertscharniere werden von den Kettenzugkräften entlastet und damit der Verschleiß an diesen Teilen reduziert. Die Zuführung der flüssigen Medien aus den Schleppleitungen zur Gewinnungsmaschine läßt sich bei der erfindungsgemäßen Konstruktion relativ einfach herstellen, da die Leitungen nicht mehr über die Schwertscharniere geführt werden müssen, sondern lediglich von den Zugmittelanschlußblöcken durch das Schwertmittelteil. Insofern wird dadurch die kürzeste Leitungsführung erreicht.
Vorteilhafte, das Verbindungssystem nach dem Hauptanspruch ergänzende konstruktive Einzelheiten sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht von Gewinnungsmaschine und Schwert,
F i g. 2 eine Teildraufsicht nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2,
Fig.5 einen Querschnitt durch den Zugmittelanschlußblock,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5,
F i g. 7 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig.5,
F i g. 8 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des Zugmittelanschlußblockes und
F i g. 9 eine Draufsicht auf den Zugmittelanschlußblock mit einem Teilschnitt des Gegenlagers für den Zugstab.
In F i g. 1 ist die Gewinnungsmaschine 1 gezeigt, die parallel zu einem (nicht dargestellten) Strebförderer an diesem hin- und herbewegt wird. Das" Schwert der Gewinnungsmaschine besteht aus dem Mittelteil 2 und den beiden Vorderteilen 3 und 3', die über Scharniere 4 mit dem Mittelteil verbunden sind. Der Schwertmittelteil 2 ist an der Gewinnungsmaschine 1 befestigt. Das Schwert untergreift den (nicht dargestellten) Strebförderer.
Die über (nicht dargestellte) Schleppleitungen ankommenden flüssigen Medien, die zum Schneiden und für Steuerzwecke benötigt werden, werden über in F i g. 1 angedeutete Bohrungen 5 zur Gewinnungsmaschine 1 geleitet.
Versatzseitig sind am Schwertmittelteil 2 die beiden Zugmittelanschlußblöcke 6 und 6' angeordnet, an die das Zugmittel 7, mit dem die Gewinnungsmaschine hin- und hergezogen wird, angeschlagen ist.
Ebenfalls versatzseitig, und zwar an den Schwertvorderteilen 3 und 3', sind die Führungsansätze 8 und 8' angebracht. Diese Führungsansätze umgreifen das Zugmittel 7 und dienen der Führung der Schwertvorderfeile 3 und 3'.
Das Zugmittel 7 ist an den Zugmittelanschlußblöcken
6 und 6' mit Hilfe eines Befestigungselementes — im Ausführungsbeispiel ösen 9 — angeschlagen.
Im Bereich der Führungsansätze 8, 8' Weist das Zugmittel 7 Kettenwirbel 10 auf, die innerhalb der Führungsansätze längsverschieblich gelagert sind.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist das Zugmittel
7 zwischen längsverschieblichem Kettenwirbel 10 und jeweiligem Zugmittelanschlußblock 6 bzw. 6' als Kette 11 ausgeführt. Das Befestigungselement 9 am Zugmittelanschlußblock 6 bzw. 6' für die Kette 11 ist um 45° gegenüber der Senkrechten verdreht angeordnet, womit eine Platzersparnis erzielt wird.
Zwischen den beiden Zugmittelanschlußblöcken 6 und 6r ist ein verspannbarer Zugstab 12 angeordnet, der die Kräfte des Zugmittels 7 auf beide Zugmittelanschlußblöcke aufteilt.
Aus den Fig.2 bis 4 sind weitere Einzelheiten der Zugmittelanschlußblöcke 6,6' und der Führungsansätze 8, 8' ersichtlich. Gemäß Fig.3 und 4 weisen die Verbindungsstücke 13 der Zugmittelanschlußblöcke 6, 6' und die Verbindungsstücke 14 der Führungsansätze 8, 8' einen rechteckigen Querschnitt auf. Die Enden des Rechtecks verjüngen sich. Durch diese Formgebung ist eine Anpassung an Bewegungen des Strebförderers bei Unebenheiten des Liegenden ermöglicht.
Anstelle einer Kette 11 (Fig. 1) ist im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 zwischen Zugmittelanschlußblock 6 und Führungsansatz 8 ein Zugstab 15 angeordnet, der an dem einen Ende mit dem Kettenwirbel 10 verbunden und am anderen Ende vertikal über einen Bolzen 16 abwinkelbar am Zugmittelanschlußblock 6 befestigt ist.
Der Zugmittelanschlußblock gemäß Fig.5 bis 7 besteht aus einem Verbindungsstück 13 und dem Schlauchanschlußstück 17, die über eine Schraubverbindung 18 miteinander lösbar verbunden sind. Innerhalb des Schlauchanschlußstückes 17 und des Verbindungsstückes 13 sind Bohrungen 5 für die flüssigen Medien erkennbar.
Das Zugmittel 7 wird gemäß F i g. 5 und 6 an einem Zugmittelrahmen 19, der auswechselbar das Schlauchan-
schlußstück 17 umfaßt, befestigt. Das Zugmittel 7 wird an die Öse 9 angeschlagen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 19 ist der Zugstab 15 mit Gewinde befestigt.
Der Kraftschluß zwischen dem Zugmittelrahmen 19 und dem Schlauchanschlußstück 17 des Zugmittelanschlußblockes 6 bzw. 6' wird über einen Spannstift 20 hergestellt und die Krafteinleitung erfolgt über eine Schubkante 21.
Die Trennstelle von Verbindungsstück 13 und Schlauchanschlußstück 17 kann auch oberhalb des Zugmittelrahmens 19 (nicht dargestellt) liegen, wobei der Zugmittelrahmen 19 dann einen vertikalen Aufsatz des Verbindungsstückes 13 umfaßt.
Eine andere Ausführungsform des Zugmittelanschlußblockes 6 bzw. 6' ist in den Fig.8 und 9 dargestellt. Hier erfolgt die Befestigung der (nicht dargestellten) Kette 11 und des (nicht dargestellten) verspannbaren Zugstabes 12 direkt am Verbindungsstück 13. Die Kette 11 wird in einen Haken 22 eingehängt und der verspannbare Zugstab 12 ist mit einem Ende im Gegenlager 23 gelagert.
Nicht dargestellt ist eine Variante zu den F i g. 8 und 9, bei der die Trennstelle zwischen Verbindungsstück .13 und Schlauchanschlußstück 17 in Verlängerung der Oberkante des Verbindungsstückes 13 liegt. In diesem Fall sind Kette 11 und verspannbarer Zugstab 12 direkt am Schlauchanschlußstück 17 befestigt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine mit einem mehrteiligen, den Strebförderer untergreifenden Schwert, die von einem versatzseitig vom Strebförderer angeordneten Zugmittel gezogen wird und die von der Strecke aus mit den zum Schneiden und für Steuerzwecke benötigten flüssigen Medien über in einem versatzseitig angeordneten besonderen Kanal untergebrachte Schleppleitungen versorgt wird, wobei die Verbindung zwischen den versatzseitig ankommenden Schleppleitungen und der stoßseitig angeordneten Gewinnungsmaschine über mindestens einen am mehrteiligen Schwert angeordneten Zugmittelanschlußblock und das den Strebförderer untergreifende Schwert der Gewinnungsmaschine hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus Verbindungsstück (13) und Schlauchanschlußstück (17) bestehende Zugmittelanschlußblöcke (6, 6') am Schwertmittelteil (2) angeordnet sind und die Schwertvorderteile (3, 3') versatzseitig das Zugmittel (7) umgreifende Führungsansätze (8, 8') aufweisen.
2. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (13,14) der Zugmittelanschlußblöcke (6, 6') bzw. der ' Führungsansätze (8, 8') mit den Schwertteilen (2,3, 3') im Querschnitt die Form eines Rechteckes mit verjüngten Enden besitzen.
3. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine- nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (7) im Bereich der Führungsansätze (8,8') integrierte Kettenwirbel (10) aufweist, die in den Führungsansätzen (8, 8') längsverschieblich gelagert sind.
4. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel zwisehen längsverschieblichem Kettenwirbel (10) und Zugmittelanschlußblock (6, 6') als Kette (11) ausgeführt ist.
5. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (9) für die Kette (11) am Zugmittelanschlußblock (6,6') um 45° gegenüber der Senkrechten verdreht angeordnet ist.
6. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel zwischen längsverschieblichem Kettenwirbel (10) und Zugmittelanschlußblock (6, 6') als Zugstab (15) ausgeführt ist.
7. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugstab (15) am Zugmittelanschlußblock (6, 6') vertikal abwinkelbar befestigt ist.
8. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zugmittelanschlußblöcken (6, 6') ein verspannbarer Zugstab (12) angeordnet ist.
9. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugstab (12) an beiden Enden mit gegenläufigen Gewinden mit dem Zugmittelanschlußblock (6,6') verspannbar ist.
10. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugstab (12) an einem Ende mit einem Zugmittelanschlußblock (6, 6') verspannbar ist und das andere Ende als Gegenlager (23) im anderen Zugmittelanschlußblock (6, 6') angeordnet ist.
11. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (9, 22) für die Kette (11) bzw. den verspannbaren Zugstab (12) am Verbindungsstück (13) des Zugmittelanschlußblockes (6,6') angeordnet sind.
12. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (9, 22) für die Kette (11) bzw. den verspannbaren Zugstab (12) am Schlauchanschlußstück (17) des Zugmittelanschlußblockes (6, 6') angeordnet sind.
13. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugmittelanschlußblock (6, 6') von einem auswechselbaren Rahmen (19) umfaßt wird, der mit den Befestigungselementen (9,22) für die Kette bzw. den verspannbaren Zugstab (12) versehen ist.
14. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftschluß zwischen dem Zugmittelrahmen (19) und dem Zugmittelanschlußblock (6, 6') über einen Spannstift (20) oder dergl. bewerkstelligt wird und die Krafteinleitung über eine Schubkante (21) erfolgt.
DE3305336A 1983-02-17 1983-02-17 Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine mit einem mehrteiligen,den Strebfoerderer untergreifenden Schwert Expired DE3305336C1 (de)

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DE3305336A DE3305336C1 (de) 1983-02-17 1983-02-17 Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine mit einem mehrteiligen,den Strebfoerderer untergreifenden Schwert
AU21930/83A AU2193083A (en) 1983-02-17 1983-12-02 Fluid and drive coupling to mineral plough
GB08332753A GB2135718B (en) 1983-02-17 1983-12-08 Mining apparatus
ZA839203A ZA839203B (en) 1983-02-17 1983-12-09 Hydraulically-mechanically operated mining extraction machine

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ZA (1) ZA839203B (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Also Published As

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GB2135718B (en) 1985-12-18
GB2135718A (en) 1984-09-05
ZA839203B (en) 1984-11-28
AU2193083A (en) 1984-08-23
GB8332753D0 (en) 1984-01-18

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D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
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Owner name: MAN GUTEHOFFNUNGSHUETTE GMBH, 4200 OBERHAUSEN, DE

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