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DE3303370C2 - Transporteinrichtung - Google Patents

Transporteinrichtung

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Publication number
DE3303370C2
DE3303370C2 DE19833303370 DE3303370A DE3303370C2 DE 3303370 C2 DE3303370 C2 DE 3303370C2 DE 19833303370 DE19833303370 DE 19833303370 DE 3303370 A DE3303370 A DE 3303370A DE 3303370 C2 DE3303370 C2 DE 3303370C2
Authority
DE
Germany
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chain
guide
drive
link chain
round link
Prior art date
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Expired
Application number
DE19833303370
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English (en)
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DE3303370A1 (de
Inventor
Klaus 4700 Hamm Hövelmann
Rolf Joachim Peter Dipl.Berg-Ing 4330 Mühlheim Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Scharf GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Scharf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Scharf GmbH filed Critical Maschinenfabrik Scharf GmbH
Priority to DE19833303370 priority Critical patent/DE3303370C2/de
Publication of DE3303370A1 publication Critical patent/DE3303370A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3303370C2 publication Critical patent/DE3303370C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Abstract

Die Transporteinrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem endlosen Schienenstrang 4 mit einer darin geführten Rundgliederkette, welche über Mitnehmer 28 mit Laufwerken 19 kuppelbar ist, die ebenfalls an dem Schienenstrang 4 zwangsgeführt sind. Im Bereich einer entsprechend ausgebildeten Ein- und Auslaufstation 33 divergieren die Kettenführung 10 und die Laufwerksführung 17, so daß die Mitnehmer 28 und den Laufwerken 19 zugeordnete Schwenkklauen 24 je nach Umlaufrichtung Pf bzw. Pf1 der Rundgliederkette 9 miteinander in Eingriff gelangen oder voneinander getrennt werden, so daß auf diese Weise eine selbständige Kupplung der Laufwerke 19 mit der Rundgliederkette 9 und Entkupplung von dieser Rundgliederkette 9 stattfindet. Die Ein- und Auslaufstation 33 ist überall dort im Verlauf des Schienenstrangs 4 vorgesehen, wo Laufwerke 19 mit daran anhängbaren Transportmitteln Betriebspunkten in Form von Be- und Entladestationen, Abbau- und Vortriebsörtern sowie Parkstationen zugeleitet oder von dort weggebracht werden sollen.

Description

a) das Zugelement ist eine Rundgliederkette (9), welche in dem bodenseiüg geschlitzten Schienenstrang (4), und zwar zwischen den seitlichen Laufwerksführungen (17), in einer durch Kunst staffierten gebildeten kreuzförmigen Kettenführung ilO) gleitend geführt ist;
b) an der Rundgliederkette (9) sind durch den Schlitz im Schienenstrang (4) nach unten ragende Mitnehmerzapfen (28) lösbar befestigt;
c) kopfseitig der Laufwerke (19) sind an die Mitnehmerzapfen (28) angepaßte, gegen eine federelastische Rückstellkraft außermittig kippbar gelagerte Schwenkklauen (24) vorgesehen;
d) die Mitnehmerzapfen (28) sind durch ein Sicherheitsseil (30) zusätzlich miteinander verbunden:
e) die Laufwerksführungen (17) bilden in den Ein- und Auslaufstationen (33—40) Bestandteile durchlaufender Sc'iienens .änge von Beladestationen (A. C. D). Entiadestationen (A. C) und Parkstationen (B):
f) in den Ein- und Auslaufstationen (33—40) divergieren die Kettenführung (i0) und die Laufwerksführung(17)in vertikaler Ebene.
2.Transporteinrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die in den Beladestationen (A. C, D), Entladestationen (A. C) und Parkstationen (B) angeordneten Laufwerksführungen (17) eigene Antriebsmittel für die Laufwerke (19) aufweisen.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ein- und Auslaufstationen (33—40) die Laufwerksführung (17) abschnittsweise keine Oberflansche (15) aufweist.
4. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auslaufstationen (33—40) durch Tragelemente (49) stabilisiert sind.
5.Transporteinrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die die Kettenführung (10) bildenden Kunststoffleisten lose in den Schienenstrang (4) eingebettet sind.
6. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführung (10) an den Schienenstößen (6) durch Steckverbindungen (13,14) fluchtend zentriert ist.
/.Transporteinrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen durch Zentrierscheiben mit diesen fest zugeordneten Zentrierzapfen (13) und in den Enden der Kettenführung (10) vorgesehene Zapfenbohrungen (Ausnehmung 14) gebildet sind.
8.Transporteinrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Antriebsstation (31) und/oder der Umlenkstation (32) für die Rundgliederkette (9) die Kettenführung (10) vertikal geteilt ist
9. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Ein- und Auslaufstationen (34—37) Ablenkweichen (43) zugeordnet sind,
JO. Transporteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkweichen (43) als Drehweichen mit jeweils einer über 120° gekrümmten Laufwerksführung (Führungsabschnitt to 44) ausgebildet sind.
11. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundgliederkette (9) im Bereich der Antriebs- und Umlenkstationen (31,32) über Kettensterne geführt ist.
Die Erfindung richtet sich auf eine Transporteinrichtung für Grubenmaterial, Ausbau, Gewinnungsgut und Personen in untertägigen Grubenräumen gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs I.
Diese Transporteinrichtung findet in einer äußerst problematischen Umgebung, nämlich in untertägigen Grubenräumen, insbesondere geringer Höhe. Verwendung. Dieser Sachverhalt erfordert bei ihrer Ausbildung nicht nur spezifische Kenntnisse der jeweiligen Betriebspunkte, sondern auch die Berücksichtigung der besonderen Gegebenheiten des untertägigen Grubenbetriebs, wie z. B. dk räumliche Enge, Staub und aggressive Wasser.
Unter diesen Voraussetzungen ist die Vorrichtung gemäß der Zeitschrift »Schlägel und Eisen«, Jahrgang 1965, Dez. Nr. 12, Seite 798, konzipiert worden. Bei ihr werden aber die einzelnen Laufwerke ausschließlich mit einem Sei! bewegt das neben der Fahrschiene bereichsweise geführt ist. Der Seilantrieb ist aber im Untertagebetrieb nach wie vor mit erheblichen Unsicherheiten verbunden, was insbesondere ^uf die lUtürliche Elastizitat des Seils (Längenänderungen bei wechselnden Lasten), seine begrenzte Länge (relativ geringer Aktionsbereich), seine beschränkte Lastaufnahmefähigkeit und die hohe Unfallgefahr bei Seilriß in den engen Grubenräumen zurückzuführen ist. Auch sind die besonders hohen Anforderungen an die Betriebssicherheit bei Personentransport zu berücksichtigen.
Darüber hinaus offenbart die DE-OS 23 65 206 eine Transporteinrichtung, bei welcher eine Zugkette in einem eigenen Schienenstrang oberhalb eines der Lauf-Werksführung dienenden Schienenstrangs vorgesehen ist. Diese Übereinanderanordnung von Schienensträngen mit speziellen Funktionen ist in der Regel in den mit der gattungsgemäßen Transporteinrichtung auszurüstenden Grubenräumen nicht möglich, weil einfach die hierfür erforderliche Höhe fehlt.
Dieser Mangel könnte auch nicht beseitigt werden, wenn die aus der US-PS 40 86 855 bekannte Fuhrung einer Kette auf einer Kunststoffieiste verwirklicht würde. Die Kette gleitet hierbei auf der Kunststoffieiste. Die gezielte Führung einer Rundgliederkette ist nicht möglich.
Bei den Mitnahmeelementen der DE-OS 23 65 206 handelt es sich einerseits um Zapfen, die besonderen Rollenböcken zugeordnet sind, welche in dem oberen Schienenstrang verfahren werden und in die Kette eingegliedert sind. Andererseits sind ihre Schwenkklaucn gewissermaßen nur Anschläge, die keine sichere Kupplung mit dem Kettenstrang ermöglichen, wie es im un-
tertägigen Grubenbetrieb, insbesondere für den Personentransport, unerläßlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Transporteinrichtung so zu verbessern, daß sie insbesondere im Umlaufbetrieb selbst in Grubenräumen extrem geringer Höhe mit hoher Leistungsfähigkeit wahlweise zum ungehinderten Transport von Ausbaumaterial, Gewinnungsgut und Bergleuten eingesetzt werden kanii.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Durch die Integration der Rundgliederkette unmittelbar in den Schienenstrang ist es möglich, ununterbrochen einen leistungsstarken Förderbetrieb aufrechtzu- is erhalten. Dabei können die Laufwerke mit den daran kuppelbaren Transportmitteln endlos mitumlaufen oder im Bereich der Ein- und Auslaufstationen bedarfsweise in hier angeschlossene Beladestationen, Entladestationen oder Parkstationen überführt werden.
Die Ausbildung der Ein- und Ausiaufstationen sowie die Kupplung der Mitnehmerzapfen mit den Haufwerken ist so gestaltet, daß das Einfädeln der Laufwerke in den Schienenstrang und auch das Ausfädeln völlig selbständig abläuft Dabei kann eine im Grunde unbegrenzte Anzahl von Abbaubetriebspunkten, Umschlagstellen oder Parkstationen mit einem einzigen Schienenstrang verbunden werden. Der dadurch mögliche Umlaufbetrieb erlaubt es in Verbindung mit dem Zugelement Rundgliederkette, zu gleicher Zeit Ausbaumaterial an die Abbaubetriebspunkte zu bringen, Gewinnungsgut aus den Abbaubetriebspunkten abzuführen und Bergleute zu befördern. Die Transportkapazität pro Zeiteinheit ist mithin hoch. Es ist lediglich erforderlich, die jeweils geeigneten Transportmittel mit den Laufwerken zu kuppeln. Besonders hervorzuheben ist jedoch, daß aufgrund der Einbettung der Rundgliederkette in den außenseitig mit den Laufwerksführungen versehenen Schienenstrang der Raum unterhalb des Schienenstrangs nahezu vollständig als Transportraum genutzt werden kann. Dadurch ist die Transporteinrichtung insbesondere für extrem niedrige Streckenabschnitte geeignet.
Die einwandfreie Führung der Rundgliederkette im Schienenstrang wird durch die Kettenführung aus Kunststoffleisten gewährleistet Dabei kann es sich bei dem Schienenstrang um ein quadratisches Profil mit in den Ecken angeordneten Kunststoffleisten handeln. Die dadurch gebildete kreuzförmige Kettenführung stellt eine einwandfreie Führung in waagerechter und senk· rechter Ebene für die vertikalen und horizontalen Kettenglieder der Rundgliederkeite sicher. Bei Verschleiß brauchen nur die Kunststoffleisten und nicht der gesamte Schienenstrang bzw. Abschnitte des Schienenstrangsausgetauscht zu werden.
Bei den in den Ein- und Auslaufstationen vorgesehenen Laufwerksführungen kann es sich um schleifenb/w. bogenartig verlegte Laufwerksführu'igen handeln, welche die Antriebs- und Umlenkstationen beispielsweise überbrücken oder so durch die verschiedenen Be- w triebspunkte geführt bzw. in diese integriert sind, daß das Beladen mit Gewinnungsgut, das Entladen von Ausbaumaterial oder der Personentransport ungehindert durchgeführt werden können. Diese im Prinzip dann selbständigen Abschnitte der Laufwerksführungen weisen vorzugsweise dieselbe Querschnittsprofilierung auf, wie der übrige Schienenstrang. Dies erleichtert den Einbau und die Wartung.
Befinden sich die Laufwerke noch nicht auf dem Schienenstrang, so haben die Schwenkklauen eine gegen die Fahrtrichtung verschwenkte Bereitschaftsposition, aus der sie bei Kontakt mit den Mitnehmerzapfen selbständig gegen die Kraft von Rückstellfedern verschwenkt werden, bis die Mitnehmerzapfen formschlüssig in entsprechend ausgebildete Rastausnehmungen der Schwenkklauen liegen. Dies erfolgt dadurch, daß die Kettenführungen und die Laufwerksfühmngen in den Ein- und Auslaufstationen in vertikaler Ebene zueinander divergieren. Beim Einfädeln werden die Laufwerke und damit die Schwenkklauen von unten an die Mitnehmerzapfen herangeführt, während die Rundgliederkette und folglich die Mitnehmerzapfen von oben auf die Schwenkklauen zulaufen. Gelangen dann die Mitnehmerzapfen mit den die Rastausnehmungen begrenzenden Zinken in Kontakt, fädeln sich die Mitnehmerzapfen selbständig in die Rastausnehmungen ein, verschwenken dabei die Schwenkklauen in eine Vertikalposition und bewirken dadurch die einwan-', eie Mitnahmekuppiung.
Beim Ausfädeln wird die Laufwerksführung relativ zu der Kettenführung vertikal abgewinkelt, so daß dann die sich nach oben aus den Rastausnehmungen der Schwenk'-'lauen herausbewegenden Mitnehmerzapfen die Mitnahmekupplung aufheben. Die Schwenkklauen schwenken anschließend in die Bereitschaftsposition zurück.
Die Erfindung erlaubt es auch, die Ket.enführung geradlinig weiterzuführen und nur die Laufwerksführung nach unten abzuwinkeln. Auf diese Weise kann beispielsweise beim Ausfädelvorgang ein natürliches Gefälle hergestellt werden, das die Laufwerke selbständig in die gewünschten Betriebspunkte überführt. Ferner ist es beim Einfädelvorgang möglich, die Laufwerksführung und die Kettenführung so einander zuzuordnen, daß bei Bedarf die Laufwerke automatisch, d. h. ohne einen zusätzlichen Antrieb, auf den Schienenstrang rollen.
Das zusätzlich vorgesehene Sicherheitsseil erlaubt einen einwandfreien Transportbetrieb auch in einfallenden Streckenabschnitten. Das Seil liegt knapp unterhalb des Schienenstrangs. Bei einem Bruch der Ruiidgliederkette hält es den Abstand der Mitnehmerzapfen und damit der Laufwerke voneinander aufrecht. Es verhindert, daß es zu einem gegenseitigen Auflaufen der Laufwerke und damit zu Unfällen kommen kann. Außerdem kann das Seil dazu genutzt werden, um direkt Transportsessel für Bergleute anzuklemmen.
Aüsschlaggend für die Querschnittsausbildung der selbständigen Laufweiksführungen können nach der Erfindung beispielsweise die Merkmale des Anspruch" 2 sein. Solche Antriebsmittel können aus Ketten oder Seilen bestehen. Auch sind Spiralfördermittel denkbar. Ferner ist Jer Einsatz von Hydraulik- odei Druckluftzylindern möglich. Schließlich Können Elektro-Verstellzylinder mit Stellspindeln verwendet werden. Derartige Antriebsmittel können sich über die gesamte Länge der Laufwerksführungen erstrecken oder nur über Teilabschnitte, Durch entsprechende Gefällegebung kann der Aufwand solcher AntriebsmiUsl auf einen Mindestumfang reduziert werden.
Im Hinblick auf die Kompaktheit der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung ist es zweckmäßig, wenn auch die Ein- und Auslaufstationen aus Schüssen bestehen, weiche mit den Schüssen des Schienenstrangs und den Betriebspunkt-Schienenschüssen ohne Schwierigkeit gekuppelt werden können. Hierbei kann es von
Vorteil sein, wenn die Merkmale des Anspruchs 3 zur Anwendung gelangen. Die Kettenführung verläuft dann seitenflanschlos, während die Unterflansche den Laufv/erksführungen zugeordnet sind.
Da es sich bei den Übergangsschüssen innerhalb der Ein- und Auslaufstationen um schwere Schüsse handelt, sind die Merkmale des Anspruchs 4 angebracht. Solche Tragelemente können aus !-Trägern bestehen, die am Ausbau oder an zusätzlichen Verspannmitteln festgelegt sind.
Eine besondere Festlegung der Kunststoffleisten in dem Schienenstrang ist nicht notwendig. Folglich sind die Merkmale des Anspruchs 5 zweckmäßig. Die Kunststoffleisten und die Kettenglieder stützen sich gegenseitig-
Damit an den Schienenstößen auch bei etwas stärkeren Abwinklungen gleichmäßig gleitende Übergänge fur dip Riindglipderkptip vorhanden sind, werden die Merkmale des Anspruchs 6 vorgesehen. Die Steckzapfen können einteilige Bestandteile der Kunststoffleisten sein. Es empfiehlt sich an einem Ende jeder Kunststoffleiste Steckzapfen und am anderen Ende an die Steckzapfen angepaßte Ausnehmungen vorzusehen. Bei der Montage brauchen folglich die Kunststoffleisten lediglich zusammengesteckt zu werden, um eine sichere Gleitbahn für die Rundgliederkette im kastenförmigen Schienenstrang bereitzustellen.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Steckverbindung wird jedoch in den Merkmalen des Anspruchs 7 gesehen. Bei den Zentrierzapfen kann es sich um Spannhülsen handeln, welche mit der Zentrierscheibe unverlierbar verbunden sind oder es handelt sich ζ B. um eingepreßte Zylinderstifte geeigneter Ausbildung.
Der leichteren Montage und ggf. auch Demontage der Rundgliederkette dienen die Merkmale des Anspruchs 8. Dabei ist es von Vorteil, wenn jede Hälfte des Kastenprofils einen oberseitigen Längsflansch besitzt. Auf diese Weise können die beiden Längsflansche ohne Schwierigkeit, beispielsweise durch Schraubbolzen, miteinander verbunden und bei Bedarf auch getrennt werden. Von Vorteil ist es, wenn ein kompletter Schienenschuß eine derartig geteilte Ausbildung aufweist. Besonders zweckmäßig ist es, wenn solche Schienenschüsse in der Nähe der Antriebs- und Umlenkräder für die Rundgliederkette angeordnet sind.
Um im Bereich der Ein und Auslaufstationen sowohl das Ein- und Ausfädeln von Laufwerken sicherzustellen, als auch bei Bedarf einen kontinuierlichen Transportbetrieb aufrechtzuerhalten, sind die Merkmale des Anspruchs 9 vorgesehen. Diese Ablenkweichen sind so in die Ein- und Auslaufstationen integriert, daß über einen bestimmten Längenabschnitt die Kettenführung und die Laufwerksführung voneinander getrennt sind. Die Kettenführung geht ununterbrochen durch, wohingegen in die Laufwerksführung die Ablenkweiche eingegliedert ist. Je nach Stellung der Ablenkweiche kann die Laufwerksführung geschlossen ode: es kann der ein- bzw. auslaufende Abschnitt der Laufwerksführung an einen seitlich abzweigenden Schienenstrang angeschlossen werden.
In diesem Zusammenhang wird dann eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 10 gesehen. Die über 120° gleichmäßig gekrümmte Laufwerksführung der Ablenkweiche ermöglicht alleine sowohl das Schließen der Laufwerksführung im Schienenstrang als auch das seitliche Ablenken. Der Bestandteil der Ablenkweiche bildende gekrümmte Abschnitt der Laufwerksführung ist beispielsweise einer Scheibe zugeordnet, die drehbar und lagearretierbar ist. Die Laufwerksführung kann in einer Höhenlage durchgehend angeordnet sein, wohingegen die Kettenführung nach oben über die Abienkweiche hinweggeführt ist. Denkbar ist aber auch eine Anordnung, bei welcher durch eine Neigung der Laufwerksführung gewährleistet werden kann, daß bei einen kontinuierlichen Transportbetrieb die Laufwerke nach dem Entkuppeln von den Mitnehmern infolge der Schwerkraft den Weichenabschnitt alleine durchlaufen und sich am Ende der Einlaufstation wieder selbständig mit der Rundgliederkette kuppeln.
Schließlich wird es nach der Erfindung als vorteilhaft angesehen, wenn die Merkmale des Anspruchs 11 benutzt werden. Diese Kettensterne sind dann Bestandteil der Antriebs- und Umlenkstationen. Sie ermöglichen den kontinuierlichen Transportbetrieb mit endloser Rundgliederkette. Die Kettensterne können in Einzelanordnung oder in mehrfacher Anordnung, ggf. mit Gcgenrädern, vorgesehen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer perspektivischer Darstellung eine in einem untertätigen Grubenbetrieb schleifenförmig verlegte Transporteinrichtung;
Fig.? in vergrößerter Darstellung in der Seitenansicht die Transporteinrichtung im Bereich der Antriebsstation gemäß dem Pfeil II der F i g. 1
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Längenabschnitt der Transporteinrichtung der F i g. 2;
F i g. 4 ebenfalls in vergrößerter Darstellung in der Seitenansicht die Transporteinrichtung im Bereich der Umlenkstation entsprechend dem Pfeil IV der F i g. 1;
F i g. 5 einen vertikalen Querschnitt durch die Transporteinrichtung entlang der Linie V-V der F i g. 2;
F ι g. 6 einen vertikalen Querschnitt durch die Transporteinrichtung der Linie VI-VI der F i g. 2;
F i g. 7 einen vertikalen Längsschnitt durch die Transporteinrichtung im Bereich eines Schienenstoßes;
F i g. 8 in nochmals vergrößerter Darstellung einen vertikalen Längsschnitt durch die Transporteinrichtung entlang der Linie VIII-VIII der F i g. 9;
F i g. 9 einen vertikalen Querschnitt durch die Transporteinrichtung entlang der Linie IX-IX der F i g. 2;
Fig. 10 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht auf einen Längenabschnitt der Transporteinrichtung gemäß dem Pfeil X der F i g. 1;
F i g. 11 eine Draufsicht auf den Längenabschnitt der so Transporteinrichtung der F i g. 10 und
Fig. 12 bis 14 in der Draufsicht in vergrößertem Maßstab verschiedene Betriebsstellungen des in den F i g. 10 und 11 veranschaulichten Betriebspunkts.
In der Fig. 1 ist im Schema in der Perspektive ein untertägiger Grubenbetrieb mit mehreren, durch eins Transporteinrichtung 1 miteinander verbundenen Betriebspunkten A, B. C D veranschaulicht Ein solcher Grubenbetrieb ist z. B. typisch für den südafrikanischen Goldbergbau.
Er umfaßt, z. B. eine Be- und Entladestation A, welche von einem schienengebundenen Flurfördermittel 2 tangiert wird. Mit diesem Flurfördermitte! 2 kann Ausbaumaterial, z. B. zu Blöcken gestapelte Kanthölzer 3 herangeführt und Gewinnungsgu! abtransportiert werden. Die Verbindung zwischen der Be- und Entiadestation A und z. B. einem Abbaubetriebspunkt C einerseits und einem Streckenvortrieb D. andererseits wird durch die Transporteinrichtung 1 bewerkstelligt welche im ein-
zelnen anhand der Fig. 2 bis 14 nachstehend näher erläutert wird.
Di« Transporteinrichtung 1 umfaßt zunächst einen endlos verlegten Schienenstrang 4, welcher auf dem überwiegenden Teil seiner Länge das aus der F i g. 9 erkennbare Profil aufweist. Der Schienenstrang 4 ist in einzelne Schüsse 5 aufgegliedert und in der aus den Fig. 1, 4 und 10 erkennbaren Weise über Ketten 7 an der Firste 8 aufgehängt.
Im Inneren des kastenförmigen Schienenstrangs 4 (F ι g. 8 und 9) ist eine endlose Rundgliederkette 9 zwangsgefühn. Die Kettenführung 10 besteht aus Kunststoffleisten, auf denen bzw. an denen entlang die horizontalen Kettenglieder 11 und vertikalen Kettenglieder 12 gleiten. Die Kunststoffleisten sind lose in den Schienenstrang 4 eingelegt Im Bereich der Schienenstöße 6 (siehe F i g. 7) sind aufeinanderfolgende Kunststoff-Icisten miteinander zentriert. Zu diesem Zweck weisen die Enden der Kunststoffleisten Ausnehmungen 14 in Form von Bohrungen auf, in die Bestandteil einer Zentrierscheibe bildende Zentrierzapfen 13 formschlüssig eingreifen. Auf diese Weise ist auch im Bereich der Schienenstöße 6 die einwandfreie Gleitführung der Rundgliederkette 9 gesichert.
Wie die F i g. 8 und 9 weiter zu erkennen geben, sind außenseitig des unten geschlitzten Schienenstrangs 4 horizontal abstehende obere Flansche 15 und untere Flansche 16 vorgesehen, welche eine Zwangsführung 17 für die Rollen i8 von Laufwerken 19 bilden, an welche Transportmittel verschiedener Ausbildung gehängt werden können. Solche Transportmittel sind z. B. aus der F i g. 1 erkennbare Ketten 20 für die Kantholzbiökke 3, Transportkübe! 21 für Gewinnungsgut oder TransportS'essel 22 für Bergleute.
Jedes Laufwerk 19 besitzt beispielsweise auf jeder Seite des Schienenstrangs 4 zwei hintereinanderliegenstationen 33, 40, 38 im Bereich der Antriebs- und Umlenkstationen 31,32 näher veranschaulichen, werden die über die überwiegende Länge des Schienenstrangs 4 nebeneinander verlaufende Kettenführung 10 und Lauf-Werksführung 17 in vertikaler Ebene voneinander getrennt. Die Kettenführung 10 wird nach oben abgelenkt, während die Laufwerksführung 17 in derselben Höhenebene wie der Schienenstrang 4 weiterläuft. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Kettenführung 10 in derselben Höhenebene wie der Schienenstrang 4 weiterläuft und stattdessen die Laufwerksführung 17 abgeknickt ist. In den Sonderrinnenschüssen 41, in denen die Kettenführung 10 und Laufwerksführung 17 zueinander in vertikaler Ebene divergieren, besitzt die Kettenführung 10 keine seitlichen Flansche 15, 16 mehr (siehe auch Fig. 5). Auch bei der Laufwerksführung 17 sind die Oberflansche 15 teilweise entfernt worden. Die Laufwerke 19 rollen lediglich auf den Unterflanschen 16 weiter. Ist der Abstand zwischen der Laufwerksführung 17 und der Kettenführung 10 ausreichend groß genug, daß keine gegenseitigen Behinderungen mehr eintreten können, ist die Laufwerksführung 17 sicherheitshalber wieder mit zwei Horizontalflanschen 15, 16 auf jeder Seite versehen.
Die im Bereich der Antriebs- und Umlenkstationen 31,32 in sich geschlossenen Laufwerksführungen 17 bewirken, daß Laufwerke 19 sowohl in der einen als auch in der anderen Umlaufrichtung von der Rundgliederkette 9 getrennt und wieder mit dieser gekuppelt werden können. Das Kuppeln und Entkuppeln ist am besten anhand der F i g. 8 erkennbar.
Es sei angenommen, daß die Rundgliederkette 9 in Richtung des Pfeils Pf umläuft. Wird nun ein Laufwerk 19 an der Laufwerksführung 17 entlang nach links verlagert, so liegt die Schwenkklaue 24 zunächst entsprechend der Position »E« des Laufwerks 19 auf einer Kon-
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men 23 miteinander verbunden sind (F i g. 8 und 9). Kopfseitig jedes Laufwerks 19 ist eine Schwenkklaue 24 um eine außermittige, horizontale Achse 25 kippbar gelagert. Die Schwenkklauen 24 greifen zwischen zwei Lagerflansche 26. welche eine seitliche Führung bilden. Die Schwenkklauen 24 besitzen quergerichtete, trapezförmige Aussparungen 27, welche an die Kontur von Mitnehmerzapfen 28 angepaßt sind, die über Schraubbolzen 29 lösbar mit der Rundgliederkette 9 verbunden sind. Ferner lassen die F i g. 8 und 9 noch erkennen, daß unterhalb des Schienenstrangs 4 ein Sicherheitsstahlseil
30 vorgesehen ist, das die Mitnehmerzapfen 28 miteinander verbindet
Die in dem Schienenstrang 4 endlos umlaufende Rundgliederkette 9 wird im Bereich der Antriebsstation
31 (F ι g. 1 bis 3) über mindestens ein nicht näher dargestelltes Kettenrad angetrieben. Ein ebenfalls nicht näher dargestelltes Kettenrad im Bereich der Umlenkstation
32 (F i g. 1 und 4) dient lediglich als Wendepunkt.
Im Hinblick auf die stetig umlaufende Rundgliederkette 9 ist vorgesehen, daß die Laufwerke 19 in dafür speziell ausgebildeten Ein- und Auslaufstationen 33—40 im Längenverlauf des Schienenstrangs 4 von der Rundgliederkette 9 abgekuppelt bzw. mit dieser gekuppelt werden können. Solche Ein- und Auslaufstationen 33—40 sind, wie insbesondere die Fig. 1 erkennen läßt, im Bereich der Antriebsstation 31, der Umlenkstation 32, des Abbaubetriebspunkts C und einer Parkstation B für Transportsessel 22 vorgesehen.
Wie in diesem Zusammenhang beispielsweise die F i g. 2 bis 4 erkennen lassen, welche Ein- und Auslaufgerung des Laufwerks 19 nach links die die Stellung »F« kippt der sich an der Kettenführung 10 absenkende Mitnehmerzapfen 28 die Schwenkklaue 24 um die Schwenkachse 25, bis schließlich in der Stellung »G« die Laufwerksführung 17 und die Kettenführung 10 nebeneinander liegen und der Mitnehmerzapfen 28 voll in die Aussparung 27 der Schwenkklaue 24 eingerastet ist. In dieser Betriebsposition »G« ist eine einwandfreie Mitnahme der Laufwerke 19 durch die Mitnehmerzapfen 28 in beide Laufrichtungen der Rundgliederkette 9 gewährleistet.
Das Entkuppeln eines Mitnehmerzapfens 28 von einem Laufwerk 19 kann ebenfalls anhand der F i g. 8 erlä'Uert werden. Hierzu sei angenommen, daß die Rundgliederkette 9 nunmehr in Pfeilrichtung /Yi umläuft. Daduich, daß sich in diesem Längenabschnitt 4a des Schienenstrangs 4 die Kettenführung 10 und die Laufwerksführung 17 in vertikaler Ebene voneinander trennen, gleitet der Mitnehmerzapfen 28 aus der Aussparung 27 der Schwenkklaue 24 hinaus, bis er sie in der Position »E« ganz verlassen hat Hier kippt die Schwenkklaue 24 aufgrund der außermittigen Anlenkung wieder auf die Stützkonsole 42 kopfseitig des Laufwerks 19 herab. Diese Bewegung kann durch eine nicht näher dargestellte Feder unterstützt werden.
In den Fig. 10 bis 14 sind Ein- und Auslaufstationen 34—37 veranschaulicht, wie sie gemäß Fig. 1 im Bereich des Abbaubstriebspunkts C und der Parkstation B zweckmäßig sind. Erläutert werden soll beispielsweise die Ein- und Auslaufstation 34.
Wie hierbei insbesondere die Fig. 10 und 11 zu er-
kennen geben, ist die Kettenführung 10 in diesem Be- 19
reich ebenfalls wieder von der Laufwerksführung 17 20
getrennt, und zwar beim Ausführungsbeispiel dadurch, 21
daß sie nach oben abgelenkt ist. In diesem Längenbe- 22
reich weist die Kettenführung 10 wieder keine seitlichen 5 23
Führungsflansche 15, 16 auf. Die Laufwerksführung 17 24
ist in horizontal Ebene unterhalb der Kettenführung 25
bogenförmig gestaltet und an eine Ablenkweiche 43 26
angeschlossen, die seitlich neben dem Schienenstrang 4 27
angeordnet ist Die Ablenkweiche 43 ist als Drehweiche 10 28
ausgebildet und mit einem Abschnitt 44 einer Lauf- 29
Werksführung versehen, die bogenförmig über 120° ge- 30
krümmt ist. Hierdurch ist es gemäß F i g. 12 möglich, die 31
Laufwerksführung 17 auch im Bereich der veranschau- 32
lichten Ein- und Auslaufstation 34 zu schließen. Bei kon- 15 33
tinuierlichem Transportbetrieb werden zwar die Lauf- 34
werke 19 von der Rundgliederkette 9 getrennt, jedoch 35
nach dem Durchlaufen dieses Bereichs wieder automa- 36
tisch mit dieser verbunden. Hierzu kann es zweckmäßig 37
sein, diesem Bereich eine gewisse Neigung zu geben, so 20 38
daß die Laufwerke 19 keinen besonderen Antrieb benö- 39
tigen. 40
Sollen jedoch Laufwerke 19 aus der einen oder ande- 41
ren Transporteinrichtung seitlich abgelenkt werden, 42
kann die drehbare Ablenkweiche 43 entsprechend den 25 43
Darstellungen der Fig. 11,13 oder 14 so verstellt wer- 44
den, daß Laufwerke 19 mit anhängenden Transportmit- 45
teln in die Parkstation B. aus der Parkstation B oder in 46
den Abbaubetriebspunkt C bzw. aus dem Abbaube- 47
triebspunkt Cabgelenkt werden können. 30 48
Zur Montage und Demontage der Rundgliederkette 9 49 sind in der Nähe der Antriebs- und Umlenkstation 31,32
Spezialschienenschüsse 45 vorgesehen, die gemäß A
Fig.2, 4 und 6 in vertikaler Ebene teilbar sind. Die B
Längshälften 46 dieser Schienenschüsse 45 besitzen 35 C
oberseitig Flansche 47, die über Schraubbolzen 48 mit- D
einander verbunden werden können. Nach dem Losen E
dieser Schraubbolzen 48 können die Hälften 46 der F
Schienenschüsse 45 abgenommen werden, so daß die G
Rundgliederkette 9 freiliegt. 40
Die F i g. 2,4 und 10 zeigen ferner, daß in den Längenabschnitten des Schienenstrangs 4, wo die Kettenführung 10 und die Laufwerksführung 17 zueinander in vertikaler Ebene divergieren, zusätzliche Tragelemente
49 vorgesehen sind, durch welche diese Bereiche stabili- 45 siert werden.
Bezugszeichenaufstellung:
1 Transporteinrichtung
2 Flurfördermittel
3 Kanthölzer
4 Schienenstrang
4a Längenabschnitt von 4
5 Schienenschüsse
6 Schienenstöße
7 Ketten
8 Firste
9 Rundgliederkette
10 Kettenführung
11 horizontale Kettenglieder
12 vertikale Kettenglieder
13 Zentrierzapfen
14 Ausnehmungen für 13
15 obere Flansche
16 untere Flansche
17 Laufwerksführung
18 Rollen von 19
10
Laufwerke
Aufhängeketten für
Transportabel
Transportsessel
Rahmen von
Schwenkklaue
Schwenkachse
Lagerflansche
Aussparung
Mitnehmerzapfen
Schraubbolzen
Sicherheitsstahlseil
Antriebsstation
Umlenkstation
Ein- und Ausiaufstation
Ein- und Auslaufstation
Ein- und Auslaufstation
Ein- und Auslaufstation
Ein- und Auslaufstation
Ein- und Auslaufstation
Ein- und Auslaufstation
Ein- und Auslaufstation
Sonderrinnenschüsse
Konsole auf
Ablenkweiche
Führungsabschnitt
Spezialschienenschüsse
Längshälften von
Flansche
Schraubbolzen
Tragelemente
Betriebspunkt, Station Betriebspunkt. Station Betriebspunkt, Station Betriebspunkt, Station Position von ΐ9 Position von Position von
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Transporteinrichtung für Grubenmaterial, Ausbau, Gewinnungsgut und Personen in untertägigen GrubenräiTtnen, insbesondere geringer Höhe, welche einen aus einzelnen Schüssen bestehenden, hängend verlegten endlosen Schienenstrang mit daran außenseitig in U-förmigen Kanälen mittels Rollen zwangsgeführten Laufwerken für durch ein endlos umlaufendes Zugelement bewegte Transportmittel aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
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