DE3346209C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetbandgerät mit einem Band
kassettenführungsmechanismus nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Bei Kassettenmagnetbandgeräten wird der Abspielzustand zum
Zwecke der Wiedergabe oder Aufzeichnung dadurch eingenommen,
daß zwei von einer Basisplatte nach oben abstehende Spulen
achsen im Bohrungen der Bandkassette eingreifen.
Als Führungsmechanismus für derartige Bandkassetten sind
verschiedene Bauarten bekannt, die an die Einführungsrich
tung der Bandkassette in das Magnetbandgerät angepaßt sind.
Eine für Autostereoanlagen vorgesehene Ausführungsform er
möglicht ein horizontales Einlegen der Bandkassette durch
eine Öffnung in der Vorderseite des Magnetbandgerätes. Die
Spulenachsen kommen dabei mit der Bandkassette dadurch in
Eingriff, daß die gesamte Bandkassettenführung auf Spulenba
sisteller abgesenkt wird.
Das Eingeben und Herausnehmen der Bandkassette bei einem
solchen Magnetbandgerät erfolgt durch die kombinierte Wirkung
der die Bandkassette aufnehmenden Bandkassettenführung und
eines Führungsarms, der die Bandkassettenführung trägt und in
vertikaler Richtung verschwenkt werden kann. Einzelheiten
einer solchen Ausführungsform sind in Fig. 1 dargestellt und
werden nachfolgend auch hinsichtlich der damit verbundenen
Nachteile näher beschrieben.
Aus der DE-OS 29 19 575 ist ein Bandkassettenführungs
mechanismus bekannt geworden, dessen angehobene und abge
senkte Stellung über eine Führungsnut in einer Seitenplatte
eines Kassettengehäuses und einen darin eingreifenden Stift
festgelegt ist. Die Einstellgenauigkeit der Bandkassette in
der jeweiligen Lage hängt dabei von der Genauigkeit der
Führung des Stiftes in der Führungsnut und von deren Maß
haltigkeit ab. Ein Schalthebel übt beim Absenken der Band
kassettenführung über die in ihr befindliche Bandkassette
einen nach unten gerichteten Druck aus, um die Bandkassetten
führung und die in ihr befindliche Bandkassette nach unten zu
bewegen. Zwar ist dabei bis zu einem gewissen Grad gewähr
leistet, daß sich die Bandkassette auf Grund des auf sie aus
geübten Drucks in der Bandkassettenführung nicht bewegt. Beim
Anheben der Bandkassette hat der Schalthebel jedoch keinen
Einfluß auf die Positionierung der Bandkassette.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Magnetbandgerät der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß
die Bandkassette in den beiden Positionen zum Ein- und Aus
geben sowie zum Abspielen und Bespielen, d. h. in der ange
hobenen und abgesenkten Stellung genau positioniert werden
kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Magnetbandgerät der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran
sprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher be
schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt eines bekannten Bandkassetten
führungsmechanismus;
Fig. 2 eine Draufsicht einer Kassettenführung und
eines Führungsarms eines erfindungsgemäßen
Bandkassettenführungsmechanismus;
Fig. 3 eine geschnittene Ansicht des erfindungsge
mäßen Bandkassettenführungsmechanismus mit
eingelegter Bandkassette; und
Fig. 4 eine geschnittene Ansicht des Bandkassettenführungsmechanismus
nach ausgeworfener Kassette.
Nach Fig. 1 ist eine Bandkassettenführung 1 am äußeren Ende eines
Führungsarmes 2 gehalten, der um eine Schwenkachse 2a schwenkbar
ist, die an einem Rahmen F befestigt ist. Ein nach außen
ragender Stift 3 ist an einem Teil des Führungsarmes 2 angeordnet,
der sich an dem der Schwenkachse 2a abgewandten Ende
befindet. Der Stift 3 steht in Gleitberührung mit einer
Führungsfläche 5 an, einer Auswerfhalteplatte 4, die im Magnetbandgerät
frei hin- und herbeweglich angeordnet ist. Die Führungsfläche
5 hat einen Absatz. Anschläge 6 sind an der rechten
bzw. linken Seite über dem vorderen Ende der Bandkassettenführung
1 entsprechend der Lage der Öffnung angeordnet, durch die
eine Kassette eingeführt wird und die an der Frontplatte des
Magnetbandgerätes ausgebildet ist. Diese Anschläge stellen obere
Begrenzungen für die Vertikalbewegung der Bandkassettenführung
1 dar.
Wenn bei einem solchen Bandkassettenführungsmechanismus eine
Kassette 7 in die Bandkassettenführung 1 eingegeben wird, bewegt
sich ein nicht gezeigter Kassettenanschlag, der an der Mitte
des Führungsarmes 2 vorgesehen ist, ins Innere des Magnetbandgerätes,
und wird die Auswerfhalteplatte 4 in Verbindung mit
dieser Bewegung des Kassettenanschlages nach vorne herausge
drückt. Der am Führungsarm vorgesehene Stift 3 erreicht den
unteren Teil des Absatzes der Führungsfläche 5, die an der
Auswerfhalteplatte 4 ausgebildet ist, und der Führungsarm 2
dreht sich um die am Rahmen F gehaltene Drehachse 2a, so daß
sein äußeres Ende eine Abwärtsbewegung vornimmt. Infolge davon
bewegt sich auch die mit dem äußeren Ende des Führungsarmes
2 verbundene Bandkassettenführung 1 nach unten, wobei sie zusammen
mit der darin eingeführten Kassette 7 horizontal gehalten
wird. Auf diese Weise wird die Arbeitsstellung, z. B. zum Zwecke
der Wiedergabe oder Aufzeichnung, eingenommen.
Da jedoch bei dem bekannten Bandkassettenführungsmechanismus
gemäß Fig. 1 die Bandkassettenführung 1 größer als die
Kassette 7 ist, damit die Kassette 7 leicht darin eingeführt
werden kann, besteht die Möglichkeit, daß sich die
Kassette 7 in der zum Zwecke der Aufzeichnung oder Wiedergabe
abgesenkten Bandkassettenführung 1 verschiebt. Insbesondere wenn
die Kassette 7 in der Bandkassettenführung 1 in vertikaler Richtung beweglich
ist, kann eine Verschiebung zwischen der Kassette und
dem Tonkopf leicht erfolgen. Dies beeinträchtigt die Wiedergabe
oder Aufzeichnung und verschlechtert erheblich die
Zuverlässigkeit des Magnetbandgerätes.
Bei einem Magnetbandgerät mit horizontaler Eingabe wird die
Lage der Bandkassettenführung 1 zum Eingeben oder Auswerfen
der Kassette durch Anschläge 6 bestimmt, die am Hauptgehäuse
des Magnetbandgerätes angeordnet sind. Bei dem bekannten Tragmechanismus
für die Bandkassettenführung besteht die Gefahr, daß
zwischen ihrer höchsten Position und den
Anschlägen 6 Abweichungen vorliegen, wenn im Verbindungsteil
zwischen ihr und dem Führungsarm 2 ein
Spiel vorliegt, es sei denn, diese beiden Teile sind mit
sehr hoher Genauigkeit miteinander verknüpft. Schwierigkeiten
bestehen auch darin, daß z. B., wenn die Bandkassettenführung 1
zu hoch befestigt ist, entweder die in die Auswerfposition
angehobene Bandkassettenführung zu heftig auf die Anschläge 6
aufprallt und damit die Bandkassettenführung selbst oder die Anschläge beschädigt
werden, oder die Bandkassettenführung 1 gegen die Anschläge
6 stößt, bevor der Führungsarm 2 sich voll angehoben
hat. Dies hat zur Folge, daß der Führungsarm 2 nicht in
der oberen Lage gehalten werden kann, da der Stift 3 des
Führungsarmes nicht mit dem höheren Teil der Führungsfläche
4 an der Auswerfhalteplatte in Eingriff kommen kann. Umgekehrt
besteht weiter der Nachteil, daß, wenn das Verbindungsteil
der Bandkassettenführung 1 zu tief liegt, selbst bei voll angehobenem
Führungsarm 2 die Bandkassettenführung 1 nicht soweit
angehoben wird, daß sie gegen die Anschläge 6 stößt. Dies
hat zur Folge, daß eine vom Inneren der Bandkassettenführung 1
befindliche Kassette daran gehindert wird, über die Öffnung
in der Frontleiste ausgestoßen zu werden. Wenn die Verbindung
zwischen der Bandkassettenführung 1 und dem Führungsarm
2 zu lose ist, entsteht Spiel zwischen den beiden Teilen
und gerät die in die höhere Position gebrachte Bandkassettenführung
1 aufgrund äußerer Schwingungen ebenfalls in Schwingbewegung;
ein unnötiger Kontakt mit den Anschlägen 6 wiederholt
sich infolge der Schwingbewegungen, was unerwünschte
Geräusche hervorruft. Eine Erhöhung der Genauigkeit
der Verbindung zwischen der Bandkassettenführung 1 und
dem Führungsarm 2 ist jedoch unerwünscht, da dies einen
erhöhten Aufwand an Zeit und Arbeit für die Herstellung und
Montage der einzelnen Teile des Bandkassettenführungsmechanismus
erforderlich macht.
Nachfolgend wird anhand von Fig. 2 und 3 eine Ausführungsform
der Erfindung erläutert, wobei Teile mit den gleichen Bezugszeichen
wie in Fig. 1 nicht nochmals beschrieben werden.
Die Bandkassettenführung 11 und der Führungsarm sind dadurch miteinander
verbunden, daß ein Vorsprung 12a am äußeren Ende
des Führungsarmes in ein Loch 11b eingesetzt ist, das in der
vertikalen Fläche eines Absatzes 11a ausgebildet ist. Der
Absatz 11a befindet sich an der Oberseite der Bandkassettenführung
11. Ferner ist ein Vorsprung 11c der Bandkassettenführung
11 von der Unterseite in ein Loch 12b eingesetzt, das im Führungsarm
12 ausgebildet ist. Zwei stabförmige Druckstücke
13 und 14 sind an der linken bzw. rechten Seite, wie in Fig. 2
dargestellt, am Führungsarm 12 ausgebildet und erstrecken
sich zur Bandkassettenführung 11. Diese Druckstücke 13 und 14
sind an ihren Basisbereichen 15 bzw. 16 abgesetzt, so daß
sie etwas oberhalb der Oberseite des Führungsarmes 12 zu
liegen kommen. Ferner erstrecken sich die Druckstücke 13, 14
unter eine Oberflächenplatte der Bandkassettenführung 11 und
sind an ihren äußeren Endbereichen 13a, 14a nach oben abgebogen.
In der Bandkassettenführung 11 sind eine Aussparung 17
und ein Loch 18 so ausgebildet, daß die Druckstücke 13, 14
unter sie gelangen können. Auch ist ein Loch 18a vorgesehen,
das in Eingriff mit dem äußeren Endbereich 13a des
Druckstückes 13 treten kann.
Wenn bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau des Bandkassettenführungsmechanismus
die Bandkassettenführung 11, in die die Kassette 7
eingegeben worden ist, sich in die Stellung für die Aufzeichnung
und Wiedergabe bewegt, dreht sich gemäß Fig. 3 der
Führungsarm 12 um die Drehachse 2a, so daß sein äußeres
Ende eine Bewegung nach unten macht. Gleichzeitig verlassen
die äußeren Endbereiche der an diesem Führungsarm angeordneten
Druckstücke 13, 14 die Oberflächenplatte der Bandkassettenführung
11 und bewegen sich nach unten. Auf diese
Weise können sie die Kassetten 7 fixieren, indem sie elastisch
auf deren Oberseite einen Druck ausüben. Selbst wenn die Bandkassettenführung
11 etwas größer als die Kassette 7 ist,
erfährt diese keine Verlagerung in der Bandkassettenführung 11,
so daß der Spielbetrieb, sei es zur Aufzeichnung oder Wiedergabe,
stetig ablaufen kann. Hierbei befinden sich die äußeren
nach oben abgebogenen Endbereiche 13a, 14a der Druckstücke
in einer im wesentlichen horizontalen Lage auf der Oberfläche
der Kassette und beaufschlagen diese Oberseite mit einem
Druck.
Da ferner bei dem erfindungsgemäßen Bandkassettenführungsmechanismus
gemäß Fig. 4 zum Zeitpunkt des Auswerfens der Kassette die
Druckstücke 13, 14 am Führungsarm 12 die Oberflächenplatte
nach oben drücken, wird die Bandkassettenführung elastisch nach
oben gespannt. Das heißt im Augenblick des Auswerfens erfährt die Bandkassettenführung
11 eine Anhebung durch die Federkraft der
Druckstücke 13, 14 und wird in dieser angehobenen Stellung
gehalten, die durch die Berührungnahme mit einem Anschlag 6
definiert ist. Selbst wenn das Verbindungsteil zwischen der Bandkassettenführung
11 und dem Führungsarm 12 wacklig sein sollte,
erfolgt das Eingeben und Herausnehmen der Kassette in stetiger
Weise, da die Bandkassettenführung 11 stets eine durch die
Druckstücke 13, 14 definierte genaue Position einnimmt. Da
ferner im Verbindungsteil zwischen der Bandkassettenführung 11
und dem Führungsarm 12 ein mehr oder minder großes Spiel
erlaubt ist, ist die Herstellung der einzelnen Teile einfacher.
Da ferner die am Führungsarm 12 befestigten Druckstücke 13,
14 auch dadurch gebildet werden können, daß man einen Teil
des Führungsarmes 12 ausschneidet und nach oben abbiegt,
sind die Fertigungskosten niedrig und vereinfacht sich der
Fertigungsprozeß.
Durch die Erfindung wird somit ein Bandkassettenführungsmechanismus
geschaffen, der eine Verlagerung der Kassette in der Führung
verhindert, die Präzisionsanforderungen an das Magnetbandgerät
mildert und gleichzeitig eine präzise Positionierung der Bandkassettenführung
bewerkstelligt.
Claims (9)
1. Magnetbandgerät mit einem Bandkassettenführungsmechanismus,
der
- - einen langgestreckten Führungsarm, der an einem Ende schwenk beweglich um eine Schwenkachse im Magnetbandgerät so gehalten ist, daß sich sein anderes Ende im wesentlichen vertikal be wegt,
- - eine Bandkassettenführung, die im Magnetbandgerät im wesent lichen vertikal zwischen einer oberen Lage an Anschlägen und einer unteren Lage beweglich gehalten ist, und in die eine Bandkassette einlegbar ist, und
- - eine Verbindungseinrichtung umfaßt, die mit dem anderen Ende des Führungsarmes zusammenarbeitet und den Führungsarm funktio nell mit einem oberen Teil der Bandkassettenführung verbindet, gekennzeichnet durch
- - wenigstens ein Druckstück (13, 14), das am Führungsarm (12) gehalten ist und sich bis zu einer Stelle im Inneren der Bandkassettenführung (11) erstreckt, derart, daß sich der Endabschnitt des Druckstückes (13, 14) auf der von der Schwenk achse entfernt liegenden Seite der Verbindungseinrichtung be findet, und
- - einen Eingriffsteil (18a), der an der Bandkassettenführung (11) ausgebildet ist und mit dem Endabschnitt des Druck stückes (13, 14) in Eingriff steht, wenn sich die Bandkassetten führung (11) in der oberen Lage befindet, wobei
- - dann, wenn sich die Bandkassettenführung (11) in der unteren Lage befindet, das Druckstück (13, 14) die Oberseite der Band kassette in der Bandkassettenführung (11) erfaßt und nach unten drückt, während dann, wenn sich die Bandkassettenfüh rung (11) in der oberen Lage befindet, das Druckstück (13, 14) den Eingriffsteil (18a) der Bandkassettenführung (11) erfaßt und diese gegen die Anschläge (6) drückt.
2. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungsarm (12) aus einem
Metallblech-Material gebildet ist, und daß das Druckstück
(13,14) aus einem gebogenen Teil des Führungsarmes (12) besteht.
3. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Druckstück (13, 14) eine elastische
Platte ist, die am Führungsarm (12) gehalten ist.
4. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungseinrichtung ein gewisses
Maß an vertikalem Spiel zwischen der Bandkassettenführung (11)
und dem anderen Ende des Führungsarmes (12) zuläßt.
5. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungseinrichtung schwenkbar das
andere Ende des Führungsarmes (12) mit dem oberen Teil der
Bandkassettenführung (11) verbindet.
6. Magnetbandgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der obere Teil der Bandkassettenführung
(11) ein plattenartiges Element aufweist, das so gebogen ist,
daß es eine im wesentlichen vertikal verlaufende Stufe auf
weist, und die Verbindungseinrichtung den oberen Teil der
Bandkassettenführung (11) mit einem Loch in der vertikal ver
laufenden Stufe sowie den Führungsarm mit einem Vorsprung ein
schließt, der sich durch das Loch in der Stufe erstreckt.
7. Magnetbandgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungseinrichtung ein Loch im
Führungsarm (12) und einen aufrechtstehenden Vorsprung am
oberen Teil der Bandkassettenführung (11) umfaßt, der sich
nach oben in das Loch im Führungsarm (12) erstreckt.
8. Magnetbandgerät nach Anspruch 6, gekennzeich
net durch eine Einrichtung, die ein weiteres Loch im
oberen Teil der Bandkassettenführung (11) bildet, wobei das
Druckstück (13, 14) ein elastisch biegsamer plattenartiger
Teil des Führungsarmes (12) ist, der sich durch das weitere
Loch im oberen Teil der Bandkassettenführung erstreckt.
9. Magnetbandgerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Druckstück (13, 14) ein äußerstes
Ende aufweist, das nach oben gebogen ist.
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE3346209A1 (de) |
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