DE3302854C2 - - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01F25/2027—Unloading arrangements for trench silos
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufnahme- und Verteilungsein
richtung für verfestigtes Rauhfutter und Streumaterial, wie
Preßballen, Gut-Portionen aus Silagehaufen, die mittels
unten befindlichen Gabeln aufgenommen, transportiert und
durch eine Trenneinrichtung in kleinen Mengen an beliebigen
Plätzen abgegeben werden können.
Solche Einrichtungen dienen dem Zweck, die Aufnahme und Füt
terung von Rauhfutter, wie Heu, Silage sowie die Aufnahme und
das Einstreuen von Stroh und dgl. in der Landwirtschaft zu
vereinfachen und zu beschleunigen, wobei diese Güter als
Großrund- oder quaderförmige Preßballen bzw. als Silohaufen
vorliegen.
Es ist ein Schlepperanbaugerät zur Entnahme, zum Transport
und zum Verteilen von Rauhfutter bekannt, bei dem im Anschluß
an einen Rahmen, der unten nach vorn herausragende Zinken
aufweist und über demselben eine schwenkbare, ebenfalls mit
Zinken ausgerüstete Greiferzarge vorgesehen ist, unten
hinter dem Rahmen ein sich quer zu den Zinken erstreckendes
endloses Förderband zum seitlichen Herausfördern des Gutes
angeordnet ist. Das Förderband ist mit Querstäben versehen,
die zum besseren Transport mit Zähnen ausgerüstet sind
(DE-GM 78 14 889). Nachteilig ist hierbei jedoch, daß die
unteren und die an der Greiferzange vorgesehenen Zinken kein
exaktes Trennen des oft langhalmigen bzw. fest zusammenhängen
den Rauhfuttergutes bewirken können, daher dieses Gut in den
Zinkenbereichen hängen bleiben würde und somit zum überwiegen
den Teil gar nicht auf bzw. über das Transportband gelangen
könnte, da keine zwangsweise Zuführung des Gutes vorliegt.
Es werden auch bereits Rundballenverteilungsanhänger ange
wandt, z. B. Fabrikat OMAS, Italien, die geladene Ballen mit
tels Fräswerkzeuge auflösen und das Gut seitlich kontinuier
lich abgeben. Ungünstig ist hierbei, daß es sich um aufwendige
und daher hoch im Anschaffungspreis liegende Einzweck-Einrich
tungen handelt.
Nach einem anderen bekannten Vorschlag, US-PS 25 01 243, soll
bei einem Düngerlader, der am Frontlader eines Schleppers an
gebaut ist, mit einer Schaufel in den Düngerhaufen eingestochen
werden und dann mit einem von oben auf das Gut einschwenkenden
Rechen dasselbe zum Heranziehen der Portion festgehalten werden,
um den Schaufelinhalt an gewünschter Stelle insgesamt auf einem
Haufen abladen zu können. Verfestige Halmgüter sind hiermit
nicht als beliebige Teilmengen abzugeben.
Bei einem bekannten Siloentnahme- und Futtermischwagen gemäß
des DE-GM 77 34 674 wird dem an einer Frontseite schwenkbar an
geordneten und mit seiner Öffnung zum Boden gekippten Trogbe
hälter durch eine an ihm befestigte, vor ihm hin- und herschwen
kende Fräsewalze das vom Silohaufen abgefräste Gut zugeführt. Nach
Hochschwenken des Trogbehälters erfolgt der Mischvorgang, nachdem
das Gut seitlich herausgelassen wird. Diese Einrichtung ist
nicht geeignet, langhalmiges Rauhfutter in Form von Ballen oder Si
lageblöcken aufzunehmen und es portionsweise abzugeben.
Eine Lade- und Entladeeinrichtung für rieselfähigen, auf dem
Boden liegenden Dünger nach der bekannten US-PS 27 55 092
ist nicht für die Aufnahme, Verarbeitung und seiliche Abga
be von Rauhfutter geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine im Aufwand niedrig liegende
Aufnahme- und Verteilungseinrichtung vorzuschlagen, die uni
versell verwendbar ist, eine hohe Arbeitseffektivität bietet,
hierbei auch die Transportarbeiten übernimmt und die vorzugs
weise mit den in landwirtschaftlichen Betrieben bereits vor
handenden Schleppern mit Front- oder Heckladern betrieben wer
den kann und die jedes gepreßte oder verfestigte Gut aus
Heu, Halbheu, Gras, Stroh, das als Ballen, Blöcken, Haufen
und dgl., in verschiedener Größe und Form vorliegt, ggf. ab
trennt, aufnimmt und in verlangten Portionsgrößen teilt sowie
diese an den gewünschten Stellen ablegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Aufnahme- und Verteilungseinrichtung mit an Schleppern oder
dgl. angebauten Front- oder Heckladern kombiniert wird und das ein
vorn an der Aufnahme- und Verteilungseinrichtung angeordnetes
Schneid- oder Fräswerkzeug entsprechend der Höhe des aufzuneh
menden Gutes auf- und abbeweglich vorgesehen ist und es sich
in seinem unteren Bewegungsbereich vor den Gabeln befindet, wo
bei bedarfsweise zusätzlich Seitenmesser angeordnet sein können.
Weitere besondere Ausgestaltungen sind durch die Patentan
sprüche gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß mit einem preiswerten Zusatzgerät zum vorhandenen Front-
oder Hecklader und Schlepper alle Rauhfutterarten, Einstreu, wie
Stroh und dgl. in den verschiedensten Formen und Abmessungen ge
preßter oder andersartig verfestigter Gebinde einschließlich
zu entnehmender Ladung aus Haufen, wie Silos und dgl., an
beliebiger Stelle innerhalb des landwirtschaftlichen Be
triebes auf- bzw. herausgenommen, transportiert und in
schneller und bequemer Weise bzw. wie es die Fütterung ver
langt, portionsweise nach vorn, beidseitig oder einseitig,
ohne große Manövriertätigkeit an verschiedenen Plätzen zur
Ablage gelangen können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele schematisch dar
gestellt, es zeigt
Fig. 1 das Vorderteil eines Schleppers mit Frontlader und
angebautem Erfindungsgegenstand in Seitenansicht,
wobei als Schneidwerk ein Doppelmesser verwendet
ist,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf einen Erfindungsgegenstand
mit eingebauter Fräswalze und angebrachter Futter
leitvorrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Pfeilrichtung Z nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Pfeilrichtung Z nach Fig. 3, je
doch mit Querförderband,
Fig. 6 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Vor
richtung, bei der vorn und seitlich Schneidwerke
vorgesehen sind, welche in gerader Bewegungsbahn auf-
und abbewegt werden,
Fig. 7 eine Draufsicht gemäß Fig. 6.
An einem Schlepper 1 ist ein Frontlader 2 angebaut, und an
ihm ist eine erfindungsgemäße Aufnahme- und Verteilungsein
richtung 3 angeordnet, und zwar derart, daß eine Höhenschwenk
gabel 4 um Achsen 5, die sich vorn an den Frontladerschwingen
befinden, schwenkbar gelagert ist und diese Höhenschwenkgabel
4 über Hydrobeweger 6 in Doppelpfeilrichtung 7 auf- und abge
schwenkt werden kann. Vorn an der Höhenschwenkgabel 4 ist ein
Doppelmesserschneidwerk 8, das zwei hin- und hergehende Messer
9 aufweist, angebaut, das z. B. in an sich bekannter Weise über
einem Antrieb 10 durch einen Hydromotor oder dgl. betrieben
wird. Der Antrieb 10 liegt außerhalb des in der Zeichnung dar
gestellten Gutes, hier ein Rundpreßballen 11, der mittels zweier
Ladegabeln 12 des Frontladers 2 aufgenommen wurde. In der in
Fig. 1 dargestellten Position ist das Doppelmesserschneidwerk
8 durch Herabschwenken der Höhenschwenkgabel 4 bereits im obe
ren Bereich des Rundpreßballens 11 eingedrungen und schneidet
eine Schicht in der Dicke 13 beim weiteren Herabschwenken ab.
Nach dem endgültigen Abschneiden dieser Schicht, welches an dem
Platz erfolgt, an dem diese Gutschicht benötigt wird, beispiels
weise in der Nähe eines Freßgitters, gelangt das Doppelmesser
schneidwerk 8 durch Zurückschwenken der Höhenschwenkgabel 4 wie
der nach oben, bis es außerhalb des Bereichs des Rundpreßballens
11 liegt, und dann wird mittels einer an sich bekannten Abschie
beeinrichtung 14 des Frontladers 2 der Rundpreßballen 11 um eine
weitere Dicke 13 später abzutrennenden Gutanteils nach vorne
geschoben und der Schlepperfahrer kann mit seiner Maschinenkom
bination an die Stelle fahren, an der die nächst Gutportion zur
Ablage gelangen soll, wonach sie dann abgetrennt wird.
Mittels der Ladegabel 12 können in gleicher Weise anstelle des
Rundpreßballens 11 andere Rauhfutterballen oder Strohballen in
Quaderform oder dgl. bzw. Silageblöcke aufgenommen oder aufge
laden werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3 und 4 ist als Werk
zeug einer Aufnahme- und Verteilungseinrichtung 57 eine das
Gut auflösende Zerreißtrommel 15 angebaut, wobei das Arbeits
verfahren in gleicher Weise, wie es im Ausführungsbeispiel
gemäß in Fig. 1 und 2 beschrieben wurde, erfolgt.
Unterhalb der Zerreißtrommel 15 ist eine Futterleitvorrichtung
16 angeorndet, die, wie es die Fig. 4 zeigt, das abgerissene
Gut in Pfeilrichtung 17 jeweils an einer Seite zur Ablage bringt,
wie es besonders für die Fütterung in Ställen mit einem befahr
baren Futtergang vorteilhaft ist. Die Futterleitvorrichtung 16
ist über Schnellverschlüsse in an sich bekannter Weise mit der
Aufnahme- und Verteilungseinrichtung 57 bzw. 3 verbunden und
kann zur einseitigen Ablage entsprechend mit einer nur nach ei
ner Seite führenden Futterleitvorrichtung ausgerüstet sein.
Gemäß Fig. 5 ist unterhalb der Zerreißtrommel 15 ein Querför
derband 18 angeordnet, das in beiden Richtungen des Doppelpfeils
19 angetrieben werden kann, so daß das abgerissene Gut nach
rechts oder links zur Ablage gebracht werden kann.
Mit Stellstützen 20 wird die Aufnahme- und Verteilungseinrichtung
3 bzw. 57 zum An- und Abbau so abgestellt, daß mit dem Frontlader
2 in diese hineingefahren und der Anbau bequem durchgeführt wer
den kann, wobei diese für das Abstellen auf dem Boden und in
hochgeschwenkter Lage arretiert werden.
Damit die Schneidwerkzeuge 8 während des Schnittweges in gleicher
Winkellage zum Gut verbleiben, können sie an den Streben 56 eines
Parallelogrammhöhenschwenkgestänges 55 angeordnet werden.
Um einen geradeverlaufenden Schnittweg zu erreichen, was zum Ein
tauchen bzw. Schnitt in stärker bzw. sehr verfestigtem Gut Vor
teile bietet, wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfin
dung vorgeschlagen, die Schneid- bzw. Reißwerkzeuge an einem,
in einer Geradführung höhenmäßig bewegbaren Gestell anzuordnen.
Am Frontlader 21 gemäß den Fig. 6 und 7 weist eine Aufnahme-
und Verteilungseinrichtung 22 ein vorderes Schneidwerk 23 auf,
das mit einem Traggestell 24 und dieses über seine beiden Rol
lenpaare 25 in einem Führungsrahmen 26 etwa senkrecht auf- und
abbewegbar gelagert ist, wobei diese Bewegung beispielsweise
über eine Hydrobeweger 27 durchgeführt wird. Der Führungsrah
men 26 ist durch Rollenpaare 28 und 29 quer zur Fahrtrichtung
eines Schleppers 30 leicht beweglich verschiebbar angeordnet
und wird zur hin- und hergehenden Bewegung des Messers des
Schneidwerks 23 über eine Kurbel 31, die von einem Getriebe
33 in Drehung versetzt wird, angetrieben, wobei das Getriebe 33
fest an einer Konsole 34 angeschlossen ist, welche an einem
Halterahmen 32 befestigt ist.
Dieser ist über Rollenpaare 35 eines Grundrahmens 37 höhenver
fahrbar angeordnet, beispielsweise über den Hydrobeweger 37.
Seitenmesser 38 sind in Führungsschienen 39 in ihrer Längsrich
tung hin- und herbeweglich gelagert und werden von einer Kurbel
40 über die Pleuelstangen 41 angetrieben.
Eine Welle 42 der Kurbel 40 wird über eine senkrecht stehende
Welle 43 des Getriebes 33 und einem mit ihr in fester Drehver
bindung stehenden, nicht dargestellten Getriebe synchron mit
der Kurbel 31 so angetrieben, daß das vordere Schneidwerk 23
mit den Seitenmessern 38 an den Ecken 44 bei Überschneidung
der Schnittflächen nicht kollidiert, wodurch ein freies Aus
schneiden an den Ecken des Gutes erreicht ist.
Ein Grundrahmen 36 ist mit einer Frontladerschwinge 45, über
Schwenkaugen 46, Schwenklagern 47, Lenkern 48 und Schwenklagern
49 der Frontladerschwinge 45 parallelogrammartig angeschlossen,
so daß die Aufnahme- und Verteilungseinrichtung 22 bei allen
Stellungen der Frontladerschwinge 45 etwa eine senkrechte Lage
seiner Schneidwerke aufweist.
Bei der Entnahme einer Portion 51 des Gutes aus einem Haufen 52
wird mit der Gerätekombination mittels ihrer Zinken 53 in
den Haufen gestochen und die angetriebenen Schneidwerke ins
gesamt über den Halterahmen abwärts bewegt, bis sich die
Schneidwerke in Höhe der Zinken 53 befinden. Anschließend
wird die Portion 51 durch Anheben der Frontladerschwinge 45
aus dem Haufen 52 abgehoben und dorthin transportiert, wo
das Gut in kleineren Portionen abgegeben werden soll. Das
geschieht z. B. dadurch, daß das vordere Schneidwerk hochge
fahren, der Haufen auf den Boden gelegt und mit dem Schlep
per um die Dicke der kleinen Portion nach hinten gefahren
wird, wodurch die Portion vorn über das vordere Schneidwerk
23 übersteht. Sodann wird das vordere Schneidwerk 23 nach un
ten gefahren und trennt eine kleine Portion ab.
Als Schneidwerke können beiden Ausführungsbeispielen mit vor
deren und seitlichen Schneidewerkzeugen Doppel- oder Mulch
schneidwerke angewandt werden, wobei die Messer mit spitzen
Klingen oder als sägeartige Messer, wie die Zähne 54 der Sei
tenmesser, ausgebildet sein können.
Claims (8)
1. Aufnahme- und Verteilungseinrichtung für verfestigtes Rauh
futter und Streumaterial, wie Preßballen, Gut-Portionen
aus Silagehaufen, die mittels unten befindlichen Gabeln
aufgenommen, transportiert und durch eine Trenneinrichtung
in kleinen Mengen an beliebigen Plätzen abgegeben werden
können, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme- und Ver
teilungseinrichtung (3) mit an Schleppern oder dgl. (1)
angebauten Front- oder Heckladern (2) kombiniert wird und
ein vorn an der Aufnahme- und Verteilungseinrichtung ange
ordnetes Schneid- oder Fräswerkzeug (8, 15, 23) entsprechend
der Höhe des aufzunehmenden Gutes (11, 51) auf- und abbeweg
lich vorgesehen ist und es sich in seinem unteren Bewegungs
bereich vor den Gabeln (12, 53) befindet, wobei bedarfsweise
zusätzlich Seitenmesser (38) angeordnet sein können.
2. Aufnahme- und Verteilungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß unter dem Bereich der herunter
fallenden, abgetrennten Portion des Gutes (11) eine nach
einer Seite oder beiden Seiten wirkende Eutterleitvorrich
tung (16) oder ein sogenanntes Querförderband (18) über
Schnellverschlüsse angeordnet wird, daß wahlweise im Rechts-
oder Linkslauf betrieben werden kann.
3. Aufnahme- und Verteilungseinrichtung nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidwerk oder -werke
Doppelmesser (8) mit zwei hin- und hergehenden Messern (9)
angewandt sind.
4. Aufnahme- und Verteilungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß an ihr leicht entfernbare Stell
stützen (20) angebracht sind.
5. Ausnahme- und Verteilungseinrichtung nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- (8) bzw. Fräs
werkzeuge (15) an Parallelogrammhöhenschwenkgestängen (55) an
geordnet sind.
6. Aufnahme- und Verteilungseinrichtung nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- bzw. Fräswerk
zeuge (8, 15) an einem, in einer Geradführung (39) höhen
mäßig bewegbaren Gestell (26) angeordnet sind.
7. Aufnahme- und Verteilungseinrichtung nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderes Schneid- oder
Fräswerk (23) an der Vorderseite und ein Seitenmesser (38)
an einer Außenseite oder jeweils an den Außenseiten je ein
Seitenmesser (38) vorgesehen ist, wobei das vordere auf- und
abfahrbare Schneid- bzw. Fräswerk mit seinem Traggestell (24)
in seinem Führungsrahmen (26) geführt ist und dieser im Hal
terahmen (36) über eine Kurbel (31) entsprechend der erfor
derlichen Hin- und Herbewegung der Messer angetrieben wird,
was durch einen Hydrobeweger (27) erfolgen kann und daß die
Seitenmesser (38) in Führungsschienen (39) horizontal beweg
lich gelagert sind und über eine Pleuelstange (41) und Kur
bel (40) hin- und herbewegt werden und mittels seiner Rollen
paare (35) am Grundrahmen (36) über den Hydrobeweger (37)
auf- und abgefahren werden können.
8. Aufnahme- und Verteilungseinrichtung nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen der Schneid
werkzeuge (8, 38) vorn spitz sind oder sägeartige Zähne
(54) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833302854 DE3302854A1 (de) | 1982-01-29 | 1983-01-28 | Aufnahme- und verteilungseinrichtung verfestigten rauhfutters und streumaterials |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3202992 | 1982-01-29 | ||
DE19833302854 DE3302854A1 (de) | 1982-01-29 | 1983-01-28 | Aufnahme- und verteilungseinrichtung verfestigten rauhfutters und streumaterials |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3302854A1 DE3302854A1 (de) | 1983-08-18 |
DE3302854C2 true DE3302854C2 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=25799209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833302854 Granted DE3302854A1 (de) | 1982-01-29 | 1983-01-28 | Aufnahme- und verteilungseinrichtung verfestigten rauhfutters und streumaterials |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3302854A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2501243A (en) * | 1948-08-24 | 1950-03-21 | Snyder Wilford Charles | Manure loader attachment |
US2755092A (en) * | 1952-06-27 | 1956-07-17 | Donald J Donahoe | Material loading, dispensing and spreading device |
DE7734674U1 (de) * | 1977-11-11 | 1978-07-13 | Albert Tebbe Gmbh & Co Kg, 4516 Bissendorf | Siloentnahme- und futtermischwagen |
DE7814889U1 (de) * | 1978-05-18 | 1978-08-31 | Josef Brunnhuber Ohg, 8900 Augsburg | Schlepperanbaugeraet zur entnahme, zum transport und zum verteilen von futter |
-
1983
- 1983-01-28 DE DE19833302854 patent/DE3302854A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3302854A1 (de) | 1983-08-18 |
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