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DE3344653A1 - Foerderband - Google Patents

Foerderband

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Publication number
DE3344653A1
DE3344653A1 DE19833344653 DE3344653A DE3344653A1 DE 3344653 A1 DE3344653 A1 DE 3344653A1 DE 19833344653 DE19833344653 DE 19833344653 DE 3344653 A DE3344653 A DE 3344653A DE 3344653 A1 DE3344653 A1 DE 3344653A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
bodies
layer
rubber
core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833344653
Other languages
English (en)
Other versions
DE3344653C2 (de
Inventor
Katsutoshi Ichihara Chiba Kawauchi
Masataka Funabashi Chiba Yamauchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Tsusho Co Ltd
Original Assignee
Nippon Tsusho Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP57218033A external-priority patent/JPS59108602A/ja
Priority claimed from JP58051017A external-priority patent/JPS59177206A/ja
Application filed by Nippon Tsusho Co Ltd filed Critical Nippon Tsusho Co Ltd
Publication of DE3344653A1 publication Critical patent/DE3344653A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3344653C2 publication Critical patent/DE3344653C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/38Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with flame-resistant layers, e.g. of asbestos, glass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • FÖRDERBAND
  • Die Erfindung betrifft ein Förderband oder einen Fördergurt, der insbesondere zum Transport heißer Materialien vorgesehen ist.
  • Herkömmliche hitzebeständige Förderbänder werden auf folgende Weise hergestellt. Eine aus Baumwollgarnen oder Garnen aus synthetischen Fasern gewebte Segeltuchbahn vorgegebener Breite wird mit einem Gummikleber iRprXgniert und zur Bildung einer Kernschicht oder einen Kerns des Förderbandes in mEhrere Schichten gefaltet. Die Oberflächen und die Webkanten des Kerns werden mit hitzebeständigem und abriebfestem synthetischen Gummi abgedeckt, und die Gesamtanordnung wird durch Erhitzen vulkanisiert. Wenn ein derartiges Förderband zum Transport von heißen Materialien, wie beispielsweise Koks, Zementklinkern, gesintertem Erz oder dergleichen eingesetzt wird, so wird Kühlwasser auf das Förderband gesprüht, damit dieses gegen Beschädigungen infolge der Hitzeeinwirkung geschützt wird. Diese Schutzmaßnahme erweist sich jedoch nicht in jedem Fall als ausreichend. Unter extremen Bedingungen, beispielsweise wenn das heiße Material eine Temperatur von 300 bis 500 "C aufweist, oder aus rotglühenden Klumpen besteht, die kontinuierlich auf das Förderband aufgebracht werden, so kann es aufgrund der hohen Hitzeeinwirkung selbst dann zu Beschädigungen des Förderbandes kommen, wenn das Material nur vorübergehend auf dem Förderband liegt. Derartige Beschädigungen bestehen beispielsweise darin, daß die dem zu transportierenden Material ausgesetzte Arbeitsfläche des Förderbands angeschmort wird, so daß Vertiefungen in das Förderband eingebrannt werden. Darüberhinaus führt die Berührung des Förderbandes mit dem zu transportierenden Material, das zumeist aus Teilen mit scharfen Kanten und rauhen Oberflächen besteht, zu einer beträchtlichen Abnutzung der Gummiabdeckung des Förderbandes, so daß die Förderbänder verhältnismäßig oft erneuert werden müssen.
  • Die Erfindung ist auf die Schaffung eines Förderbandes gerichtet, das selbst beim Transport heißer und/oder scharfkantiger Materialien nicht beschädigt wird und eine verlängerte Lebensdauer aufweist.
  • Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist die Oberfläche des Förderbandes mit einer Vielzahl kleiner Körper aus hitzebeständigem und abriebfestem Material besetzt, die das Förderband gegen Hitzeeinwirkung und mechanischen Verschleiß schützen.
  • An der Unterseite der Schutzkörper ist eine Dämpfungsschicht vorgesehen, die beim Aufprall des zu transportierenden Materials auf das Förderband auftretende Stöße dämpft und verhindert, daß die Körper infolge dieser Stöße zerbrochen oder beschädigt werden.
  • Falls an den beiden Längsseiten des Förderbandes Leitbleche oder Schürzen vorgesehen sind, die ein Herabfallen des Materials von dem Förderband verhindern sollen und mit ihren unteren Rändern über die Oberfläche des Förderbandes schleifen, so sind die verschleißfesten Körper zum Schutz des Förderbands bevorzugt auch oder ausschließlich in den Bereichen vorgesehen, die mit den Schürzen in Berührung treten.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Figur 1 ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Förderbandanlage; Figur 2 ist eine längs der Linie A-A in Figur 1 aufgeschnittene Ansicht des Förderbands; Figuren 3 und 4 zeigen senkrechte Schnitte durch Abschnitte eines erfindungsgemäßen Förderbandes, die über unterschiedliche Rollen laufen; Figuren 5 bis 7 sind Diagramme zur Veranschaulichung der Herstellung des Förderbandes; Figuren 8 bis 17 veranschaulichen Verfahren zur Herstellung von Förderbändern gemäß zweiten bis elften Ausführungsbeispielen der Erfindung; Figur 18 zeigt schematisch einen senkrechten Schnitt durch ein Förderband gemäß einem zwölften Ausführungsbeispiel der Erfindung; Figur 19 ist ein schematischer Schnitt durch ein Förderband gemäß einem drei zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figuren 1 bis 7 veranschaulicht. Gemäß Figur 1 umfaßt eine Förderbandanlage ein zwischen einer Antriebsrolle 2 und einer angetriebenen Rolle 3 gespanntes Förderband 1 und mehrere kleine Führungsrollen 4 zur Unterstützung der Rückseite des Förderbandes, d.h. der Unterseite des Obertrums.
  • An einem Längsmittelabschnitt des Rücktrums des Förderbands 1 sind zwei einander gegenüberliegende obere große Führungsrollen 5 zur Unterstützung der Transportfläche des Förderbandes vorgesehen. Eine untere große Führungsrolle 6 zur Führung der Rückseite des Förderbandes ist unterhalb des Zwischenraumes zwischen den oberen großen Führungsrollen 5 vorgesehen.
  • Wie in Figur 2 gezeigt ist, sind an dem Obertrum jeweils mehrere der kleinen Führungsrollen 4 rinnenförmig in Querrichtung des Förderbandes nebeneinander angeordnet, so daß der Obertrum des Förderbandes insgesamt eine rinnenförmige Gestalt annimmt und in Bezug auf die Querrichtung zwei gekrümmte Bereiche 7 aufweist. Wie auch in Figuren 3 und 4 zu erkennen ist, umfaßt das Förderband 1 eine Hauptschicht 8, eine Anzahl von Noppenelementen 9 und eine Zwischenschicht 10. Gemäß Figur 5 wird die Hauptschicht 8 durch einen handelsüblichen Fördergurt gebildet, bei dem lediglich die obere Gummiabdeckung 11 entfernt wurde. Die Hauptschicht umfaßt einen Kern 12, zwei gegenüberliegende Gummi-Webkantenabdeckungen 13, die die entgegengesetzten Ränder des Kerns 12 abdecken, und eine hintere Gummiabdeckung 14 zur Abdeckung der Rückseite des Kerns 12.
  • Der Kern 12 wird üblicherweise hergstellt, indem eine Segeltuchbahn 15 vorgegebener Breite mit einem Gummikleber imprägniert und beschichtet wird und anschließend in zwei Schichten gefaltet wird. Als Kern 12 ist auch tl-kord oder dergleichen verwendbar. Die Gummiabdeckungen 11, 13 und 14 bestehen aus hitzebeständigem und abriebfestem vulkanisiertem Gummi. Die vordere oder obere Abdeckung 11 wird abgelöst, indem der Gurt von der Transportfläche her längs den an die Webkantenabdeckung 13 angrenzenden seitlichen Rändern der vorderen Abdeckung 11 derart eingeschnitten wird, daß die Einschnitte bis an den Kern 12 heranreichen. Sodann wird die Abdeckung 11 von dem Kern 12 abgezogen.
  • Die Noppenelemente 9 bedecken die auf der Oberfläche des Kerns 12 angebrachte Zwischenschicht 10 und bilden die Transportfläche des Förderbands 1. Eine größere Anzahl von Noppenelementen 9 ist in Längsrichtung des Förderbands 1 auf der Zwischenschicht 10 über der Oberfläche des Kerns 12 angeordnet. In Querrichtung des Förderbandes sind wahlweise ein Noppenelement oder mehrere Noppenelemente nebeneinander vorgesehen. Jedes der Noppenelemente 9 umfaßt einen Träger 16 und eine Vielzahl kleinerer Körper 17. Der Träger 16 besteht aus nicht vulkanisiertem Gummi und weist je nach den Anforderungen an die Festigkeit des Förderbandes eine Stärke von einigen Millimetern bis zu mehr als zehn Millimetern auf. Die Körper 17, deren Größe von der Größe des Förderbandes abhängt, weisen einen quadratischen Grundriß mit einer Kantenlänge von wenigstens einem Zentimeter und eine Stärke von wenigstens zwei Millimetern auf. Die Körper 17 sind regelmäßig nach Art eines Schachbrettmusters oder gestaffelt angeordnet und durch Vulkanisieren mit dem Träger 16 verbunden, so daß die Oberfläche des Trägers 16 durch die Körper 17 bedeckt wird. Die Körper-17 bestehen aus einem hitzebeständigem und abriebfestem Material wie beispielsweise Keramik.
  • Die Körper 17 werden in folgender Weise auf den Träger 16 aufvulkanisiert. Gemäß Figur 6 wird ein Klebemittel 18 für Gummi auf die Oberfläche des Trägers 16 und/oder die Unterseite der Körper 17 aufgebracht. Die Körper 17 werden sodann derart Seite an Seite auf der Oberfläche des Trägers 16 angeordnet, daß sie diese abdecken. Anschließend wird durch thermisches Vulkanisieren eine feste Verbindung zwischen dem Träger 16 und den Körpern 17 hergestellt. Im allgemeinen wird das Klebemittel 18 entweder nur auf die Oberfläche des Trägers 16 oder auf die Unterseiten der Körper 17 aufgebracht. Zumeist wird auf den aus nicht vulkanisiertem Gummi bestehenden Träger 19 kein Klebemittel aufgebbracht.
  • Wenn zwei Teile in der nachfolgend beschriebenen Weise miteinander verbunden werden, so wird das Klebemittel im allgemeinen nur auf eines der beiden Teile aufgebracht, und üblichweise wird das aus unvulkanisiertem Gummi bestehende Teil nicht mit Klebemittel beschichtet.
  • In diesem Fall kann zusätzlich zu dem Klebemittel 18 ein weiteres Klebe- oder Reaktionsmittel verwendet werden.
  • Erforderlichenfalls wird das zusätzliche Klebemittel auch in den nachfolgend beschriebenen Fällen eingesetzt.
  • Die Zwischenschicht 10 bildet zusammen mit dem Träger 16 eine Dämpfungsschicht, die Stöße aufnimmt und dämpft, die beim Herabfallen des zu transportierenden Materials auf die Körper 17 des Förderbandes 1 erzeugt werden. Die Zwischenschicht 10 besteht aus unvulkanisiertem Gummi und wird durch eine dünne Folie gebildet, deren Stärke je nach Bedarf zwei Millimeter oder mehr beträgt.
  • Die Oberfläche des Kerns 12 ist mit einer durchgehenden Zwischenschicht 10 oder mit mehreren Zwischenschichtelementen bedeckt. Ober die Zwischenschicht werden die Noppenelemente 9 durch Vulkanisation mit dem Kern 12 verbunden, so daß die Transportfläche des Förderbandes 1 in erster Linie durch die kleinen Körper 17 gebildet wird. Die Oberflächen der Körper 17 fluchten im wesentlichen mit den Oberflächen der Webkantenabdeckungen 13.
  • Die Noppenelemente 9 werden auf folgende Weise durch Vulkanisation mit dem Kern 12 verbunden. Gemäß Figur 7 wird die obere Oberfläche des Kerns 12 und/oder die Unterseite der Zwischenschicht bzw. der Zwischenschicht-Elemente 10 sowie die oberen Oberflächen der Zwischenschicht-Elemente und/oder die Unterseiten der Noppenelemente 9 mit einem Klebemittel beschichtet. Die Noppenelemente 9 werden sodann unter Zwischenfügung der Zwischenschicht 10 mit den Trägern 16 nach unten auf die Oberseite des Kerns 12 aufgelegt. Sodann wird die Gesamtanordnung zur Herstellung fester Verbindungen thermisch vulkanisiert.
  • In jedem der in Figur 2 gezeigten gekrümmten Bereiche 7 des Förderbandes 1 ist zwischen den in Querrichtung des Förderbandes benachbarten Körpern 17 ein Zwischenraum 19 geeigneter Breite vorgesehen. In diesen gekrümmten Bereichen werden dieHauptschicht 8, die Zwischenschicht 10 und die Träger 16 elastisch verformt, so daß die Zwischenräume 19 bei der geeigneten Durchbiegung des Förderbandes an der Oberseite der Körper 17 weitgehend geschlossen werden. Auf diese Weise wird die rinnenförmige Durchbiegung des Förderbandes 1 nicht durch die Körper 17 behindert.
  • Selbst wenn keine Zwischenräume 19 vorgesehen sind, können sich die Hauptschicht 8, die Zwischenschicht 10 und die Träger 16 derart elastisch verformen, daß sich das Förderband 1 ohne weiteres der Rinnenform anpassen kann. Die rinnenförmige Durchbiegung des Förderbandes wird somit durch die Körper 17 in keinem Fall behindert.
  • In den übrigen Bereichen des Förderbandes ist es zur Erzielung einer gewissen Flexibilität des Förderbandes wünschenswert, wenn zwischen den einander benachbarten Körpern 17 sowohl inLängsrichtung als auch in.Querrichtung des Förderbandes Zwischenräume von etwa 0,5 bis 2 mm bestehen. Es ergeben sich jedoch auch keine besonderen Schwierigkeiten, wenn keine derartigen Zwischenräume zwischen den einzelnen Körpern vorgesehen werden. Falls Zwischenräume wie die Zwischenräume 19 zwischen den Körpern 17 vorgesehen sind, so können diese mit dem Gummimaterial des Trägers 19, dem Klebemittel 18 oder dergleichen ausgefüllt werden, damit die Körper 17 fest eingebettet werden, wenn sie durch Vulkanisation mit dem Träger 16 verbunden werden.
  • Auch wenn keine Zwischenräume zwischen den in Längsrichtung des Förderbandes benachbarten Körpern 17 vorgesehen sind, werden die Hauptschicht 8, die Zwischenschicht 10 und die Träger 16 an der Antriebsrolle 2, der angetriebenen Rolle 3 und den unteren großen Führungsrollen 6 gemäß Figur 3 derart verformt, daß sich an der -Oberfläche des Förderbandes 1, d.h. an der Transportfläche, Zwischenräume zwischen den in Längsrichtung benachbarten Körpern öffnen. An den oberen großen Führungsrollen 5 werden die Haupt- und Zwischenschicht 8, 10 und die Träger 16 derart elastisch verformt, daß sich zwischen den in Längsrichtung benachbarten Körpern 17 Zwischenräume an der Unterseite der Körper 17 öffnen, wie in Figur 4 zu erkennen ist. Somit wird auch die elastische Krümmung des Förderbandes 1 an den Rollen, 2,3,4,5 und 6 nicht durch die Körper 17 behindert. Falls zwischen den in Längsrichtung benachbarten Körpern 17 auch in der Normalstellung Zwischenräume vorgesehen sind, so können diese zur festen Einbettung der Körper ebenfalls mit dem Gummimaterial des Trägers 16, dem Klebemittel 18 oder dergleichen ausgefüllt sein.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die aus hitzebeständigem und abriebfestem Material bestehenden Körper 17 derart fest auf dem Förderband angeordnet, daß sie im wesentlichen dessen gesamte Transportfläche oder Arbeitsfläche bedecken und gegen Beschädigungen schützen. Selbst wenn das Förderband 1 zum Transport von heißen Materialien wie Koks, Zementklinkern oder gesintertem Erz benutzt wird, und das transportierte Material hohe Temperaturen von 300 bis 500 "C aufweist oder aus rotglühenden Teilen besteht, die zeitweise oder kontinuierlich auf das Förderband aufgebracht werden, führt die starke Hitze nicht zur Verschmorung oder sonstigen Schäden an dem Förderband. Ferner führt auch die Berührung des Förderbandes mit der rauhen Oberfläche der Teile des heißen Materials nicht zu einer nennenswerten Abnutzung des Förderbandes. Das erfindungsgemäße Förderband 1 weist daher eine längere Lebensdauer als herkömmliche Förderbänder auf. Es können mit dem Förderband 1 Materialien mit einer Temperatur von etwa 500 bis 600 "C transportiert werden. Darüberhinaus kommt es auch in dem Fall, daß die Förderbandanlage mit Leitblechen oder Schürzen an den Längsseiten des Förderbandes versehen ist, die das Herabfallen des transportierten Materials verhindern sollen, durch die Berührung des Förderbandes mit diesen Leitblechen nicht zu einer nennenswerten Abnutzung an den seitlichen Randbereichen der Arbeitsfläche des Förderbandes, so daß auch in diesem Fall das erfindungsgemäße Förderband länger benutzt werden kann als herkömmliche Förderbänder. Falls die Körper 17 aus Keramik bestehen, so ist es möglich, die Oberfläche der Keramikkörper derart auszubilden, daß Staub oder Partikel des zu transportierenden Materials nicht oder kaum an den Körpern haften bleiben. In diesem Fall braucht die Förderbandanlage nicht mit Einrichtungen zur Reinigung des Förderbandes wie beispielsweise Abstreifklingen oder dergleichen ausgerüstet zu werden. Hierdurch wird auch die Gefahr beseitigt, daß das Förderband mit den metallenen Reinigungswerkzeugen beschädigt, beispielsweise zerschnitten oder zerkratzt wird. Durch die erhöhte Härte der Körper 17 wird die Abnutzung des Förderbandes wirksam verhindert.
  • Da die Körper 17 durch eine Dämpfungsschicht aus Gummi mit dem Kern 12 des Förderbandes verbunden sind, werden die beim Herabfallen des zu transportierenden Materials auf die Körper 17 erzeugten Stöße derart absorbiert und gemildert, daß die Körper 17 auch wenn sie aus Keramik oder einem ähnlichen starren oder spröden Material bestehen nicht durch dcn Aufprall zerbrochen oder beschädigt werden.
  • Das oben beschriebene Förderband wird dadurch aus einem handelsüblichen Förderband hergestellt, da.r die ober) Gummiabdeckung 11 des Förderbandes entfernt und durch die Zwischenschicht 10 und die Noppenelemente 9 ersetzt wird, so daß die Oberflächen der Körper 17 mit den Oberflächen der Webkantenabdeckungen 13 fluchten. Das Förderband 1 weist somit trotz der durch die Körper 17 gebildeten Schutzschicht die gleiche Stärke wie das ursprüngliche Förderband auf. Somit sind keinerlei Änderungen an bestehenden Förderbandanlagen erforderlich, wenn diese mit den erfindungsgemäßen Förderbändern ausgerüstet werden.
  • Es wird jeweils eine große Anzahl der kleinen Körper 17 durch Vulkanisieren auf der Oberfläche eines der aus unvulkanisiertem Gummi bestehenden Träger 16 befestigt, so daß tafelförmige Noppenelemente 9 entstehen, die sodann nach Einfügung einer gegebenenfalls aus mehreren Elementen bestehenden Zwischenschicht 10 aus unvulkanisiertem Gummi Seite an Seite an der Oberfläche des Kerns 12 des Förderbandes angeordnet und durch Vulkanisieren mit diesem verbunden werden. Auf diese Weise bilden die Körper 17 eine Schutzschicht, die nahezu die gesamte Arbeitsfläche des Förderbandes 1 abdeckt. Selbst wenn nur eine einzige Sorte von Noppenelementen 9 verwendet wird, können Förderbänder unterschiedlicher Länge oder Breite hergestellt werden. Die erfindungsgemäß mit der aus den Körpern 17 bestehenden Schutzschicht versehenen Förderbänder lassen sich daher zu geringen Kosten aus im Handel erhältlichen herkömmlichen Förderbändern herstellen. Die Körper 17 sind mit hoher Klebkraft sicher auf dem Kern des Förderbandes befestigt.
  • Figur 8 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wird das Noppenelement 9 vorgefertigt, indem ein Klebemittel auf die Oberseite des Trägers 16 und/oder die Rückseiten der kleinen Körper 17 aufgebracht und die Körper 17 lediglich aufgeklebt werden, ohne daß vulkanisiert wird. Der Träger 16 besteht aus unvulkanisiertem Gummi. Das Noppenelement 9 wird mit dem Kern 12 verbunden, indem ein Klebemittel 18 auf die Oberseite des Kerns 12 und/oder die Rückseite des Trägers aufgebracht und die gesamte Anordnung vulkanisiert wird. Dabei wird nicht nur der Träger 16 durch Vulkanisation mit dem Kern 12 verbunden, sondern auch die Körper 17 werden an den Träger anvulkanisiert, so daß sie fest mit diesem verbunden sind.
  • Bei dieser Ausführungsform dient lediglich der Träger 16 als Dämpfungsschicht.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird einer der gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Vulkanisations-Befestigungsschritte durch ein einfach durchzuführendes Klebverfahren ersetzt, und die Zwischenschicht wird fortgelassen. Durch diese Maßnahmen wird die Herstellung des Förderbandes 1 gegenüber dem ersten Ausführungsbeipiel vereinfacht und verbilligt.
  • Figur 9 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Körper 17 unter Zwischenfügung einer Zwischenschicht 10 aus unvulkanisiertem Gummi durch Vulkanisation auf dem Kern 12 befestigt werden.
  • Hierzu wird das Klebemittel 18 auf die Oberseite des Kerns 12 und/oder der Rückseite der Zwischenschicht 10 sowie auf die Oberseite der Zwischenschicht und/oder die Rückseiten der Körper 17 aufgebracht. Bei dieser Ausführungsform dient nur die Zwischenschicht 10 als Dämpfungsschicht.
  • Figur 10 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das dadurch aus einem handelsüblichen Gurt hergestellt wird, daß ein Mittelstreifen,dessen Breite etwa 80% der Gesamtbreite des Gurtes beträgt, aus der oberen Gummiabdeckung 11 entfernt und die Körper 17 in dem so gebildeten Freiraum angeordnet werden. Im gezeigten Beispiel werden die Körper 17 in der gleichen Weise befestigt wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel. Wahlweise können die Körper 17 auch nach dem Verfahren gemäß dem zweiten oder dritten Ausführungsbeispiel befestigt -werden.
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel sind die Körper 17 lediglich auf einem Mittelstreifen des Förderbandes 1 befestigt, so daß nur diejenigen Teile der Arbeitsfläche des Förderbandes geschützt werden, die hauptsächlich mit dem transportierten Material in Berührung kommen.
  • Auf diese Weise wird ein wirksamer Schutz des Förderbandes gegen Verschmorung oder ähnliche Beschädigungen mit einer verhältnismäßig kleinen Zahl von Körpern 17 erreicht.
  • Figuren 11 und 12 zeigen ein fünftes bzw. sechstes Ausführungbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden von dem handelsüblichen Fördergurt sowohl die obere Gummiabdeckung 11 als auch die oberen Bereiche der Webkanten-Abdeckungen 13 oberhalb des Kerns 12 entfernt und durch die Körper 17 ersetzt. Die Körper 17 werden bei dem in Figur 11 gezeigten Ausführungsbeispiel nach dem gleichen Verfahren wie beim ersten Ausführungsbeispiel oder gemäß Figur 12 nach dem gleichen Verfahren wie beim dritten Ausführungsbeispiel befestigt. Wahlweise können die Körper 17 auch nach dem Verfahren gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel befestigt werden. Der Träger 16 und die Zwischenschicht 10 sind an den gegenüberliegenden Rändern mit erhöhten Saumbereichen 20 versehen, die seitlich neben den äußeren Körpern 17 angeordnet sind.
  • Bei dem fünften und sechsten Ausführungsbeispiel kann der Hauptkörper oder die Hauptschicht 8 des Förderbandes einfacher bearbeitet werden als bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Figur 13 zeigt ein siebtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Förderbandes, bei dem die Hauptschicht 8 durch einen handelsüblichen Fördergurt gebildet wird. Die Körper 17 werden nach dem gleichen Verfahren wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel auf der durch die obere Gummiabdeckung 11 und die Webkantenabdeckungen 13 gebildeten Arbeitsfläche befestigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel dient neben der Zwischenschicht 10 und dem Träger 16 auch die Gummiabdeckung 11 als Dämpfungsschicht.
  • Gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel wird die Herstellung des erfindungsgemäßen Förderbandes weiter vereinfacht, da keine Bearbeitung des die Hauptschicht 8 bildenden Gurtes erforderlich ist.
  • Figur 14 zeigt ein achtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Noppenelemente 9 durch Vulkanisation auf der durch die obere Gummiabdeckung 11 und die Web--antenkdediungen 13 gebildeten Oberfläche der Hauptschicht 8 hefestigtverden. In diesen Fall rird die bpfungsschicht durch die dxcre Gummiabdeckung 11 und die Webkantenabdeckungen 13 sowie durch die Träger 16 gebildet. Die Körper 17 können bei diesem Ausführungsbeispiel nach einem der folgenden drei Verfahren befestigt werden.
  • (i) Es wird wie bei dem siebten Ausführungsbeispiel ein handelsüblicher Gurt als Hauptschicht 8 verwendet, und die Körper 17 werden in der gleichen Weise wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel auf der Arbeitsfläche des Gurtes befestigt, die durch die Abdeckungen 11 und 13 aus vulkanisiertem Gummi gebildet wird.
  • (ii) Die Anbrinmg der Körper 17 erfolgt in einem Arbeitsgang mit der Herstellung der Hauptschicht des Gurtes, indem der Kern 12 mit Abdeckungen 11, 13 und 14 aus unvulkanisiertem Gummi beschichtet und auf die Oberflächen der oberen Abdeckung il und der Webkantenabdeckungen 13 Die Figur 16 veranschaulicht ein zehntes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Körper 17 wie bei dem achten Ausführungsbeispiel in einem Arbeitsgang mit der Herstellung der Hauptschicht des Förderbandes angebracht werden. Die Körper 17 werden unmittelbar auf die Oberfläche der aus unvulkanisiertem Gummi bestehenden oberen Abdeckung 11 aufvulkanisiert. Die durch die Körper 17 gebildete Schicht wird an den seitlichen Rändern durch Saumstreifen 21 aus vulkanisiertem oder unvulkanisiertem Gummi gebildet, die auf die Oberfläche der Webkanten-Abdeckungen 13 aufvulkanisiert werden. Bei dieser Ausführungsform wird die Dämpfungsschicht durch die obere Abdeckung 11 gebil Figur 17 zeigt ein elftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem zehnten Ausführungsbeispiel im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß anstelle der Sauzstreifen 21 Saumbereiche 25 vorgesehen sind, dis zur Vereinfachung der Herstellung einstückig mit den Webkantenabdeckungen 13 ausgebildet sind.
  • Die Förderbänder gemäß dem zehnten und elften Ausführungsbeispiel werden analog dem im Zusammenhang mit dem neunten Ausführungsbeispiel unter (ii) beschriebenf Verfahren hergestellt, wobei die Zwischenschicht fortgelassen wird. Hierdurch wird die Herstellung des Förde bandes vereinfacht. Wenn es jedoch erforderlich ist, beispielsweise eine Schicht aus hitzebeständigem Gummi zwischen den Körpern 17 und der Hauptschicht 8 vorzusehen, so kann wie bei der Variante (ii) des neunten Ausführungsbeispiels eine entsprechendc Zwischenschichl 10 verwendet werden.
  • Bei dem Verfahren gemäß Variante (ii) des achten oder neunten Ausführungsbeispiels und bei dem Verfahren gemäß den zehnten und elften Ausführungsbeispielen wir< die HerStellungj\4's Förderbandes dadurch vereinfacht, (a) ein vulkanisierter Träger des Noppenelements 9 oder (b) ein unvulkanisierter Träger 16 eines vorgefertigten Noppenelements aufvulkanisiert wird.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Variante (ii) (a) oder (b) werden die Gummiabdeckungen 11, 13 und 14 in einem Arbeitsgang mit dem Aufvulkanisieren des Trägers vulkanisiert.
  • Figur 15 zeigt ein neuntes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Körper 17 mit Hilfe einer Zwischenschicht 10 auf den Oberflächen der oberen Gummiabdeckung 11 und der Webkantenabdeckungen 13 der Hauptschicht 8 des Förderbandes befestigt werden. In diesem Fall dienen die Gummiabdeckungen 11, 13 und die Zwischenschicht 10 als Dämpfungsschicht. Die Körper 17 werden nach einem der beiden folgenden Verfahren befestigt.
  • (i) Als Hauptschicht 8 wird wie bei dem achten Ausführungsbeispiel ein handelsüblicher Gurt verwendet, und die Körper 17 werden in der gleichen Weise wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel auf der Arbeitsfläche befestigt, die durch die aus vulkanisiertem Gummi bestehenden Abdeckungen 11 und 13 gebildet wird.
  • (ii) Die Körper 17 werden wie bei dem achten Ausführungsbeispiel in einem Arbeitsgang mit der Herstellung der Hauptschicht befestigt, indem man eine Zwischenschicht 10 aus unvulkanisiertem Gummi durch Vulkanisation mit den Körpern 17 und der Oberfläche der aus unvulkanisiertem Gummi bestehenden Abdeckungen 11-und 13-vcrbindet.- möglich, ausschließlich Noppenelemente 9' mit aufgerauhten Körpern 17' zu verwenden.
  • Figur 19 zeigt ein dreizehntes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In einem Abschnitt des Förderbandes, in welche das zu transportierende Material von einer nicht gezeigten Schütte auf das Förderband fällt, sind oberhalb des Förderbandes längs dessen seitlichen Rändern zwei ebene Leitbleche 22 vorgesehen. Entsprechende Leitbleche können auch an anderen Abschnitten des Förderbandes vorgesehen sein. Jedes der Leitbleche 22 umfaßt eine an einem feststehenden Teil montierte Platte 23 und eine von der Platte 23 herabhängende Gummischürze 24, die das Förderband 1 berührt. In den Berührungszonen des Förderbandes 1 mit den Gummischürzen 24 ist ein Streifen der oberen Gummiabdeckung 11 des Förderbandes entfernt worder und der hierdurch gebildete Freiraum wird durch in der gleichen Weise wic bei dem ersten Ausführungsbeispiel befestigte Noppenelemente 9 ausgcfü]lt, die mit in Figur 19 nicht gezeigten Körpern entsprechend den Körpern 17 besetzt sind. Hierdurch wird die Abnutzung des Förderbandes 1 an den Berührungsstellen mit den Gummischürzen 24 verhindert.
  • Zur Befestigung der Körper 17 an den Förderbändern gemäß dem zwölften und drei zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann statt des Verfahrens gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel auch ein anderes der vorstehend beschriebenen Verfahren verwendet werden.
  • Während die Körper 17 in den oben beschriebenen Ausführur beispielen eine quadratische From aufweisen, können auch scheibenförmige, kugel- oder halbkugelförmige oder in sonstiger Weise geformte Körper verwendet werden.
  • Die Erfindung ist auch für solche Förderbänder verwendbar, bei denen der Kern mit Nylon oder einem anderen Abdeckungsmaterial besXchicthtet ist. Auch in diesem Fall daß die Körper 17 in einem Arbeitsgang mit der erstellung der Hauptschicht des Förderbandes angebracht werden. Ein besonders einfaches Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Förderbandes ist das unter (ii) im Zusammenhang mti dem achten Ausführungsbeispiel beschriebene Verfahren, bei dem Noppenelemente 9 verwendet werden.
  • Figur 18 zeigt ein zwölftes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel ist für Förderbandanlagen vorgesehen, bei denen das Förderband in Transportrichtung ansteigt oder abfällt. Das Förderband 1 umfaßt zwei verschiedene Arten von Noppenelementen 9', Y'' mit unterschiedlichen Körpern 17' bzw. 17". Die Noppenelemente 9', 9" sind abwechselnd in Längsrichtung des Förderbandes 1 angeordnet und in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel befestigt. Die Oberflächen der Körper 17' der Noppenelemente erster Art sind nach der herstellung der Noppenelemente 9' durch Feilen, Ritzen oder Hämmern aufgerauht, während die Körper 17" der Noppenelemente zweiter Art glatte Oberflächen aufweisen.
  • Durch die Aufrauhung der Oberflächen der Körper 17' wird eine ausreichende Reibung zwischen dem transportierten Material und der Arbeitsfläche des Förderbandes erzeugt, so daß das Material trotz der Neigung des Förderbandes einwandfrei transportiert wird und nicht auf dem Förderband hinabrutscht oder rollt.
  • Die Anordnung oder Verteilung der unterschiedlichen Sorten von Noppenelementen 9', 9" in Längsrichtung des Förderbandes kann je nach Verwendungsart abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel gewählt werden. Beispielsweise können jeweils zwei, drei oder mehr unmittelbar benachbarte Noppenelemente 9" zweiter Art mit einem Noppenelement 9' erster Art abwechseln. Ferner ist es können Anordnungen ähnlich den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen gebildet werden, bei denen die die Gurtoberfläche schützenden Körper einzeln oder auf vorgefertigten Noppenelementen mit oder ohne Zwischenschicht auf der Abdeckung des Gurtes oder nach Entfernen der Abdeckung auf dessen Kern befestigt sind.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht die Dämpfungsschicht aus Gummi. Für die Dämpfungsschicht können jedoch auch andere Elastomere oder andere elastische Materialien wie beispielsweise thermoplastische Elastomere, elastische Fasern oder elastische Schaumstoffe verwendet werden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. FÖRDERBAND Priorität: 11. Dezember 1982, Japan, Ser.No. (P) 57-218033 26. März 1983, Japan, Ser.No. (P) 58-51017 PATENTANSPRUCHE 0 Förderband, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Vielzahl kleiner Körper (17) aus hitzebeständigem und abriebfestem Material, die unter Zwischenfügung einer Dämpfungsschicht (10, 11, 16) aus elastischem Material wenigstens auf einem Teil der dem zu transportierenden Material zugewandten Oberfläche der Hauptschicht (8) des Förderbands befestigt sind.
  2. 2. Förderband nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Körper (17) aus Keramik und die Dämpfungsschicht (10,11,16) aus Gummi besteht und daß die Körper (17) im Bereich eines Mi ttel streifens des Förderbands auf eine Kernschicht (12) des Förderbands aufvulkanisiert sind.
  3. 3. Förderband nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeweils mehrere der Körper (17) zu Noppenelementen (9) zusammengefaßt sind, die jeweils einen zumindest einen Teil der Dämpfungsschicht bildenden, mit den Körpern (17) besetzten Träger (16) umfassen,
  4. 4. Förderband nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dämpfungsschicht eine zwischen den Trägern (16) und der Hauptschicht (8) des Förderbands angeordnete Zwischenschicht (10) umfaßt.
  5. 5. Förderband nach anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dämpfungsschicht eine auf der Oberfläche der Kernschicht (12) des Förderbands angebrachte Gummibeschichtung (11) umfaßt.
  6. 6. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Körper (17) im Abstand zueinander auf der Oberfläche des Förderbands angeordnet sind.
  7. 7. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Oberflächen der Körper (17) aufgerauht sind.
  8. 8. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Körper (17) in den Bereichen des Förderbands vorgesehen sind, die mit an den Längsseiten des Förderbands angeordneten Leitblechen oder Schürzen (23, 24) in Berührung kommen.
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