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DE3301592A1 - Lockenwickel - Google Patents

Lockenwickel

Info

Publication number
DE3301592A1
DE3301592A1 DE19833301592 DE3301592A DE3301592A1 DE 3301592 A1 DE3301592 A1 DE 3301592A1 DE 19833301592 DE19833301592 DE 19833301592 DE 3301592 A DE3301592 A DE 3301592A DE 3301592 A1 DE3301592 A1 DE 3301592A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding core
flange
hair curler
curler according
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833301592
Other languages
English (en)
Other versions
DE3301592C2 (de
Inventor
Hubert 7022 Leinfelden-Echterdingen Wilkes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steffen Projekt 70794 Filderstadt De GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833301592 priority Critical patent/DE3301592C2/de
Publication of DE3301592A1 publication Critical patent/DE3301592A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3301592C2 publication Critical patent/DE3301592C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/122Means for fastening the hair on the curler body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/14Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D6/00Details of, or accessories for, hair-curling or hair-waving devices
    • A45D6/16Curler pins

Landscapes

  • Hair Curling (AREA)

Description

  • Lockenwickel
  • Die Erfindung betrifft einen tockenwickel, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
  • Bei den bekannten Lockenwickeln dieser Art ist das Halteelement ein Bügel oder ein Strang, welcher die auf den Wickelkern aufgewickelten Haare gegen den Wickelkern drückt. Dadurch werden die Haare dort, wo sie mit dem Halteelement in Berührung kommen, relativ stark gekrümmt. Dies führt nicht nur zu einer unnatürlichen Lockenform, sondern kann auch das Brechen der Haare verursachen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Lockenwickel zu schaffen, der frei von diesen Nachteilen ist, es also ermöglicht, auch im Einwirkungsbereich des Hslteelementes eine naturliche Lockenform zu erzielen und die Gefahr eines Brechens der Haare ausschließt. Diese Aufgabe löst ein Locken- wickel mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Halteelement braucht kein gegen den Wickelkern gerichteter Druck auf das auf den Wickelkern aufgewickelte Haar ausgeübt zu werden, Dennoch bleibt der Lockenwickel nach aem Aufwickeln des Haares auf dea Wickelkern in der gewünschten Lage, Dies ist dadurch bedingt, daß das Stäbchen, welches das Halteelement des erfindungsgemäßen Lockenwickels bildet, durch den auf den Wickelkern aufgebrachten Haarwickel hindurchgesteckt und dann an den beiden Flanschen des Lockenwickels festgelegt werden kann. Das Einstecken und Festlegen des Stäbchens ist somit weder schwieriger noch aufwendiger als das Festlegen des Halteelementes der bekannten Lockenwickel. Daher ist der erfindungsgemäße Lockenwickel genauso einfach zu handhaben wie ein bekannter Lockenwickel.
  • Um das Erfassen des Stäbchens und insbesondere das Festhalten während des Durchsteckens durch den Haarwickel zu erleichtern, ist das Stäbchen vorteilhafterweise gemäß Anspruch 2 mit einem Kopf versehen. Dieser Kopf kann auch entsprechend Anspruch 3 gegenüber dem Stäbchen abgewinkelt sein. Er liegt dann im eingesteckten Zustand in einer Ebene parallel zum Flansch des Lockenwickels, was verschiedene Vor-teile mit sich bringt.
  • Die Aufnahmen in den Flanschen für das Stäbchen können gemäß Anspruch 4 als Bohrungen ausgebildet sein. Einfacher wird in der Regel das Einbringen des durch den Haarwickel hindurchgesteckten Endes des Stäbchens dann sein, wenn die Aufnahmen gemaß Anspruch 5 je als radial zur Außenmantelfläche des Flansches hin offener Schlitz ausgebildet sind. Man braucht dann nämlich nicht das Stäbchen auf eine der Bohrungen auszurichten, sondern nur längs der Außenmantelfläche des Flansches bis zu einem Schlitz zu bewegen und dann in diesen einzuführen. Um das Einführen des Stäbchens in den Schlitz zu erleichtern, kann dieser nach außen hin verbreitert sein. In besonders einfacher Weise läßt sich das Stäbchen in den Schlitzen festlegen, wenn die Schlitze gemäß Anspruch 6 ausgebildet. Das Stäbchen braucht dann nach dem Einführen in die Schlitze nur um 90" um seine Längsachse verdreht zu werden.
  • Selbstverständlich gibt es nicht nur die beiden Möglichkeiten, in beiden Flanschen Bohrungen oder in beiden Flanschen Schlitze vorzusehen. Es kann auch der eine Flansch Bohrungen und der andere Flansch Schlitze aufweisen. Das Stäbchen könnte dann zunächst durch eine der Bohrungen hindurchgesteckt und dann in den zugehörigen Schlitz eingeführt werden.
  • Um auf den Wickelkern ohne Schwierigkeiten ein Papier oder dergleichen wickeln zu können, ehe man die Haare aufwickelt, weist der Wickelkern gemäß Anspruch 7 vorzugsweise auf seiner Mantelfläche kleine Zähne auf, die bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Form gemäß Anspruch 8 haben. Derartige Zähne erleichtern das stramme Aufwickeln eines Papiers oder dergleichen auf den Wickelkern.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen; Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels, Fig. 2 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels, Fig. 3 eine Stirnansicht des Ausführungsbeispiels in Richtung des Pfeiles III, Fig. 4 eine Stirnansicht des Ausführungsbeispiels in Richtung des Pfeiles IV, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.2, Fig. 7 eine perspektivisch sowie abgebrochen und vergrößert dargestellte Ansicht des Stäbchens.
  • Der erfindungsgemäße Lockenwickel weist einen zyli4rischen Wickelkern 1 auf, dessen Durchmesser und Länge den Erfordernissen entsprechend gewählt ist. Diese Abmessungen können also von den in der Zeichnung dargestelten Abmessungen abweichen.
  • An beiden Enden trägt der Wickelkern 1 je einen Flansch 2 bzw.
  • 3, Diese scheibenförmigen Flansche, die in einer von der Längsachse des Wickelkerns 1 lotrecht durchdrungenen Ebene liegen, haben einen Außendurchmesser, der im Ausführungsbeispiel etwa doppelt so groß ist wie der Durchmesser des Wickelkerns 1.
  • Der Außendurchmesser der Flansche 2 und 3 wird jedoch ebenfalls entsprechend den Erfordernissen gewählt und ist deshalb nicht auf die genannte Größe beschränkt. Im Ausführungsbeispiel bestehen der Wickelkern 1 sowie die beiden Flansche 2 und 3 aus Kunststoff und sind deshalb einstückig ausgebildet.
  • Es sind aber auch andere Materialien geeignet und Ausführungen möglich, bei welchen die Flansche 2 und 3 separate Elemente sind, welche mit dem Wickelkern 1 nur verbunden sind.
  • Der Wickelkern 1 trägt auf seiner Mantelfläche kleine, einstückig mit ihm ausgebildete Zähne 4, die alle ein Sägezahnprofil haben, wie die Fig. 5 und 6 zeigen. Diese Zähne 4 sind in Reihen angeordnet, welche sich in Umfangsrichtung des Wickelkerns 1 erstrecken. Dabei folgen im Wechsel je eine Reihe, deren Zähne in der einen Richtung geneigt sind, mit einer Reihe, deren Zähne in der anderen Richtung geneigt sind, wie dies die Fig.
  • 5 und 6 ebenfalls erkennen lassen. Hierdurch läßt sich auf den Wickelkern besonders gut ein Papier oder dergleichen sowohl in der einen als auch der anderen Wickelrichtung aufwickeln, ehe dann das Haar auf den Wickelkern 1 aufgewickelt wird.
  • Der am einen Ende des Wickelkerns 1 vorgesehene Flansch 2 ist mit parallel zur Längsachse des Wickelkerns 1 verlaufenden Durchgangsbohrungen 5 versehen, die alle die gleiche Größe haben und auf einem zur Längsachse des Wickelkerns 1 konzentrischen Kreis liegen, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Wickelkerns 1. Diese Durchgangsbohrungen 5 erlauben es, durch den Flansch 2 an wählbarer Stelle ein Stäbchen 6 hindurchzustecken, wie dies inbesondere Fig. 2 zeigt. Der andere Flansch 3*ist im Ausführungsbeispiels mit radial verlaufenden, zur Außenmantelfläche hin offenen Schlitzen 7 Versehen, die die gleiche Anordnung unR Winkellage wie die Durchgangsbohrungen 5 haben. Es ist also auf jede der Durchgangsbohrungen 5 einer der Schlitze 7 ausgerichtet. Die Schlitze haben, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, an ihrem inneren Ende eine kreisförmige Erweiterung 7'. Außerdem verbreitern sie sich im Bereich ihres äußeren Endabschnittes zur äußeren Mantelfläche des Flansches hin, um das Einführen des Stäbchens 6 in radialer Richtung zu erleichtern. Die kreisförmigen Erweiterungen 7' am inneren Ende der Schlitze 7 liegen auf einem zur Längsachse des Wickelkerns 1 konzentrischen Kreis, der den gleichen Durchmesser hat wie der Kreis, auf dem die Durchgangsbohrungen 5 liegen.
  • Es wäre jedoch auch möglich, nicht nur den Flansch 2, sondern auch den Flansch 3 mit Durchgangsbohrungen. zu versehen oder die Durchgangsbohrungen 5 des Flansches 2 durch Schlitze 7 zu ersetzen, also beide Flansche mit Schlitzen zu versehen.
  • Das Stäbchen 6, das aus einem Kunststoff besteht und eine ausreichende Biegesteifigkeit hat, weist, wie Fig. 7 zeigt, einen linsenartigen Querschnitt auf. An den größeren Durchmesser ist der Durchmesser der Durchgangsbohrungen 5 sowie der Durchmesser der Erweiterungen 7' angepaßt. An den senkrecht dazu verlaufenden, kleineren Durchmesser ist die geringste Weite der Schlitze 7 angepaßt. Das Stäbchen 6 braucht deshalb nach dem Einführen in einen der Schlitze 7 bis zur Erweiterung 7' nur um 90" gedreht zu werden. Es kann dann nicht mehr aus dem Schlitz 7 in radialer Richtung herausgedrückt werden, weil es in dieser Lage eine in Umfangsrichtung größere Abmessung hat als die in Umfangsrichtung gemessene geringste Weite des Schlitzes 7.
  • Um das Stäbchen 6 leicht handhaben zu können, weist es an seinem einen Ende eine Spitze und an seinem anderen Ende einen Kopf 6' auf, der im Ausführungsbeispiel die Form einer Scheibe hat. Dieser Kopf 6l ist SO abgewinkelt, daß er, wenn das Stäbchen 6 durch die beiden Flansche 2 und 3 hindurchgesteckt ist, in einer Ebene parallel zu den Flanschen liegt, Der Kopf 6' kann aber auch eine andere Lage bezüglich des Stäbchens 6 einnehmen, beispielsweise in einer Ebene liegen, in der auch das Stäbchen 6 liegt.
  • Nachdem die Haare 8 auf den Wickelkern 1 aufgewickelt worden sind, wird das Stäbchen 6 durch eine der Durchgangsbohrungen 5 im Flansch 2 und dann durch den aus den Haaren 8 gebildeten Wickel hindurchgesteckt, Das die Spitze aufweisende Ende des Stäbchens 6 wird dann in den Schlitz 7 eingeführt, und zwar wenn man mit der Spitze auf einen der Schlitze 7 trifft, von der dem Flansch 2 zugekehrten Seite des Flansches 3 her.
  • Andernfalls wird das Stäbchen 6 in Anlage an die Außenmantelfläche des Flansches 3 gebracht und dann in Umfangsrichtung dieses Flansches so weit bewegt, bis es in den nächsten Schlitz 7 einrastet. Nachdem es bis zu dessen Erweiterung 7' radial nach innen bewegt worden ist, dreht man das Stäbchen 6 um 900 und verriegelt es dadurch in der Erweiterung 7'.
  • Sind beide Flansche mit Schlitzen 7 ausgerüstet, dann kann man das Stäbchen 6 zunächst auch nur durch den aus den Haaren 8 gebildeten Wickel hindurchstecken und dann im Bereich beider Endabschnitte in je einen der Schlitze 7 einführen.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hevorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
  • Ansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Lockenwicke mit einem Wickelkern und einem sich von einem zum anderen Ende des Wickelkerns erstreckenden Halteelement, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden des Wickelkerns (1) je ein Flansch (2,3) vorgesehen ist, der im Abstand von der Mantelfläche des Wickelkerns (1) über den Umfang verteilt angeordnete Aufnahmen (5,7,7') für ein das Halteelement bildendes, sich vom einen (2) zum anderen Flansch (3) erstreckendes Stäbchen (6) aufweist, und daß diese gleich ausgebildeten, beliebig auswählbaren Aufnahmen (5,7,7') eine das eingeführte Stäbchen (6) gegen eine Verschiebung in radialer Richtung nach außen sichernde Ausbildung haben.
  2. 2. Lockenwickel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stäbchen (6), dessen Länge größer ist als die axiale Länge des Wickels, an seinem einen Ende mit einem Kopf (6') versehen ist.
  3. 3. Lockenwickel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flach ausgebildete Kopf (6') gegenüber dem Stäbchen (6) abgewinkelt ist.
  4. 4. Lockenwickel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen je als eine den Flansch (2) parallel zur Längsachse des Wickelkerns (1) durchdringende Bohrung (5) ausgebildet sind.
  5. 5. Lockenwickel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen je als radial zur Außenmantelfläche des Flansches (3) hin offener Schlitz (7, 7') ausgebildet sind.
  6. 6. Lockenwickel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (7,7') an seinem radial innenliegenden Endabschnitt (7') in Umfangsrichtung verbreitert ist und der Querschnitt des Stäbchens (6) zumindest in den beiden in die Schlitze (7) einzuführenden Abschnitten in zwei zueinander senkrechten Richtungen an die Weite des Schlitzes (7) bzw.
    an die Abmessung der Verbreiterung (7'), gemessen in Umfangsrichtung, angepaßt ist.
  7. 7. Lockenwickel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch kleine Zähne (4) auf der Mantelfläche des Wickelkerns (1).
  8. 8. Lockenwickel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (4) eine Sägezahnform haben und teils in der einen teils in der entgegengesetzten Umfangs richtung geneigt sind.
DE19833301592 1983-01-19 1983-01-19 Lockenwickel Expired DE3301592C2 (de)

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DE19833301592 DE3301592C2 (de) 1983-01-19 1983-01-19 Lockenwickel

Publications (2)

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DE3301592A1 true DE3301592A1 (de) 1984-07-19
DE3301592C2 DE3301592C2 (de) 1985-07-25

Family

ID=6188603

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DE19833301592 Expired DE3301592C2 (de) 1983-01-19 1983-01-19 Lockenwickel

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DE (1) DE3301592C2 (de)

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DE3301592C2 (de) 1985-07-25

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