DE3345205A1 - Hydrodynamischer drehmomentwandler mit einer ueberbrueckungskupplung - Google Patents
Hydrodynamischer drehmomentwandler mit einer ueberbrueckungskupplungInfo
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Description
8952 MARKTOBERDORF
3ohann-Georg-FEndt-itr.
APOR: 1 D01 5Γ3
Fe 139i<
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25.11.83
Hydrodynamischer Drehmomentwandler
mit einer Überbrückungskupplung
Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung, deren Betätigungskolben bei einer Druckbeaufschlagung des aus dem Pumpenrad,
dem Turbinenrad und dem Leitrad gebildeten Torus aus einer unter dem Einfluß einer Feder eingenommenen iJberbrückungsstellung
in eine Ausschaltstellung geschoben wird, wobei die Druckbeaufschlagung über eine Pumpenzuleitung und ein
Schaltventil mit zugeordnetem Druckbegrenzungsventil erfclgt, das mittels einer Zuführungs- und einer Abführungsleitunn mit
dem Tnrus verbunden ist.
Hydrodynamische Drehmomentwandler, im folgenden kurz mit
Ldandler bezeichnet, werden wegen ihrer Eigenschaftf ein
hohes Anfahrmoment zu liefern, in zunehmendem MaRe in Fahrzeugen, insbesondere in Zugfahrzeugen eingesetzt. Der Jandler
selbst besteht aus einem vom Antriebsmotor angetriebenen Pumpenrad,
einem Leitrad und einem mit dEr Abtriebswelle in Verbindung
stehenden Turbinenrad. Die Momentenüberhöhung, d. h.
das Verhältnis zwischen dem Moment des Turbinenrades und den
Moment des Pumpenrades, ist abhängig vom Schlupf zwischen diesen
beiden Rädern. Der Schlupf ist am größten bei Anfahrbeginn,
wenn sich das Turbinenrad noch nicht dreht und sinkt mit deren mit der Fahrgeschwindigkeit zunehmenden Drehzahl. Dennoch ist
der Schlupf und mit ihm die Verlustleistung im normalen Arbritsdrehzahlbereich
unvertretbar hoch. Aus diesem GrundE ist en üblich, bei Erreichen einer bestimmten Drehzahl das Turbinenrad
mit dem Pumpenrad starr zu verbinden. Dies erfolgt mittel?
BAD
(0C3Q) 7 η
M«ISB. (EBSATZTEILDIENST) . DEUTSCHE !AMC AUOSiUKO. COMUtRZBANK U LZB KAUFBEUWEN
ooVtfönr" -XAVER FEMDT & CO
334o205
8952 MARKTOBERDORI
—W- IT 5 LTRAS-S-E-^
Johann-Georg-Fendt-litr.
AfJR: 1 OD1 523 Fe 1394
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Einer sog. Überbrückungskupplung, deren das 5chlie3en bzw. das öffnen bewirkender Betätigungskolben wechselweise von
beiden Seiten druckbeaufschlagbar ist. Im Sinne des Schlie-Bens
der überbrückungskupplung beaufschlagt ist der Betätigungskolben
dann, wenn der Druck auf die Seite einwirkt,
die dem durch das Pumpenrad, das Turbinenrad unn das Leitrad gebildeten Torus abgewandt ist. Zusätzlich zu der aus
dieser Beaufschlagung resultierenden Kraft wird.dEr Betätigungskolben
oftmals durch Federn belastet, dip euch
Il bei stillgesetztem Antriebsmotor eine starre Verbindung von
den Hinterrädern des Fahrzeuges zum Antriebsmotor schaffen und so das abgestellte Fahrzeug an einem Fortrollen hindern. Zi
Verschieben des Betätigungskolbens im Sinne eines uffnens
der überbrückungskupplung muß der Betätigungskolben auf der
'■5 dem Torus zugewandten Seite druckbeaufschlagt werden. Dies
geschieht im Zuge der Druckbeaufschlagung des Wandlers, um
durch Kavitation verursachte Schäden an den Bauteilen zu ver-
.-" hindern.
CD Die Zuführung des den Druckaufbau bewirkenaen Druckmittels
wechselweise zu den verschiedenen Seiten des Betätigungskolbens erfolgt über ein entsprechend aufwendiges Schaltventil,
wobei erschwerend hinzukommt, daß die dem LJandler zugeführte
Druckflüssigkeit wegen der Möglichkeit einer übermäßigen Auf-
Ϊ5 heizung nicht ständig in diesem verbleiben kann, sondern bei
Aufrechterhaltung des aufgebauten Druckes zwecks Abkühlung
laufend ausgetauscht werden muß. Zur Beaufschlagung der gegenüberliegenden
Seite des Betätigungskolbens ist das Schaltventil
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. WhVER FEWDT & CO.
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Jahann-Georo-F encit-Etr
ANR: 1 OG1 523
Fe 1391·
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fsrner mit dem Raum vor diesem Kolben über einen mit erheblichem
Aufwand druckdicht ausgebildeten Hydraulikkreis verbunden.
Die Steuerung des Schaltventil erfolgt in der Weise, daß
mährend des Anfahrens des Fahrzeuges der Wandler über das
Schaltventil druckbeaufschlagt wird, wobei die Überbrückungskupplung
geöffnet ist. Nach Erreichen einer vorbestimmten Schaltdrehzahl, des Turbinenrades uiird das Schaltventil umgeschaltet
und anstelle des Wandlers der Betätigungskolben im Sinne eines Schließens der Überbrückungskupplung beaufschlagt.
Dieser Druck wird solange aufrechterhalten, bis
die Drehzahl des Turbinenrades wieder unter die vorgegebene Schaltdrehzahl abfällt. Da die Dauer des in der Regel auf
einen Anfahrvorgang folgenden stationären Einsatzes mit
geschlossener Überbrückungskupplung, also des eigentlichen Fahrbetriebes, bei Zugfahrzeugen in der Regel die des Anfahrvorganges
um Größenordnungen übertrifft, ist durch die fortwährend Energie verbrauchende Hydraulikpumpe eine erhebliche
Verlustquelle gegeben.
Es wäre aus diesem Grunde wünschenswert, den Betätiguncskolben
der Überbrückungskupplung durch Beaufschlagung lediglich einer
Seite in der gewünschten Weise verschieben zu können. Es hat
daher nicht an Versuchen gefehlt, die Überbrückungskupplung
statt durch Druckmittelbea'ufschlagung mittels Federn zu schließen»
Es ist bisher jedoch nicht gelungen, einen in dieser Hinsicht befriedigend arbeitenden Wandler zu schaffen. UrEnche
hierfür ist jjer Umstand, daß sich der Wandler während der Druck·
TELEFON | BAD ORIGINAL | TEL-AOBESSE | - 6 - | |
EAMUEL-Ka. | FERNSCHREIBER | DiESELRossFENDT | POSTSCHECK | |
(oaai in | C3«ai | MÖNCHEN «C3-O7 | ||
α«Ξ) jeRSATZTEILDIENST) | ||||
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-WC ITTCLG C
Johann-Georc-Fenut-:
ANR: 1 DD1 523 Fe 139*1
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beaufschlegung unter Aufnahme einer entsprechenden Menge
Druckflüssigkeit ballonartig aufweitet. Beim Umschalten
des Schaltventils muß diese Druckflüssigkeit zunächst abströmen,
bevor die Überbrückungskupplung schließen kann. Dieser Vorgang nimmt nicht nur relativ viel Zeit in Anspruch,
auch die Lebensdauer der Lamellen der Überbrückuncs
kupplung wird dadurch erheblich herabgesetzt.
Ausgehend von dem aufgezeigten Stand der Technik ist es
Aufgabe der Erfindung, einen hydrodynamischen Drehmomentwandler der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern,
daß der Antriebsmotor des Fahrzeuges uährend des stationäre
Teils seiner Einsatzdauer von jeglicher Pumpleistung entlastet ist, ohne daß dabei die Schaltgeschwindigkeit der
Überbrückungskupplung negativ beeinflußt uiird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind folgende Merkmale geeignet:
a) Das Verschieben des Setätigungskolbens in die ü'berbrückungsstellung
bei der Entspannung des Torus erfolgt ausschließlich durch Federkraft,
b) der Raum auf der dem Torus abgewandten 5eite des Betätigungskalbens
steht über mindestens eine Bohrung mit dem Raum auf der dem Torus zugewandten Seite des Betätigungs
kolbens und über eine L-eckf lüssigkeitsleitung mit dem
Sammelbehälter in Verbindung, wobei der Querschnitt der
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BAD ORiQINAL | TEl -AOHESSE | MÖNCHEN αα-tSS | T HYPO-BANK | iAKK AUQSDURO | . C0UUEH2BANK U LZB Kl | ||
TtlE'ON | FFOssCHBklBEB | DIESELHOSSFENOT | DEUTSCHE Β | ||||
IAUUEL-NK | η 4i zn | ||||||
(OOÖ) 771 | a 41 23 (ERSATTTEILOIENST) | ||||||
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Johann-Georg-P en
AfJR: 1 OD1 52 J
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Bohrung derart gering ist, daß bereits bEi niedrigster
Betriebsdrehzahl des Pumpenrades ein für das Verschieben des Betstigungskolbens in die AusschaltstEllung ?usreichender
Druck im Torus aufgebaut wird, und der Querschnitt
der Leckflüssigkeitsleitung gegenüber dem der
Bohrung wesentlich größer ist und
c) das Schaltventil weist eine Schaltstellung auf, in der
die Pumpenzuleitung sowie die Zuführungsleitung und die
Abführungsleitung mit dem Sammelbehälter verbunden sind.
Durch die Erfindung braucht zur Umschaltung der Überbrückungskupplung
nur der Wandler druckbeaufschlagt ader drucklos gemacht
werden. Dies macht die Druckflüssigkeitszufuhr unproblematisch,
da nicht nur der Aufwand für benötigte Druckmittelleitungsn geringer wird, sondern sich auch der Aufbau des
Schaltventils vereinfacht. Ferner erfDlgt das Entspannen des
aufgeblähten Wandlers sehr rasch, da die Druckflüssigkeit sowohl
über die Zuführungsleitung als auch über die AbführungE-leitung
abströmen kann. Trotzdem bleibt nach erfolgtem Druckabbau aufgrund des gegenüber der Abführungsleitung geringfügig
höheren Drucks in der Zuführungsleitung, der von der im Hurzschlu3
weiterlaufenden Pumpe erzeugt wird, eine geringfügige
Durchströmung des Wandlers aufrechterhalten, die einen allmählichen
Austausch der im Umschaltzeitpunkt im Wandler befindlichen
heißen Druckflü'ssigkeit gegen abgekühlte ermöglicht.
Die Bohrung im Betätigungskolben ermöglicht ferner einen Ausgleich
des Druckes in den Räumen vor und hinter dem Bst«tigunr?·
kolben. Somit kommt die gesamte auf dem BetStigungsknlbsn ein-
BAD ORiQIMAL - P -
rtpfjSCHPCι9Ξ Ρ TEL-ADTSfE PC?TSCMECK SAS*
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•Dohann-Gecrg-Fenct-atr.
ATJR: 1 001 5?3 Fe 1394
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wirkende Federkraft voll dem Uerschiebev/organg zugute.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung, das eine besonders kurze Uandlerbauueise ermöglicht, ist im Anspruch 2 näher
gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Eine Schnittansicht eines hydrodynamischen
Drehmomentwandlers mit überbrückungskupplung,
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie A-B in Fig. 1 und
Fig. 3 den Hydraulikkreis des Wandlers.
Der in Fig. 1 gezeigte Drehmomentwandler kann beispielsweise im Antriebsstrang eines IVutzf ahrzeuges angeordnet sein. Man
den drei Rädern des Wandlers, die gemeinsam einen Torus 1 bilden, ist das Pumpenrad 2, das Turbinenrad 3 und das Leitrad
k bezeichnet. Das Pumpenrad 2 ist einenends mit dem Schwung
rad 5 eines nicht gezeigten Antriebsmotors verbunden und ander= ends auf dem Leitradträger 6 gelagert, der sich seinerseits an
einer Zwischenwand 7 des Gehäuses B abstützt, in welchem der Wandler untergebracht ist.- Das Turbinenrad 3 stützt sich em
Pumpenrad 2 ab und steht in drehfester Verbindung mit cer Turdinenradwelle
9, die durch den hohlen Leitradträger G hindurch-
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*f ONSCMftfciEEK | TEl-*D«ESS6 | POSTSCHECK | |
IAUUEL-NR | CB 41 301 | DIESELROSSFENDT | MÖNCHEN 43S3-M7 |
(0*3 42) 7 71 | 0G412O3 (ERSATZTEILDIENST) |
hypo-bank volksbank. kreissparkasse uarktoberoori
deutsche dank aucjsbuho coumerzbank u. lzs kaufbeukei
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Johann-Georg-Fendt-St
AiMR: 1 DD1 523 Fe 1391»
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geführt ist und im freien Endbereich einen Flansch 9a zur
Befestigung der nschgeordneten, nicht gezeigten Schaltkupplung
aufweist. Wie der Leitradträger G ist such die Turbinenradwelle
9 hohl ausgeführt, wobei such durch deren Bohrung eine mit dem Schwungrad 5 drehfest verbundene MebenantriebsuellE
10 zum Antrieb von Arbeitsgeräten etc. hindurchgeführt
ist.
Die als Lamellenkupplung ausgeführte überbrückungskupplung
des Drehmomentwendlers ist innerhalb des Pumpenrades 2 angeordnet.
Zum Betätigen der Überbrückungskupplung 11 ist ein
axial verschiebbarer Betätigungskolben 12 vorgesehen, an dessen dem Torus 1 abgeujandter Holbenfläche eine sich am Fumpenrad
abstützende, ringförmige Tellerfeder 13 anliegt. Unter dsm Einfluß dieser Tellerfeder 13 verschiebt sich der Betätigungskolben 12 bei druckentspanntem Torus 1 nach rechts in seine
überbrückungsstellung, in der die Überbrückungskupplung 11 geschlossen
ist. Die Tellerfeder 13 ist dabei so stark bemessen, da3 die Überbrückungskupplung 11 in dieser Schaltstellung in
Der Lage ist, das maximale Drehmoment des Antriebsmotor zu
übertragen. Bei druckbeaufschlagtem Ringraum 1 wird der Betätigungskolben
12 dagegen nach links verschoben, wobei sich die überbrückungskupplung 11 öffnet.
Zur Steuerung der Druckbeaufschlagung des Torus 1 ist gern:·'.3
Fig. 2 und Fig. 3 ein Uent'il 1£* mit zwei Schaltstellungen vorgesehEn.
In dEr ersten, angesteuerten SchaltstEllung wird vnn rinr.
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Johann-Georg-Fendt-i
ΑΓ-jR: 1 DDI 523
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E 15 gelieferte Druckflüssigkeit über eine Zuführungsleitung
16, und Aussparungen 6a, 2a im Leitradtreger G bzw.
Pumpenrad 2 dem Torus 1 zugeführt. Die im Lüan dlerbetri eb
erwärmte Druckflüssigkeit uird in ähnlicher Ueise über Aussparungen
3a des Turbinenrades 3, dem zwischen dem Leitradträger
6 und der Turhinenradwelle 9 vorhandenen Rincspalt
und einer Abführungsleitung 17 zum Schaltventil 14 zurückgeführt.
Damit der Druck im Ringraum 1 dsbei aufrechterhalte
bleibt, ist dem Schaltventil 14 ein integriertes Druckbecrenzungsventil
14a zugeordnet. Über Bohrungen 4a im Leitrad
gelangt die Druckflüssigkeit auch in den Raum vor dem Betrrtigungskolben
12 der Überbrückungskupplung 11 und bewegt diesen gegen die Kraft der Tellerfeder 13 in seine linke End
stellung', uabei die Überbrückungskupplung 11 geöffnet ist.
In der anderen, unter dem EinfluB einer Rückholfeder sinrenonmenen
Schsltstsllung des Schaltventils 14 ist die Zuführu;
leitung 16, die Abführungsleitung 17 und die Zuleitung 10 voi
ccr Pumpe 15 zum Schaltventil 14 miteinander und mit dem harr:·
nelbshälter 19 verbunden. Beim Einschalten dieser Schcltetcl·
lung - das sowohl durch eine nicht nähEr gezeigte Steuernnorcnung
als auch durch das Ausschalten der Zünaung des Fc-hrzeugcE
bewirkt wird - strömt im Wandler befindliche Druckflüssigkeit über die Zuführungsleitung 16 und die AbfünruncE·
leitung 17 rasch zum Schaltventil 14 und van dart, bei lr-ufenclEm
^ιotaΓ und Eingeschalteter Zündung, zusammen mit αετ
weiterhin von der Pumpe 15 geförderten Druckflüssigkeit, übe:
die Das Druckbegrenzungsventil 14a umgehendE Leitung 1? zum
Ξ amme Ib EhSl trr ?D. Dieser l/oroanc ist mit einem raEChen Druck
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BAD ORfGfSMAL | DIESELROSSFENDT | POSTSCHECK | |
Ff t-^SCMRE'BFfi | MÖNCHEN 43C3-ES7 | ||
SAUME1.-NK | »41301 | ||
(Οββ) 771 | OS Il 233 lEnSATZTEILDIEHST) | ||
HYPO-BANK VOLKSBANK. KREISSPAKKASSE UAHKTODEI DELTTSCHE BANK AU3SDU«a. COUUERZDANK U UO ICAUfS
oo/conr XAVER FEC^DT & CO.
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Johnnn-Georg-Fenct-ütr
AKF:: 1 DD1 523 Fe 135<-
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abfall im Torus 1 und im Raum vor dem 3EtätigungEkolben
verbunden. Die im Raum hinter dem Betätigunnskolben angeordnete
Tellerfeder 13 verschiebt nun den Betätigungskalben in seine rechte Überbrück ungsstellung, tjabei der LJandler infolge
der dabei hergestellten kraftschlüssigen Verbindung
zwischen dem Pumpenrad 2 und dem Turbinenrad 3 bei laufendem Antriebsmotor außer Betrieb kommt, und das Antriebsrnoment
von der Überbrückungskupplung 11 übertragen tdirri. Ist dagegen
der Antriebsmotor stillgesetzt, so trägt die geschaffene Verbindung zusammen mit eingelegtem Gang und angezogener Fectstellbremse
wesentlich dazu bei, das abgestellte Fahrzeug gegen ungeteiltes Fortrollen zu sichern. Beim eventuell erforderlichen
Anschleppen des Motors werden durch die Federkraft geschlossene Überbrückungskupplung, Motor und Pumpe
ohne l-.'endlerschlupf sofort in Drehung versetzt.
Da aufgrund des Staudruckes der ständig im Kurzschluß geförderten
Druckflüssigkeit vor der Zuführungsleitung 16
ein geringfügig höherer Druck herrscht als am Eingang der Abführungsleitung 17, durchfließt in dieser Bchaltstellung
des Schalt vent ils 14 auch weiterhin eine geringe Menge Druckflüssigkeit
den Torus 1 und ermöglicht so einen allmählichen Auetausch der noch darin befindlichen eruHrmten Druckflüssigkeit.
Damit die Überbrückungskupplung 11 nach dEm Umschalten des
Schaltventils *\U mit möglichst geringer Zeitverzögerung in
die letzterwähnte Überbrückungsstellung übsrgEht, ist zum
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Johsnn-GBGrg-rcnct-Str.
Af-JR: 1 DD1 523 Fe I39i*
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Druckausgleich der Raum vor dem äetätigungskalben 12 mit
dEm Raum dahinter übEr είπε Bohrung 12a geringen Durchnessers
im Betätigungekalben 12 verbunden. Außerdem führt
vom Raum hintEr dem 3etätigungskolben 12 eine LeckflüssigkEitslEitung
(Bohrung 2b, Ringkanal 21, LEitung 22) zum Sammelbehälter 2D. Det Durchmesser der Bohrung 12b ist sa
οeω?h 11, daß bereits bei niedrigster Setriebsdrehzahl p'es
Fumpenrades 2, uiie sie beim Anlassen des Äntriebsmotars gegeben
ist, im Uandler ein für das Verschieben Des BEtsiiguncskslbens
12 in die Ausschaltstellung eusreichEnder Druck aufgebaut
wird. Andererseits ist OEr wirksame Querschnitt der
LECkflüssigkEitslEitung 2b, 21, 22 gegenüber dem dEr Bohruno 12
LJEEentlich größer. Auf diese üJeise kann die während der Druckbeaufschlaqung
des üandlers über die Bahrung 12a entweichende
Druckflüssigkeit im Raum hinter dem Betctigungskolben 12
keinen bEdEUtsentsn Druck aufbausn, sondErn im uesentlichen
drucklos abströmen. Lediglich auf Fliehkraftuirkung beruhend
beut sich im Raum hinter dEm Betätigungskolben 12 dennoch ein
Druck auf, der dem auf die anderE Seite des Eietctigunnskolbenr
"]?, einwirkenden Fliehkraftdruck entspricht. Dr, sich die aus
der Fliehkraft herrührenden "Hräfte auf den Betätigungskolben 12
aupqicichen, wird dieser bei einem Umschalten des Schal tuen tils
1k unc dadurch beuirktem Entspannen des Ringraumes 1 nhns
LjEEcntliche L'erzörerung unter der Kraft der Tellerfeder 13 im
Sinne eines Schließens der überbrückungskupplung 11 uerschsben.
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bad original
l£.i>Ch rCi.s;;nl-E PC·' TE. »r.tESSF P05T';^MEC^ BANK
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHEHydrodynamischer Drehmomentujandler mit eine'r üoerorück ungökupplung, deren Betätigungskolben bei,einer DruckbEaufschlE-gung des aus dem Pumpenrad, dem Turbinenrad und dem.Leitrad gebildeten Torus aus einer untet dem.Einfluß.einer Feper, eingenommenen überbrückungsstellung in eine Ausschaltatellung verschoben ujird, mobei die Cruckbeaufsch lagung übfer eine Pumpenzuleitung und ein Schaltventil mit zugeardrietEm Druckbegrenzungsventil erfolgt, das mittelE einer ZuführuncE-unc! einer Abführungsleitung mit dem Torus verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale :a) Des Uerschieben des Betätigungskolbens (12) in die iberbrückungsstellung bei der Entspannung des Torus (1) ετ-folgt ausschließlich durch Federkraft,b) der Raum auf der dem Torus (1) abgeuandten Seite dES Betätigungskolbens (12) steht über mindestens eine Sohrung (12a) mit dem Raum auf der dem Torus (1) zugeujanctEn Seite des BetgtigungskDlbens (12) und übEr eine LeckflüssigkEitsleitung mit dem Sammelbehälter (19) in Uernincunc, usbei der Querschnitt der Bohrung (12a) Derart gering ist, cir.n bereits bei niedrigster Betriebsorehzahl des PumpenrpcicE (2) ein für das Uerschieben des BetHtigungskolbEnr (1P) in die Ausscheltstellung ausreichender Druck im Torus (I) aufgebaut Luirc, und der Querschnitt e'er Leckf lüssigk ε! tslri turn (21,?2) gegenüber dem der Bohrung (1?p) ujEEPntlicn ογ;!·Πγτ i-Ί undBAD ORfQfNAL- ? -
'!LtfON »('•».SCHCE'BtB TEi. .ejsESSC POSTPCMtCK SAUMEL-H(I 0941391 DIESELROSSFENDT MÖNCHEN «O-K7 CS«1IS3 (ERSATZTEILDIENST) MYPO-EANK VOLKSDANK. KREISSPAHKASSE MARKTOBERDOAF OEUTSCHE CANK AUQSGURQ COMMERZBAHK U. LZS KAUFBEURtN33Ϊ5205"XAVER FES^DT & CO.8952 MARKTOBERDORFJohann-Gr-arg-rrndt~L.tr.Ar-:R: 1 παι 5?3 Fe 139*·
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Π?.1?.f3c) des Schaltventil (14) lUEist eine federnelaEtete bchrlt-Etelluno auf, in der die Pumpenzuleitune (1£)εουϊε ti-Zuführungsleitung (16) und die Abführungsleitung (17) unter Umgehung des Druckbegrenzungsventils (1^a) mit dem Sammelbehälter (19) verbunden sind. - 2. Drehmomentwandler nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet., öeB als Feder zum Verschieben des Betätigungskolbens (12) eine koaxial zum Betätigungskolben (12) angeordnete Tellerfecer (13) vorgesehen ist.
TELFlOS NR »41333 nfcfclB£.n • (ERSATZTEILDIENST) -"-E1 -AÜKEI'E PCITSCHECK -107 · PANK KREISSFARKASSE MARKTuBERDORF SAUUEL- 771 DIEEELSOSSFENDT UONCHE-N 49 O HYPO-BANK VOLKSBANK. C0UUER2BAMK U. LZB KAUFBEUREN 100 43) DEUTSCHE BANK AUOSBURa
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