DE3303496A1 - Kraftstoffliefersystem fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Kraftstoffliefersystem fuer eine brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein System nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft insbesondere Kraftstoffsysteme und Kraftstoff
gaserzeuger für Brennkraftmaschinen.
Die Erfindung ist ein Zusatz zur US-Patentanmeldung Serial-No.
321 820 vom 16. November 1981.
Kraftstoffsysteme für Brennkraftmaschinen verwenden für gewöhnlich
Vergaser, denen das Benzin in einem Luftstrom eingespritzt und in eine Reihe von feinen Tröpfchen aufgeteilt wird, die ver- ,
dampfen und über das Einlaßrohr der Brennkraftmaschine zur Verbrennungsstelle
gefördert werden. Nur die an der Oberfläche der Benzintröpfchen befindlichen Moleküle reagieren mit einer anderen
Art von Molekülen (Sauerstoff). Daraus ergibt sich eine unvollständige
Verbrennung, da die mögliche sehr kurze Zeit nur für eine sehr geringe Verdampfung des Kraftstoffs ausreicht. Brennkraftmaschinen
geben daher große Mengen an unverbrannten Kohlenwasserstoffen, Kohlenmonoxid und Stickoxiden ab, die alle unerwünschte
atmosphärische Verunreinigungen darstellen.
Versuche zur Verbesserung dieser Kraftstoffsysteme umfaßten sogenannte
Kraftstoffeinspritzsysteme, bei denen flüssiger Kraftstoff
unmittelbar in das Einlaßrohr der Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Dies ergibt wieder eine nur teilweise Verdampfung
des Kraftstoffs, auch wenn eine verbesserte Messung der gelieferten Kraftstoffmengen möglich ist.
Es wurden verschiedene Versuche zur Verbesserung der Verdampfung durch Kraftstof!!vergasung durchgeführt. Derartige Vorrichtungen
zeigen die US-PS 3 968 775 und 4 112 889, in denen frühere Vorrichtungen angegeben sind. Die in diesen Patentschriften angegebenen
Vorrichtungen waren nicht in der Lage, unter allen Betriebsbedingungen gasförmigen Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine
zu liefern.
Weitere Versuche zur Erzeugung von gasförmigem Kraftstoff für eine Brennkraftmaschine sind in den US-PS 4 023 538, 4 050 419,
4 114 556, 4 145 988, 4 197 819 und 4 333 422 angegeben.
Bei den in dieser Gruppe angegebenen Erfindungen wird in den flüssigen Kraftstoff Wasser eingeführt, wobei eine gleichzeitige
Verdampfung von Wasser und Kraftstoff versucht wird. Die gemäß diesen verschiedenen Patentaschriften ausgeführten Vorrichtungen
arbeiten unter idealen Betriebsbedingungen zufriedenstellend, waren aber häufig unwirksam auf Grund der Aufspaltung von flüssigem
Kraftstoffdampf und Dampf in Tröpfchen, was eine unvollständige
Verbrennung des Kraftstoffgemischs und einen gelegentlichen Stillstand der mit diesen Vorrichtungen ausgerüsteten
Brennkraftmaschinen ergab, ideale Betriebsbedingungen für derartige
Vorrichtungen benötigten im wesentlichten einen Betrieb mit gleichmäßiger Drehzahl oder stetigen Kilometern je Stunde.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Systems, das die
Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Gegenstände der Ansprüche 1 bzw. 6.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung betrifft im einzelnen ein Kraftstoffsystem und
einen Verdampfer für eine Brennkraftmaschine. Das System enthält einen neuartigen Kraftstoffgaserzeuger in Form eines mit zwei
Kammern versehenen Gehäuses, in dessen eine Kammer flüssiger Kraftstoff, etwa Benzin, eingeführt wird. Die Kammer wird auf
einer optimalen Temperatur gehalten, die zum sofortigen Verdampfen des flüssigen Kraftstoffs mittels eines angrenzenden Wärmetauschers
ausreicht, vorzugsweise mittels eines oder mehrerer elektrisch betriebane Widerstandsheizelemente. Der erzeugte heiße
gasförmige Kraftstoff strömt durch eine ventilgesteuerte öffnung in die andere der beiden Kammern im Gehäuse. Das den Strom
steuernde Ventil spricht auf den Betrieb des Einlaßrohrdrucks
in der Brennkraftmaschine an, mit dem der Kraftstoffgaserzeuger
verbunden ist. Heißes Kraftstoffgas strömt von der anderen Kammer
durch einen isolierten Kanal zu einem und durch ein mechanisches Ventil, das von dem die Brennkraftmaschine steuernden
Gasgestänge betätigt wird, und in das Einlaßrohr der Brennkraftmaschine über eine Adapterplatte, an der der herkömmlicher Vergaser
befestigt ist. Das Drosselklappenventil des Vergasers wird durch dasselbe Gasgestänge betätigt. Von einer geeigneten Quelle
stammender Wasserdampf, etwa überhitzter Dampf, wird unter dem Drosselklappenventil in den Vergaser eingeführt und mischt sich
mit dem in das Einlaßrohr geleiteten heißen Kraftstoffgas. Der
überhitzte Dampf wird in einer gesonderten Kombination aus Steuerventil und Wärmetauscher erze.ugt. Das Steuerventil spricht
auf die Drehzahl der Brennkraftmaschine an. Der Wärmetauscher ist
vorzugsweise ein elektrisch betriebenes Widerstandsheizelement.
Zusammengefaßt ist ein Kraftstoffsystem mit Verdampfer für eine
Brennkraftmaschine angegeben, bei dem zur Erzeugung eines unter
Druck stehenden heißen gasförmigen Kraftstoffs Benzin verdampft wird. Das System umfaßt Steuerventile, von denen eines auf den
Einlaßrohrdruck anspricht, während das andere zur Steuerung des Betriebs der Brennkraftmaschine durch die Stellung des Gasgestänges
gesteuert wird. Der die beiden Steuerventile verlassende Kraftstoff tritt in das Einlaßrohr der Brennkraftmaschine über
eine mit Öffnungen versehene Adapterplatte ein, auf der ein herkömmlicher
Vergaser und ein Luftfilter befestigt sind und die für das Leiten von Verbrennungsluft in das Ansaugrohr verwendet
wird. Es wird eine kontrollierte Menge an Wasserdampf, etwa überhitztem Dampf, durch den Vergaser in das Einlaßrohr eingeführt,
wo er die Moleküle des heißen verdampften Kraftstoffs mit Zwischenräumen anordnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Kraftstoffsystems
nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt einer Kombination aus einem Gaserzeuger und einem auf den Einlaßdruck ansprechenden Steuerventil
im Kraftstoffsystem;
Fig. 3 einen Schnitt 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt 4-4 von Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt 4-4 von Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht einer Adapterplatte und eines mechanischen
Steuerventils im Kraftstoffsystem;
Fig. 6 eine Draufsicht der Adapterplatte und des mechanischen
Steuerventils von Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt 7-7 von Fig. 2;
Fig. 8 einen der Fig. 7 vergleichbaren Schnitt einer alternativen Wärmequelle.
Die Zeichnung, insbesondere Fig. 1, zeigt eine schematische Darstellung
eines Kraftstoffsystems mit Verdampfer in Verbindung
mit einer Brennkraftmaschine 10, deren Einlaßrohr 11 und deren
Auspuffrohre 12. Eine Adapterplatte 13 ist auf dem Einlaßrohr befestigt, steht hiermit in Verbindung und trägt einen Vergaser
14, der seinerseits einen Luftfilter 15 trägt, so daß hierdurch Verbrennungsluft zum Einlaßrohr 11 geliefert werden kann. Der
Vergaser 14 enthält das übliche Drosselklappenventil zur Steuerung der Verbrennungsluft und zu dessen Steuerung ein Gasgestänge 16,
das sich an einer Seite des Vergasers 14 nach außen erstreckt.
Ein mechanisches Steuerventil 17 (Fig. 5 und 6) steuert einen Einlaßkanal 18 in der Adapterp]atte 13. Ein Gestänge 19' dient
zur Verbindung mit dem Gt.·.·; |-."in<jc· 16 des D.ros;;c!.1 klappenventil;;.
In üblicher Weise drückt normalerweise eine Federanordnung in don vom Gaspedal gesteuerten Gestängen 16 und 19 das Drosselventil
im Vergaser 14 und das mechanische Steuerventil 17 in die
beinahe geschlossene Stellung, in der die die Brennkraftmaschine reichende Luft mit Kraftstoff nur für den Leerlauf ausreicht. .
Das Gaspedal öffnet das Drosselklappenventil im Vergaser 14 und das mechanische Steuerventil 17 gleichzeitig.
Ein isoliertes Rohr 18A steht mit dem Steuerventil 17 und einem kombinierten Gaserzeuger 19 zur Erzeugung von heißem
Kraftstoffgas in Verbindung, was in Fig. 2 bis 4 am besten
dargestellt ist und im folgenden beschrieben wird.
Eine Kraftstofflieferleitung 20 steht über eine Pumpe 21, ein
Rückschlagventil 22 und eine eine einstellbare Öffnung aufweisende Vorrichtung 2 3 mit dem Gaserzeuger 19 in Verbindung.
Gemäß Fig. 1 steht eine Kombination aus Regler und Boiler 24 über ein isoliertes Rohr 22 unterhalb des Drosselklappenventils
in Verbindung mit dem Vergaser 14. Die Kombination aus Regler
und Boiler 24 wird mit Wasser übex eine Lieferleitung 26 beliefert,
die ein Rückschlagventil 27, eine Pumpe 28 sowie einen Filter 29 enthält und sich zu einem Vorratsbehälter erstreckt,
etwa einem geeigneten Behälter, der für den Zweck ausreichendes Wasser aufnimmt. Dem Wasser kann Alkohol als Frostschutz zugesetzt
werden, um ein Einfrieren der Wasserzufuhr bei kaltem Wetter zu verhindern.
Die Kombination aus Regler und Boiler 24 besteht aus einer ersten Kammer, in der das Wasser geliefert wird und in der sich ein
elektrisch betriebener Wärmetauscher in Form einer Widerstandsheizeinheit
befindet. Der Wärmetauscher ist in der Lage, das In die Kombination aus Regler und Boiler 24 eingeführte Wasser
zum Kochen zu bringen und überhitzten Dampf zu erzeugen, während der Reglerteil des Boilers die Lieferung des überhitzten Dampfs
zum isolierten Rohr 25 und zum Vergaser 14 steuert. Der Regler
spricht auf den Einlaßrohrdruck und/oder auf die Drehzahl der
Brennkraftmaschine an, bei der das Kraftstoffsystem angewendet
wird.
Gemäß Fig. 2 und 3 enthält -der Gaserzeuger zur Erzeugung von
heißem Kraftstoffgas erste und zweite Kammern 30 bzw. 31, die
in einem zylindrischen Gehäuse 32 ausgebildet und durch eine waagerechte Trennwand 33 getrennt sind. Eine Öffnung 34 in der
Trennwand 33 steht mit dem mittleren Teil der ersten Kammer in Verbindung, die in mehrere miteinander in Verbindung stehende
kreisförmige Kanäle unterteilt ist, die durch kreisförmige Trennwände 35, 36 bzw. 37 gebildet sind. Diese Trennwände haben
Öffnungen 38, 39 bzw. 40, die zueinander entgegengesetzt angeordnet sind. Die Kraftstofflieferleitung 20 steht mit der
Öffnung 38 in der kreisförmigen Trennwand 35 in Verbindung. Der Raum zwischen der Trennwand 35 und dem zylindrischen Gehäuse
des Gasgenerators ist mit Isoliermaterial 41 ausgefüllt. Die kreisförmige Trennwand 36 hat einen kleineren Durchmesser als
die kreisförmige Trennwand 35 und ist somit gegenüber dieser im Abstand angeordnet. Hierdurch wird dazwischen ein kreisförmiger
Kanal derart gebildet, daß durch die Öffnung 38 eingeführter Kraftstoff durch den kreisförmigen Kanal zwischen den
Trennwänden 35 und 36 zur Öffnung 39 fließen muß, wo er in den kreisförmigen Kanal zwischen den kreisförmigen Trennwänden 36
und 37 fließt. Der Kraftstoff ließt dann von dort zur Öffnung 40 in der Trennwand 37 in einen mittleren Bereich 42, mit dem
die Öffnung 34 in Verbindung steht. Jeder der kreisförmigen Kanäle
zwischen den kreisförmigen Trennwänden 35 bis 37 ist mit
Met.allteilchen 43 ausgefüllt, die miteinander und mit der Bodenwand 40 des Gehäuses 32 in Berührung stehen. Diese Bodenwand
befindet sich unmittelbar über einem Wärmetauscher aus einem oder mehreren elektrisch betriebenen Widerstandsheizelementen
45 in einem am Gehäuse 32 befestigten Gehäuse 46.
Elektrische Leiter 4 7 erstrecken sich von den Widerstandsheizelementen
4 5 zu einer Steuereinheit 4 8 über einen thermosta-
tisch gesteuerten Schalter 49, vgl. Fig. 1. Ein den Schalter
steuernder Thermostat 50 befindet sich im Kanal 18 der Adapterplatte 13 angrenzend an das mechanische Steuerventil 17, vgl.
Fig. 5 und 6.
Der Thermostat 50 aktiviert oder entaktiviert die Widerstandsheizelemente 45 im Gasgenerator 19 zum Aufrechterhalten einer
Temperatur im Bereich von 204 bis 260° C in den durch die Trennwände 35 bis 37 gebildeten kreisförmigen Kanälen.
Gemäß Fig. 2 bis 4 kommt das in die erste Kammer 30 im Gaserzeuger
19 eingeführte Benzin sofort in Berührung mit den Metallteilchen 4 3 in den verschiedenen verbindenden kreisförmigen
Kanälen mit dem Ergebnis, daß das flüssige Benzin sofort in
kleine Teile aufgeteilt, sofort verdampft und anschließend auf einen vollständig gasförmigen Zustand erhitzt und bei optimaler
Temperatur gehalten wird. Das heiße Kraftstoffgas verläßt die erste Kammer 30 zentral durch die Öffnung 34 in der Trennwand
33 und bewegt sich durch einen Kanal 51 zu einem senkrecht positionierten rohrförmigen Ventilsitz 52, der mit der
zweiten Kammer 31 im Oberteil des Gaserzeugers 19 in Verbindung
steht. Ein an einem Ende eines Ventilbetätigungshebels 54 getragenes Ventilglied 53 öffnet oder schließt den durch den
Ventilsitz 52 gebildeten Kanal. Der Ventilbetätigungshebel 54 ist bei 55 an einem Vorsprung angelenkt. Eine zwischen der
Wand der Kammer 31 und dem Ventilbetätigungshebel 54 angeordnete Feder 56 spannt normalerweise das Ventilglied 53 in
Schließstellung vor. Das andere Ende des Ventilbetätigungshebels erstreckt sich zu einem im wesentlichen zentralen Teil der
zweiten Kammer 31, wo es sich gemäß Fig. 4 erweitert und unmittelbar
angrenzend an einen nach unten abstehenden Stift 57 angeordnet ist, der durch zwei kreisförmige Platten 59 an
einer biegsamen Membran 58 zentral befestigt ist. Der Umfangsrand der Membran 58 befindet sich zwischen dem oberen Umfangsrand
dos Gehäuses 32 und einem Verschluß 60, der einen Teil mit einer atmosphärischen Entlüftung aufweist. Eine öffnung 61
im Gehäuse 32 steht mit der zeiten Kammer 31 in Verbindung.
Somit kann der heiße gasförmige Kraftstoff durch die Öffnung 61 und das hiermit in Verbindung stehende isolierte Rohr 18A
zum mechanischen Steuerventil 17 und dann in den Kanal 18 in
der Adapterplatte 13 sowie in das Einlaßrohr 11 strömen. In
diesem Augenblick mischt sich der überhitzte Dampf, der durch das isolierte Rohr 25 zum Vergaser 14 unterhalb dessen Drosselklappenventils
geliefert wird, mit dem heißen Kraftstoffgas
und bildet ein praktisch vollkommenes heißes Kraftstoffgasgemisch
mit einer kontrollierten Menge an Wasserdampf in Form des überhitzten Dampfes, der dann unmittelbar durch das Einlaßrohr
zum Ort der Verbrennung in der Brennkraftmaschine geliefert wird.
Die verschiedenen Widerstandsheizelemente 45 im Gehäuse 46 sind in Fig. 7 im Querschnitt dargestellt und bestehen aus langgestreckten
Glühkerzen, die die oben angegebenen gewünschten Temperaturen herstellen und aufrechterhalten, wenn sie durch
ein elektrisches System mit 12 Volt erregt werden, wie es in
Kraftfahrzeugen angetroffen wird.
Eine Abänderung der oben beschriebenen Heizeinrichtung im Gasgenerator
ist möglich. Gemäß Fig. 8 ist ein Gehäuse 62 im wesentlichen gleich dem Gehäuse 4 6 von Fig. 2. Im Gehäuse 62
ist ein elektrisch betriebenes Widerstandsheizelement 63 aus einem 115 Volt-Wechselstrom-Heizstab (CALROD) kreisförmig angeordnet,
wobei sich elektrische Leiter 64 hiervon weg erstrecken. Die elektrische Energie für die abgeänderte Wärmequelle von
Fig. 8 kann einen Festkörperwandler oder einen Motor-Generator-Satz umfassen, der mit dem 12 Volt-System des Kraftfahrzeugs
arbeitet, dessen Brennkraftmaschine durch das Kraftstoffgassystem
und den Gasgenerator nach der Erfindung mit Kraftstoff beliefert wird.
Im Betrieb verwendet das System von Fig. 1 die Steuereinheit 48, die über elektrische Leiter 65 mit der geeigneten elektrischen
Energie beliefert wird. Leiter 66 erstrecken sich von der Steuereinheit 48 zur Pumpe 21, die den flüssigen Kraftstoff, etwa
Benzin, zum Gasgenerator 19 IJofert. Elektrische Leiter 67
erstrecken sich von der Steuereinheit 48 zur Pumpe 28, die das Wasser und/oder Wasser-Alkoholgemisch von seiner nicht dargestellten
Quelle zum kombinierten Regler und Boiler 24 liefert.
Elektrische Leiter 68 erstrecken sich von der Steuereinheit 48 zum kombinierten Regler und Boiler 24 über einen thermostatischen
Schalter 69, dessen betätigender Thermostat 70 im Boilerteil des kombinierten Regler und Boilers 24 angeordnet ist und
die Temperaturen aufrechterhält, die sich zum Erzeugen des
darin überhitzten Dampfs eignen.
Somit ist ersichtlich, daß ein verhältnismäßig einfaches, aber
hochwirksames, verbessertes Kraftstoffsystem mit Gasgenerator
zur Erzeugung von heißem Kraftstoffgas für eine Brennkraftmaschine
angegeben ist, die flüssiges Benzin wirksam und schnell in einen gasförmigen Zustand bei einer optimalen Temperatur
und bei einer anfänglichen Startzeit von einigen wenigen Sekunden umwandeln kann und die solche Mengen an heißem gasförmigen
Kraftstoff ständig liefern kann, wie sie beim normalen Betrieb eines mit der Vorrichtung ausgerüsteten Krafrfahrzeugs erforderlich
sind.
Die mit dem Kraftstoffsystem und dem Gasgenerator nach der Erfindung
ausgerüstete Brennkraftmaschine kann, insbesondere im .
kalten Zustand, unter Verwendung des herkömmlichen Vergasers gestartet werden, der beim Einbau der Erfindung an einem bereits
im Betrieb befindlichen Kraftfahrzeug an seinem Einbauort bleibt. Derartige Einbauten umfassen die Steuereinheit 48, die
vorzugsv/eise das zum herkömmlichen Vergaser gelieferte Benzin derart steuert, daß beim Starten der Brennkraftmaschine der herkömmliche
Vergaser verwendet wird. Die Steuereinheit 48 erregt glc Lchzcitig das Widerstandsheizelement 45 im Gasgenerator 19
und die Pumpe 21 in der Kraftstofflieferleitung 20. Der thermostatisch
gesteuerte Schalter 4 9 ist normalerweise geschlossen auf Grund der niedrigen Temperatur am Ort des Thermostats 50,
der angrenzend an das mechanische Steuerventil 17 angeordnet ist. Wenn die Brennkraftmaschine gestartet ist und etwa 1 Minute
arbeitet, beginnt der Gasgenerator 19 heißen gasförmigen Kraftstoff zu erzeugen, der in die Adapterplatte 13 zu fließen
beginnt. Temperatur- und/oder Drehzahlsensoren in der Steuereinheit 48 schließen das Ventil in der Benzinlieferleitung zum
Vergaser 14, wonach die Brennkraftmaschine mit heißem gasförmigen Kraftstoff läuft. Ein derartiger Startvorgang mit dem herkömmlichen
Vergaser ist nicht erforderlich, wenn die mit der
Erfindung ausgerüstete Brennkraftmaschine nach einem anfänglichen
Aufwärmen erneut gestartet wird, da der Gaserzeuger 19 das gewünschte aus vergastem heißem Kraftstoff bestehende Gas in
verhältnismäßig wenigen Sekunden nach dem anfänglichen Aufwärmen erzeugen kann.
Die Steuereinheit 48 und ihre auf die Drehzahl und dem Einlaßrohrdruck
ansprechenden Sensoren sowie der Schalter 69 erregen den Wärmetauscher im kombinierten Regler und Boiler 24 und die
Pumpe 28, durch die Wasser und/oder Wasser- und Alkoholgemisch zum kombinierten Regler und Boiler 24 geliefert wird. Wenn der
gewünschte Ansaugrohrdruck und/oder die gewünschte Drehzahl der Brennkraftmaschine erreicht sind, was bei einer geringfügig über
der Leerlaufdrehzahl liegenden Drehzahl und/oder im wesentlichen bei einer Fahrtgeschwindigkeit von 16 km/h der Fall ist, öffnet
der Reglerteil des kombinierten Reglers und Boilers 24 und beginnt
eine gegebene Menge an überhitztem Dampf zum isolierten Rohr 25 zu liefern, das unmittelbar mit dem Vergaser 14 unterhalb
dessen Drosselklapjje in Verbindung steht. Die bevorzugte Menge
an von der Vorrichtung geliefertem überhitztem Dampf wird in Abhängigkeit vom Ansaugrohrdruck und/oder der Drehzahl der Brennkraftmaschine
verändert, so daß ein Verhältnis von überhitztem Dampf zu überhitztem gasförmigem Kraftstoff von 1 : 9 verwirklicht
ist. Der Fachmann wird beachten, daß dieses Verhältnis in Abhängigkeit von der Oktanzahl des verwendeten Benzins, von
der Drehzahl der Brennkraftmaschine und dem Drehmomentenbedarf
abhängt. Es wurde festgelegt:, daß 2,50 Tolle von überhitztem
"·..: ;33Ό3496
Dampf zu je ') Toi lon von hei.ssem gasförmigem Kraftstoff verwendet
worden können. Das Einführen von überhitztem Dampf für gewöhnlich mit einer Temperatur im Bereich von 1490C
verbessert den Wirkungsgrad der Vorrichtung nach der Erfindung, da die zum Umwandeln des flüssigen Kraftstoffs in seinen Dampf
bei einer gegebenen Temperatur erforderliche Wärmeenergie teilweise durch die Temperatur des überhitzten Dampfs geliefert
wird. Dies beschleunigt das Erreichen der latenten Verdampfungswärme beträchtlich und gewährleistet die Lieferung
des heißen gasförmigen Kraftstoffs zur Brennkraftmaschine in einem vollständig gasförmigen Zustand.
Versuche mit dem hier angegebenen verbesserten Kraftstoffsystem mit Heißgaserzeuger durch die Versuchsanlagen der Ethyl
Corporation of Ferndale, Michigan, die durch die U.S.
Environmental Protection Agency für derartige Versuche als geeignet angesehen werden, zeigen einwandfrei mehr als eine
Verdopplung des Kraftstoffsverbrauchs je Kilometer, verglichen
mit dem Kraftstoff-verbrauch einer nur mit dem Vergaser
ausgestatteten Brennkraftmaschine.
Ein alternativer Steuereingang für den Steuerschalter 69 ist aus Fig. 1 ersichtlich, wo eine Vakuumsteuerleitung 71 mit
dem Steuerschalter 69 verbunden ist, der ebenfalls auf den Ansaugrohrdruck anspricht.
Das verbesserte Kraftstoffsystem mit Heißgaserzeuger der
Erfindung arbeitet erfolgreich und wirtschaftlich unter heissen und kalten Startbedingungen und bei allen Drehzahlen der
Brennkraftmaschine oder Fahrtgeschwindigkeiten ohne Stillstand oder Ausfälle, die für die bisherigen Vorrichtungen charakteristisch
waren.
Die Kammer 30 im zylindrischen Gehäuse 32 kann auch durch Leiten der Abgase von der Brennkraftmaschine in das Gehäuse
am zylindrischen Gehäuse 32 erhitzt werden.
Leerseite
Claims (1)
- PatentanwälteBEETZ & PARTNERSteinsdorfsic. 1.0tSQÖÖ München 221-34.6 35P ' - 2. Febr. 198 3ENNCO, INC.
New Castle, Pennsylvania, V.St.A.Kraftstoffliefersystem für eine BrennkraftmaschinePatentansprücheKraftstoffliefersystem für eine Brennkraftmaschine mit einem Ansaugrohr,gekennzeichnet- durch eine mit dem Ansaugrohr (11) in Verbindung stehende Vorrichtung (13),- durch eine mit der Vorrichtung (13) in Verbindung stehende Luftliefereinrichtung (15),- durch ein mit der Vorrichtung (13) in Verbindung stehendes Drosselventil (17),- durch ein auf den Einlaßrohrdruck stromauf des Drosselventils (17) ansprechendes Ventil (52, 53),- durch einen stromauf des Ventils (52, 53) angeordneten Gaserzeuger (19) zur Erzeugung von heißem Kraftstoffgas,- durch eine Kraftstoffliefereinrichtung (20-23) zum Liefern von flüssigem Kraftstoff zum Gaserzeuger (19),- durch einen im Kraftstoffliefersystem angrenzend an das Drosselventil (17) angeordneten Temperaturfühler (50) zum21~(421,898)Abgeben von die Temperatur im Kraf-tstof f liefersystem darstellenden Signalen,- durch eine mit dem Temperaturfühler (50) verbundene Signalkomparator-Steuereinrichtung (48) und- durch eine Heizeinrichtung (35-45) für den Gaserzeuger(19), die mit der Signalkomparator-Steuereinrichtung (48) verbunden ist und zum Regeln der Heizeinrichtung (35-45) auf die Signale anspricht, um für das Vergasen des flüssigen Kraftstoffs darin bekannte Temperaturen ausreichend aufrecht zu erhalten,- wobei der Gaserzeuger (19) aus einem zwei Kammern (30, 31) aufweisenden Gehäuse (32) mit einem Kanal (51) zwischen den beiden Kammern (30, 31) besteht,- wobei das auf den Einlaßrohrdruck ansprechende Ventil (52, 53) in einer (31) der Kammern (30, 31) angeordnet ist und den Kanal (51) steuert,- wobei di-e Heizeinrichtung (35-4 5) die andere (30) der Kammern (30, 31) erhitzt,- wobei mit der anderen Kammer (30) eine Einlaßöffnung (38) in Verbindung steht,- wobei die Kraftstoffliefereinrichtung (20-23) mit der Einlaßöffnung (38) in Verbindung steht und- wobei ein Gasgestänge (19 ') für die Brennkraftmaschine (10) derart mit dem Drosselventil (17) verbunden ist, daß das Drosselventil (17) den über die Vorrichtung (13) zur Brennkraftmaschine (10) gelieferten heißen gasförmigen Kraftstoff steuert.Kraftstoffliefersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-daß das Gehäuse (32) eine Trennwand (33) zwischen den Kammern (30, 31), eine Öffnung (34) in der Trennwand (33) und ein bewegliches Ventilglied (53) in einer (31) der Kammern (30, 31) zum Steuern der Öffnung (34) in der Trennwand (33) aufweist,- daß ein mit οLner Membran (58) und einer Feder arbeitender Regler (57,59 - 57, 59) das Ventilglied (53) normalerweisein eine Schließstellung bezüglich der öffnung (34) vorspannt und betätigbar ist zum allmählichen öffnen des Ventilglieds (53) bei einer Druckabnahme in der einen Kammer (30) und- daß eine Aus laß öffnung· (61) in der einen Kammer (30) mit dem Drosselventil (17) in Verbindung steht.3. Kraftstoffliefersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß das Gehäuse (32) eine Trennwand (33) zwischen den Kammern (30, 31) und eine öffnung (34) in der Trennwand (33) aufweist,- daß die in der anderen (30) der Kammern (30, 31) gelegene Heizeinrichtung (35-4 5) aufweist: wenigstens eine Hilfstrennwand (36, 37), die die andere Kammer (30) in wenigstens zwei Hilfskammern teilt, wenigstens eine öffnung (39, 40) in der Hilfstrennwand (36, 37) und eine mit einer der Hilfskammern in Verbindung stehende Einlaßöffnung (38),- daß die Öffnung (34) in der zuerst genannten Trennwand (33) mit einer (4 2) der Hilfskammern in Verbindung steht und- daß ein Wärmetauscher (45) angrenzend an die andere (30) der Kammern (30, 31) angeordnet ist zum Erhitzen der Hilfs7 trennwände (36, 37), der Hilfskammern und von lose angeordneten Metallteilchen (43), die die Hilfskammern im wesentlichen derart ausfüllen, daß sie gewundene Kanäle erzeugen für den darin eingeführten flüssigen Kraftstoff und den hierdurch gebildeten heißen gasförmigen Kraftstoff.4. Kraftstoffliefersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß die Heizeinrichtung (35-45) aus mehreren verbindende Kanäle bildenden Trennwänden (35-37) besteht,- daß teilchenförmiges Material (4 3) die Kanäle im wesentlichen derart ausfüllt, daß mehrere gewundene Kanäle für darin eingeführten flüssigen Kraftstoff und hierdurch gebildeten gasförmigen Kraftstoff gebildet werden, und- daß ein Wärmetauscher (4 5) angrenzend an die andere Kammer (30) angeordnet ist und die verbindenden Kanäle und das teilchenförmige Material (43) unmittelbar erhitzt.5. Kraftstoffliefersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß .die Heizeinrichtung (35-45) aus mehreren kreisförmigen Trennwänden (35-37) besteht, die die andere Kammer (30) in mehrere kreisförmige Kanäle teilt,- daß die Trennwände (35-37) im Abstand zueinander angeordnet sind,- daß die Einlaßöffnung (38) mit dem äußersten der kreisförmigen Kanäle in Verbindung steht,- daß in den kreisförmigen Trennwänden (35-37) ausgebildete Öffnungen (38-40) einander gegenüberliegen,- daß der innerste der kreisförmigen Kanäle mit dem zwischen den beiden Kammern (30, 31) gelegenen Kanal (51) in Verbindung steht und- daß ein Wärmetauscher (45) angrenzend an die kreisförmigen Trennwände (35-37) zu deren unmittelbarer Erhitzung angeordnet ist.6. Kraftstoffliefersystem für eine Brennkraftmaschine mit einem Ansaugrohr,gekennzeichnet- durch eine mit dem Ansaugrohr(11) in Verbindung stehende Vorrichtung (13) ,- durch eine mit der Vorrichtung (13)in Verbindung stehende Luftliefereinrichtung (15),- durch ein mit der Vorrichtung (13) in Verbindung stehendes Drosselventil (17),- durch ein auf den Einlaßrohrdruck stromauf des Drosselventils (17) ansprechendes Ventil (52, 53),- durch einen stromauf des Ventils (52, 53) angeordneten Gaserzeuger (19) zur Erzeugung von heißem Kraftstoffgas,- durch eine Kraftstoffliefereinrichtung (20-23) zum Liefernvon flüssigem Kraftstoff zum Gaserzeuger (19), durch einen im Kraftstoffliefersystem angrenzend an das Drosselventil (17) angeordneten Temperaturfühler (50) zum Abgeben von die Temperatur im Kraftstoffliefersystem darstellenden Signalen,durch eine mit dem Temperaturfühler (50) verbundene Signalkomparator-Steuereinrichtung (48),durch eine Heizeinrichtung (35-4 5) mit einem Wärmetauscher (45), der im Gaserzeuger (19) angeordnet und mit der Signalkomparator-Steuereinrichtung (48) verbunden ist und zum Regeln des Wärmetauschers (45) auf die Signale anspricht , um für das Vergasen des flüssigen Kraftstoffs dort bekannte Temperaturen ausreichend aufrecht zu erhalten, wobei der Gaserzeuger (19) aus einem Gehäuse (32) mit zwei Kammern (30, 31) und einem Kanal (51) zwischen den beiden Kammern (30, 31) besteht,wobei das auf den Einlaßrohrdruck ansprechende Ventil (52,53) in einer (31) der Kammern (30, 31) gelegen ist und den Kanal (5.1) steuert,wobei das Ventil (52, 53) einen Regler (57-59) mit einer Membran (58) und einer Feder aufweist, der normalerweise das Ventil (52, 53) in eine Schließstellung bezüglich des zwischen den beiden Kammern (30, 31) gelegenen Kanals (51) vorspannt und betätigbar ist zum allmählichen öffnen des Ventils (52, 53) bei einer Druckabnahme in dieser Kammer (31) ,wobei eine Auslaßöffnung (61) in dieser Kammer (31) mit dem Drosselventil (17) in Verbindung steht, wobei die Heizeinrichtung (35-45) in der anderen (30) der beiden Kammern (30, 31) angeordnet ist, wobei eine Einlaßöffnung (38) mit der anderen Kammer (30) in Verbindung steht,wobei die Kraftstoffliefereinrichtung (20, 23) mit der Einlaßöffnung (38) in Verbindung steht, durch eine Wasserdampfliefereinrichtung (24-29), durch ein stromab der Wasserdampfliefereinrichtung (24-29)-G-gelegenes Regelventil (24),- durch einen eine Verbindung zwischen dem Regelventil (24) und der Vorrichtung (13) herstellende Einrichtung,- durch eine Ab fülleinrichtung in der Brennkraftmaschine (10) zum Abgeben von die Drehzahl der Brennkraftmaschine (10) darstellenden Signalen und- durch eine mit der Abfühleinrichtung verbundene Signalkomparator-Steuereinrichtung (48),- wobei das Regelventil (24) mit der Signalkomparator-Steuereinrichtung (48) verbunden ist und zum Regeln der Wasserdampfzufuhr auf die Signale anspricht zum Liefern von bekannten Wasserdampfmengen zur Vorrichtung, wenn die Brennkraftmaschine (10) eine gegebene Drehzahl erreicht, und zum Beenden der Wasserdampfzufuhr, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine (10) unter die gegebene Drehzahl abfällt.7. System zur Lieferung von heissem gasförmigem Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine,
gekennzeichnet- durch ein Gehäuse (32) mit einer Kraftstoff verdampfungskammer (30) ,- durch eine an die Kraftstoffverdampfungskammer (30) angrenzende Zirkulationskammer (31) für heissen Kraftstoff,- durch eine zur Verdampfungskammer (3o) führende Kraftstoffeinlaßleitung (20),- durch eine aus der Zirkulationskammer (31) herausführende Kraftstoffauslaßleitung (18A),- durch ein Kraftstoffstrom-Regelventil (52, 53) zwischen der Kraftstoffverdampfungskammer (30) und der Kraftstoffauslaßleitung (18A),- durch eine Betätigungseinrichtung (54-59.) für das Kraftstoff strom-Regelventil (52, 53), die auf den stromab herrschenden Druck anspricht zum Betätigen des Kraftstoffstrom-Regelventils (52, 53),durch ein Kraftstoffstrom-Hilfsregelventil (17) stromab der Kraftstoffauslaßleitung (18A), durch eine Beschleunigungseinrichtung (19') für die Brennkraftmaschine (10), wobei das Kraftstoffstrom-Hilfsregelventil (17) auf die Beschleunigungseinrichtung (19') anspricht , unddurch einen Montageadapter (13) zur Befestigung des Kraftstof f strom-Hilf sregelventils (17) angrenzend an ein und in Verbindung mit einem Ansaugrohr (11) der Brennkraftmaschine (10).
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