DE3301367A1 - Kettenspannvorrichtung fuer eine kettensaege - Google Patents
Kettenspannvorrichtung fuer eine kettensaegeInfo
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Description
Firma Λ
Andreas Stihl o- A 57 495/eki
Badstraße 115 |7 Jan.
7CbO Waiblingen ''
Die Erfindung betrifft eine Kettenspannvorrichtung für eine Kettensäge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist das Antriebsglied eine parallel zur Führungsschiene für die Sägekette
liegende Spannschraube und das Antriebsglied ein zum Schraubenschaft radial verlaufender Mitnehmerbolzen. Da die Spannschraube
dicht benachbart zum Gehäuse und zur Führungsschiene liegt, ist der Schraubenkopf von außen kaum sichtbar
und infolge der dicht benachbarten Kettensägenteile schlecht zugänglich. Daher läßt sich zum Verstellen der
Kettenspannung ein Schraubenzieher in einen Schlitz des Schraubenkopfes nicht ohne weiteres einstecken. Außerdem
steht beim Drehen des Schraubenziehers für die Hand nur wenig Platz zur Verfugung, was das- Verstellen erheblich erschwert
und relativ zeitaufwendig macht./
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art so auszubilden, daß unter Beibehaltung
üblicher Standardführungsschienen mit Langloch und deren einfacher Montage eine einfache und schnelle Verstellung der
Kettenspannung&ewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung des Antriebsgliedes kann dieses über das Gehäuse und einen auf diesem angeord-
neten Kettenraddeckel nach außen geführt werden, so daß er zum Verstellen der Sägekettenspannung von der Gehäuseaußenseite
frei zugänglich ist. Dadurch kann das Antriebsglied in kürzester Zeit und mit geringem Arbeitsaufwand verstellt
werden. Außerdem ist das Antriebsglied zur Montage des Sägeschwertes und des Kettenraddeckels gut sichtbar, so daß
diese Teile ohne umständliche und langwierige Ausrichtarbeiten einfach und schnell montiert werden können. Da das
Antriebsglied durch das Langloch der Führungsschiene ragt, braucht diese nicht mit einer besonderen Durchführöffnung
für das Antriebsglied ausgebildet zu werden. Dadurch können mit der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung herkömmliche
Standardführungsschienen verwendet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Motorkettensäge in Ansicht,
Fig. 2 einen Teil der Kettensäge nach Fig. 1 mit einer erfindungsgemäßen Kettenspannvorrichtung
in Seitenansicht und bei abgenommenem Kettenraddeckel und ohne die Führungsschiene,
Fig. J5 einen Schnitt längs der Linie III-IIT in
Fig. 2 und
-5-
»Λ Λ ft
- 5 Fig. i} einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die Motorkettensäge nach Fig. 1 weist ein Motorgehäuse 1
auf, in dem eine (nicht dargestellte) Brennkraftmaschine als Antriebsmotor untergebracht ist. An einer Rückseite 2 des
Gehäuses 1 ist ein in Längsrichtung des Gehäuses nach hinten
ragender und mit dem Gehäuse verbundener Griff 3 befestigt, in dem Bedienungselemente k und 5 für die Brennkraftmaschine
untergebracht sind. Im Motorgehäuse 1 ist ferner ein rückwärtiges Ende 7 einer Führungsschiene 6 gehalten, das unter
Zwischenlage von Seitenblechen 7a und 7b (Fig. 3) zwischen
dem Sägengehäuse und einem Kettenraddeckel 8 verspannt ist. Auf der Führungsschiene 6 und einem mit Abstand hinter dem
rückwärtigen Ende 7 im Gehäuse untergebrachten ( nicht dargestellten) Kettenrad läuft eine in Fig. 1 schematisch dargestellte
Sägekette 9 um. Schließlich sind am Motorgehäuse 1 quer zur Führungsschiene 6 und zum rückwärtigen Griff 3
ein schwenkbarer Handschutzbügel 10 und mit Abstand hinter diesem ein am Gehäuse befestigter Traggriff 11 angeordnet.
Der Handschutzbügel 10 ist zur Vermeidung eines Rückpralls der Sägekette beim Sägen mit einer (nicht dargestellten)
Bremseinrichtung verbunden, die wirksam wird, wenn die beim Sägen auftretenden Schleuderbewegungen infolge eines Rückpralls
ein vorgegebenes Maß überschreiten.
Zur Befestigung der Führungsschiene 6 und des Kettenraddekkels
8 weist das Gehäuse 1 zwei in Längsrichtung der Kettensäge mit Abstand hintereinander angeordnete Gewindezapfen
12, 13 (Fig. 2) auf. Auf ihnen
ist die Führungsschiene 6 in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt und kippsicher gehalten. Zur Befestigung
auf den Zapfen 12, 13 weist das rückwärtige Ende 7 der Führungsschiene 6 ein in ihrer Längsrichtung verlaufendes
Langloch 14 auf (Fig. 4), das sich im wesentlichen über
die gesamte Länge des rückwärtigen Endes 7 erstreckt. Die Zapfen 12, 13 liegen mit relativ großem Abstand und quer
zur Längsrichtung der Führungsschiene 6 im wesentlichen spielfrei in dem Langloch I1I, wodurch die kippfreie Befestigung
der Führungsschiene 6 sichergestellt ist.
Zum Spannen der Sägekette ist im Gehäuse 1 eine Spannvorrichtung 15 untergebracht. Diese besteht aus einem Antriebsglied 16 und einem Abtriebsglied 17, die über ein Getriebe
18 wirkverbunden sind.
Das Antriebsglied 16 ist eine Spannschraube, die zwischen den Zapfen 12, 13 in eine zugehörige Gehäuseöffnung ragt.
Die Spannschraube 16 ragt wie die Zapfen 12, 13 durch das Langloch 14 der Führungsschiene 6 sowie durch eine in montiertem
Zustand des Kettenraddeckels mit der Gehäuseöffnung fluchtenden Deckelöffnung 19 (Fig. 4). Ein Kopf 20 der
Spannschraube 16 ist in der Deckelöffnung 19 zum Schutz vor Beschädigungen versenkt angeordnet und weist einen
Schlitz 21 zum Einstecken eines Schraubenziehers auf.
Die Spannschraube 16 trägt ein als Schrägstirnrad 22 ausgebildetes
Zahnrad, das über eine Federscheibe 23 am Gehäuse 1 abgestützt ist.
Zur Drehmomentbegrenzung ist durch eine Querbohrung des das Schrägstirnrad 22 tragenden Spannschraubenendes 24 ein Überlaststift
25 gesteckt, der mit seinen überstehenden Enden
26, 27 formschlüssig in Radialnuten auf der vorn Gehäuse 1 abgewandten Seite des Schrägstirnrades 22 liegt (Fig. 2 und
4). Der Überlaststift 25 wird bei übermäßigem Spannen der
Sägekette infolge eines zu großen Drehmomentes plastisch verformt. Dadurch ist vermieden, daß das Getriebe, insbesondere
bei Kunststoffzahnrädern, beschädigt wird. Vorzugsweise kann er erneut in die unverformte Lage zurückgebogen
werden.
Das Schrägstirnrad 22 kann zur einfacheren und billigeren Herstellung der Spannvorrichtung einstückig mit der Spannschraube
1.6 ausgebildet sein.
Das Schrägstirnrad 22 kämmt mit einem zweiten, ebenfalls als
Schrägstirnrad ausgebildeten Zahnrad, das auf einem gewinde-
29
freien Endabschnitt einer Stellspindel 20 verdrehfrei befestigt
ist. Die Stellspindel kann auch mit dem zweiten Schrägstirnrad 26 einstückig ausgebildet sein, um Üie Herstellung
und Montage der Spannvorrichtung zu vereinfachen. Die Schrägstirnräder 22, 28 und die Stellspindel 50 bilden
zusammen das Getriebe l8.
D-s zweite Schrägstirnrad 28 und die Stellspindel 35 liegen
unterhalb der Spannschraube 16; die Stellspindel 30 verläuft
parallel zum Langloch 1*1 bzw. der Führungsschiene 6. Sie ist
mit ihrem über das Schrägstirnrad 28 ragenden Ende 31 und mit einem gegenüberliegenden verjüngten Ende 32 in Lageröffnungen
33, 31» des Gehäuses gelagert. Die eine, dem
Ende 31 zugeordnete Lageröffnung 33 ist auf der der Führungsschiene 6 zugewandten Seite
von der Innenseite 35 einer als Lagerschild 36 ausgebildeten
Abdeckung gebildet, während die andere Lageröffnung 34 eine
Durchgangsbohrung ist. Der Lagerschild 36 ist mit Schrauben 37>
38, die auf verschiedenen Seiten der Spannschraube 16 liegen, am Gehäuse 1 befestigt.(Fig. 2 und 4). Der Lagerschild
36 liegt im Bereich der Schrauben ganzflächig am Gehäuse an und ist im Bereich des zweiten Schrägstirnrades
28 an dessen Form angepaßt. Außerdem überdeckt der Lagerschild 36 das erste Schrägstirnrad 32 und den Überlaststift
25 j die mit ihren vom Gehäuse abgewandten Außenseiten ganzflächig am zugehörigen teilkreisförmigen Abschnitt 39
des Lagerschildes 36 anliegen. Ein kreisrunder Abschnitt 39 des Lagerschildes weist zudem eine Durchführöffnung
für die Spannschraube l6 auf. Mit dem Lagerschild 36 sind bis auf das Abtriebsglied 17 alle anderen Teile der Spannvorrichtung
15 in zugehröigen Ausnehmungen des Gehäuses 1 gegen Herausfallen beim Betätigen der Spannvorrichtung gesichert.
Die Spannvorrichtungsteile 16, 22, 28, 30 können auch in ein
gesondertes (nicht dargestelltes) Vorrichtungsgehäuse eingebaut sein. Diese vormontierte Baueinheit kann dann in einem
einzigen Arbeitsgang besonders einfach und in kürzester Zeit im Gehäuse 1 befestigt werden.
Auf einem Gewindeabschnitt 42 der Stellspindel 30 sitzt das Abtriebsglied 17, das als im Längsschnitt gemäß Fig. 3
L-förmiger Schieber ausgebildet ist. Sein kurzer Schenkel 43 hat eine Gewindebohrung für die Stellspindel 30.
Die Dicke des kurzen Schenkels 43 ist etwa doppelt so groß
wie die des langen Schenkels 45, wodurch der kurze Schenkel eine hohe Biegesteifigkeit hat, so daß sichergestellt ist,
daß sich der Schieber nicht
• A t
gegenüber der Stellspindel verkantet und daher leichtgangig
auf dieser verschoben werden kann.
Der lange Schenkel 45 verläuft parallel zur Führungsschiene
6 und trägt an seinem freien^quer zur Längsrichtung der
Führungsschiene 6 verbreiterten Ende einen Mitnehmerbolzen 47, der über die vom Gehäuse 1 abgewandte Außenfläche
48 in eine angepaßte Lageröffnung 49 der Führungsschiene
6 ragt (Fig. 2 und 3).
Anstelle des Mitnehmerbolzens kann der Schieber auch einen Steg oder einen Napf aufweisen, die aus dem langen Schenkel
45 herausgebogen bzw. -gezogen sind. Ein'solcher Steg ist
so angeordnet, daß sein größtes Widerstandsmoment in Verschieberichtung des Schiebers liegt.
Die Spannvorrichtung 15 kann noch vereinfacht werden, wenn
anstelle der Spannschraube 16 ein mit dem Gehäuse 1 einstückig ausgebildeter (nicht dargestellter) Gehäusezapfen
vorgesehen ist, auf dem ein Stirnrad sitzt, das einen durtfi
das Langloch 14 und die Deckelöffnung 19 ragenden, axial verlaufenden Ansatz mit einem Schlitz für einen Schraubenzieher
hat.
Um den Schlitzbereich der Spannschraube 16 vor Verschleiß
zu schützen, kann auf den Schraubenkopf 20 eine formschlüssig an diesen angepaßte (nicht dargestellte) Verschleißkappe
aus Blech gesetzt werden, die zum Einstecken eines Schraubenziehers einen eingearbeiteten Schlitz aufweist.
Zum Einstellen der Kettenspannung wird ein Schraubenzieher von der Gehäuseaußenseite aus in den Schlitz 20 der Spannschraube
16 gesteckt, die dann vorzugsweise im Uhrzeigersinn gedreht wird. Da die Spannschraube von der Gehäuseaußenseite
gut sichtbar angeordnet ist, läßt sich der Schraubenzieher leicht und schnell in den Schlitz einführen
und kann auch ohne Behinderung durch die Führungsschiene 6 oder das Gehäuse 1 gedreht werden.
Mit der Spannschraube 16 wird das zugehörige Schrägstirnrad 22 gedreht, über das mit dem Schrägstirnrad 22 kämmende
zweite Schrägstirnrad 28 wird hierbei auch die Stellspindel 30 und damit der auf ihr verschiebbare Schieber 17 in Richtung
des Pfeiles P in Fig. 3 bewegt. Mit dem Schieber 17 wird über den Mitnehmerbolzen 47 die Führungsschiene 6 entsprechend
mitverschoben, so daß sie sich vom Kettenrad entfernt, wodurch die Sägekette gespannt wird.
In der Ausgangsstellung des Schiebers 17 (ausgezogene Linien in Fig. 3) liegt der kurze Schenkel kj>
an einem Gehäusesteg 50 und einem L-förmig nach außen abgewinkelten
Rand 51 des Lagerschildes 36 an, während der kurze Schenkel
in der maximal gespannten Lage der Sägekette an der die Durchgangsbohrung 33 aufweisenden Wand anliegt (strichpunktierte
Linien in Fig. 3).
Infolge des als L-förmiger Schieber 17 ausgebildeten Ab-
.ist
triebsgliedes/gewährleistet,daß mit der beschriebenen Spann-
triebsgliedes/gewährleistet,daß mit der beschriebenen Spann-
L hf*y\cnm ml y>y>
J
vorrichtung I^ fStandardführungsschienen verwendet v/erden
können, so daß erhebliche Herstellungskosten für aufwendige Nacharbeiten oder für die Herstellung neuer Schienen entfallen.
Durch den axialen Versatz des Mitnehmerbolzens 47
-11-
gegenüber dem kurzen Schenkel 43 kann der Mitnehmerbolzen
in das bereits vorhandene Loch der Führungsschiene 6
gesteckt und ungehindert längs der φίηάβΐ h2 des
Getriebes 18 verschoben werden.
Al.
- Leerseite -
Claims (12)
- j. W. Jeckl*ch 3 3UlJb/Menzelstr.40,7000 Stuttgart 1Andreas Stihl A 37 495/briBadstraße 115 1 7. Jan. 19837o5o WaiblingenAnsprüche:Kettenspannvorrichtung für eine Kettensäge, mit einer an einem Motorgehäuse befestigten Führungsschiene, um die eine Sägekette umläuft und die ein in ihrer Längsrichtung verlaufendes Langloch hat, in das mindestens ein Führungsteil für die Führungsschiene ragt, und mit einem Antriebsglied und einem mit der Führungsschiene verbundenen Abtriebsglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (16) im Bereich des Langloches (14) der Führungsschiene (6) liegt, und daß das Abtriebsglied (17) über ein Getriebe (18) bewegbar ist.
- 2. Vorrichtung, bei der das Abtriebsglied einen in eine zugehörige öffnung der Führungsschiene ragenden Mitnehmer, insbesondere einen Bolzen, aufweist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsglied (17) ein Schieber ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsglied (17) in Schieberlängsrichtung versetzt zu einer Gewindeöffnung (44) des Schiebers ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (47) an einem Ende (46) eines Schenkels (45) des Abtriebsgliedes (17) vorgesehen ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein anderer Schenkel (43) des etwa L-förmigen Abtriebsgliedes (17) in entgegengesetzte Richtung zum Mitnehmer (47) ragt und die Gewindeöffnung(1I2O für ein mit dem Antriebsglied (16) wirkverbundenes Getriebeglied (30) hat.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeglied (3o) eine Stellspindel ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeglied (3o) ein Zahnrad (28) trägt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (28) mit einem weiteren Zahnrad (22) des Antriebsgliedes (16) kämmt.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (16) eine überlastsicherung (25) aufweist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9 * dadurch gekennzeichnet, daß die überlastsicherung (25) durch einen Stift gebildet ist, der das Antriebsglied (16) im Bereich des Zahnrades (22) durchsetzt.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die überlastsicherung im wesentlichen formschlüssig in einer zugehörigen Ausnehmung des Zahnrades (22) liegt.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Abdeckung (36), vorzugsweise einem Lagerschild, am Gehäuse (1) gehalten ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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