DE3302664C1 - Walzmaschine - Google Patents
WalzmaschineInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B13/00—Rolling molten glass, i.e. where the molten glass is shaped by rolling
- C03B13/16—Construction of the glass rollers
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- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine für die kontinuierliche Herstellung von gewalzten Platten aus thermoplastischem
Material, aus insbesondere Glas oder Glaskeramik, bei der die zwei Formgebungswalzen während
des Betriebs ohne Unterbrechung des Materialflusses gewechselt werden können.
Beim Walzen von plastischem Material, z. B. Glas unterliegen die vorwiegend aus Gußeisen oder Stahl bestehenden Formgebungswalzen einer Veränderung, z. B. durch Oxidation oder Beschädigung an der Oberfläche. Dadurch wird auch die Oberfläche des geformten Materials verändert. Weil diese Veränderung aus Qualitätsgründen innerhalb bestimmter Grenzen gehalten werden muß, ist es erforderlich, die Formgebungswalzen häufig zu wechseln. Bei der Fertigung von Ornamentglas kann dieser Walzenwechsel auch durch die Umstellung auf ein anderes Ornament bedingt sein. Die dadurch entstehende Produktionsunterbrechung soll sehr gering sein; besonders bei der Verformung von Materialien, die leicht und bei relativ hoher Temperatur (z. B. 135O0C) kristallisieren und insbesondere beim Walzen von Glaskeramik darf der Materialfluß überhaupt nicht — auch nicht kurzzeitig — unterbrochen werden, da dadurch die Anlage vollkommen blockiert und nur unter größtem Aufwand wieder betriebsbereit gemacht werden kann.
Beim Walzen von plastischem Material, z. B. Glas unterliegen die vorwiegend aus Gußeisen oder Stahl bestehenden Formgebungswalzen einer Veränderung, z. B. durch Oxidation oder Beschädigung an der Oberfläche. Dadurch wird auch die Oberfläche des geformten Materials verändert. Weil diese Veränderung aus Qualitätsgründen innerhalb bestimmter Grenzen gehalten werden muß, ist es erforderlich, die Formgebungswalzen häufig zu wechseln. Bei der Fertigung von Ornamentglas kann dieser Walzenwechsel auch durch die Umstellung auf ein anderes Ornament bedingt sein. Die dadurch entstehende Produktionsunterbrechung soll sehr gering sein; besonders bei der Verformung von Materialien, die leicht und bei relativ hoher Temperatur (z. B. 135O0C) kristallisieren und insbesondere beim Walzen von Glaskeramik darf der Materialfluß überhaupt nicht — auch nicht kurzzeitig — unterbrochen werden, da dadurch die Anlage vollkommen blockiert und nur unter größtem Aufwand wieder betriebsbereit gemacht werden kann.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, ein Glaswalzwerk
mit mehreren in einem gemeinsamen Drehgestell konzentrisch gelagerten, während des Walzvorganges
gegeneinander austauschbaren Arbeitswalzen zu versehen (DE-PS 5 63 419), wobei die Arbeitswalzen mit
ihrer wirksamen Fläche nur eben aus der Mantelfläche des Drehgestells herausragen. Dieser Vorschlag ist jedoch
nicht praktikabel, weil jedesmal dann, wenn der zwischen der Mantelfläche des Drehgestells und jeder
Arbeitswalze notwendigerweise bestehende Spalt mit dem Glas in Berührung kommt, das Glas in diesen Spalt
gedrückt wird. Die in der DE-PS 5 63 419 vorgeschlagene Glaswalzmaschine hat sich daher nicht durchsetzen
können.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht,
beide Walzen gleichzeitig oder hintereinander während des Betriebes schnell und ohne Unterbrechung
des Materialflusses zu wechseln, ohne daß Glas in den Spalt zwischen dem Drehgestellmantel und den Arbeitswalzen eindringt, die es ermöglicht, diesen Spalt willkür-
lieh und beliebig zu verändern; die es ermöglicht, Kühlwasser
zu allen wesentlichen Teilen der beanspruchten Vorrichtung kontinuierlich und auch während des
Wechselvorgangs strömen zu lassen, und die es ermöglicht, den gesamten Wechselvorgang, bis auf den Ein-
und Ausbau der Ersatzwalzen automatisch zu steuern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Maschine gemäß den Patentansprüchen gelöst.
Bei der Walzmaschine gemäß der Erfindung sind die Ober- und die Unterwalze in einem Revolverkopf angeordnet,
welcher auch die Ersatzwalzen aufnimmt. Das die Oberwalze tragende Gestell ist schnell anhebbar.
Zwischen den beiden Unterwalzen befinden sich Bleche dergestalt, daß der Querschnitt des unteren Revolverkopfes
außen einen Kreis darstellt, aus welchem die um 180° versetzten Walzen geringfügig herausragen. Diese
Bleche sind in Segmente unterteilt, welche um ein gemeinsames
Scharnier drehbar gelagert sind, so daß der Spalt zwischen den freien Enden der Segmente und den
Walzenoberflächen beliebig einstellbar ist.
Beim Walzenwechsel wird das die Oberwalze tragende Gestell angehoben; beide oder nur einer der beiden
Revolverköpfe werden um 180° geschwenkt, und das Gestell wird wieder abgesenkt. Auch dann, wenn der
Spalt zwischen den Segmentenden und den Walzen mit dem Glas in Berührung kommt, wird erfindungsgemäß
der Anpreßdruck der Oberwalze gelöst und die Walze leicht angehoben, damit das Glas nicht in den Spalt gedrückt
wird.
Die Drehrichtung des oberen Revolverkopfes ist beliebig, die des unteren so, daß sich seine zylindrische
Hülle gleichsinnig mit dem Band des zu formenden Materials bewegt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Hülle
und die Bandgeschwindigkeit sind dabei gleich groß. Die Kühlmittelzu- und -abfuhr wird bei allen Walzen während
des Wechselvorganges nicht unterbrochen.
Auch die Segmente der Bleche sind mit Vorrichtungen zur Zu- und Abführung von Kühlwasser versehen,
und auch hier wird die Kühlmittelzu- und -abfuhr während des Wechselvorganges nicht unterbrochen.
Der Ein- und Ausbau der Austauschwalzen erfolgt während des Betriebes; der Fluß des Glases wird dadurch
nicht unterbrochen. Der durch den Walzenwechsel unbrauchbar werdende Teil des Bandes beträgt je
nach Maschinenabmessung nur einige Meter. Die Walzmaschine trägt nur die Walzen für die Formgebung; die
Ablaufrollen und eine eventuell erforderliche Gleitbrükke sind auf einem getrennten Gestell angeordnet. Ferner
ist die Maschine symmetrisch ausgebildet, so daß das zu formende Material in beiden Richtungen hindurchgeführt
werden kann. Zweierlei Ausführungen (rechts und links) sind bei Mehrmaschinenbetrieb deshalb
nicht erforderlich. Bei der Aufstellung an z. B. einer Glasschmelzwanne ist eine gute Anpassung an gegebene
Platzverhältnisse möglich.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die erfindungsgemäße Maschine näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Maschine mit den Walzen parallel zur Zeichenebene,
Fig.2 einen Querschnitt durch die Revolverköpfe
und deren Anordnung in bezug auf den Materialauslauf,
F i g. 3 das Prinzip der Hubvorrichtung für das Oberwalzen-Gestell,
F i g. 4 die Kühlmittelführung,
F i g. 5 eine Ansicht der Maschine von der Antriebsseite her,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Antriebsseite entsprechend
F i g. 5,
F i g. 7,8 die Walzenlagerung mit Teilen der Kühlmittelführung,
F i g. 9,10 und 11 die Seitenverstellung mit Lager und
Führung,
F i g. 12 zwei Anordnungsmöglichkeiten, bezogen auf die Flußrichtung des zu formenden Materials.
Die formgebenden Walzen 1 und 2 (Fig. 1) werden über Ritzel 3, 4, 5 bzw. 7, 8, 9, Gelenkwellen 6 und 10,
Getriebe 11, Riemen 12, Getriebe 13 und Motor 14 angetrieben.
Sie sind befestigt auf den Trägern 43,44,45,
46, die mittels Wellen 29,30 in den Gestellen 37,38,39,
40 gelagert und mittels Bolzen 25,26 gegen Verdrehung gesichert sind. Die Kühlmittel werden über die Leitungen
19, 20 (F i g. 1), Lager 48 (F i g. 8) sowie Leitungen 21, 22 zu- und abgeführt. Fig.4 zeigt schematisch die
Strömungsbahn der Kühlmittel. Walze 1 ist im Eingriff und wird durch Kühlmittelfluß in Bahn 59 gekühlt; die
Ventile 61, 62 sind geöffnet. Walze 27 ist in Bereitstellung, die Ventile 60, 63 sind geschlossen; Bahn 64 ist
ohne Kühlmitteldurchlauf. Beim Wechseln sind alle Ventile offen, dadurch werden beide Walzen gekühlt.
Die Kühlleitungen (z. B. 77, 78) der den Walzen zugeordneten Segmente (z. B. 71, 73) sind mit den Kühlleitungen
der Walzen parallel geschaltet. Beim Walzenwechsel werden die Gestelle 37,38 durch in den Gestellen
39, 40 angeordnete Zylinder 42 und Kolben 41 (F i g. 3) angehoben; mittels Zylinder 32 (F i g. 5) wird die
Platte 31, auf welcher das von der Gelenkwelle angetriebene Ritzel 16 befestigt ist, aus einer (durch nicht dargestellte
Mittel) bestimmten Mittelstellung angehoben oder abgesenkt, wodurch Ritzel 15 oder 17, die auf den
Wellen 33 bzw. 34 kraftschlüssig befestigt sind, mit Ritzel 16 in Eingriff kommen. Dadurch werden die mit den
Wellen 33,34 fest verbundenen Träger 43,44 und 45,46
geschwenkt, und der Wechsel der Walzen wird vollzogen. Durch (nicht dargestellte) Anschläge, Rutschkupplung
und Endschalter wird sichergestellt, daß die Schwenkbewegung nach Erreichen der Betriebsstellung
beendet und das Ritzel 16 ausgekuppelt wird. Die mit Ritzel 47 (Fig.6) in Eingriff stehenden, miteinander
kraftschlüssig verbundenen Walzen-Antriebsritzel 5, 4 sind auf der Welle 29 drehbar gelagert. Der Ausflußspalt
36 (F i g. 2) ist so bemessen, daß bei angehobener Oberwalze und während des Schwenkvorganges nicht zu viel
Material ausläuft. Mit Rippen versehene Bleche, die in Segmente 71, 72 und 73, 74 unterteilt sind, welche an
gemeinsamen Gelenken 75, 76 schwenkbar gelagert sind, tragen das Band 35 beim Schwenken der Walzen 2
und 28 um die Welle 30.
Ritzel 16 ist über die Gelenkwelle 18 mit dem Getriebe 11 so gekoppelt, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der Bleche beim Schwenken genauso groß oder um einen bestimmten Prozentsatz kleiner ist wie die jeweils
eingestellte Geschwindigkeit des Bandes 35. Letztere kann für die Dauer des Wechselvorganges erhöht werden.
Die Walzen sind durch Lager 48 (F i g. 8) mit den Trägern 43, 44, 45, 46 verbunden und werden mittels
verschiebbarer Bolzen 49 (F i g. 7) mit dem im Lager 51 gelagerten Ritzel 3 kraftschlüssig verbunden. Durch die
federnd gelagerte Kugel 50 wird der Bolzen 49 in ein- und ausgekoppelter Stellung arretiert.
Die Dicke des Bandes 35 wird durch den Abstand der Walzen 1, 2 im Betriebszustand bestimmt. Dieser wird
durch Räder 23, 24 über (nicht dargestellte) Gewinde eingestellt. Der Druck in den Zylindern 32 ist einstellbar;
dadurch ist die Kraft, mit welcher die Walzen 1, 2 auf das Band 35 gepreßt werden, in einem großen Bereich
variierbar. Das Oberteil der Maschine ist auf dem Unterteil über Schiene 54, Rolle 57 und Bolzen 58 gelagert
und mittels Leisten 55,56 gesichert (F i g. 9,11). Die
Seitenverstellung erfolgt mittels Schneckenwelle 51 und Schneckenrad 52, die Anzeige der Lage durch Skala 53
(F i g. 10). Die Maschine ermöglicht es — im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen —, das zu formende
Material in zwei Richtungen hindurchzuführen. Die Bedienungs- und Antriebselemente sind so angeordnet,
daß sie unabhängig von der Flußrichtung des zu formenden Materials betätigt werden können bzw. funktionsfähig
sind.
Wie F i g. 2 zeigt, sind die Segmente 71,72 und 73,74
mit Leitungen 77, 78 zur Zuführung von Kühlwasser versehen.
Außerdem kann die Maschine (nicht dargestellt) Mittel zur automatischen Durchführung des Wechselvorganges
aufweisen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (5)
1. Maschine zum kontinuierlichen Herstellen eines Bandes aus thermoplastischem Material, aus insbesondere
Glas oder Glaskeramik, bestehend aus einem Auslaufspalt und einem Paar gegeneinander arbeitender
Formgebungswalzen, von denen die eine oberhalb und die andere unterhalb der zu verformenden
Materialbahn derart angeordnet ist, daß beide Formgebungswalzen unabhängig voneinander
gleichzeitig oder nacheinander gegen Ersatzwalzen austauschbar sind, ohne daß während dieses Austausches
der Fluß des zu verformenden Materials unterbrochen oder verändert werden muß, wobei jeweils
eine der beiden Formgebungswalzen und mindestens eine Ersatzwalze beidseitig in einer Wechselvorrichtung
gelagert sind, die um eine Achse drehbar ist, zu der die Walzen symmetrisch liegen, so daß
die Achsen der Walzen sich bei einer Drehung dieser Wechselvorrichtung auf derselben, gedachten Zylinderoberfläche
bewegen, ohne dabei die Bahnebene des zu verformenden Materials zu schneiden, und
wobei zwischen der unteren Formgebungswalze und deren Ersatzwalze(n) zylindrische Bleche konzentrisch
zur Drehachse der unteren Wechselvorrichtung in einem Abstand von dieser Drehachse angeordnet
sind, der etwas kleiner ist als der Abstand der von dieser Drehachse am weitesten entfernt liegenden
Mantellinie der unteren Formgebungswalze, dadurch gekennzeichnet, daß die WechselvorrichtungfürdieobereFormgebungswalze(l)miteiner
Einrichtung zum schnellen Anheben und Absenken dieser Wechselvorrichtung und damit der oberen
Formgebungswalze(l)ausgerüstetist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese zwischen der unteren Formgebungswalze
(2) und deren Ersatzwalze (28) angeordneten zylindrischen Bleche in Segmente (71,72 bzw.
73, 74) unterteilt sind, welche um ein gemeinsames Gelenk (75 bzw. 76) schwenkbar gelagert sind derart,
daß der Spalt zwischen den freien Enden dieser Segmente und der Walzenoberfläche beliebig einstellbar
ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungswalzen (1, 2)
und deren Ersatzwalzen (27,28) ebenso wie die Segmente (71, 72, 73, 74) Anschlüsse zum Einleiten und
Ableiten eines Kühlmittels besitzen, die es erlauben, alle diese Teile unabhängig von einem Kühlmittel
durchströmen zu lassen, wobei das Kühlmittel auch während des Walzenwechsels weiter diese Teile
durchströmen kann.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungswalzen
(1, 2) und die Wechselvorrichtungen umschaltbare Antriebe für beide Drehrichtungen besitzen, so
daß die zu verformende Materialbahn (35) die Maschine in zwei Richtungen durchlaufen kann.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Mittel zur automatischen
Steuerung des Walzenwechsels mit Ausnahme des Ein- und Ausbaus der Ersatzwalzen (27,28).
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3302664A DE3302664C1 (de) | 1983-01-27 | 1983-01-27 | Walzmaschine |
GB08401158A GB2134102B (en) | 1983-01-27 | 1984-01-17 | Rolling machine for glass or glass ceramic |
US06/572,079 US4515621A (en) | 1983-01-27 | 1984-01-19 | Sheet rolling machine |
JP59009609A JPS59137321A (ja) | 1983-01-27 | 1984-01-24 | 圧延機 |
FR8401120A FR2546157B1 (fr) | 1983-01-27 | 1984-01-25 | Laminoir |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3302664A DE3302664C1 (de) | 1983-01-27 | 1983-01-27 | Walzmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3302664C1 true DE3302664C1 (de) | 1984-09-06 |
Family
ID=6189339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3302664A Expired DE3302664C1 (de) | 1983-01-27 | 1983-01-27 | Walzmaschine |
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Country | Link |
---|---|
US (1) | US4515621A (de) |
JP (1) | JPS59137321A (de) |
DE (1) | DE3302664C1 (de) |
FR (1) | FR2546157B1 (de) |
GB (1) | GB2134102B (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
US20040159695A1 (en) * | 2002-08-23 | 2004-08-19 | Chu-Kuo Wang | Nail stapler |
CN108264215A (zh) * | 2018-03-13 | 2018-07-10 | 中建材(宜兴)新能源有限公司 | 一种太阳能电池用超薄玻璃原片成型辊 |
JP2020015634A (ja) * | 2018-07-24 | 2020-01-30 | 日本電気硝子株式会社 | ガラス板の製造装置及びガラス板の製造方法 |
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GB1246097A (en) * | 1968-01-05 | 1971-09-15 | Pilkington Brothers Ltd | Improvements in or relating to casting roll units |
FR1558567A (de) * | 1968-01-15 | 1969-02-28 |
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1983
- 1983-01-27 DE DE3302664A patent/DE3302664C1/de not_active Expired
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1984
- 1984-01-17 GB GB08401158A patent/GB2134102B/en not_active Expired
- 1984-01-19 US US06/572,079 patent/US4515621A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1984-01-25 FR FR8401120A patent/FR2546157B1/fr not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
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US4515621A (en) | 1985-05-07 |
GB2134102B (en) | 1986-12-17 |
JPS6359972B2 (de) | 1988-11-22 |
FR2546157A1 (fr) | 1984-11-23 |
GB8401158D0 (en) | 1984-02-22 |
FR2546157B1 (fr) | 1987-07-17 |
GB2134102A (en) | 1984-08-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |