DE3305336C1 - Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine mit einem mehrteiligen,den Strebfoerderer untergreifenden Schwert - Google Patents
Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine mit einem mehrteiligen,den Strebfoerderer untergreifenden SchwertInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/20—Mineral freed by means not involving slitting
- E21C27/32—Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
- E21C27/34—Machine propelled along the working face by cable or chain
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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- E21C25/60—Slitting by jets of water or other liquid
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine mit einem
mehrteiligen, den Strebförderer untergreifenden Schwert, die von einem versatzseitig vom Strebförderer
angeordneten Zugmittel gezogen wird und die von der Strecke aus mit den zum Schneiden und für Steuerzwekke
benötigten flüssigen Medien über in einem versatzseitig angeordneten besonderen Kanal untergebrachte
Schleppleitungen versorgt wird, wobei die Verbindung zwischen den versatzseitig ankommenden
Schleppleitungen und der stoßseitig angeordneten Gewinnungsmaschine über mindestens einen am mehrteiligen
Schwert angeordneten Zugmittelanschlußblock und das den Strebförderer untergreifende Schwert der
Gewinnungsmaschine hergestellt ist.
Der Einsatz von Gewinnungsmaschinen zum Abbau von Flözen geringer Mächtigkeit wirft vielfältige
Probleme auf. Dies gilt auch für Gewinnungsmaschinen mit hydraulisch-mechanischer Arbeitsweise, bei denen
also mit Hilfe von Hochdruckflüssigkeitsstrahlen das Mineral geschnitten und anschließend durch mechanische
Brechwerkzeuge gebrochen wird. Derartige Maschinen müssen zum ersten eine gedrungene
Bauform aufweisen, zum anderen müssen im Maschinenkörper alle für die Durchführung der Arbeitsvorgänge
erforderlichen Einrichtungen für die flüssigen Medien, die für das Schneiden des Minerals und die
Steuerung der Schneid- und Brechwerkzeuge notwendig sind, untergebracht sein.
Die abbaustoßseitig an einem Strebförderer geführte Gewinnungsmaschine wird von einem Zugmittel, das
auf der Versatzseite des Strebförderers angeordnet ist, über ein den Strebförderer untergreifendes Schwert
hin- und herbewegt.
Gemäß einer älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung werden einer insbesondere im Langfrontabbau
geringmächtiger Flöze einzusetzenden hy- κι draulisch-mechanisch arbeitenden Gewinnungsmaschine
mit Schwert die notwendigen flüssigen Medien in der im Oberbegriff der vorliegenden Anmeldung genannten
Weise zugeführt. Dabei ist die Zugkette für die Gewinnungsmaschine über Zugmittelkloben an den
Vorderteilen des dreiteiligen Schwertes angeschlagen. Bei dieser Anordnung der Zugmittelanschlußkloben mit
Zweipunktlagerung werden die Kräfte in die Schwertvorderteile eingeleitet und übertragen sich über die
Scharniere des Schwertes in den Schwertmittelteil. Dies hat eine Beanspruchung der Schwertscharniere zur
Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Schwertausbildung für hydraulisch-mechanische Gewinnungsmaschinen
zu verbessern und dabei zu vermeiden, daß die Zuleitung für die flüssigen Medien über die
Schwertscharniere geführt wird. Vor allem sollen die Scharniere aber von den Kettenzugkräften entlastet
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß zwei aus Verbindungsstück und Schlauchanschlußstück
bestehende Zugmittelanschlußblöcke am Schwertmittelteil angeordnet sind und die Schwertvorderteile
versatzseitig das Zugmittel umgreifende Führungsansätze aufweisen. Durch diese konstruktive
Ausbildung entsteht eine Vierpunktlagerung, bei der die Krafteinleitung der Kettenzugkräfte an zwei in
Streblängsrichtung möglichst weit auseinanderliegenden Punkten am Schwertmittelteil erfolgt und das
Zugmittel die Schwertvorderteile an zwei Punkten führt. Die Schwertscharniere werden von den Kettenzugkräften
entlastet und damit der Verschleiß an diesen Teilen reduziert. Die Zuführung der flüssigen Medien
aus den Schleppleitungen zur Gewinnungsmaschine läßt sich bei der erfindungsgemäßen Konstruktion relativ
einfach herstellen, da die Leitungen nicht mehr über die Schwertscharniere geführt werden müssen, sondern
lediglich von den Zugmittelanschlußblöcken durch das Schwertmittelteil. Insofern wird dadurch die kürzeste
Leitungsführung erreicht.
Vorteilhafte, das Verbindungssystem nach dem Hauptanspruch ergänzende konstruktive Einzelheiten
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der schematischen Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht von Gewinnungsmaschine und Schwert,
F i g. 2 eine Teildraufsicht nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2,
Fig.5 einen Querschnitt durch den Zugmittelanschlußblock,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5,
F i g. 7 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig.5,
F i g. 8 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des Zugmittelanschlußblockes und
F i g. 9 eine Draufsicht auf den Zugmittelanschlußblock mit einem Teilschnitt des Gegenlagers für den
Zugstab.
In F i g. 1 ist die Gewinnungsmaschine 1 gezeigt, die parallel zu einem (nicht dargestellten) Strebförderer an
diesem hin- und herbewegt wird. Das" Schwert der Gewinnungsmaschine besteht aus dem Mittelteil 2 und
den beiden Vorderteilen 3 und 3', die über Scharniere 4 mit dem Mittelteil verbunden sind. Der Schwertmittelteil
2 ist an der Gewinnungsmaschine 1 befestigt. Das Schwert untergreift den (nicht dargestellten) Strebförderer.
Die über (nicht dargestellte) Schleppleitungen ankommenden flüssigen Medien, die zum Schneiden und
für Steuerzwecke benötigt werden, werden über in F i g. 1 angedeutete Bohrungen 5 zur Gewinnungsmaschine
1 geleitet.
Versatzseitig sind am Schwertmittelteil 2 die beiden Zugmittelanschlußblöcke 6 und 6' angeordnet, an die
das Zugmittel 7, mit dem die Gewinnungsmaschine hin- und hergezogen wird, angeschlagen ist.
Ebenfalls versatzseitig, und zwar an den Schwertvorderteilen 3 und 3', sind die Führungsansätze 8 und 8'
angebracht. Diese Führungsansätze umgreifen das Zugmittel 7 und dienen der Führung der Schwertvorderfeile
3 und 3'.
Das Zugmittel 7 ist an den Zugmittelanschlußblöcken
6 und 6' mit Hilfe eines Befestigungselementes — im Ausführungsbeispiel ösen 9 — angeschlagen.
Im Bereich der Führungsansätze 8, 8' Weist das Zugmittel 7 Kettenwirbel 10 auf, die innerhalb der
Führungsansätze längsverschieblich gelagert sind.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist das Zugmittel
7 zwischen längsverschieblichem Kettenwirbel 10 und jeweiligem Zugmittelanschlußblock 6 bzw. 6' als Kette
11 ausgeführt. Das Befestigungselement 9 am Zugmittelanschlußblock
6 bzw. 6' für die Kette 11 ist um 45° gegenüber der Senkrechten verdreht angeordnet,
womit eine Platzersparnis erzielt wird.
Zwischen den beiden Zugmittelanschlußblöcken 6 und 6r ist ein verspannbarer Zugstab 12 angeordnet, der
die Kräfte des Zugmittels 7 auf beide Zugmittelanschlußblöcke aufteilt.
Aus den Fig.2 bis 4 sind weitere Einzelheiten der
Zugmittelanschlußblöcke 6,6' und der Führungsansätze 8, 8' ersichtlich. Gemäß Fig.3 und 4 weisen die
Verbindungsstücke 13 der Zugmittelanschlußblöcke 6, 6' und die Verbindungsstücke 14 der Führungsansätze 8,
8' einen rechteckigen Querschnitt auf. Die Enden des Rechtecks verjüngen sich. Durch diese Formgebung ist
eine Anpassung an Bewegungen des Strebförderers bei Unebenheiten des Liegenden ermöglicht.
Anstelle einer Kette 11 (Fig. 1) ist im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 zwischen Zugmittelanschlußblock 6
und Führungsansatz 8 ein Zugstab 15 angeordnet, der an dem einen Ende mit dem Kettenwirbel 10 verbunden
und am anderen Ende vertikal über einen Bolzen 16 abwinkelbar am Zugmittelanschlußblock 6 befestigt ist.
Der Zugmittelanschlußblock gemäß Fig.5 bis 7 besteht aus einem Verbindungsstück 13 und dem
Schlauchanschlußstück 17, die über eine Schraubverbindung 18 miteinander lösbar verbunden sind. Innerhalb
des Schlauchanschlußstückes 17 und des Verbindungsstückes 13 sind Bohrungen 5 für die flüssigen Medien
erkennbar.
Das Zugmittel 7 wird gemäß F i g. 5 und 6 an einem Zugmittelrahmen 19, der auswechselbar das Schlauchan-
schlußstück 17 umfaßt, befestigt. Das Zugmittel 7 wird
an die Öse 9 angeschlagen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 19 ist der Zugstab 15 mit Gewinde
befestigt.
Der Kraftschluß zwischen dem Zugmittelrahmen 19 und dem Schlauchanschlußstück 17 des Zugmittelanschlußblockes
6 bzw. 6' wird über einen Spannstift 20 hergestellt und die Krafteinleitung erfolgt über eine
Schubkante 21.
Die Trennstelle von Verbindungsstück 13 und Schlauchanschlußstück 17 kann auch oberhalb des
Zugmittelrahmens 19 (nicht dargestellt) liegen, wobei der Zugmittelrahmen 19 dann einen vertikalen Aufsatz
des Verbindungsstückes 13 umfaßt.
Eine andere Ausführungsform des Zugmittelanschlußblockes 6 bzw. 6' ist in den Fig.8 und 9
dargestellt. Hier erfolgt die Befestigung der (nicht dargestellten) Kette 11 und des (nicht dargestellten)
verspannbaren Zugstabes 12 direkt am Verbindungsstück 13. Die Kette 11 wird in einen Haken 22
eingehängt und der verspannbare Zugstab 12 ist mit einem Ende im Gegenlager 23 gelagert.
Nicht dargestellt ist eine Variante zu den F i g. 8 und 9, bei der die Trennstelle zwischen Verbindungsstück .13
und Schlauchanschlußstück 17 in Verlängerung der Oberkante des Verbindungsstückes 13 liegt. In diesem
Fall sind Kette 11 und verspannbarer Zugstab 12 direkt am Schlauchanschlußstück 17 befestigt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine mit einem mehrteiligen, den
Strebförderer untergreifenden Schwert, die von einem versatzseitig vom Strebförderer angeordneten
Zugmittel gezogen wird und die von der Strecke aus mit den zum Schneiden und für Steuerzwecke
benötigten flüssigen Medien über in einem versatzseitig angeordneten besonderen Kanal untergebrachte
Schleppleitungen versorgt wird, wobei die Verbindung zwischen den versatzseitig ankommenden
Schleppleitungen und der stoßseitig angeordneten Gewinnungsmaschine über mindestens einen am
mehrteiligen Schwert angeordneten Zugmittelanschlußblock und das den Strebförderer untergreifende
Schwert der Gewinnungsmaschine hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus
Verbindungsstück (13) und Schlauchanschlußstück (17) bestehende Zugmittelanschlußblöcke (6, 6') am
Schwertmittelteil (2) angeordnet sind und die Schwertvorderteile (3, 3') versatzseitig das Zugmittel
(7) umgreifende Führungsansätze (8, 8') aufweisen.
2. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (13,14) der Zugmittelanschlußblöcke (6, 6') bzw. der
' Führungsansätze (8, 8') mit den Schwertteilen (2,3,
3') im Querschnitt die Form eines Rechteckes mit verjüngten Enden besitzen.
3. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine- nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugmittel (7) im Bereich der Führungsansätze (8,8') integrierte Kettenwirbel
(10) aufweist, die in den Führungsansätzen (8, 8') längsverschieblich gelagert sind.
4. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel zwisehen längsverschieblichem Kettenwirbel (10) und
Zugmittelanschlußblock (6, 6') als Kette (11) ausgeführt ist.
5. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (9) für die Kette (11) am Zugmittelanschlußblock (6,6') um
45° gegenüber der Senkrechten verdreht angeordnet ist.
6. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel zwischen längsverschieblichem Kettenwirbel (10) und
Zugmittelanschlußblock (6, 6') als Zugstab (15) ausgeführt ist.
7. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine nach Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zugstab (15) am Zugmittelanschlußblock (6, 6') vertikal abwinkelbar befestigt
ist.
8. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine
nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Zugmittelanschlußblöcken (6, 6') ein verspannbarer Zugstab (12) angeordnet ist.
9. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine
nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugstab (12) an beiden
Enden mit gegenläufigen Gewinden mit dem Zugmittelanschlußblock (6,6') verspannbar ist.
10. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine nach Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zugstab (12) an einem Ende mit einem Zugmittelanschlußblock (6, 6') verspannbar
ist und das andere Ende als Gegenlager (23) im anderen Zugmittelanschlußblock (6, 6') angeordnet
ist.
11. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (9, 22) für die Kette (11) bzw. den
verspannbaren Zugstab (12) am Verbindungsstück (13) des Zugmittelanschlußblockes (6,6') angeordnet
sind.
12. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine
nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente
(9, 22) für die Kette (11) bzw. den verspannbaren Zugstab (12) am Schlauchanschlußstück
(17) des Zugmittelanschlußblockes (6, 6') angeordnet sind.
13. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugmittelanschlußblock (6, 6') von einem auswechselbaren
Rahmen (19) umfaßt wird, der mit den Befestigungselementen (9,22) für die Kette bzw. den verspannbaren
Zugstab (12) versehen ist.
14. Hydraulisch-mechanisch arbeitende Bergbau-Gewinnungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kraftschluß zwischen dem Zugmittelrahmen (19) und dem Zugmittelanschlußblock
(6, 6') über einen Spannstift (20) oder dergl. bewerkstelligt wird und die Krafteinleitung über
eine Schubkante (21) erfolgt.
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DE3305336C1 true DE3305336C1 (de) | 1983-12-29 |
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- 1983-12-08 GB GB08332753A patent/GB2135718B/en not_active Expired
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GB2135718A (en) | 1984-09-05 |
ZA839203B (en) | 1984-11-28 |
AU2193083A (en) | 1984-08-23 |
GB8332753D0 (en) | 1984-01-18 |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAN GUTEHOFFNUNGSHUETTE GMBH, 4200 OBERHAUSEN, DE |
|
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