Gaumenloser Zahnersatz mit auswechselbaren Zähnen. Die Erfindung bezieht
sich auf eine weitere Ausbildung .des in Glieder zerlegbaren gaumenlosen Zahnersatzes
mit auswechselbaren Zähnen nach dem Patent 308108 und betrifft eine Aussparung auf
der Rückseite der Stiftzähne in Verbindung mit einer Metallschutzscheibe.Palateless dentures with interchangeable teeth. The invention relates
focus on further training of the palatable denture that can be dismantled into limbs
with interchangeable teeth according to patent 308108 and relates to a recess
the back of the pin teeth in conjunction with a metal protective washer.
Bei Verwendung des Zahnersatzsystems nach dem Patent 308108
und den Zusatzpatenten und insbesondere derVorrichtung an Stiftzähnen nach dem Zusatzpatent
336830 ist man nicht an ein bestimmtes Zahnsystem (bzw. Zahnbefestigungssystem)
gebunden und verwendet deshalb. solche Zähne, über deren passende Form und Farbe
man gerade verfügt. Nun kommt es aber häufig vor, daß man z. B. zu einem kleinen
partiellen Zahnersatz, wie in o,. (Fig. 1q.) des Hauptpatents dargestellt, Steele-
und Biberzähne verwendet und die später beim Kaugebrauch durch irgendeinen Umstand
abgespreggt worden waren. Bei Fehlen einer passenden Form und Farbe des abgesprengten
Zahnsystems ist der Fachmann jetzt nicht selten! gezwungen, einen Stiftzahn an den
Zahnersatzkörper anzubringen, was mit sehr großen Schwierigkeiten durch Löt- oder
Nietprozesse oder durch Verschraubungen verbunden ist. Diesem Übelstande ist nun
durch die vorliegende Erfindung dadurch abgeholfen, daß die Vorrichtung auf der
Rückseite der Stiftzähne nach dem Zusatzpatent 336830 dahingehend erweitert
ist, daß die tiefergelegte Fläche ca (Fig. i und g) in diesem Zusatzpatent mit einer
zwischen den Zahnstiften senkrechtstehenden halbkreisartigen Mulde ausgestattet
ist, wie aus a (Fig. i und 2) (Schnitt A-B von Fig. i) der beigefügten Zeichnung
hervorgeht. Soll z. B. ein abgesprengter Steelezahn durch diesen Stiftzahn ersetzt
werden, so genügt nach der Entfernung der Zahnstifte das Aufschieben der mit einem
Schlitz versehenen Schutzscheibe b (Fig. 3) in den Kantenraum c des Zahnrückens,
worauf der Zahn mit der Schutzscheibe auf den mit dem Zahnersatzkörper oder mit
der Zahnrückenplatte vereinigten Steelezahnträger aufgeschoben wird. Fig. ¢ zeigt
den Schnitt A-B von Fig. i mit der eingeschobenen Schutzscheibe b (Fig. 3) in den
Kantenraum c und mit der vorgelegten Zahnrückenplatte d, die mit dem Steelezahnträger
e gereinigt und in die Mulde a eingelagert ist.When using the tooth replacement system according to patent 308108 and the additional patents and in particular the device on pin teeth according to additional patent 336830, one is not bound to a specific tooth system (or tooth fastening system) and is therefore used. those teeth whose shape and color are currently available. But now it often happens that one z. B. to a small partial denture, as in o ,. (Fig. 1q.) Of the main patent, steele and beaver teeth used and which were later chewed off by some circumstance when chewing. In the absence of a suitable shape and color of the detached tooth system, the specialist is now not uncommon! forced to attach a pin tooth to the tooth replacement body, which is associated with very great difficulties through soldering or riveting processes or screw connections. This inconvenience is now remedied by the present invention in that the device on the back of the pin teeth according to the additional patent 336830 is expanded to the effect that the lowered area ca (Fig. I and g) in this additional patent with a semicircular depression standing vertically between the tooth pins is equipped, as can be seen from a (Fig. i and 2) (section AB of Fig. i) of the accompanying drawing. Should z. B. a blasted steel tooth are replaced by this pin tooth, it is sufficient after the removal of the tooth pins to slide the slotted protective disk b (Fig. 3) into the edge space c of the back of the tooth, whereupon the tooth with the protective disk on the with the denture body or steel tooth carrier combined with the tooth back plate is pushed on. FIG. 1 shows the section AB from FIG. I with the inserted protective pane b (FIG. 3) in the edge space c and with the tooth back plate d which has been placed in front, which is cleaned with the steel tooth carrier e and stored in the recess a.
Wie hieraus hervorgeht, ist die Vornahme einer umständlichen Veränderung
oder Neuanordnung einer entsprechenden Vorrichtung am Zahnersatzkörper nicht nötig.
Der Stiftzahn ist für das Umwechseln mit anderen Zahnsystemen immer gebrauchsfertig.As can be seen from this, making a cumbersome change is required
or rearrangement of a corresponding device on the tooth replacement body is not necessary.
The pin tooth is always ready for use when changing over to other tooth systems.
Aussparungen der verschiedensten Art auf der Rückseite der Stiftzähne
sind bekannt, doch verfolgen diese Aussparungen meist nur einen bestimmten Zweck.
Dieser ist eine Sparsamkeit der Edelmetallstifte hervorzurufen
einerseits
und anderseits die durch die Sparsamkeit der Stifte erzeugte mangelhafte Festhaltung
im Kautschuk u. dgl. Massen durch unter sich gehende Aussparungen zu ersetzen. Durch
die Verbindung der Metallschutzscheibe und der tiefergelegten Zahnrückenfläche mit
einer senkrechten halbkreisförmigen Mulde zwischen den Zahnstiften ist dem Stiftzahn
eine mehr universale Verwendbarkeit gegeben. Die Erfindung ist auch auf andere Zahnersatzsysteme
anwendbar.Various types of recesses on the back of the pin teeth
are known, but these recesses usually only have a specific purpose.
This is to bring about a thrift of the precious metal pencils
on the one hand
and on the other hand, the inadequate retention caused by the economy of the pens
to be replaced by undercuts in the rubber and the like. By
the connection of the metal shield and the lowered tooth back surface with
a vertical semicircular trough between the tooth pins is the pin tooth
given a more universal applicability. The invention is also applicable to other denture systems
applicable.