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DE3301861A1 - Vorgesteuertes rueckschlagventil - Google Patents

Vorgesteuertes rueckschlagventil

Info

Publication number
DE3301861A1
DE3301861A1 DE19833301861 DE3301861A DE3301861A1 DE 3301861 A1 DE3301861 A1 DE 3301861A1 DE 19833301861 DE19833301861 DE 19833301861 DE 3301861 A DE3301861 A DE 3301861A DE 3301861 A1 DE3301861 A1 DE 3301861A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
valve member
spring
hole
main valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19833301861
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz 8772 Marktheidenfeld Schulte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Rexroth AG
Original Assignee
Mannesmann Rexroth AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann Rexroth AG filed Critical Mannesmann Rexroth AG
Priority to DE19833301861 priority Critical patent/DE3301861A1/de
Publication of DE3301861A1 publication Critical patent/DE3301861A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/10Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with auxiliary valve for fluid operation of the main valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • '8Vorgesteuertes Rückschlagventil"
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein vorgesteuertes Rückschlagventil entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein bekanntes Rückschlagventil der vorgenannten Art schließt zwar dicht, hat aber den Nachteil, daß es nicht fein steuerbar ist (Dr. Heinz Zoebl "Ölhydraulik", Wien, Springer-Verlag 1963, S. 162 und 163).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fein steuerbares, dicht schließendes Rückschlagventil zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Der -euerquerschnitt und die Drosselstelle bewirken einen nur langsamen Abbau des Druckes im Federraum, so daß das Steuerventilglied nur langsam öffnet.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind zwei vorsteuerbare Rückschlagventile als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • In ein Gerätegehäuse 1 eines nicht dargestellten hydraulischen Gerätes ist ein hohles Ventilgehäuse 2 eingesetzt und mittels eines Deckels 3 an einer Schulter 4 im Gerätegehäuse 1 gehalten. Das Ventilgehäuse 2 hat in seinem Boden eine Ventilbohrung 5, deren innere Schulter als Ventilsitz 6 ausgebildet ist. Neben dem Ventilsitz 6 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten Verbindungsbohrungen 7 vorgesehen, die auf ihrer Außenseite in einen Ringkanal 8 im Gerätegehäuse 1 münden, der über einen Kanal 9 mit einem nicht dargestellten Druckmittelkreis verbunden ist, wogegen ein senkrecht dazu angeordneter Kanal .10, in welchen die Ventilbohrung 5 mündet, mit einem nicht dargestellten Vorratsbehälter verbunden ist. Der Spalt zwischen dem Gerätegehäuse 1 und dem Ventilgehäuse 2 ist im Bereich der Ventilbohrung 5 durch einen Dichtring 11 abgedichtet und der Spalt zwischen dem Gerätegehäuse 1 und dem Deckel 3 mittels eines Dichtringes 12.
  • In einem gegenüber der Ventilbohrung 5 im Durchmesser vergrößerten Teil 13 der Längsbohrung im Ventilgehäuse 2 ist ein Hauptventilglied 14 axial verschiebbar gelagert, dessen kegelförmig ausgebildeter Ventilteil 15 mit dem Ventilsitz 6 zusammenwirkt. In der dargestellten Lage des Hauptventilgliedes 14 münden die Verbindungsbohrungen 7 in einen vom Ventilgehäuse 2 und vom Hauptventilglied 14 begrenzten Ringkanal 16. Im Boden des Hauptventilgliedes 14 ist eine Steuerbohrung 17 vorgesehen, welche einen kegelförmigen Steuerventilsitz 18 aufweist, der mit einer Steuerkugel 19 zusammenwirkt. In dem Hauptventilglied 14 ist ein hülsenförmiger Steuerkolben 20 axial verschiebbar gelagert, der zusammen mit der Steuerkugel 19 das Steuerventilglied 19, 20 bildet, das auch einstückig ausgebildet sein kann. Der Steuerkolben 20 hat eine zur Steuerkugel 19 geschlossene Sackbohrung 21, in die zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete, durchgehende Querbohrungen 22 und 23 münden, von denen die dem Grund der Sackbohrung 21 benachbarte Querbohrung 22 als Drosselstelle ausgebildet ist. Zwischen den beiden Querbohrungen 22 und 23 ist. am -Steuerkolben 20 ein radial vorstehender Steuerbund 24 angeordnet, der mit einer im Hauptventilglied 14 angeordneten Durchgangsbohrung 25 zusammenwirkt.
  • Zwischen dem Steuerkolben 20 und dem Deckel 3 ist eine Steuerfeder 26 eingespannt. Ein in das Hauptventilglied 14 eingesetzter Federring 27 verhindert ein Austreten des Steuerkolbens 20 aus dem Hauptventilglied 14.
  • In der in der Zeichnung dargestellten, geschlossenen Lage des vorgesteuerten Rückschlagventils nach dem ersten Ausführungsbeispiel sitzt das Hauptventilglied 14 mit seinem Ventilteil 15 auf dem Ventilsitz 6 auf und die Steuerkugel 19 auf ihrem Steuerventilsitz 18. Der Steuerbund 24 überdeckt die Durchgangsbohrung 25 auf ihrer dem Ventilteil 15 zugewandten Seite und läßt auf der davon abgewandten Seite einen Spalt 28 frei, so daß der die Steuerfeder 26 aufnehmende Feder raum 29 über die Sackbohrung 21, die Querbohrung 23, eine diese umgebende Ringnut 30 im Steuerkolben 20, den Spalt 28, den Ringkanal 16, die Durchgangsbohrung 7 und den Ringkanal 8 mit dem mit dem Druckmittelkreis verbundenen Kanal 9 verbunden ist.
  • Zum Aufsteuern des Rückschlagventils ist ein koaxiai zum Ventilgehäuse 2 angeordneter Stössel 31 vorgesehen, der mit einem nicht dargestellten hydraulischen Kolben verbunden ist, welcher zum Verschieben des Stössels 31 in Richtung der Steuerfeder 26 unter steigenden Druckmitteldruck gesetzt werden kann. Der Stössel 31 paßt mit Spiel in die Steuerbohrung 17 und wirkt, wenn er in Richtung des Steuerkolbens 20 verschoben wird, im Offnungssinne auf die Steuerkugel 19, wodurch auch der Steuerkolben 20 verschoben wird. Durch das Abheben der Steuerkugel 19 von ihrem Steuerventilstiz 18 entsteht ein Druckmittelstrom vom Kanal 9 über den Spalt 28, die Ringnut 30, die Querbohrung 23, die Sackbohrung 21, die Querbohrung 22 und zwischen der Steuerkugel 19 und dem Steuerventilsitz 18 hindurch in den Kanal 10. Da der Querschnitt der als Drosselstelle ausgebildeten Querbohrung 22 kleiner als der Spalt 28 ist, wird der Druckmitteldruck im Federraum 29 zunächst aufrechterhalten. Zugleich wird der Druck in dem vom Steuerteil 15 des Hauptventilgliedes 14 und dem Steuerbund 24 des Steuerkolbens 20 begrenzten Raum 32 abgebaut, so daß sich die Kraft erhöht, welche der Stössel 31 zum Entfernen der Steuerkugel 19 von ihrem Steuerventilsitz 18 braucht. Hierdurch wird das sonst durch den Zusammenbruch des Druckes im Federraum 29 plötzliche Abheben der Steuerkugel 19 vom Steuerventilsitz 18 und des Öffnens des gesamten Rückschlagventils mit Sicherheit vermieden. Der am Stössel 31 wirkenden Kraft wirkt bei weiterem Aufsteuern des Steuerventilgliedes 19, 20 die steigende Kraft der entsprechend zusammengedrückten Steuer feder 26 entgegen, wobei der Druck im Federraum 29 vorerst konstant bleibt. Mit dem -weiteren Verschieben des Steuerkolbens 20 schließt der Steuerbund 24 den Spalt 28, wodurch der Federraum 29 von dem Kanal 9 getrennt wird. Da der Federraum 29 dann nur noch mit dem Kanal 10 in Verbindung steht, bricht der Druck im Federraum 29 zusammen. Während der Steuerkolben 20 verschoben wird, öffnet der Steuerbund 24 die Durchgangsbohrung 25 auf der dem Raum 32 benachbarten Seite, wodurch sich ein ständig geregelter Druckmittelstrom während der Öffnungsphase des Steuerventilgliedes 19, 30 ergibt.
  • Nachdem der Steuerkolben 20 an dem Federring 27 anliegt, läßt sich auch das Hauptventilglied 14 von seinem Ventilsitz 6 abheben, wenn dieses nicht vorher aufgrund des Verhältnisses zwischen dem Durchmesser seines Ventilsitzes 6 und dem Durchmesser des Bohrungsteiles 13 selbsttätig geöffnet hat.
  • Wird bei anfänglich geschlossenem Rückschlagventil durch den im Kanal 10 herrschenden Druckmitteldruck die Steuerkugel 19 von ihrem Steuerventilsitz 18 und anschließend der Ventilteil 15 des Hauptventilgliedes 14 von dem Ventilsitz 6 abgehoben, so ist wegen der Drosselstelle in der Querbohrung 22 und der Verbindung des Raumes 32 mit der Durchgangsbohrung 25 ein Druckaufbau im Feder raum 29 zunächst unterbunden, wodurch eine in Schließrichtung des Hauptventilgliedes 14 und des Steuerventilgliedes 19, 30 wirkende Kraft zunächst vermieden wird.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Figur 2 sind dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei abgewandelte Teile durch das Hinzufügen des Buchstabens a gekennzeichnet sind. Das Gerätegehäuse la ist als Ventilgehäuse ausgebildet und hat einen Ventilsitz 6a, der einen kleineren Durchmesser als der Bohrungsteil 13a hat, welcher zum Führen des Hauptventilgliedes 14a dient. Der Steuerkolben 20a ist hülsenförmig ausgebildet, wobei sein Boden 33 auf der von der Steuerkugel 19 abgewandten Seite angeordnet ist. Im Steuerkolben 20a sind in axialem Abstand die beiden gleich ausgebildeten Querbohrungen 22a und 23a angeordnet. Die Querbohrung 22a befindet sich im Bereich der Steuerkugel 19 und die Querbohrung 23a im Bereich des Bodens 33 des Steuerkolbens 20a. Zwischen dem Steuerkolben 20a und der Steuer feder 26 ist ein innerhalb des Hauptventilgliedes 14a längs verschiebbarer Federteller 34 angeordnet, der zum Zwecke der Verbindung seiner beiden Stirnseiten eine Längsnut hat. In die Durchgangsbohrung 25 ist eine Drosselstelle 37 eingeschraubt.
  • Der Steuerkolben 20a ist von einem Steuerkörper 35 umgeben, der im Hauptventilglied 14a und auf dem Steuerkolben 20a axial verschiebbar gelagert ist.
  • In der in der Zeichnung dargestellten Lage des Steuerkörpers 35 deckt dieser die Querbohrung 23a ab und gibt die Querbohrung 22a frei. Die Durchgangsbohrung 25a ist ständig mit dem Innenraum des Hauptventilgliedes 14a verbunden.
  • Wird der Stössel 31 in Richtung zur Steuer feder 26 verschoben, so wird die Steuerkugel 19 zunächst von ihrem Steuerventilsitz 18 abgehoben, wodurch durch den zwischen der Steuerkugel 19 und dem Steuerventilsitz 18 vorhandenen Spalt ein durch Spaltverluste innerhalb des Hauptventilgliedes 14a bedingter Druckmittelstrom fließen kann. Durch weiteres Verschieben der Steuerkugel 19 in Richtung zur Steuer feder 26 wird die Querbohrung 23a aufgesteuert, da der Steuerkörper 35 vorerst seine Lage beibehält. Je weiter die Querbohrung 23a aufgesteuert wird, desto mehr Druckmittel kann wegen des begrenzten Zuflusses über die Drosselstelle 37 aus dem Feder raum 29 durch den hohlen Steuerkolben 20a und den Spalt zwischen der Steuerkugel 19 und dem Steuerventilsitz 18 in den Kanal 10 fließen, wodurch ein weiteres Offnen des Steuerventilgliedes 19, 20a und nach Anlage des Federtellers 34 an dem Federring 27 auch des Hauptventilgliedes 14a möglich ist. Das Steuerventilglied 19, 20a und das Hauptventilglied 14a werden verhältnismäßig langsam aufgesteuert.
  • Wird das anfangs geschlossene Rückschlagventil nach dem zweiten Ausführungsbeispiel durch den Druck im Kanal 10 aufgesteuert, so wird zunächst die Steuerkugel 19 vom Steuerventilsitz 18 abgehoben. Dadurch gelangt unter Druck stehendes Druckmittel in den vom Ventilteil 15a des Hauptventilgliedes 14a und den Steuerkörper 35 begrenzten Raum 36 und der Steuerkörper 35 wird bis zur Anlage an den Federteller 34 gegenüber dem Steuerkolben 20a und dem Hauptventilglied 14a verschoben. Dadurch wird die Querbohrung 23a vollständig verschlossen und in dem Federraum 29 kann sich kein Druck aufbauen, wodurch außer der Steuerfeder 26 keine zusätzliche Kraft in Schließrichtung des Steuerventilgliedes 19, 20a und des Hauptventilsgliedes 14a wirkt.
  • Bei der Bauform nach Figur 1 kann die Durchgangsbohrung 25 entsprechend der Durchgangsbohrung 25a nach Figur 2 angeordnet sein und ebenfalls eine Drosselstelle 37 aufweisen. Die Ringnut 30 im Steuerkolben 20 und die Mündung der in Richtung zu dieser Ringnut verengten Drosselstelle 37 sind dann so ausgebildet, daß in jeder Lage des Steuerkolbens 20 die Durchgangsbohrung 25a und die Ringnut 30 miteinander in Verbindung stehen. Eine Verbindung der Durchgangsbohrung 25a mit dem Raum 32 tritt dagegen nicht auf.
  • Nach dem Abheben der Steuerkugel 19 von dem Ventilsitz 18 wirken die Drosselstellen 22 und 37 zusammen. Der Querschnitt der Drosselstelle 37 ist größer als der Querschnitt der Drosselstelle 22. Der Druckmitteldruck im Federraum 29 ist wegen des durch die Drosselstellen 37 und 22 verursachter.
  • Druckabfalles etwas geringer als der Druckmitteldruck in der Verbindungsbohrung 7. Die vorbeschriebene, nicht dargestellte Bauform schaltet stabiler als die beiden vorbeschriebenen und in den Figuren 1 und 2 dargestellten Bauformen.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Rückschlagventil mit einem mit einem Hauptventilsitz (6) zusammenwirkenden, hohlen Hauptventilglied (14), mit einem im Hauptventilglied axial; verschiebbaren und mit einem Steuerventilsitz (18) zusammenwirkenden und unter der Kraft einer Steuerfeder (26) stehenden Steuerventilglied (19, 20) und mit einer Durchgangsbohrung (25) im Hauptventilglied, über welche ein die Steuerfeder aufnehmender Federraum (29) unter dem das Rückschlagventil geschlossen zu halten suchenden Druckmitteldruck steht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Steuerventilsitz auf der einen Seite und der Außenseite der Durchgangsbohrung oder dem Federraum auf der anderen Seite eine Drosselstelle (37) oder ein vom Steuerventilglied steuerbarer Steuerquerschnitt (24, 25;23a, 35) und zwischen dem Federraum auf der einen Seite und dem Steuerventilsitz oder der Außenseite der Durchgangsbohrung auf der anderen Seite eine Drosselstelle (22; 37) vorgesehen sind.
  2. 2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Steuerquerschnitt (24, 25) von der Durchgangsbohrung (25) im Hauptventilglied und von einer Steuerschulter an einem Steuerbund (24) am Steuerventilglied (19, 20) gebildet ist und daß die Drosselstelle (22) zwischen dem die Steuerfeder (26) aufnehmenden Federraum (29) und dem Steuerventilsitz (18) angeordnet ist.
  3. 3. Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Steuerbund (24) mittels einer Längsbohrung (21) und zweier im axialen Abstand voneinander angeordneter Querbohrungen (22, 23) umgangen ist und daß die dem Steuerventilsitz (18) benachbarte Querbohrung (22) als Drosselstelle ausgebildet ist.
  4. 4. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Steuerquerschnitt (23a, 35) von einer Steuerquerbohrung (23a) im hohlen Steuerventilglied (20a) und von einer Steuerschulter an einem Steuerkörper (35) gebildet ist, gegenüber dem das Steuerventilglied (19, 20a) verschiebbar ist, und daß die Drosselstelle (37) in der Durchgangsbohrung (25a) angeordnet ist
  5. 5. Rückschlagventil nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der im Hauptventilglied (14a) angeordnete und das Steuerventilglied (19, 20a) umgebende Steuerkörper (35) gegenüber dem Hauptventilglied und gegenüber dem Steuerventilglied verschiebbar ist.
  6. 6. Rückschlagventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Durchgangsbohrung (25a) im Hauptventilglied (14a) eine Drosselstelle (35) aufweist.
  7. 7. Rückschlagventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Weg des Steuerventilgliedes (19, 20) im Hauptventilglied (14) durch ein daran angebrachtes Anschlagglied (27) begrenzt ist.
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