[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3301699C2 - Rotationstiefdruckmaschine mit mindestens einem Druckwerk - Google Patents

Rotationstiefdruckmaschine mit mindestens einem Druckwerk

Info

Publication number
DE3301699C2
DE3301699C2 DE19833301699 DE3301699A DE3301699C2 DE 3301699 C2 DE3301699 C2 DE 3301699C2 DE 19833301699 DE19833301699 DE 19833301699 DE 3301699 A DE3301699 A DE 3301699A DE 3301699 C2 DE3301699 C2 DE 3301699C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
printing
ink
forme cylinder
rotogravure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833301699
Other languages
English (en)
Other versions
DE3301699A1 (de
Inventor
Hermann Dipl.-Ing. Fischer (FH), 8900 Augsburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Manroland AG
Original Assignee
MAN Roland Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Roland Druckmaschinen AG filed Critical MAN Roland Druckmaschinen AG
Priority to DE19833301699 priority Critical patent/DE3301699C2/de
Publication of DE3301699A1 publication Critical patent/DE3301699A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3301699C2 publication Critical patent/DE3301699C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/0032Auxiliary numbering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/0403Drying webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Abstract

Um in einer Rotationstiefdruckmaschine eine qualitative Verbesserung des Druckes zu ermöglichen, wird ein zusätzlicher Zylinder verwendet, der eine farbfreudige Manteloberfläche aufweist, und dessen Durchmesser und Umfangsgeschwindigkeit übereinstimmen mit dem des Formzylinders. Dieser zusätzliche Zylinder wird hinter der Drucklinie, beispielsweise an den dem Formzylinder zugeordneten Presseur angestellt. Nach einigen Umdrehungen entsteht durch Farbspaltung von dem Druckträger auf den zusätzlichen Zylinder auf dessen Manteloberfläche ein Farbbild. Beim Auftreten von Farbfehlstellen kann von diesem Farbbild wiederum eine Rückübertragung auf den Druckträger erfolgen, so daß die genannten Farbfehlstellen beseitigt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rotationstiefdruckmaschine mit mindestens einem Druckwerk, das einen Formzylinder mit einem Farbwerk sowie einen Presseur umfaßt, wobei der Bedruckstoff zunächst zwischen dem Formzylinder und dem Presseur und anschließend hinter der Drucklinie zwischen zwei mit Kraft gegeneinander angestellten Zylindern hindurchführbar ist.
  • Rotationstiefdruckmaschinen der vorgenannten Art sind allgemein bekannt (siehe beispielsweise DE-AS 22 21 188, Fig. 1). Dem an sich für hochwertige Druckarbeiten geeigneten Tiefdruckverfahren haftet der Nachteil an, daß während des Fortdruckes manchmal die in den Näpfchen des Formzylinders vorhandene Farbe nicht oder nicht vollständig auf den Druckträger übertragen wird. Dadurch kommt es zu sog. Fehlpunkten, die auch "missing dots" genannt werden und die die Druckqualität verschlechtern. Besonders bei der Verwendung von Papieren mit rauher Oberfläche, wie beispielsweise ungestrichene Billigpapiere, ist diese Erscheinung zu beobachten. Bei Papieren mit unebener Oberfläche kommt es zudem häufig vor, daß die zu übertragende Farbe nicht in der gewünschten Weise auf das Papier übertragen wird, d. h. nicht in Vertiefungen gelangt, beispielsweise wenn über einem mit Farbe gefüllten Näpfchen ein "Tal" der Papierbahn geführt wird. Zur Behebung dieses Nachteils ist es bereits bekannt, die Druckträgerbahn elektrostatisch aufzuladen, um Farbpartikelchen in die Vertiefungen bzw. Täler der Papierbahnen hineinzuziehen. Um eine Weiterverarbeitung der aufgeladenen Druckträgerbahn zu ermöglichen, muß nach erfolgtem Druck diese wieder entladen werden, wobei evtl. verbleibende Restladungen die weitere Papierbahnbehandlung erschweren. Aus der DE-OS 31 30 525 ist es bekannt, in einer nach dem Hochdruckverfahren arbeitenden Druckmaschine zur Verbesserung aller Druckqualität die Bedruckstoffbahn über einen nachgeschalteten mit einem Gummituch bezogenen Zylinder zu führen. Aus der US-PS 36 94 238 ist des weiteren bereits eine Druckmaschine der eingangs bezeichneten Gattung bekannt, bei der der Bedruckstoff hinter der Drucklinie zwischen zwei gegeneinander angestellten Zylindern durchführbar ist. Zur Vermeidung des Abschmierens der Druckfarbe weist der mit der Farbe in Berührung kommende Zylinder eine farbabstoßende Oberfläche auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für eine Rotationstiefdruckmaschine zu schaffen, mit der eine Verbesserung der Druckqualität im Tiefdruck bei fehlender oder ungenügender Übertragung von Farbpartikelchen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. In diesen zeigen
  • Fig. 1 und 2 Rollenrotationstiefdruckmaschinen für Schöndruck,
  • Fig. 3 und 4 Rollenrotationstiefdruckmaschinen für Schön- und Widerdruck und
  • Fig. 5 eine Rollenrotationstiefdruckmaschine mit mehreren Druckwerken.
  • Fig. 1 zeigt das Druckwerk einer Rollenrotationstiefdruckmaschine, das einen Formzylinder 1, eine Farbwanne 2, eine Rakel 3 sowie einen, eine Papierbahn 4 gegen den Formzylinder 1 drückenden Presseur 5 umfaßt. Wie eingangs bereits dargelegt, sind derartige Druckwerke allgemein bekannt. Die durch Gravur oder Ätzung auf dem Formzylinder erzeugten Vertiefungen, die allgemein als Näpfchen bezeichnet werden, werden beim Durchlaufen der mit Tiefdruckfarbe gefüllten Farbwanne 2mit Farbe gefüllt, wonach in üblicher Weise die Abrakelung des Formzylinders 1 erfolgt. Wird zwischen dem Formzylinder 1 und dem Presseur 5 die Druckträgerbahn 4 hindurchgeführt, so erfolgt bekanntlich eine Übertragung der in den Näpfchen des Formzylinders 1 vorhandenen Farbe auf die Druckträgerbahn 4.
  • Häufig kommt es jedoch vor, daß die in manchen Näpfchen vorhandene Farbe nicht auf die Druckträgerbahn 4 übertragen wird und zwar besonders dann, wenn die Oberfläche der Druckträgerbahn 4 uneben ist und gerade eine Vertiefung über einem Näpfchen zu liegen kommt. Dasselbe Näpfchen kann jedoch während der nächsten Umdrehung des Formzylinders wieder geleert werden, wenn beispielsweise eine Erhöhung der Druckträgerbahn 4 über dieses Näpfchen läuft.
  • Es ist in diesem Fall mit dem Auge oder mit einer geeigneten Lupe feststellbar, daß die Qualität der erzeugten Drucke von Druckexemplar zu Druckexemplar unterschiedlich ist.
  • Erfindungsgemäß wird hinter der Drucklinie ein weiterer Zylinder bzw. eine Walze 6 verwendet, deren Manteloberfläche farbfreudig, d. h. farbannehmend ist. Die Oberflächengeschwindigkeit und der Durchmesser des zusätzlichen Zylinders 6 müssen übereinstimmen mit dem des Formzylinders 1.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird hinter der Drucklinie die Druckträgerbahn 4 durch den zusätzlichen Zylinder 6 gegen den Presseur 5 gedrückt, wobei die bedruckte Seite der Druckträgerbahn 4 in Berührung mit dem Zylinder 6 kommt, so daß eine Übertragung der druckfrischen Farbe auf diesen Zylinder 6 erfolgt. Nach einer gewissen Anlaufzeit wird somit der Zylinder 6 ein Farbbild tragen, das dem Druckbild auf dem Formzylinder 1 entspricht.
  • Kommt es nunmehr bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß Fig. 1 nicht oder nur teilweise zu einer Übertragung von Farbpartikeln an einer bestimmten Stelle von dem Formzylinder 1 auf die Druckträgerbahn 4, so wird Farbe von dem Zylinder 6 auf diese Fehlstelle des Druckträgers 4 übertragen und somit zwischen Presseur 5 und Zylinder 6 der zwischen Formzylinder 1 und Presseur 5 aufgetretene Fehler behoben.
  • Optisch wirkt sich der beschriebene Vorgang als Qualitätsverbesserung aus und der Zylinder 6 erfüllt somit die Funktion eines "Veredelungszylinders". Wie bereits erwähnt, muß die Manteloberfläche des Zylinders 6 farbannehmend sein. Wird der Zylinder 6 mit einer Kupferschicht versehen oder gummiert (vulkanisiert) bzw. mit einem Gummituch bespannt, so ist diese Bedingung erfüllt. Die Oberfläche kann auch ein samt- oder filzartiges Aussehen haben.
  • Anstelle des in Fig. 1 verwendeten, unmittelbar an den Presseur 5 angestellten Zylinders 6 wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ein gleichartiger Zylinder 8 verwendet, der jedoch nicht an den Presseur 5 des Formzylinders 1 angestellt ist, sondern mit einem zusätzlichen Presseur bzw. einem zusätzlichen Zylinder 7 zusammenwirkt. In Fig. 2 erfolgt die Qualitätsverbesserung in der beschriebenen Weise zwischen den Zylindern 7 und 8. Die druckfrische Farbe wird jeweils von der Druckträgerbahn 4 auf den Zylinder 8 mit farbfreudiger Manteloberfläche übertragen, so daß beim Auftreten von Farbfehlstellen durch Rückübertragung von Farbe von dem Zylinder 8 auf die entsprechende Stelle der Druckträgerbahn 4 der zwischen dem Formzylinder 1 und dem Presseur 5 entstandene Fehler ausgeglichen wird.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 wurde die Druckträgerbahn 4 lediglich auf einer Seite, d. h. mit einem Schöndruck, versehen.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Variante, bei der ein Zylinder 9 mit farbfreudiger, kreiszylindrischer Manteloberfläche verwendet wird, dessen Durchmesser und Oberflächengeschwindigkeit ebenfalls an den Formzylinder 1 angepaßt sind. Durch die Führung der Druckträgerbahn 4 um den Zylinder 9 ist es möglich, daß der für die Qualitätsverbesserung des Druckes eingesetzte Zylinder 9 auch als Gegendruckzylinder für ein Widerdruckwerk verwendbar ist. Beispielsweise kann an den Zylinder 9 ein Numerierwerk 10 angestellt werden, so daß die Rückseite der Druckträgerbahn 4 ebenfalls bedruckbar ist.
  • Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Qualitätsverbesserungsvorrichtung in einem Druckwerk für Schön- und Widerdruck. Ein unterer Formzylinder 11 taucht in üblicher Weise in eine Farbwanne 12 ein und wird in der gleichen Weise wie bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3 anschließend abgerakelt. Oberhalb des Formzylinders 11 ist ein weiterer, gleich großer Zylinder 21 angeordnet, der jedoch auch einen kleineren Durchmesser aufweisen kann. Der über dem Zylinder 21 liegende weitere Zylinder 20 muß den gleichen Durchmesser wie der Formzylinder 11 aufweisen und mit gleicher Oberflächengeschwindigkeit rotieren und außerdem eine farbfreudige Manteloberfläche besitzen. An den Zylinder 20 ist ein weiterer Formzylinder 13 angestellt, der im Gegensatz zu dem Formzylinder 11 nicht durch eine Farbwanne läuft, sondern auf dessen Manteloberfläche durch eine Sprühvorrichtung 14 Farbe mit Hilfe einer Pumpe 15 aufgebracht wird. Diese Vorrichtung 14, 15 erhält über einen Speicher 16 ausreichend Farbnachschub, der von einer unterhalb des Formzylinders 13 angeordneten Wanne 17 kommt.
  • Durch eine Rakel 18 erfolgt die Abrakelung des Formzylinders 13, wobei überschüssige Farbe durch Löcher 19 der Rakel 18 in die Wanne 17 abfließen kann. Oberhalb des Zylinders 20 ist ein weiterer Zylinder 22 angedeutet, der wiederum eine farbfreudige Manteloberfläche aufweist und hinsichtlich Durchmesser und Umfangsgeschwindigkeit auf den Formzylinder 13 abgestimmt ist.
  • Die Druckträgerbahn 4 wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 S-förmig um die inneren Zylinder 21, 20 geführt und dabei beidseitig bedruckt. Hier wirkt der Zylinder 20 als Qualitätsverbesserungszylinder für den von dem Formzylinder 11 aufgebrachten Druck und der Zylinder 22 als Qualitätsverbesserungszylinder für den von dem Formzylinder 13 aufgebrachten Druck.
  • Fig. 5 zeigt eine Rollenrotationstiefdruckmaschine, bei der zwei Druckwerke zum Drucken der Druckträgerbahn 4 hintereinander angeordnet sind. Das erste Druckwerk umfaßt einen Formzylinder 23 in einer Farbwanne 24, eine Rakel 25, einen Presseur 26 sowie einen Zylinder 27 zur Verbesserung der Druckqualität in der vorangehend beschriebenen Weise. Das zweite Druckwerk ist identisch aufgebaut und umfaßt einen Formzylinder 28, eine Farbwanne 29, eine Rakel 30, einen Presseur 31 und einen Zylinder 32 zur Druckqualitätsverbesserung. Durch die erfindungsgemäße Verwendung von zusätzlichen Zylindern zur Druckqualitätsverbesserung muß nicht wie bei bekannten Tiefdruckmaschinen einem jeden Druckwerk ein Trockner zugeordnet werden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist es ausreichend, jeweils nur einem jeden zweiten Druckwerk einen Trockner 33 zuzuordnen. Bei einer Vierfarbenmaschine sind somit nicht vier Trockner - wie bei bekannten Tiefdruckrotationsmaschinen - sondern lediglich zwei Trockner und unter Umständen auch ein Trockner ausreichend. Diese Einsparung von Trocknern und somit von Heizleistung ist möglich durch die verwendeten Walzen zur Qualitätsverbesserung des Druckes, die zusätzlich mit einer Heizung versehen sein können, und da ein Einpressen der frischen Druckfarbe und somit ein besseres Wegschlagen und Vortrocknen der Farbe erfolgt.

Claims (6)

1. Rotationstiefdruckmaschine mit mindestens einem Druckwerk, das einen Formzylinder mit einem Farbwerk sowie einen Presseur umfaßt, wobei der Bedruckstoff zunächst zwischen dem Formzylinder und dem Presseur und anschließend hinter der Drucklinie zwischen zwei mit Kraft gegeneinander angestellten Zylindern hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter der Drucklinie mit der druckfrischen Farbe in Berührung kommende Zylinder (6; 8; 9; 20; 22; 27; 32) eine farbannehmende Manteloberfläche besitzt, den gleichen Durchmesser wie der Formzylinder (1, 11; 13, 23; 28) aufweist und mit einer Manteloberflächengeschwindigkeit betrieben wird, die der des Formzylinders (1, 11; 13, 23; 29) entspricht.
2. Rotationstiefdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (6; 8; 9; 20; 22; 27; 32) eine Manteloberfläche aus Kupfer aufweist.
3. Rotationstiefdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Zylinders (6; 8; 9; 20; 22; 27; 32) gummiert ist.
4. Rotationstiefdruckmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (6; 8; 9; 20; 22; 27; 32) mit der farbannehmenden Manteloberfläche hinter der Drucklinie an den den Formzylinder (1) stützenden Presseur (5, 21, 26, 31) anstellbar ist.
5. Rotationstiefdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zylinder (Fig. 3; 9) ein Druckwerk, z. B. ein Numerierwerk (10) anstellbar ist, so daß die Rückseite des Bedruckstoffes (4) bedruckbar ist.
6. Rotationstiefdruckmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Formzylinders (Fig. 4, 11) der Presseur (21) angeordnet ist, an den der Zylinder (20) mit der farbannehmenden Manteloberfläche anstellbar ist, dessen Durchmesser dem des Formzylinders (11) entspricht und an den ein weiterer Formzylinder (13) sowie, in Drehrichtung gesehen, hinter diesem ein weiterer, gleich großer Zylinder (22) mit farbannehmender Manteloberfläche anstellbar ist, wobei die Druckträgerbahn S-förmig um die mittleren Zylinder (21, 20) zum Aufbringen eines Schön- und Widerdruckes führbar ist.
DE19833301699 1983-01-20 1983-01-20 Rotationstiefdruckmaschine mit mindestens einem Druckwerk Expired DE3301699C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833301699 DE3301699C2 (de) 1983-01-20 1983-01-20 Rotationstiefdruckmaschine mit mindestens einem Druckwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833301699 DE3301699C2 (de) 1983-01-20 1983-01-20 Rotationstiefdruckmaschine mit mindestens einem Druckwerk

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3301699A1 DE3301699A1 (de) 1984-07-26
DE3301699C2 true DE3301699C2 (de) 1987-05-14

Family

ID=6188676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833301699 Expired DE3301699C2 (de) 1983-01-20 1983-01-20 Rotationstiefdruckmaschine mit mindestens einem Druckwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3301699C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017210170A1 (de) * 2017-06-19 2018-12-20 Heidelberger Druckmaschinen Ag Rotationstiefdruckwerk mit Zugwalze

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2240249A (en) * 1940-07-06 1941-04-29 Champlain Corp Textile printing press
US3694238A (en) * 1968-03-04 1972-09-26 Ibm Gravure printing process and apparatus using moisture-setting inks
DE2221188B1 (de) * 1972-04-29 1973-09-20 Hueck & Co Druckwerk
DE2330277A1 (de) * 1973-06-14 1975-01-02 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Rotations-offsetdruckmaschine
DE3130525C2 (de) * 1981-08-01 1985-04-04 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Rotationshochdruckmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE3301699A1 (de) 1984-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0078444B1 (de) Farbwerk für Offsetdruckmaschinen
DE3146223C2 (de) Feucht-Farbwerk für Offsetdruckmaschinen
CH663577A5 (de) Zonenschraubenloses druckwerk insbesondere fuer rollenrotationsdruckmaschine fuer den zeitungs- und zeitschriftendruck und druckvorrichtung mit einem solchen druckwerk.
EP1457332B1 (de) Verfahren zur Verwendung eines Kurzfarbwerks
EP0518892B1 (de) Kurzfarbwerk für eine rollenrotationsdruckmaschine
DE4401362C2 (de) Verfahren und Rotationsdruckmaschine für indirekten Tiefdruck
EP1056598B1 (de) Bogenrotationsdruckmaschine mit druckeinheiten für den mehrfarbendruck und wenigstens einer beschichtungseinheit
EP0428894B1 (de) Verfahren zur Druckvorbereitung eines Druckwerks und dazu verwendbares Druckwerk
DE2462017A1 (de) Rotationstiefdruckeinrichtung
EP0761432B2 (de) Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine
DE3301699C2 (de) Rotationstiefdruckmaschine mit mindestens einem Druckwerk
DE19529204C2 (de) Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine
DE29706932U1 (de) Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine
DE19515459C2 (de) Gummituchzylinder
DE4424891C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zum Einfärben einer "wasserlosen" Flachdruckplatte
DE8224875U1 (de) Farbwerk für Offsetdruckmaschinen
DE3638813C2 (de)
DE3901175C2 (de) Druckmaschine für Schön- oder Schön- und Widerdruck
DE4101797A1 (de) Kurzfarbwerk fuer eine rollenrotationsdruckmaschine
DE9101617U1 (de) Kurzfarbwerk für eine Rollenrotationsdruckmaschine
EP1593504A1 (de) Einrichtung mit einem Einschub und einer an den Einschub angebauten Beschichtungsvorrichtung
WO2009115414A1 (de) Walze für ein druckwerk
DE8228683U1 (de) Druckwerk fuer den zeitungs- und zeitschriftendruck

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee