DE3345045C2 - Verstärker - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verstärker der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Ein solcher Verstärker ist
aus der US 43 35 355 bekannt; er ist insbesondere als Operationsverstärker
vorgesehen, der zur Anwendung in einer aus
MISFETs (Feldeffekttransistoren mit isolierter Gate-Elektrode)
aufgebauten integrierten Schaltung geeignet ist.
Die genannte Verstärkerschaltung ist wegen der geringen
Verlustleistung weit verbreitet, sie ist jedoch bezüglich ihres
Rauschverhaltens nicht optimal, wie im folgenden anhand einer in
der Fig. 1 der Zeichnung gezeigten vereinfachten Schaltung erläutert
wird (vgl. zum Beispiel U. Tietze und Ch. Schenk, Halbleiter-Schaltungstechnik,
korrigierter Nachdruck der dritten
Auflage, 1976, Seiten 170 bis 175 und 191 bis 197; eine ähnliche
Schaltung ist auch in der WO 81 00 938 A1 beschrieben).
In der Fig. 1 der Zeichnung gibt die
Bezugsziffer 1 eine Eingangsstufe mit einem Differenzverstärker,
Bezugsziffer 2 eine Ausgangsverstärkungsstufe und Bezugsziffer
3 einen Phasenkompensationsschaltkreis an.
Die Eingangsstufe 1 besteht aus einem
Paar von Eingangs-MISFETs Q3, Q4, aus
Last-MISFETs Q1, Q2, die zwischen die Drainanschlüsse
dieser MISFETs Q3, Q4 und eine Stromquellenleitung
DL geschaltet sind und einen Stromspiegel-Schaltkreis
bilden, und aus einem Konstantstrom-MISFET Q5, der zwischen
den gemeinsamen Source-Anschluß der
Eingangs-MISFETs Q3, Q4 und eine Referenzpotential-Leitung
SL des Schaltkreises geschaltet ist.
Die Ausgangsverstärkungsstufe 2 besteht aus einem
zwischen die Stromquellenleitung DL und einen Ausgangsanschluß
Vout geschalteten MISFET Q6 und aus einem zwischen
den Ausgangsanschluß Vout und die Referenzpotential-Leitung
SL des Schaltkreises geschalteten Konstantstrom-MISFET
Q7.
Der Phasenkompensationsschaltkreis 3 besteht aus einem
Widerstand R1 und einem Kondensator C5, die zwischen dem
Ausgangsanschluß Vout und dem Drain-Anschluß des oben
beschriebenen MISFET Q2 in Serie geschaltet sind.
An die Gates der MISFETs Q5, Q7 wird eine Referenzspannung
Vref₁ angelegt, so daß diese Transistoren Q5,
Q7 als Konstantstromquellen arbeiten.
Die MISFETs Q1, Q2 und Q6 sind P-Kanal-MISFETs,
wohingegen die MISFETs Q3, Q4, Q5 und Q7 N-Kanal-MISFETs
sind.
Der beschriebene Verstärker bildet einen Spannungsfolger,
wenn sein invertierender Eingangsanschluß
IN1 mit seinem Ausgangsanschluß Vout verbunden wird, so
daß sein nicht invertierender Eingangsanschluß IN2 als
der eigentliche Eingangsanschluß dient.
Wird dieser Eingangsanschluß mit einem Schaltungspunkt
auf Erdpotential verbunden, so nimmt man an, daß der
Spannungsfolger im wesentlichen unempfindlich gegen das
Rauschen der Stromquelle ist. Bewegt sich in anderen
Worten das Potential der Stromquellenleitung DL
aufgrund des Rauschens der Stromquelle nach oben und
nach unten, so bewegt sich auch das Potential an einem
Schaltungspunkt n1 und das Source-Potential des MISFETs
Q6 nach oben und nach unten.
Demgemäß tritt am Ausgangsanschluß Vout transientes
Rauschen auf. Da der Ausgangsanschluß
Vout mit dem invertierenden Eingangsanschluß IN1 verbunden
ist, d. h. da eine Rückkopplung vorliegt, geht man
jedoch davon aus, daß tatsächlich am Ausgangsanschluß
Vout kein Rauschen auftritt.
Bei einer Untersuchung des aus dem oben beschriebenen
Verstärker aufgebauten Spannungsfolgers wurde
jedoch festgestellt, daß
am Ausgangsanschluß Vout dann Rauschen auftritt, wenn
der Stromquellenspannung Rauschen einer relativ hohen
Frequenz überlagert ist.
Da der Phasenkompensationsschaltkreis
am Drainanschluß des MISFETs Q2 angeordnet ist,
stehen nämlich der mit diesem Transistor Q2 gekoppelte Kapazitätswert
und der mit dem Drainanschluß des MISFETs Q1 gekoppelte
Kapazitätswert nicht im Gleichgewicht miteinander, so daß
eine Phasendifferenz zwischen dem am Drainanschluß des
MISFETs Q2 und dem am Drainanschluß des MISFETs Q1
erscheinenden Rauschen auftritt.
Im Falle eines niederfrequenten Rauschens ist die
aufgrund dieser Phasendifferenz auftretende Potentialdifferenz
zwischen dem Drainanschluß des MISFETs Q1
und dem des MISFETs Q2 relativ klein. Aus diesem Grund
wird die Drain-Spannung des MISFETs Q1 im wesentlichen
in einer solchen Richtung geändert, daß die Potentialänderung
des Ausgangsschlusses Vout durch Rückkopplung
beschränkt wird. Daher ist die Potentialänderung des
Ausgangsanschlusses Vout im Falle eines niederfrequenten
Stromquellenrauschens klein.
Im Falle eines Stromquellenrauschens auf einer
relativ hohen Frequenz, z. B. auf 300 kHz, ist im Gegensatz
dazu die aufgrund der Phasendifferenz auftretende
Potentialdifferenz zwischen dem Drainanschluß des MISFETs
Q1 und dem des MISFETs Q2 relativ groß, so daß die Drainspannung
des MISFETs Q1 in einer solchen Richtung geändert
wird, daß die Potentialänderung des Ausgangsanschlusses
Vout durch Anlegung der Rückkopplung erhöht wird. Darüber
hinaus kann der den Phasenkompensationsschaltkreis bildende
Kondensator C5 das Stromquellenrauschen auf einer
relativ hohen Frequenz nicht abschneiden, sondern er
überträgt es auf den Ausgangsanschluß Vout.
Aus diesen Gründen erreicht die Potentialänderung am
Ausgangsanschluß Vout im Falle des Stromquellenrauschens
auf einer relativ hohen Frequenz einen Pegel, der nicht
ohne weiteres vernachlässigt werden kann.
Ausgehend von der eingangs genannten Anordnung ist es daher
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verstärker mit hohem
Unterdrückungsverhältnis für das Stromquellenrauschen zu schaffen,
der für eine integrierte Schaltung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst, wobei Rückkopplungskreise
beispielsweise aus der oben genannten Literaturstelle
Tietze-Schenk an sich bekannt sind.
Der Kondensator C1 der erfindungsgemäßen Phasenverzögerungsschaltung
verzögert die Phase der Rauschsignale am ersten
Anschluß n3 und bewirkt damit, daß die Phase an diesem ersten
Anschluß n3 gleich der Phase am zweiten Anschluß n2 wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Schaltung ist im Unteranspruch 2 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verstärkers
wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines Verstärkers nach dem
Stand der Technik;
Fig. 2 ein Schaltbild des Verstärkers gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Schaltbild eines experimentellen Schaltkreises
zur Untersuchung der Charakteristika
des Verstärkers;
Fig. 4 ein Kennliniendiagramm des Verstärkers; und
Fig. 5 einen Querschnitt eines integrierten MIS-Schaltkreises.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des Verstärkers.
Der Verstärker dieser Ausführungsform weist eine
Eingangsstufe in der Form eines Differenzverstärkers
1, eine Ausgangsverstärkungsstufe
2, einen Phasenkompensationsschaltkreis 3 und einen
Vorspannungsschaltkreis 4 auf.
Der mit einer strichpunktierten
Linie umrahmte Schaltkreis ist mittels der Technik für
integrierte komplementäre MOS-Schaltkreise auf einem
Halbleitersubstrat ausgebildet.
Die Eingangsstufe 1 weist ein Paar
von Eingangs-MISFETs Q19, Q21, einen
MISFET Q18, dessen Source mit dem Drainanschluß des
MISFET Q19 verbunden ist,
Last-MISFETs Q17, Q20, die zwischen die
Drains der MISFETs Q18, Q21 und eine Stromquellenleitung
DL geschaltet sind und einen Stromspiegel
bilden, einen Konstantstrom-MISFET Q22,
der zwischen den gemeinsamen Source-Anschluß der oben
beschriebenen Eingangs-MISFETs Q19, Q21
und eine Referenzpotential-Leitung SL geschaltet ist,
und einen Kondensator C1 auf, der zwischen den Drain-Anschluß
des Last-MISFET Q17 und einen Schaltungspunkt
auf Erdpotential geschaltet ist.
Die Eingangs-MISFETs Q19, Q21 und der MISFET Q18
sind vom N-Kanal-Typ, wohingegen die Last-MISFETs Q17,
Q20 vom P-Kanal-Typ sind, und der Konstantstrom-MISFET
Q22 ist wiederum vom N-Kanal-Typ.
Die Eingangs-MISFETs Q19 und Q21 haben dieselbe Größe
und dieselben Charakteristika. In ähnlicher Weise haben
auch die den Stromspiegel bildenden Last-MISFETs
Q17 und Q20 dieselbe Größe und dieselben Charakteristika.
Auf diese Weise werden die Offset-Spannung
und der Driftstrom der Eingangsstufe 1
auf ein Minimum reduziert.
Wie in der Zeichnung mit gestrichelten Linien wiedergegeben,
sind die Substrat-Gates der N-Kanal-MISFETs Q10,
Q12, Q18, Q19 und Q21 jeweils mit ihren Source-Anschlüssen
verbunden, wohingegen die Substrat-Gates der anderen N-Kanal-MISFETs
mit dem Schaltungspunkt auf dem niedrigsten
Potential, d. h. mit der Referenzpotentialleitung SL verbunden
sind. Die Substrat-Gates der P-Kanal-MISFETs sind
mit dem Schaltungspunkt auf dem höchsten Potential, d. h.
mit der Stromquellenleitung DL verbunden.
Da das Potential des Substrat-Gates jedes
Eingangs-MISFET gleich seinem Source-Potential ist,
wird der Transistor von einer charakteristischen Änderung
aufgrund des bekannten Substrateffekts nicht wesentlich
beeinflußt. Als Folge davon kann die Begrenzung für den
Eingangsspannungsbereich herabgesetzt werden.
Die Ausgangsverstärkungsstufe 2 besteht aus einem
P-Kanal-MISFET Q24, der zwischen den Ausgangsanschluß
Vout und die Stromquellenleitung DL geschaltet ist,
und aus einem Konstantstrom-MISFET Q25, der zwischen
den Drainanschluß des P-Kanal-MISFETs Q24 und die Referenz-Potentialleitung
SL geschaltet ist.
Der Phasenkompensationsschaltkreis 3 besteht aus
einem P-Kanal-MISFET Q23 und einem phasenkompensierenden
Kondensator C2, die in Serie zwischen den Drainanschluß
des oben beschriebenen MISFETs Q21 und den Ausgangsanschluß
Vout geschaltet sind.
Der Vorspannungsschaltkreis 4 besteht aus N-Kanal-MISFETs
Q10, Q12, Q13, Q16 und P-Kanal-MISFETs Q8, Q9,
Q11, Q14, Q15.
Der MISFET Q13 bildet zusammen mit dem Konstantstrom-MISFET
Q22 in der Eingangsstufe 1, mit
dem Konstantstrom-MISFET Q25 in der Ausgangsverstärkungsstufe
2 und mit dem MISFET Q16 einen Stromspiegel
und legt an diese Transistoren eine Vorspannung an.
Der MISFET Q8 bildet zusammen mit den MISFETs Q9 und
Q11 einen Stromspiegel und legt an diese eine
Vorspannung an. Das Gate des MISFETs Q10 wird mit einer
vorgegebenen Referenzspannung Vref₂ beaufschlagt, um eine
geeignete Leitfähigkeit zu halten. Demgemäß wird die
Spannung über dem Stromquellenanschluß VDD und dem
Erdanschluß GND mit dem Leitfähigkeitsverhältnis zwischen
der Leitfähigkeit des MISFETs Q8 und der des MISFETs Q10
geteilt, und die durch diese Spannungsteilung erhaltene
konstante Spannung wird an jeden der MISFETs Q9 und Q11
angelegt.
Als Folge daraus wird der MISFET Q9 mit einer geeigneten
Leitfähigkeit versehen. Die Spannung über den
Stromquellenanschlüssen VDD und Vss wird mit dem
Leitfähigkeitsverhältnis zwischen der Leitfähigkeit dieses
MISFETs Q9 und der des MISFETs Q13 geteilt, und die daraus
resultierende konstante Spannung wird sowohl an den
Konstantstrom-MISFET Q22 in der Eingangsstufe
1 als auch an den Konstantstrom-MISFET Q25 in
der Ausgangsverstärkungsstufe 2 und den MISFET Q16 angelegt.
Als Ergebnis davon arbeiten die MISFETs Q16, Q22
und Q25 als Konstantstromquellen.
Das Gate eines jeden der MISFETs Q14, Q15 ist mit
dessen Drain verbunden, um eine Art Diode zu bilden. Da
der MISFET Q16 als Konstantstromquelle arbeitet,
befindet sich das Potential am Schaltungspunkt n5 auf
einem vorgegebenen konstanten Wert. Da auf diese Art ein
vorgegebenes Potential an den den Phasenkompensationsschaltkreis
3 bildenden MISFET Q23 angelegt wird, arbeitet
der als eine Art Widerstandselement.
In dieser Ausführungsform sind die Schwellenspannungen
und die Charakteristika der MISFETs Q14 und Q20 so festgesetzt,
daß das Potential am Schaltungspunkt n7 im
wesentlichen gleich dem am Schaltungspunkt n2 ist. Die
Schwellenspannung und die Charakteristika des MISFETs
Q15 sind so festgesetzt, um zwischen den Schaltungspunkten
n7 und n5 eine Spannung zu bilden, die der Spannung entspricht,
die zwischen dem Source-Anschluß und dem Gate-Anschluß
des MISFETs Q23 anzulegen ist, so daß dieser
Transistor einen vorgegebenen Widerstandswert aufweist.
Demgemäß kann der Widerstandswert des MISFETs Q23 auf einem
vorgegebenen Wert gehalten werden, selbst wenn sich das
Potential der Stromquellenleitung DL ändert.
Ändert sich in anderen Worten das Potential der Stromquellenleitung
DL, so ändert sich als Antwort darauf das
Potential des Schaltungspunktes n2, d. h. das Source-Potential
des MISFETs Q23. Damit verändert sich als Antwort
auf die Potentialänderung der Stromquellenleitung
DL auch das Potential eines jeden der Schaltungspunkte n7
und n5. Da die Potentialänderungen der Schaltungspunkte n2
und n5 einander gleich sind, bleibt die Spannung über dem
Source- und dem Gate-Anschluß des MISFETs Q23 konstant,
ohne von der Potentialänderung der Stromquellenleitung
DL wesentlich beeinflußt zu werden. Auf diese
Weise kann die Phasenkompensation stabil gemacht werden.
Der Drain-Anschluß des MISFETs Q12 ist mit dem
Gate-Anschluß verbunden, und der Transistor arbeitet
als eine Art Diode. Das Potential des Schaltungspunktes
n4 ist im wesentlichen konstant, da der MISFET Q11 als
eine Konstantstromquelle arbeitet.
Der MISFET Q18 wird im
Sättigungsbereich betrieben. Die Schwellenwerte und
die Charakteristika des Konstantstrom-MISFETs Q11 und
des zur Diode verbundenen MISFETs Q12 zur Bildung der
ans Gate des MISFETs Q18 anzulegenden Spannung sind deshalb so
festgesetzt, daß der MISFET Q18 im Sättigungsbereich
arbeitet.
Da der MISFET Q18 im Sättigungsbereich
betrieben wird, kann die Drainspannung des
Eingangs-MISFETs Q19 im wesentlichen
konstant gehalten werden, selbst wenn sich das Potential an
der Stromquellenleitung DL aufgrund von
Rauschen oder ähnlichem ändert. Das heißt in anderen Worten,
daß die Vorspannung des Eingangs-MISFETs
Q19 durch eine Potentialänderung der Stromquellenleitung
DL kaum beeinflußt wird.
Diese Anordnung ermöglicht es, die Übertragung von
Stromquellenrauschen vom Eingangsanschluß IN1 auf
den Ausgangsanschluß Vout durch einen Rückkopplungskreis
zu reduzieren, selbst wenn zwischen dem
Eingangsanschluß IN1 und dem Ausgangsanschluß Vout
ein derartiger Kopplungsschaltkreis angeordnet ist.
Ohne die Anordnung des MISFETs Q18 wird sich die
Drainspannung des Eingangs-MISFETs
Q19 als Antwort auf eine Potentialänderung der Stromquellenleitung
DL ändern. Wie bekannt weisen
die MISFETs parasitäre Kapazitäten aufgrund des
Überlappens ihrer Gate-Elektroden mit dem Drainbereich
auf. Demgemäß wird eine Schwankung der Drainspannung des
Eingangs-MISFETs Q19 auf seine Gate-Elektrode
und dann durch den Rückkopplungskreis
auf den Ausgangsanschluß Vout übertragen. Wenn der
MISFET Q18, der im Sättigungsbereich arbeitet,
zwischen dem
Eingangs-MISFET Q19 und seinem Lastschaltkreis angeordnet
ist, kann die Drainspannung des
Eingangs-MISFET bezüglich Potentialänderungen der
Stromquellenleitung DL im wesentlichen
konstant gehalten werden. Als Folge davon ist es möglich,
die Übertragung des Stromquellenrauschens vom
Eingangsanschluß auf den Ausgangsanschluß über den Rückkopplungskreis
zu reduzieren.
Im Ausführungsbeispiel ist ein Kondensator C1 mit dem
Drainanschluß des den Stromspiegel bildenden
Last-MISFETs Q17 verbunden.
Die Kapazität dieses Kondensators C1 ist so gewählt,
daß die Phase des am Schaltungspunkt n2 aufgrund des
Stromquellenrauschens auftretenden Rauschens im
wesentlichen gleich der Phase des Rauschens wird, das
in der Stromquellenleitung DL
auftritt.
Wie im folgenden beschrieben, wurde
die Beziehung zwischen der Kapazität des Kondensators
C1 und dem Unterdrückungsverhältnis des Stromquellenrauschens
(im folgenden als "PSRR" bezeichnet) mittels
des in Fig. 3 dargestellten experimentellen Schaltkreises untersucht.
Ein wirksames PSRR konnte erhalten
werden, wenn die Kapazität des Kondensators C1 im
wesentlichen gleich der des oben beschriebenen Kondensators
C2 war. Das PSRR gibt hier das Verhältnis der für
die Stromquellenspannung zutreffenden Amplitude VIN
zur Größenänderung ΔVout der dadurch erzeugten Ausgangsspannung
Vout wieder, wie durch folgende Gleichung
ausgedrückt:
PSRR = 20log (VIN/ΔVout) [dB]
Wie aus obiger Gleichung deutlich zu sehen ist, wird
der Verstärkungsschaltkreis umso empfindlicher gegen
das Stromquellenrauschen, je größer PSRR ist.
Im folgenden werden der untersuchte
Schaltkreis und die Untersuchungsergebnisse
beschrieben.
Fig. 3 zeigt einen Schaltplan des experimentellen
Schaltkreises und Fig. 4 die Untersuchungsergebnisse.
Der experimentelle Schaltkreis wurde unter dem
Gesichtspunkt gebildet, daß der in Fig. 2
gezeigte Verstärker bei einem geschalteten
Kondensator verwendet wird. Der experimentelle Schaltkreis
besteht somit aus einem Verstärker
OP1, der analog dem in Fig. 2 gezeigten Verstärker
ist, einem zwischen den invertierenden Eingangsanschluß
(-) und den Ausgangsanschluß geschalteten Rückkoppelkondensator
CF, einem Lastkondensator C3, MISFETs
Q26 und Q27 zur Simulation eines Schalters bei einem
geschalteten Kondensator, und einem Kondensator C4 zur
Simulation eines Kondensators, auf den in dem geschalteten
Kondensator eine Ladung übertragen wird. Das Erdpotential
wird auf den nicht invertierenden Eingangsanschluß des
Verstärkers OP1, auf eine der Elektroden des
Kondensators C3 und auf eine der Elektroden des Kondensators
C4 gegeben, und eine stabilisierte Spannung Vss
wird auf die Referenzpotentialleitung SL des Verstärkers
OP1 und auf das Gate des P-Kanal-MISFETs
Q27 gegeben. An das Gate des N-Kanal-MISFETs Q26 ist eine
stabilisierte Spannung VDD angelegt. Die Spannung VDD ist
auch an die Stromquellenleitung DL des
Verstärkers OP1 durch einen Signalerzeugungsschaltkreis
angelegt, der Rauschen generiert.
Dieser Signalerzeugungsschaltkreis generiert eine
Sinuswelle von 300 kHz mit einer Amplitude von Spitze
zu Spitze von ±100 mV. Demgemäß wird auf die Stromquellenleitung
DL eine Spannung VDD gegeben,
der 300-kHz-Rauschen mit einer Amplitude von Spitze
zu Spitze von ±100 mV überlagert ist.
In diesem experimentellen Schaltkreis ist die Kapazität
des Kondensators C3 auf 2 pF und die des Kondensators
C4 auf 20 pF festgesetzt. Der phasenkompensierende
Kondensator C2 (vgl. Fig. 2) des Verstärkers
OP1 ist auf 5 pF festgesetzt.
Die Schwellenwerte des N-Kanal-MISFET und des P-Kanal-MISFET,
die den experimentellen Schaltkreis bilden, betragen
0,75 V bzw. -0,56 V. Mit der Spannung Vss von -5 V
beträgt die Spannung VDD 5 V. Die Referenzspannung Vref₂
in dem Verstärker OP1 beträgt 2,5 V und die
Versuchstemperatur 27°C, die Kapazität des Rückkoppelkondensators
CF 4 pF. In Fig. 4 ist der PSRR-Wert, wenn
die Kapazität des Kondensators C1 von 4 pF auf 7 pF
verändert wird, als PS21, und wenn die Kapazität des
Rückkoppelkondensators CF 30 pF beträgt, als PS22 dargestellt.
Tabelle 2 zeigt die Größe W/L (W: Kanalbreite;
L: Kanallänge) und die Leitfähigkeit jedes den Verstärker
OP1 bildenden MISFETs in den zwei Arten von
oben beschriebenen Experimenten (siehe Fig. 2).
Die charakteristischen Kurven PS11, PS12, PS31 und
PS32 geben die Versuchsergebnisse wieder, wenn die Schwellenspannung
VThN des N-Kanal-MISFETs, die Schwellenspannung
VThP des P-Kanal-MISFETs, die Kapazität des Rückkoppelkondensators
CF, die Meßtemperatur und die Spannungen VDD
und Vss jeweils so festgesetzt sind, wie in Tabelle 1
gezeigt.
Aus den in Fig. 4 gezeigten Versuchsergebnissen
zu schließen, wird der PSRR-Wert höher, wenn die Kapazität
des Kondensators C1 etwas größer als die Kapazität
des phasenkompensierenden Kondensators C2 im
Verstärker ist, d. h. wenn sie etwa 5,5 pF beträgt.
In anderen Worten bedeutet das, daß der Verstärker dann
weniger empfindlich für das Rauschen der Stromquelle
ist.
Da die Kapazität des Kondensators C1 auf einen
relativ hohen Wert, wie oben beschrieben im wesentlichen
gleich dem des phasenkompensierenden Kondensators C2,
festgesetzt ist, kann die parasitäre Kapazität, die
unvermeidlich erzeugt wird, wenn die MISFETs Q17, Q18
und ähnliche gebildet werden, nicht als Kondensator C1
verwendet werden. In dieser Ausführungsform ist der
Kondensator C1 deshalb getrennt von der parasitären
Kapazität angeordnet. Ein Beispiel für die Struktur
dieses Kondensators C1 wird unter Bezugnahme auf Fig. 5
in Einzelheiten beschrieben.
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 2 soll beschrieben
werden, warum das PSRR des Verstärkers dadurch verbessert
werden kann, daß die Phase des am Schaltungspunkt
n2 auftretenden Rauschens im wesentlichen gleich der des
in der Stromquellenleitung DL auftretenden Rauschens
gemacht wird.
Der Verstärker dieser Ausführungsform wird verwendet,
während der Rückkopplungskreis zwischen den Ausgangsanschluß
Vout und den invertierenden Eingangsanschluß
IN1 geschaltet ist. Als Rückkoppelkreis
wird ein aus einem Widerstandselement, einem Kondensator,
einer Leitung oder einer Parallelschaltung eines Kondensators
und eines schaltenden Elementes bestehender Schaltkreis
verwendet. Wenn unter Verwendung dieses Verstärkers z. B. ein
Integrator gebildet werden soll, wird
ein Kondensator oder eine
Parallelschaltung eines Kondensators und eines schaltenden
Elementes als Rückkoppelkreis verwendet. Soll
ein Spannungsfolger
gebildet werden, wird als Rückkoppelkreis eine Leitung
verwendet. In diesen Fällen wird das Erdpotential
im allgemeinen dem nicht invertierenden Eingangsanschluß
des Verstärkers zugeführt.
Ist der Kondensator C1 nicht vorgesehen, wird der mit
dem Schaltungspunkt n3 gekoppelte Kapazitätswert kleiner
als der mit dem Schaltungspunkt n2 gekoppelte Kapazitätwert.
Wenn z. B. das Potential der Stromquellenleitung
DL durch Rauschen einer relativ hohen Frequenz angehoben
wird, steigt das Potential am Schaltungspunkt n3 in Antwort
auf diese Potentialerhöhung und danach das Potential
am Schaltungspunkt n2 an. Das Potential am Schaltungspunkt
n6 erhöht sich aufgrund des Potentialanstiegs des Schaltungspunkts
n2 und der Stromquellenleitung DL. Der
Potentialanstieg des Schaltungspunktes n6 wird über den
Rückkoppelkreis auf das Gate des MISFETs Q19
übertragen. Da es sich um Rauschen einer hohen Frequenz
handelt, fällt das Potential am Schaltungspunkt n3 in
dieser Zeit auf einen relativ niedrigen Pegel ab.
Darüber hinaus wird das Potential am Schaltungspunkt n3
durch den MISFET Q19 reduziert. Demgemäß fällt das
Potential am Schaltungspunkt n3 auf einen niedrigen
Pegel ab, wodurch der MISFET Q20 das Potential am
Schaltungspunkt n2 relativ stark anhebt. Da das Gate-Potential
des P-Kanal-MISFETs Q24 stark angehoben wird,
wird das Potential am Schaltungspunkt n6 beträchtlich
erniedrigt. Da das Potential am Ausgangsanschluß Vout
auf diese Weise stark reduziert wird, entwickelt sich
Rauschen.
Ist dagegen wie beschrieben der Kondensator
C1 vorgesehen, wird das Potential am Schaltungspunkt
n3 auf einem relativ hohen Wert gehalten, wenn der
Potentialanstieg am Schaltungspunkt n6 durch den Rückkopplungskreis
auf das Gate des MISFETs Q19 übertragen
wird. Aus diesem Grund befindet sich, selbst wenn
das Potential am Schaltungspunkt n3 vermindert wird,
das Potential auf einem höheren Wert, als wenn der Kondensator
C1 nicht vorgesehen ist. Mit anderen Worten wird
der Potentialanstieg am Schaltungspunkt n2 auf einen Wert
begrenzt, der kleiner als der ohne den Kondensator C1
ist, so daß es möglich ist zu verhindern, daß das Potential
am Ausgangsanschluß Vout durch den MISFET Q24 übermäßig
erniedrigt wird.
Es ist somit möglich, die Potentialänderung
am Ausgangsanschluß zu minimieren und das PSRR zu
verbessern. Da die Amplitude des Potentials am Schaltungspunkt
n2 begrenzt ist, wird es ebenfalls möglich, die
auf den Ausgangsanschluß Vout durch den Phasenkompensationsschaltkreis
übertragene Potentialänderung zu
minimieren.
Obwohl auf diese Weise das hochfrequente Rauschen
erklärt wurde, kann auch das PSRR des Verstärkers
gegen das Rauschen im Niederfrequenzbereich im Falle
eines niederfrequenten Rauschens verbessert werden, da
die Potentialänderung am Schaltungspunkt n2 begrenzt
ist.
Die vorhergehende Beschreibung erklärt den Fall,
daß ein Rückkopplungskreis angeordnet ist,
aber das PSRR des Verstärkers kann auch in dem Fall
verbessert werden, wenn kein Rückkopplungskreis
vorgesehen ist, indem mit dem Schaltungspunkt n3
ein Kondensator C1 mit einer solchen Kapazität verbunden
wird, daß die Phase des Rauschens in der Stromquellenleitung
DL im wesentlichen gleich der
Phase des am Schaltungspunkt n2 auftretenden Rauschens
wird.
Wenn z. B. ohne einen derartigen Kondensator C1 das
Potential der Stromquellenleitung DL aufgrund des
Rauschens der Stromquelle ansteigt, erhöht sich
auch im wesentlichen simultan das Potential am Schaltungspunkt
n3. Da der Phasenkompensationsschaltkreis
mit dem Schaltungspunkt n2 verbunden ist, erhöht sich
jedoch das Potential am Schaltungspunkt n2 im Vergleich
zum Potentialanstieg der Stromquellenleitung DL
verspätet. Demgemäß liegt eine relativ große Spannung
zwischen dem Source und dem Gate des P-Kanal-MISFETs Q24
an. Der Leitwert dieses MISFETs Q24 wird dementsprechend
relativ groß, wodurch eine relativ große Änderung des
Potentials am Schaltungspunkt n6 verursacht wird. Es tritt
daher am Ausgangsanschluß Vout Rauschen auf.
Ist andererseits der Kondensator C1 mit dem Schaltungspunkt
n3 verbunden, wird die Phase des am Schaltungspunkt
n3 auftretenden Rauschens gegenüber dem Rauschen in
der Stromquellenleitung DL verzögert. Das heißt, da aus
dem Leitwert des MISFETs Q17 und dem Kondensator C1
ein Verzögerungsschaltkreis aufgebaut ist, wird die
Potentialänderung am Schaltungspunkt n3 weit mehr
verzögert als die Potentialänderung in der Stromquellenleitung
DL. Steigt z. B. das Potential in der
Stromquellenleitung DL aufgrund des Rauschens der
Stromquelle an, steigt das Potential am Schaltungspunkt
n3 verspätet zum Potentialanstieg der Stromquellenleitung
DL an, so daß eine relativ große Spannung
über dem Source- und dem Gate-Anschluß des P-Kanal-MISFETs
Q20 anliegt, wodurch der Leitwert des MISFETs Q20 erhöht
und der Potentialanstieg am Schaltungspunkt n2 beschleunigt
wird.
Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, kann
die Phase der am Schaltungspunkt n2 auftretenden Potentialänderung
durch Steuerung der Kapazität des Kondensators
C1 reguliert werden. Demgemäß kann die Phase der
am Schaltungspunkt n2 auftretenden Potentialänderung im
wesentlichen gleich der Phase der Potentialänderung in
der Stromquellenleitung DL gemacht werden, indem die
Kapazität des Kondensators C1 auf einen angemessenen Wert
(im wesentlichen gleich der Kapazität des Kondensators C2)
gesetzt wird, so daß die über
Source und Gate des P-Kanal-MISFETs Q24 angelegte Spannung
kleiner wird, als wenn der Kondensator C1 nicht angeordnet
ist. Daher wird der Leitwert des MISFETs Q24 kleiner als
ohne den Kondensator C1, und damit wird auch die Potentialänderung
am Schaltungspunkt n6 kleiner. Das heißt, das am
Ausgangsanschluß Vout aufgrund des Stromquellenrauschens
in Erscheinung tretende Rauschen kann verringert und das
PSRR des Verstärkers verbessert werden.
Der in Fig. 3 gezeigte Verstärker kann aufgrund der
beiden oben beschriebenen Gründe ein PSRR erzielen, das
so hoch ist wie in Fig. 4 gezeigt.
In Fig. 2 ist SR1 ein Schaltregulator, der bezüglich
Erdpotential eine positive Spannung VDD bildet,
und SR2 ist ein Schaltregulator, der bezüglich Erdpotential
eine negative Spannung Vss bildet.
Der Schaltregulator besteht aus einem schaltenden
Element, einem Umformer, an den eine vom schaltenden
Element geschaltete Eingangsspannung angelegt wird
und der eine Ausgangsspannung bildet, und einem Stabilisierungsschaltkreis,
der die vom Umformer erzeugte
Ausgangsspannung empfängt und das schaltende Element
steuert, so daß seine Ausgangsspannung einen vorgegebenen
Wert erreicht.
Nach dem Schaltbetrieb des schaltenden Elements
bildet der Schaltregulator die Ausgangsspannung. Zu
dieser vom Regulator aufgrund des Schaltbetriebs erzeugten
Ausgangsspannung tritt unvermeidlich unerwünschtes
Rauschen hinzu. Die Arbeitsgeschwindigkeit des Schaltbetriebs
wurde erhöht, um die Größe und das Gewicht des
Schaltregulators zu reduzieren. Das führt zu dem Problem,
daß unerwünschtes Rauschen einer relativ hohen Frequenz,
z. B. etwa 300 kHz, zur vom Schaltregulator erzeugten Ausgangsspannung
hinzutritt.
Die charakteristischen Eigenschaften eines Schaltregulators,
wie kompakte Bauweise und geringes Gewicht, können jedoch wirksam
genutzt werden, wenn der Schaltregulator als Stromversorgungsgerät
für einen Verstärker verwendet wird, der
wie beschrieben gegen Stromquellenrauschen
sehr widerstandsfähig ist.
Wie angegeben kann ein Verstärker mit einem
hohen PSRR durch einen einfachen Aufbau erreicht werden,
indem nur ein Kondensator angeordnet wird.
Fig. 5 ist ein Querschnitt einer integrierten MIS-Schaltung,
die den oben beschriebenen Verstärker beinhaltet.
Als nächstes wird die Struktur eines jeden der
oben erwähnten Kondensatoren C1, C2, des P-Kanal-MISFETs
und des N-Kanal-MISFETs beschrieben. Der Last-MISFET
Q20 und der Eingangs-MISFET Q21
werden als typische Beispiele von P- bzw. N-Kanal-MISFETs
behandelt.
Eine auf einem N-dotierten einkristallinen Siliziumsubstrat
100 über einem relativ dicken Oxidfilm
106 gebildete Polysiliziumschicht 111 bildet eine der
Elektroden des Kondensators C1 und eine Siliziumdioxidschicht
113 die dielektrische Schicht dieses Kondensators
C1. Die andere Elektrode des Kondensators C1
wird von einer Aluminiumschicht 115 gebildet, die auf
der Polysiliziumschicht 111 über dieser Siliziumoxidschicht
113 ausgebildet ist. In ähnlicher Weise bildet
eine auf dem Siliziumsubstrat
100 über dem relativ dicken Oxidfilm 106 ausgebildete
Polysiliziumschicht 112 eine der Elektroden
des Kondensators C2, und eine Siliziumoxidschicht 114
bildet seine dielektrische Schicht. Eine Aluminiumschicht
120, die über dieser Siliziumoxidschicht 114 auf der
Polysiliziumschicht 112 ausgebildet ist, bildet die
andere Elektrode des Kondensators C2.
Da die die Elektroden jedes Kondensators bildenden
Schichten vom Substrat durch die relativ dicke Siliziumoxidschicht
getrennt sind, kann die parasitäre Kapazität
reduziert werden, die ansonsten zwischen der Elektrode
und dem Substrat gebildet würde. Demgemäß kann der
Kondensator C1 (C2) mit einem gewünschten Wert zwischen
dem Schaltungspunkt n3 (dem Schaltungspunkt n6) und dem
Schaltungspunkt auf Erdpotential (dem Drainanschluß des
MISFETs Q23) gebildet werden, indem die Bereiche der die
Elektrode bildenden Aluminium- und Polysiliziumschicht
oder die Dicke des die dielektrische Schicht bildenden
Siliziumoxidfilms geeignet gewählt werden.
Die
die zweite Elektrode des Kondensators C1 bildende
Aluminiumschicht 115 ist mit dem Schaltungspunkt n2
(siehe Fig. 2) und die die erste Elektrode bildende
Polysiliziumschicht 111 mit dem Schaltungspunkt auf
Erdpotential verbunden. Die die zweite Elektrode des
Kondensators C2 bildende Aluminiumschicht 120 ist mit
einer der Elektroden des MISFETs Q23 und die die erste
Elektrode des Kondensators C2 bildende Polysiliziumschicht
112 mit dem Schaltungspunkt n6 (siehe Fig. 2)
verbunden.
Der P-Kanal-MISFET Q20 besteht aus P-dotierten
Diffusionsbereichen 103, 104, die auf dem N-dotierten
Siliziumsubstrat 100 gebildet sind, und aus der aus
der Polysiliziumschicht bestehenden Gate-Elektrode
122, die auf dem Substrat 100 über einer relativ dünnen
Gateoxidschicht 105 gebildet ist. Der N-Kanal-MISFET
Q21 besteht aus N-dotierten Diffusionsbereichen 107, 108,
die in einem P-dotierten Trogbereich gebildet sind,
und aus der aus einer Polysiliziumschicht bestehenden
Gate-Elektrode 123, die auf dem Trogbereich über einer
Gateoxidschicht gebildet ist.
Als nächstes wird das Verfahren zur Herstellung
dieses integrierten MIS-Schaltkreises erklärt.
(A) Zuerst wird auf dem N⁻-dotierten einkristallinen
Siliziumsubstrat 100 in einem Bereich, in dem der N-Kanal-MISFET
Q21 zu bilden ist, ein P⁻-dotierter Trogbereich 101
ausgebildet. In dem P⁻-dotierten Trogbereich 101 und in
dem Bereich, in dem der P-Kanal-MISFET Q20 zu bilden ist,
werden eine Siliziumoxidschicht und danach eine Siliziumnitridschicht
ausgebildet. In dem Bereich, in dem diese
Siliziumnitridschicht nicht gebildet wird, werden Bor
bzw. Phosphor selektiv eindiffundiert, wodurch Kanalstopper
102 und 109 ausgebildet werden. Danach wird die Oberfläche
des Siliziumsubstrats unter Verwendung der Siliziumnitridschicht
als Maske selektiv oxidiert und
dadurch eine Feldoxidschicht 106 gebildet.
(B) Nach Entfernung der Siliziumoxidschicht
und der Siliziumnitridschicht wird die Oberfläche der
Bereiche, in denen MISFETs Q20, Q21 gebildet werden
sollen, unter Ausbildung einer dünnen Gateoxidschicht
(Siliziumoxidschicht) 105 oxidiert.
(C) Mittels chemischer Dampfabscheidung (CVD)
wird Polysilizium auf den gesamten Oberflächen der
Feldoxidschicht 106 und der Gateoxidschicht 105 abgeschieden
und durch Photoätzen selektiv geätzt, um
Polysiliziumschichten 122, 123, 111 und 112 so auszubilden,
daß die Bereiche zurückbleiben, in denen die
Gate-Elektroden 122, 123 und eine Elektrode 111, 112
jedes Kondensators C1, C2 zu bilden sind. Als nächstes
wird die durch Photoätzen freigelegte Gateoxidschicht
durch Ätzen entfernt.
(D) In dem Bereich, in dem der N-Kanal-MISFET zu
bilden ist, wird eine Photoresist-Maske ausgebildet und
die Diffusion eines P-leitenden Dotierstoffs durchgeführt,
wobei Bor o. ä. verwendet wird. Das führt dazu,
daß die Gate-Elektroden (Polysiliziumschichten) 122 und
die Polysiliziumschichten 111, 112 einen niedrigen Widerstand
haben. Zur selben Zeit wird die Hauptoberfläche
des Siliziumsubstrats 100 unter Verwendung der Gate-Elektrode
122 zur Selbstabdeckung mit Bor dotiert, wodurch
die P⁺-dotierten Diffusionsbereiche als die Source-
und Drain-Bereiche 103 und 104 gebildet werden.
(E) Nach Entfernen der im Schritt (D) gebildeten
Photoresist-Maske wird eine weitere Photoresist-Maske
in dem Bereich formiert, in dem der P-Kanal-MISFET Q20
auszubilden ist, und ein N-leitender Dotierstoff wie
z. B. Phosphor diffundiert. Das führt dazu, daß die Gate-Elektrode
(Polysiliziumschicht) 123 einen niedrigen
Widerstand aufweist. Zur selben Zeit wird die Hauptoberfläche
des P⁻-dotierten Trogbereiches 101 unter
Selbstabdeckung mit Phosphor dotiert, und die N⁺-dotierten
Diffusionsbereiche werden als die Drain-
und Source-Bereiche 107 und 108 ausgebildet.
(F) Nach Entfernen der im Schritt (E) gebildeten
Photoresist-Maske wird auf der gesamten Oberfläche
mittels chemischer Dampfabscheidung eine Phosphorsilicatglasschicht
110 formiert. Diese Phosphorsilicatglasschicht
wird auf den Oberflächen der Polysiliziumschichten
111, 112, die jeweils eine Elektrode der
Kondensatoren C1, C2 bilden, durch Photoätzen entfernt.
Die auf diese Weise freigelegten Oberflächen der Polysiliziumschichten
111, 112 werden anschließend oxidiert,
um Siliziumoxidschichten 113, 114 als die dielektrischen
Schichten der Kondensatoren C1, C2 zu bilden.
(G) Auf dem Phosphorsilicatglas in den Source-
und Drain-Bereichen 103, 108 und 104, 107 der MISFETs
Q20, Q21 und auf dem Phosphorsilicatglas auf den Polysiliziumschichten
111, 112 der Kondensatoren C1, C2
werden Kontaktöffnungen gebohrt. Die auf dem Phosphorsilicatglas
auf den Polysiliziumschichten 111, 112 gebildete
Kontaktöffnung ist in der Zeichnung jedoch
nicht dargestellt.
(H) Auf der gesamten Oberfläche wird mittels Dampfabscheidung
oder ähnlichem eine Aluminiumschicht abgeschieden
und danach in einer gewünschten Form einem
Ätzvorgang unterzogen. Danach werden die Aluminiumleiterbahnschichten
116, 117, 118, 119 und die die Polysiliziumschichten
111, 112 bedeckenden Aluminiumschichten
115, 120 gebildet.
(I) Auf den Aluminiumleiterbahnschichten und den
Aluminiumschichten wird eine abschließende Passivierschicht
121 ausgebildet, um den integrierten MIS-Schaltkreis,
wie er in Fig. 5 dargestellt ist, fertigzustellen.
Der N-Kanal-MISFET Q21 ist übrigens im selben
P-dotierten Trogbereich wie der MISFET Q19, der
MISFET Q10 im selben P-dotierten Trogbereich wie der
MISFET Q12 und der MISFET Q13 im selben P-dotierten
Trogbereich wie die MISFETs Q16, Q22, Q25 ausgebildet.
Der Source-Bereich eines jeden MISFET ist mit dem P-dotierten
Trogbereich, in dem er gebildet ist, elektrisch
verbunden. Diese Anordnung kann die charakteristische
Änderung aufgrund des Substrateffekts reduzieren.
Die die Dielektrika der Kondensatoren C1, C2
bildenden Schichten 113, 114 können auch jeweils
Nitridschichten sein. In diesem Fall sind leicht Kondensatoren
C1, C2 mit hoher Kapazität zu erhalten, da
die Dielektrizitätskonstante von Nitrid höher als die
von Siliziumoxid ist. In der oben beschriebenen Ausführungsform
besteht eine der Elektroden eines jeden Kondensators
C1, C2 aus mit einem P-leitenden Dotierstoff dotierten
Polysilizium, sie kann jedoch ebenso aus Polysilizium
bestehen, in das ein N-leitender Dotierstoff eingebracht
ist.
Obwohl ein Verstärker beschrieben wurde, der mit
zwei Stromquellenspannungen VDD und Vss
arbeitet,
kann auch ein Verstärker
Anwendung finden, der mit einer Stromquellenspannung
VDD arbeitet.
Der Verstärker, auf den die vorliegende Erfindung
Anwendung findet, wird als ein einen integrierten CODEC-Schaltkreis
bildender Operationsverstärker
verwendet, um z. B. das Unterdrückungsverhältnis für das
Stromquellenrauschen des integrierten CODEC-Schaltkreises
als Ganzes zu verbessern. Die vorliegende Erfindung
ist jedoch nicht auf diese Anwendung beschränkt,
sondern kann allgemein für Verstärker und insbesondere
für Operationsverstärker als Mittel zur Verbesserung
ihres PSRR Verwendung finden.
In Abhängigkeit von den Herstellungsbedingungen
eines integrierten MIS-Schaltkreises kann die Phase
des Rauschens am Schaltungspunkt 2 selbst dann im
wesentlichen gleich der des Rauschens in der Stromquellenleitung
gemacht werden, wenn die Kapazität
des Kondensators C1 nicht im wesentlichen gleich der
des phasenkompensierenden Kondensators C2 ist, wodurch
das PSRR des Verstärkers verbessert wird. Die Kapazität
des Kondensators C1 kann in Abhängigkeit vom angestrebten
PSRR-Wert variiert werden.
Der Phasenkompensationsschaltkreis ist ebenfalls nicht auf
die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt.
Claims (2)
1. Verstärker mit
- (a) einem Eingangs-Differenzverstärker (1) mit einem invertierenden (IN1) und einem nicht invertierenden (IN2) Eingangsanschluß; wobei der Differenzverstärker durch
- (b) einen ersten Eingangs-Feldeffekttransistor (Q19) eines ersten Leitfähigkeitstyps, dessen Gate mit dem invertierenden Eingangsanschluß (IN1) verbunden ist, und durch
- (c) einen zweiten Eingangs-Feldeffekttransistor (Q21) des ersten Leitfähigkeitstyps gebildet wird, dessen Gate mit dem nicht invertierenden Eingangsanschluß (IN2) verbunden ist; mit
- (d) einem aktiven Lastschaltkreis mit einem ersten Anschluß (n3), mit dem der Drain-Anschluß des ersten Feldeffekttransistors (Q19) verbunden ist, mmit einem zweiten Anschluß (n2), mit dem der Drain-Anschluß des zweiten Feldeffekttransistors (Q21) verbunden ist, mit einem dritten Anschluß, mit dem ein Stromversorgungsanschluß (VDD) verbunden ist, und mit einem Steuerelement (Q20), das zwischen den zweiten (n2) und den dritten (VDD) Anschluß geschaltet ist und dessen Leitfähigkeit in Übereinstimmung mit dem Potential des ersten Anschlusses (n3) gesteuert wird; und mit
- (e) einem Phasen-Kompensationsschaltkreis (3), der mit dem
zweiten Anschluß (n2) des aktiven Lastschaltkreises verbunden
ist;
gekennzeichnet durch - (f) einen Rückkopplungskreis, durch den ein auf der Grundlage eines am zweiten Anschluß (n2) des aktiven Lastschaltkreises auftretenden Signales erzeugtes Ausgangssignal an den invertierenden Eingangsanschluß (IN1) angelegt wird;
- (g) eine Phasenverzögerungsschaltung mit einem Kondensator (C1), die zwischen den ersten Anschluß (n3) des aktiven Lastschaltkreises und einen Anschluß für ein vorgegebenes Potential geschaltet ist; und durch
- (h) einen dritten Feldeffekttransistor (Q18), der zwischen den ersten Anschluß (n3) des aktiven Lastschaltkreises und den Drain-Anschluß des ersten Feldeffekttransistors (Q19) geschaltet ist und der im Sättigungsbereich betrieben wird.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kondensator (C1) der Phasenverzögerungsschaltung eine erste
Leitfähigkeitsschicht (111), die auf der Hauptoberfläche eines
Halbleitersubstrates (100) über einem Feldisolationsfilm (106)
gebildet ist, eine Isolierschicht (113), die auf der Oberfläche
der ersten Leitfähigkeitsschicht (111) gebildet ist, und eine
zweite Leitfähigkeitsschicht (115) aufweist, die auf der ersten
Leitfähigkeitsschicht (111) über der Isolierschicht (113)
gebildet ist.
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