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DE3302346C1 - Vorrichtung zum Farbbandtransport in Schreib- und ähnlichen Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Farbbandtransport in Schreib- und ähnlichen Maschinen

Info

Publication number
DE3302346C1
DE3302346C1 DE19833302346 DE3302346A DE3302346C1 DE 3302346 C1 DE3302346 C1 DE 3302346C1 DE 19833302346 DE19833302346 DE 19833302346 DE 3302346 A DE3302346 A DE 3302346A DE 3302346 C1 DE3302346 C1 DE 3302346C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ribbon
cassette
pivot lever
transport
tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833302346
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf 8510 Fürth Theilen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TA Triumph Adler AG
Original Assignee
Triumph Adler AG Fuer Buero und Informationstechnik 8500 Nuernberg
TA Triumph Adler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Triumph Adler AG Fuer Buero und Informationstechnik 8500 Nuernberg, TA Triumph Adler AG filed Critical Triumph Adler AG Fuer Buero und Informationstechnik 8500 Nuernberg
Priority to DE19833302346 priority Critical patent/DE3302346C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3302346C1 publication Critical patent/DE3302346C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/16Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied to spool or spool spindle
    • B41J33/22Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied to spool or spool spindle by gears or pulleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/36Ribbon-feed devices or mechanisms with means for adjusting feeding rate

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Wie aus F i g. 1 hervorgeht, überschneiden sich die beiden Schaltklinken 12 und 13 in der Weise, daß die an ihren freien Enden vorgesehenen Schaltzähne 16 und 17 jeweils mit einem Klinkenzahnrad 18 bzw. 19 zusammenwirken können. Diese sitzen, entsprechend der Ebenen der Schaltklinken 12 und 13, auf einer gemeinsamen Welle 20, haben jedoch unterschiedlichen Durchmesser und unterschiedliche Verzahnungen 21 und 22. Im Beispiel arbeitet der Schaltzahn 16 mit dem Zahnrad 18 mit großem Durchmesser und feiner Verzahnung 22 zusammen, während der Schaltzahn 17 mit dem Zahnrad 19 mit kleinem Durchmesser und grober Verzahnung 21 in Eingriff steht. Die beiden Federn 10 und 11 sind bestrebt, die Schaltzähne 16 und 17 gegen die Zahnräder 18 und 19 zu ziehen.
  • Die Welle 20 der Zahnräder 18 und 19 weist als Kupplungsteil für die Bandkassette 2 z.B. einen Kreuzschlitz 23 auf, in welchen beim Aufsetzen der Bandkassette 2 ein entsprechend ausgebildetes Gegenstück 24 eingreift. Somit kann eine Spule oder Transportrolle (nicht gezeichnet) innerhalb der Bandkassette 2 mit der Vorrichtung getrieblich gekuppelt werden. An der Bandkassette 2 ist eine Nase 25 mit einer abgeschrägten Kante 26 angeformt.
  • Die Funktion der Vorrichtung ist wie folgt: Es sei zunächst angenommen, daß eine Bandkassette 2 ohne die Nase 25 auf die Vorrichtung aufgesetzt ist In diesem Falle würden beide Schaltzähne 16, 17 mit den jeweiligen Verzahnungen 22, 21 der Zahnräder 18, 19 in Eingriff stehen. Wird aus der Ruhestellung heraus der Nocken 4 um 1800 gedreht, verschwenkt der Schwenkhebel 6 in Richtung des Pfeiles A um den Betrag, der durch die Form des Nockens 4 vorgegeben ist, gegen die Wirkung der Feder 8. Bei dieser Bewegung des Schwenkhebels 6 werden beide Schaltklinken 12, 13 mitbewegt und drehen mittels der Schaltzähne 16, 17 die ihnen zugeordneten Zahnräder 18 und 19. Da aber die Schaltklinke 13 infolge des größeren Abstandes ihres Lagerpunktes 15 zum Bolzen 7 des Schwenkhebels 6 einen größeren Weg macht und außerdem in das Zahnrad 19 mit dem kleineren Durchmesser und der groben Verzahnung 21 eingreift, wird der Kupplung 23/24 ein großer Drehwinkel vermittelt, der einen entsprechend großen Transportschritt für das Farbband in der Kassette bedeutet. Daraus geht hervor, daß sich in einer Kassette 2 ohne die Nase 25 ein Band befindet, welches nach jedem Abdruck eines Schriftzeichens um mindestens einen Betrag weitertransportiert wird, der wenigstens der Breite der Schriftzeichen entspricht. Die Wirkung der Schaltklinke 12 bleibt ohne Bedeutung, da diese einen kleineren Weg als die andere Schaltklinke 13 ausführt. Dadurch, daß die Drehbewegung der Zahnräder 18, 19 in diesem Falle durch das kleinere Zahnrad 19 vermittelt wird und, wie beschrieben, die Schaltklinke 12 den kleineren Weg zurücklegt, wird mittels der Verzahnung 22 des größeren Zahnrades 18 der Schaltzahn 16 der Schaltklinke 12 über einige Zähne der Verzahnung 22 außer Eingriff mit dieser gebracht. Am Ende der Schwenkbewegung des Schwenkhebels 6 steht aber auch der Schaltzahn 16, unter der Wirkung der Feder 10, wieder in festem Eingriff mit der Verzahnung 22. Wenn die Rolle 5 des Schwenkhebels 6 von einem »Berg« des Nockens 4 wieder in ein »Tal« abgleitet, also bei der Rückbewegung des Schwenkhebels 6, überspringen beide Schaltzähne 16 und 17 einige Zähne der Verzahnungen 22 und 21, ohne daß dabei ein Zurückdrehen der Zahnräder 18 und 19 erfolgt. Im Bedarfsfalle kann dies noch durch eine zusätzliche Rückdrehsperre unterstützt werden.
  • Wird eine Kassette 2 mit der als Nase 25 gestalteten Markierung auf die Vorrichtung aufgesetzt, dann drückt die abgeschrägte Kante 26 den Schaltzahn 17 aus der Verzahnung 21 des Zahnrades 19 heraus, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist. Somit kommt bei einer Bewegung des Schwenkhebels 6 lediglich die Schaltklinke 12 in Verbindung mit dem Zahnrad 18 zur Wirkung. Da sie den kleineren Weg ausführt und in das Zahnrad 18 mit dem größeren Durchmesser eingreift, wird dem Band in der Kassette 2 ein kleiner Transportschritt vermittelt.
  • Demzufolge kann es sich bei diesem Band um ein sogenanntes Multikarbonband handeln.
  • Im Bedarfsfalle kann die Vorrichtung auch so ausgestaltet sein, daß Kassetten 2 mit unterschiedlichen Bändern jeweils eine Nase 25 aufweisen, die so angeordnet sind, daß mittels einer Kassette 2 die eine Schaltklinke 12 und mit einer anderen Kassette 2 die andere Schaltklinke 13 in eine unwirksame Lage gebracht wird.
  • Die Größe der Transportschritte, welche den Bändern vermittelt wird, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Sie muß aus der Form des Nockens 4, dem Abstand der Lagerpunkte 14 und 15 zum Bolzen 7 als auch untereinander und dem Durchmesser der Zahnräder 18 und 19 sowie deren Zähnezahl bestimmt werden.
  • Zu den erwähnten Vorteilen der Vorrichtung gegenüber dem Stand der Technik kommt noch hinzu, daß durch die Verwendung des Nockens 4 in Verbindung mit der Rolle 5 des Schwenkhebels 6 dem Antriebssystem eine Bewegung vermittelt wird, die einen sogenannten weichen Anlauf und ebenso weichen Auslauf hat. Ruckartige Bewegungen für den Farbbandtransport treten somit nicht auf.
  • - L e e r s e i t e - - L e e r s e i t e - - L e e r s e i t e -

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Farbbandtransport in Schreib-und ähnlichen Maschinen, wobei in Abhängigkeit von der verwendeten Farbbandart mittels einer mechanisch abtastbaren Markierung an der Bandkassette selbsttätig unterschiedlich große Bandtransportschritte einstellbar sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwei Schaltklinken (12, 13), die unter der Wirkung von je einer Feder (10, 11) schwenkbar auf einem kraftangetriebenen Schwenkhebel (6) gelagert sind, mit unterschiedlicher Übersetzung auf unterschiedlich verzahnte Zahnräder (18, 19) einwirken, deren Kupplungsteil (23, 24) in Transportrichtung auf den Farbbandantrieb in der Kassette (2) einwirkt, wobei mittels deren Markierung (25, 26) wahlweise eine der Schaltklinken (12, 13) in eine nicht wirksame Lage bringbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Bandkassette (2) vorgesehene Markierung (25, 26) unmittelbar auf die ihr zugeordnete Schaltklinke (13) einwirkt.
    Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Farbbandtransport in Schreib- und ähnlichen Maschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Möglichkeit, verschiedene Arten von Farbbändern in z. B. Schreibmaschinen zu verwenden, macht es erforderlich, unterschiedliche Transportschritte für die Bänder,die üblicherweise in Kassetten angeordnet sind, einzustellen. So benötigt z. B. ein normales Kohleband einen größeren Transportschritt als ein sogenanntes Multikarbonband.
    Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Dem DE-GM 80 pos 601 ist eine Vorrichtung zu entnehmen, bei welcher mittels eines Handhebels und eines Zahnsegmentes bei gleichem Hub eines Antriebshebels unterschiedliche Transportschritte für das Farbband einstellbar sind. Wird vergessen, den Handhebel auf die verwendete Farbbandart einzustellen, wird entweder Band verschwendet, oder auf einer bereits verbrauchten Stelle des Bandes erneut abgedruckt. Das DE-GM 8113 008 zeigt eine Vorrichtung, bei welcher mittels eines Zapfens an der Bandkassette auf die Stellung einer Kulisse eingewirkt wird, die den wirksamen Weg einer Schaltklinke in Verbindung mit einem gezahnten Schaltrad bestimmt. Bei dieser Vorrichtung kann zwar nicht vorgesehen werden, einen entsprechenden Transportschritt für das Band einzustellen. Jedoch erfordert diese Vorrichtung verhältnismäßig viele Einzelteile, die sehr genau justiert werden müssen,, um den gewünschten Transportschritt exakt zu erreichen. Dadurch, daß mehrere Übertragungselemente, wie Schwenkhebel und Zugdraht Verwendung finden, ist auch nicht gewährleistet, daß die einmal vorgenommene Justage stabil bleibt.
    Nachjustagen können somit notwendig werden. Eine ähnliche Vorrichtung zeigt IBM Technical Disclosure Bulletin, Vor. 23 No. 1 June 1980, Seiten 238 und 239.
    Auch dort sind verhältnismäßig viele Einzelteile notwendig, die justiert werden müssen.
    Die EP-A 266-689 zeigt eine andere Vorrichtung dieser Art.-Dort wird mittels einer Ausbildung an der Kassette auf ein Zahnradgetriebe eingewirkt, welches in der Lage ist, unterschiedliche Übersetzungen auf den Farbbandantrieb zu übertragen. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind speziell ausgebildete Federn notwendig, die in ihrer Federstärke aufeinander abgestellt sind.
    Beim Umschalten von einer Schrittgröße auf die andere kann es vorkommen, daß die Zahnräder nicht gleich zueinander finden. Außerdem bedeutet das Übertragen von Kräften durch Federn, daß unerwünschte Nebeneffekte auftreten. Aus der JP-OS 56-13 193 ist eine Farbbandkassette bekannt, die elektrisch abtastbare Markierungen aufweist, die in einer entsprechenden Schaltung des Grundgerätes ausgewertet werden.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so zu gestalten, daß nur wenige Einzelteile benötigt werden, die einfach zu montieren sind und nicht justiert zu werden brauchen. Außerdem soll die Vorrichtung in ihren Einstellungen stabil bleiben, so daß Nachjustagen nicht notwendig werden. Hierzu eignet sich eine Vorrichtung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1. Diese Anordnung vermeidet auf einfache Weise die zum Stand der Technik genannten Nachteile.
    Sie läßt sich einfach herstellen und montieren. Durch das Merkmal des Anspruches 2 lassen sich Obertragungselemente und deren Justage vermeiden.
    Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbein spiel der Erfindung in schematischer und vereinfachter Darstellung. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung und F i g. 2 eine Seitenansicht einer Bandkassette.
    Eine angedeutete Platine 1 dient als Träger für die Vorrichtung und eine Bandkassette 2. Die Haltemittel für die Kassette 2 sind aus der Zeichnung nicht ersichtlich. In der Platine 1 ist eine Welle 3 mit einem Nocken 4 drehbar gelagert. Der Nocken 4 kann z. B.
    mittels eines Schrittmotors angetrieben werden. Dabei wird beim gezeichneten Beispiel davon ausgegangen, daß z. B. nach jedem Typenabdruck die Welle 3 um jeweils 1800 gedreht wird.
    Mittels einer Rolle 5 liegt ein Schwenkhebel 6 an dem Nocken 4 an. Der Schwenkhebel 6 ist auf einem Bolzen 7 gelagert und steht unter der Wirkung einer Feder 8, die bestrebt ist, die Rolle 5 in Kontakt mit dem Nocken 4 zu halten. Der Schwenkhebel 6 hat einen abgewinkelten Arm 9, von welchem zwei Federn 10 und 11 zu je einer Schaltklinke 12 und 13 führen, die bei 14 und 15 am Schwenkhebel 6 schwenkbar gelagert sind. Es ist zweckmäßig, die eine Schaltklinke (13) oberhalb und die andere (12) unterhalb auf dem Schwenkhebel 6 zu lagern, so daß sie in verschiedenen Ebenen angeordnet sind. Außerdem müssen die Lagerpunkte 14 und 15 der Schaltklinken 12 und 13 unterschiedlich vom Bolzen 7 und in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sein, um bei einer Schwenkbewegung des Schwenkhebels 6 unterschiedliche Wege der Schaltklinken 12 und 13 zu erreichen.
DE19833302346 1983-01-25 1983-01-25 Vorrichtung zum Farbbandtransport in Schreib- und ähnlichen Maschinen Expired DE3302346C1 (de)

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DE3302346C1 true DE3302346C1 (de) 1984-03-22

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DE (1) DE3302346C1 (de)

Citations (4)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
IBM Technical Disclosure Bulletin,, Vol. 23, Nr. 1, Juni 1980, S. 238, 239 *

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