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DE3301897C2 - Wäßrige Kunststoff-Dispersionsfarbe mit Buntpigment - Google Patents

Wäßrige Kunststoff-Dispersionsfarbe mit Buntpigment

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Publication number
DE3301897C2
DE3301897C2 DE3301897A DE3301897A DE3301897C2 DE 3301897 C2 DE3301897 C2 DE 3301897C2 DE 3301897 A DE3301897 A DE 3301897A DE 3301897 A DE3301897 A DE 3301897A DE 3301897 C2 DE3301897 C2 DE 3301897C2
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DE
Germany
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weight
pigment
emulsion paint
smoke dust
oxide
Prior art date
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Expired
Application number
DE3301897A
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English (en)
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DE3301897A1 (de
Inventor
Kuldip Singh 14072 Grand Island N.Y. Chopra
Bernard 40220 Louisville Ky. Mohr
Nicholas James 10589 Somers N.Y. Pappas
George Anthony 08889 Whitehouse Station N.J. Salensky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elkem Metals Co LP
Original Assignee
Elkem Metals Co LP
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Publication date
Application filed by Elkem Metals Co LP filed Critical Elkem Metals Co LP
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Application granted granted Critical
Publication of DE3301897C2 publication Critical patent/DE3301897C2/de
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/02Emulsion paints including aerosols
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    • C09D5/028Pigments; Filters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine wäßrige Kunststoff-Dispersionsfarbe mit Buntpigment. Es wurde gefunden, daß man eine hervorragende Farbstabilität und Beständigkeit gegen Verfärbung bzw. Verblassung erhält, wenn man als Buntpigment Mangan(II,III)oxid-Rauchstaub verwendet. Dieses Pigment zeigt sich den bisher üblichen synthetischen Eisenoxidpigmenten überlegen, insbesondere in den Farbtönen von Beige bis Rotbraun und Dunkelbraun. Mn ↓2O ↓4-Rauchstaub erhält man als Abfallprodukt aus den Abgasen metallurgischer Öfen zur Ferromanganerzeugung.

Description

Die Erfindung betrifft ein Anstrichmittel, das als wäßrige Dispersion hergestellt ist und ein neues Buntpigment enthält. Das neue Buntpigment führt zu einer erhöhten Farbstabilität des Anstrichs.
Die bekannten wäßrigen Dispersionsfarben werden hergestellt, indem man einen oder mehrere Pigmente in Wasser dlspcrgieri, das Zusätze wie oberflächenaktive Stoffe, Stabilisatoren. Dispergiermittel. Verdicker usw. enthält. Anschließend wird mit einem Filmbildner, wie einer Emulsion von Acrylpolymerisatcn oder -copolymcrisaten gemischt. Wichtigstes Erfordernis für ein Pigment ist. daß es im Anstrich, allein oder zusammen mit anderen Pigmenten eine bestimmte und gefällige Färbung hervorruft. Außerdem muß das Pigment stabil
sein, so daß die Färbung fur längere Zeit beibehalten wird. Ein anderes wichtiges Erfordernis ist eine sehr feine Teilchengröße, im allgemeinen kleiner als zehn Mikrometer. Durch die feine Teilchengröße wird seine Dispergierbarkeit bei der Herstellung des Lackgemisches begünstigt und kann das Anstrichmittel in dünner Schicht gleichmäßig aufgetragen werden, ohne daß Schlieren oder andere Fehler auftreten. Das letzte Erfordernis ist besonders wichtig, wenn die Disp .rsionsfarbe durch Streichen. Rollen oder Sprühen aufgetragen wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein verbessertes Buntpigment für wäßrige Kunststoff-Dispersionsfarben anzugeben. Weiter ist es Aufgabe, eine Dispersionfarbe anzugeben, die eine gute Farbstabilität und eine relativ hohe Beständigkeil gegen Verbleichen durch Belichtung mit Sonnenlicht aufweist.
Diese Aufgaben zur Verbesserung von wäßrigen Dispersionsfarben werden erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung eines Buntpigments. das aus Mangan(II.III)oxid-Rauchstaub (Mn)O4) oder einem Material, dzs als hauptsächlichen Bestandteil Mn)O4-Raucfostaub enthält, besteht. Das Mn)O4-Rauchstaubpigment wird zuerst im Wasser dispergiert. das Netzmittel. Dispergiermittel. Entschäumer. Streckmittel. Stabilisatoren. Glykole u. dgl. enthält, und dann in eine wäßrige Acry!emulsion, die A.»ry!polymerisate oder -copolymerisate enthalten kann, eingeführt. Der Anteil an MnjO4-Rauchstaubpigment kann etwa 5 bis 50 Gew.-% des nicht flüchtigen Teils des Komponentensystems der Dispersionsfarbe betragen.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine graphische Darstellung der Verteilung der Teilchengröße bei einem erfindungsgcmäß mit Vorzug zu verwendenden MrIjO4-Rauchstaub-Material.
Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß MnjO-i-Rauchstaub oder ein Material, das vorwiegend diesen Rauchstaub enthält, in fein zerteiltem oder gepulvertem Zustand ein neues ur.d ideales Buntpigment für Formulierungen einer Vielfalt von wäßrigen Dispersionsfarben darstellt. Das \!njO4-Rauchstaub-Farbpigment ist besonders vorteilhaft für Anwendungen, bei denen bisher Eiscnoxidpigmcnte verwendet wurden. Es wurde z. B. auch gefunden, daß (ein zerteilter Mn)O4-Rauchstaub als Buntpigment zu einer dunkelbraunen oder tief rotbraunen Färbung führt, die gleichartig, aber noch ganz leicht unterschiedlich zu den Braunfärbungen ist, die durch verschiedene synthetische Eisenoxidpigmente erzeugt werden, z. B. durch gelbe, gelbbraune und rote Ejscnoxidpigmente. Es wurde ferner gefunden, daß MniO4-Rauchstaubpigment bei hohen Temperaturen bis etwa 600°C beständig ist. während die üblichen gelben oder gelbbraunen Eisenoxidpigmente beim Erhitzen auf etwa 177 C sich in rotes Eisenoxid umwandeln. Die MnjOi-Rauchstaub-Farbpigmcnte können in einem weiten Bereich von Teilchengrößen hergestellt werden, der dem der Teilchengrößen üblicher Eiscnoxidpigmenie nahesteht. Wie erwähnt, ist es aus verschiedenen Gründen erwünscht, daß ein Farbpigment in sehr fein zerteilten Partikeln zur Anwendung kommt, insbesondere wegen der gleichmäßigen Verteilung im Lacksystcm während dessen Herstellung. Im allgemeinen soll das MnjO4-Rauchstaub· Pigment eine solche Teilchengröße unterhalb von etwa IO Mikrometer haben.
Das erfindiingsgemäß zu verwendende Buntpigment ist MniO-i-Riiuchstaub oder eine Zusammensetzung bzw ein Material mit einem überwiegenden Gehalt an
33 Ol
MnÄ-Rauchstaub. d. h. großer als etwa 60 Gew.-%.
Den erfindungsgemäß zu verwendenden MnjO4-Rauchstaub erhält man leicht und günstig, indem ein Strom von Sauerstoff durch ein Schmelzbad von Ferroniangan oder über dessen Oberfläche geblasen wird. Normalerweise enthält Forromangen, das im Hochofen oder im elektrometallurgischen Ofen u.dgl. bei 12000C oder höheren Temperaturen erzeugt wird, bis zu 6 oder mehr % Kohlenstoff. Der Kohlenstoffgehalt wird üblicherweise, z.B. bis auf etwa 13% vermindert, indem Sauerstoff oder ein Gemisch von Sauerstoff und Luft in die Ferromanga/i-Schmelze oder über deren Oberfläche geblasen wird. Dies geschieht in einem separaten Behälter, der die frisch abgestochene Schmelze enthält, bei 10000C oder höheren Temperaturen. vorzugsweise bei etwa 1300° C oder noch höher.
Ein Verfahren zur Reduzierung des Kohlenstoffgehalts von geschmolzenem Ferromangan ist in der US PS 33 05 352 vom 21. Februar 1967 beschrieben. Bei diesem für die Gewinnung des erfindungsgemäß zu Μ verwendenden MniO^Rauchstaubs bevorzugten Verfahren, wird das Ferromangan von dem elektrischen Ofen, in dem es erzeugt wurde, in ein Behandlungsgefäß, wie sine Pfanne oder einen Ofen mit einer Temperatur von etwa 1300" C oder höher übergeführt. Schlacke wird ^ vorzugsweise entfernt. Dann wird mit beliebigen bekannten Mitteln Sauerstoff gegen die Oberfläche des Schmelzbades geblasen. Hierzu können z. B. Lanzen dienen, die etwa 2,54 cm über der Oberfläche gehalten werden und einen oder mehrere Ströme von Sauerstoff ausstoßen, die mit einem Druck von etwa 7,7 bis 10.5 kg/cm2 auf die Oberfläche des Schmelzbades aufprallen. Die angewendete Sauerstoffmenge ist etwa 1,8 bis 23 kg pro Minute für eine Schmelze von 227 kg in einer Pfanne von 76.2 cm Höhe und 50.8 cm Innendurch- " messer. Selbstverständlich kann dieses Verfahren auch mit größeren Mengen durchgeführt werden. Die hierbei entstehenden Abgase enthalten sehr fcinteiligc Purtikeln von Mn1O4-RaUcIiSIaUb. Diese haben sphärische Gestalt und lassen sich mit üblichen Einrichtungen leicht 4n abscheiden.
Der erfindungsgemäß zu verwendende Mn1O4-Rauchstaub kann als Abfallprodukt des Verfahrens gemäß US-PS 33 05 352 zur Reduzierung des Kohlenstoffgehalts von Ferromangan-Schmelzcn gewonnen 4> werden. Hierbei wird die Schmelze auf (liner Temperatur von etwa 1250° C gehalten und der Sauerstoff wird in der Weise aufgeblasen, daß er das Schmelzbad auf l700°C aufheizt bevor der Kohlenstoffgehalt der Schmelze auf 1.5% reduziert ist. Das Blasen des '" Sauerstoffs wird — wie in der Patentschrift beschrieben — fortgesetzt bis die Temperatur des Schmelzbads 175O°C erreicht hat. Der MnjO4-Ruuchstaub wird nach üblichen Methoden aus dem Abgas gewonnen.
Die in dieser Beschreibung und den Ansprüchen gebrauchten Ausdrücke Mn1O4-RaUChSIaUb bzw. Mangan(ll.lll)oxid-Rauchstuub bezeichnen feinieilige. sphärische Partikeln von Rauchslaub, der beim Saucrstoffblascn einer Schmelze von Ferromangan gewonnen wird.
Anschließend werden einige typische Eigenschaften von Mn)O4-Rauchstaub. der wie oben beschrieben gewonnen wurde, angegeben.
Der Rauchstaub besteht hauptsächlich aus Mn1Oa. T\pisch sind 90 bis 95 und mehr Ciew.-"/». Der Resl ist ein Gemisch, das Calciu'V.oxid. Magnesiumoxid. Kaliumoxid. Siliciumoxid und « eni;:iT ,ils etw;i I Ge\v.-"/n freies Maiiüanmctall enthält.
Chemische Analyse (Gew.-%):
65,27 Mn, 2,03 Fe, 0,029 Al, 0,28 Si, 0,17 C,
0.040 P. 0.045 As. 0.46 Ca. 1,43 Mg, 0.072 K.
0.023 Cr, 0.002 Pb.
Schüttdichte:
0,78 bis 3.04 g/cmJ.
Feuchtigkeit:
022% (1 Stunde bei 1700C).
Teilchengröße:
98% unter etwa 10 Mikrometer (99% passieren ein
Tyler-Sieb von 325 Maschen).
pH-Wert:
9 bis 13 (50% Mn3O4 in destilliertem Wasser).
Teilchenform:
sphärisch.
Spezifisches Gewicht:
4,6 bis 4,75 g/cmJ.
Thermische Beständigkeit:
Keine Einwirkung bis zu 6000C.
Die heutige Beschichtungstechnik verlangt die Verwendung von Farbpigmenten mti sehr feiner Teilchengröße zum Zwecke der Erhöhung der Färbewirkung bzw. Deckkraft, der Suspensionseigenschaften und der gleichmäßigen Verteilung des Pigments '.τη Lacksystem. Es wurde gefunden, daß diese Bedingungen sehr gut ^.ifüllt sind mit Mn3O4-Rauchstaub, dessen Teilchengröße kleiner als 10 Mikrometer ist. Bei dem wie oben beschrieben gewonnenen Mn3O4-Rauchstaub kann dieser etwa 1.0 bis 2,0% Teilchen enthalten, die größer als etwa 10 Mikrometer sind. In gewissen Fällen kann es daher erwünscht oder erforderlich sein, diese größeren Teilchen zu entfernen. Hierzu kann man die übliche Klassierungstechnik oder Zerkleinerungsmethoden. z.B. Kugelmühlen, anwenden. Mn1O4-RaUChslaub, der durch Klassieren oder Mahlen auf eine Teilchengröße von 99.5% unter 10 Mikrometer gebracht ist. kann mittels üblicher Dispersionsaggregate, .·. B. mit einem Cowless-Dissolver. leicht im Komponentengemisch dispergiert werden. Formulierungen, die MnjOj-Rauchstaub im Bereich dieser Teilchengröße enthalten, können allgemein auf die zu beschichtenden Oberflächen aufgetragen werden, ohne daß Schlieren oder sonstige Fehler auftreten.
Eine typische Verteilungskurve für die Teilchengröße von erfindungsgemäß zu verwendendem Mn.O4-Rai-.chstaub ist in der Zeichnung dargestellt. Aus der Kurve ist ersichtlich, daß im Fall von klassiertem Mn1O4-RaUChstaub die mittlere Teilchengröße etwa 0.68 μπι beträgt.
Eine typische Formulierung für erfindungsgeinäß zusammengesetzte Dispersionsfarben ist anschließend angegeben.
Bestandteile Gew.-%
Latex 40 -55
Verdicker 0,5-12
Dispergiermittel/Stabilisator 0,2- 2,0
Netzmittel 0.2- 2,0
Entschäumer 0,1- 1,0
Koaleszenzmittel 0,3- 6.0
Schutzmittel 0,1- 1.5
Streckmittel 0.0-15.0
Mn,O4-Rauchstaub 5,0-30
TiO, 0,0-25,0
Gefrierschutzmittel 0,0- 8,0
Alkydharz oder vegetabilisches Öl 0,0-10.0
Wasser Rest
Lrfindurtgsgeniäße wäßrige Dispersionsfarben inii einem Bunipigment in Form von MriiOi-Kaiichsiaub können nach üblichen bekannten Methoden hergestellt werden, '/.um Beispiel wird zuerst eine wäßrige Dispersion der Zusatzstoffe, wie Dispergiermittel. Verdicker. Sehutzkolloide, Entschäumer, oberflächenaktive Mittel usw. hergestellt. D.iiin wird das Pigment mit einem Streck- oder Füllmittel dispergieri. wo/u man ein scherendes Dispergieraggregat. wie einen Cowles-Dissolver oder eine Kugelmühle verwendet, so daIi die feinen Teilchen lies Pigments und Füllmittels in eine gleichförmige Suspension gebracht weiden. Die so hergestellte Dispersion wird mit einem Latex, einem Koales/eii/miliel und den restlichen Komponenten vermisch· Dann werden die physikalischen Ligensehaften und die l-'arbcharakteristik geprüft und soweit erforderlich die Oberflächenspannung.der pl I-Wert.die Viskosität und die Dispeigieriing reguliert. Selbstverständlich können auch andere auf diesem (iebiet bekannte Methoden und Vorrichtungen mit dem gleichen Frfolg angewendet werden.
Der erfindungsgemäß zu verwendende Latex kann ein in der Farbenindustrie gebräuchlicher und im Handel erhältlicher filmbildender Latex auf Acrylbasis (Acrylpolvnieiisateoder -copolymerisate)sein.
Verdicker und Schutzkolloide werden angewendet um die gewünschte Konsistenz und Viskosität zu erreichen. Konsistenz, und Viskosität sollen so eingestellt sein, daß die Farbe leicht aiii" die zu beschichtende Oberfläche aufgetragen werden kann und einen gleichmäßigen Film in der gewünschten Dicke bildet. Als Schutzkolloide wirken auch solche Zusätze, die gegen Koagulation schützen und Streckmittel in Gegenwart von Elektrolyten oder übermäßiger Scherung. Verdicker im Verein mit oberflächenaktiven Mi'teln halten die Pigmente in Suspension und stabilisieren die Viskosität der Farbe. Die Aussah! des jeweiligen Verdickers ist abhängig von einer Reihe von Faktoren, z. B. vom Typ der Emulsion, von der Volumenkonzentration des Pigments und von der Beschichtungsrheologie.
Erfindungsgemäß verwendbar sind die in der Farbenindiistrie üblichen Verdicker vom Cellulose-Typ oder Salze von Polyacrylsäuren. Zweckmäßige Vercükker sind z. B. Salze von Polycarbonsäuren oder Cellulose-Verdickern.
Ebenfalls verwendbar ist ein kombiniertes Dispergier-Stabilisator-Mittel zum Zwecke der völlig gleichmäßigen Dispergierung der Gesamtheit der Pigmente und anderen Bestandteile im Farbgemisch. Verschiedene anionische, nicntionische und polymere Dispergiermittel können für diesen Zweck verwendet werden, z. B. Alkylarylphenoxypolyethoxyethanole. Alkylarylethersulfat und Alkylarylpolyetheralkohol.
In den Rezepturen für Dispersionsfarben gemäß der Erfindung können auch verschiedene andere, in der Farbenindustrie nicht gebräuchliche Bestandteile enthalten sein. z. B. ein Entschäumer. Falls die Rezeptur ein Alkydharz enthält, können übliche Trockenstoffe zugesetzt werden, z.. B. Cobalt- und Zirkonium-Trockenstoffe. Als Koaleszenzmittel kann 2.2.4-TrimethyI-l3-pentandiolmonoisobutyrat verwendet werden. Andere bekannte Komponenten wie Antioxidantien. Konservierungsmittel. Gefrierschutzmittel (z. B. Ethylenglykol} können nach fachmännischem Ermessen in die Rezeptur aufgenommen werden.
Versuche haben ergeben, daß MnjCVRauchstaub mit üblichen Pigmenten, wie Titandioxid (TiO;>), kombiniert werden kann, um verschiedene I arbtnne hervorziirulen. Beispielsweise wurde in einer Versuchsreihe Mn.O: Rauchstaub mit verschiedenen Mengen I iO gemischt. Die hierbei entstehenden unterschiedlichen Farbtone > wurden festgestellt. Zum Vergleichen wunten Proben hergestellt, die als Pigment I (H)".ο Mn ,(),-Kaiichstaub bzw. TiO- enthielten l's wurde gefunden, daß der film bei IOO'Vn TiO.. (I)"" Mn1O,)' rein weiß, bei 10% Mn iOi- Rauchstaub (W/o TiO..) hellbraun oder beige, bei
in 4()"/(i Mn1OrKaiichstaub (bO".o TiO) mittelbraun und bei I00"/o Mn |O,-Kaiiclisi.Hib (()",,, TiO;) dunkelbraun oder lief rotbraun war.
Die Farbe des Films kann spezifiziert werden nach tier Methode aus »Munsell Book of Color« (Miinsell
ι'· COIor CoiniviMv. Baltimore. Mailand). Nach diesem bekannten Munsell-Svsiem wurde für jeden Film der Farbton, die Leuchtkraft und die Sättigung (chroma) festgestellt. Die Ergebnisse zeigt Tabelle I. in der mit »Munseii Nc« bezeichneten Spalt·.· bczietii sich die erste
-» Zahl und der Buchstabe auf den Farbton, die folgende Zahl auf die Leuchtkraft und die letzte Zahl auf die Sättigung.
Tabelle I
-'■ Farbdefinilion
ι Tit).
■\. MritOj-Rauchslaub Munsell No.
100 0
90 10
60 40
0 100
N 9.5/
5 YR 8/2
7,5 YR 5/2
5 YR 3/4
π Aus der Munsell No. in Tabelle I geht hervor, daß das erfindungsgemäße MniOj-Rauehstaubpigment auf andere Pigmente, wie TiO.. eine färbr-mle und modifizierende Wirkung ausübt, wobei definierte Farbtöne entstehen, wie Eisenoxidgelb, Ilansagelb. Chromoxid-
w grün. Phthalocyaninblau und Phthalocyaningrün.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung folgen Beispiele.
Beispiel I
->"> Es wurde eine wäßrige Dispersionsfarbe hergestellt unter Verwendung von Rutil-Titandioxid als Weißpigment. Zuerst wurden miteinander vermischt:
60.0 g Rutil-Titandioxid.
70.0 g Verdicker als 20%ise wäßrige Lösung ' pH 9.7.
2.0 g Dispergiermittel/Stabilisator. 10.0 g Aikylacrylphenoxypolyethoxyethanol.
1,5 g Entschäumer.
2.0 g Polypropylenglykol.
20.0 g Koaleszenzmittel.
2.0 g 28%iges Ammoniumhydroxid und 87.5 g Wasser.
Nach gründlicher Durchmischung wurden 622 g Latex zugefügt.
Die so hergestellte Anstrichfarbe wurde auf die Oberfläche von mehreren Prüftafeln aufgesprüht. Die Prüftafeln bestanden aus blankem Aluminium und hatten die Abmessungen von etwa 7.6 χ 22.7 cm bei einer Dicke von etwa 0.25 mm. Zum Aushärten wurden die beschichteten Prüftafeln etwa eine Woche bei Raumtemperatur belassen. Dann wurden sie dem Belichtungstest unter Laborbedingungen mit ultravio-
33 Ol
lettern Licht unterworlen. Für diesen Tesi wurden eli<_■ beschichteten Prüf tafeln an Gestellen angebracht und kontinuierlich einer konstanten Quelle \on ultraviolettem Licht .uisgesct/t. gemäß der Vorschrift von ASTMCi 25-70 Fadeometer-Test. Die Priiftafeln wurden bis /ti KX)O Stunden periodisch auf (-'arbbesiandigkeit und Verfärbung b/w. Verblassung untersucht. l:iir den VerbU-i-ungsgrad wurde folgende Beweriungsskala aufgestellt:
10 keine Änderung
9 sehr geringe Änderung
8 leichte Änderung
7 mittel +
b mittel
5 nudel-
4 geringfügig schlecht
j schlecht
-> sehr schlecht
1 teilweiser Ausfall
0 Ausfall.
Die Ergebnisse des Verfärbiingstestes sind in Tabelle 2 angegeben. Die Ziffern für die Beispiele 2 bis 4 sind die Bewertungsnoten gemäß vorstehender Skala. Das TiO. bewirkt eine im wesentlichen weiße l'ignicntierung. die -"' auch nach langer Belichtung mit ultraviolettem Licht bleich bleibt, für das Beispiel mit Ii(J.. ist daher anstelle einer Bewertungsnote die Abkur/ung Bl eingesetzt.
Beispiel 2
Ls wurde eine wäßrige Dispersionsfarbe aus den gleichen Komponenten wie in Beispiel 1 hergestellt mit der Abweichung, daß anstelle der 60.0 g TiOj 57.Og gelaugter MniCh-Rauchstaub eingesetzt wurden. Die Laugung des Rauchstaubs war mittels Salzsäure erfolgt. Ferner wurden in diesem Beispiel als Verdicker 73.0 g Polycarbonsäure und 480.0 g Latex anstelle von 622.0 g des Beispiels 1 verwendet. Die Farbe wurde wie in Beispiel I a'if Prüftafeln aufgesprüht und dem Verfärbungstest unterworfen. Der Film hatte eine dunkelbraune oder tief rotbraune Färbung. Die Ergebnisse zeigt Tabelle 2.
Beispiel 3
Zur Herstellung der Dispersionsfarbe wurde fettes Alkydharz mit einem Gehalt an Cobalt- und Zirkonium- >o Trocknern in Wasser dispergiert. In die Dispersion von
350 g Alkydharz wurden
4.0 g Cellulose-Verdicker.
8,0 g anionisches Dispergiermittel,
3,0 g Alkvlaryleiher als nichiionisehes Netzmittel. '
'5.0 g Entschäumer und
20.0 g Lthylenglvkol
eingemischt. Dann wurden zugegeben:
I 50 g synthetisches rotes Lisenoxid.
35.Og l'üllstoffpigmeni.
75.Og CaCO,.
50,0 g Rostschutzpigfiiem in Form eines
modifizier ten Bariummetaborats.
Die Dispergierung erfolgte in einem »Cow les-Dissolver«. Nach gründlicher Durchmischling wurden 500 g Latex eines Styrol-Acryl-Copolymerisats und ein Koaleszenzmittel zugegeben. Wie in den vorhergehenden Beispielen wurde diese Dispersionsfarbe auf Prüftafeln aus blankem Aluminium aufgesprüht in einer 1 iiirnmM. v</n >).iJ iTifTi. iJiC ! "iiiür.g CT'ijlgiC V.'IC !/f/Ci!
beschrieben, die F.rgebnisse zeigt Tabelle 2.
Beispiel 4
Ls wurde eine üispersionsfarbe aus einer Acryl-Limilsion und MiiiOi-Rauchstaub hergestellt. Die Zusammensetzung war folgendermaßen:
59 g Wasser.
25.Og 20"/»iger Polyaervlat-Verdicker,
17.b g 40%iges Dispergiermittel,
2.0 g Netzmittel in Form von Benzylether
von Oktylphenolethyleno\id-Addukt
28.0 g Ethylenglykol.
5.7 g Entschäumer.
12.0 g Zinkoxidpigment
53.0 g CaCOi.
2.1 g 2-n-Oktyi-4-isothioz.oiin-3-on
als Bioeid und
15Ig Mn iOj-Rauchstaub.
Nach gründlicher Durchmischling wurden
667.0g Acryl-Latcx,
7.0 g 28%iges Ammoniumhydroxid und als
Koaleszenzmittel,
5.7 g 2,2.4-Trimethyl-1.3-pentandiolmono-
isobutyrat
eingemischt. Die Weiterbehandlung und Prüfung erfolgte wie in den vorhergehenden Beispielen. Der aufgetragene Film hatte eine dunkelbraune oder tief rotbraune Färbung. Es bestand grundsätzlich kein Unterschied in der Färbung bei gelaugtem und nicht gelaugtem MnjO-i-Rauchstaub. Die Ergebnisse des Verfärbungstestes zeigt Tabelle 2.
Tabelle 2
Verfarbungstest (Stunden)
Beispiel Pigment 50 100 200 300 400 500 600 750 1000
1 TiO2 Bl Bl Bl Bl Bl Bl Bl Bl Bl
2 Mn3O4-RaUChSUiUb, geiaugt 8 7 6 6 6 5 5 5 5
3 rotes Eisenoxid 10 9 9 9 8 3 3 3 3
4 Mn3O4-RaUChSUiUb 10 9 8 8 8 8 8 8 7
Die Ergebnisse des Verfärbungs bzw. Verblassiingstestes. wie sie in Tabelle 2 angegeben sind, /eigen, daß wäßrige Dispersionsfarben, die erfindungsgemäß MtiiOi-Rauchslaub als ßiintpigment enthalten, eine Farbstabilitül und Beständigkeil gegen Verfärbung bzw. Verblassung aufweisen, die den bekannten Dispersionsfarben mit üblichen Buntpigmenten gleich und bei höherer bzw. '-'mgerer Beanspruchung überlegen ist. Im einzelnen ist icstzustellen, daß die Dispersionsfarben der Beispiele 2 und 4. die MtisCVRauchstaiib als Buntpigment enthalten, nur einen leichten Vcrblassungsgrad aufweisen, während die Dispersionsfarbe des Beispiels 3 mit rotem Eisenoxid als Pigment einen sehr viel höheren Verblassungsgrad zeigt, nämlich von der Wertnole 10 nach 50 Stunden Belichtungszeit auf die Wertnote J nach 1000 Stunden. Ein weiterer Vergleich ergibt, daß die Dispersionsfarbe mit Titandioxid als
10
Weißpigmeni schon nach 50 Stunden Belichtung mit ultraviolettem i .cht eine Ausbleichung aufweist. Weiter zeigt sich, daß das MniOi-Rauchstaiibpigment in weitgehenden Variationen von Farbrezepturen verwendbar ist. In den Rezepturen können als verschiedenste Komponenten,wie z. B. Verdicker. Dispergiermittel. Stabilisatoren. Entschäumer, Schutzmittel. Konservierungsmittel Lisw. eingesetzt weiden, ohne daß sich eine nachteilige Wirkung an tier Beschichtung zeigt. Die Testergebnisse zeigen auch, daß tue Rezepturen mit gelaugtem MiiiOrRauchstaub nicht zu so beständigen Beschichtungen führen, wie die mit nicht gelaugle;r. MiiiOi-Rauchstaub. Andererseits führt jedoch die Verwendung von gelaugtem MniOiRauchstauh zn einer höheren Farbbesiändigkeit als das gebräuchliche synthetische rote Eisenoxidpigment.
Hierzu ! Blati Zeichnungen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    33 Ol 897
    L Wäßrige Kunststoff-Dispersionsfarbe mit Bunipigment mit hoher Farbstabilität und Beständigkeit gegen Verfärbung bzw. Verblassi-ng, bei der die Hauptbestandteile eine Acryl-Emulsion, ein Verdikker. ein Dispergiermittel und ein Buntpigment sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rezeptur als Buntpigment fein zerteilier Mangan(ll.lll)oxid-Rauchstaub(Mn1O4) enthalten ist.
    Z Wäßrige Dispersionsfarbe nach Anspruch I. gekennzeichnet durch ein MniO4-Rauchsiaubpigment mit folgenden Eigenschaften:
    a) eine chemische Zusammensetzung mit mindestens etwa 90 Gew.-% Mn)O4. wobei der Rest Calciumoxid. Magnesiumoxid. Kaliumoxid. Siliciumoxid und weniger als etwa I Gew.-% freies Manganmeiall enthält.
    b) eine Teilchengröße, bei der 98% kleiner als etwa 10 Mikrometer sind.
    3. Wäßrige Dispersionsfarbe nach Anspruch 1 oder 2. gekennzeichnet durch folgende allgemeine Rezeptur:
    Kunststoff-Latex
    etwa 40 bis 65 Gew.-%
    Verdicker
    etwa 0.5 bis 12Gew.-%
    Dispergiermittel
    etwa 0.2 bis 2.0Gew.-%
    oberflächenaktives Mittel
    etwa OJ bis 2.0Gew.-%
    Entschäumer
    etwa 0.1 bis I.CGew.-üi
    Koaleszenzmiitel
    etwa OJ bis 6.0Gew.-%
    Schutz- bzw. Konservierungsmittel
    etwa 0,1 bis 1.5 Gew.-%
    [•'üll- bzw. Streckmittel
    etwa 0.0 bis 15 Gew.-%
    M η (O4-Rauchstaub
    etwa 5.0 bis 30Gew.-%
    TiOj-Pigment
    etwa 0.0 bis 25 Gew.-%
    Rest Wasser
    4. Wäßrige Dispersionsfarbe nach Anspruch 1, 2 oder 3. gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0 bis elwa 8 Gew.-0/» eines Gefrierschutzmittels.
    5. Wäßrige Dispersionsfarbe nach Anspruch I, 2. 3 oder 4. gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0 bis etwa IOGew.-% eines Alkydhnr/es.
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