DE3344442C2 - Vorrichtung zum Füllen eines Tanks mit einem aus einem tieferligenden Behälter angesaugten fließfähigen Gut - Google Patents
Vorrichtung zum Füllen eines Tanks mit einem aus einem tieferligenden Behälter angesaugten fließfähigen GutInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F7/00—Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
- E03F7/10—Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C23/00—Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
- A01C23/04—Distributing under pressure; Distributing mud; Adaptation of watering systems for fertilising-liquids
- A01C23/045—Filling devices for liquid manure or slurry tanks
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Abstract
Vorrichtung zum Füllen eines Tanks (2) mit fließfähigem Gut (22) aus einem tiefer gelegenen Behälter (9) mittels einer in diesen eintauchenden, mit einer Unterdruckquelle (6) verbundenen Ansaugleitung (11), wobei zur Erhöhung der Füllmenge im Tank (2) zwischen die Ansaugleitung (11) und den Tank (2) ein Zwischentank (10) geschaltet ist, der im wesentlichen in Höhe des Tanks (2) angeordnet ist und der wahlweise über eine obere (12) und eine untere Verbindungsleitung (14) mit dem Tank (2) verbindbar ist (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen eines Tanks mit fließfähigem Gut aus einem tiefergelegenen
Behälter mittels einer in diesen eintauchenden, mit einer Unterdruckquelle verbundenen Ansaugleitung.
Das Befüllen eines beispielsweise auf einem Tankwagen
angeordneten Tanks durch Ansaugen von Flüssigkeit mittels Unterdruck ist bekannt und wird vielfach
auch beim Füllen von Flüssigmist-Tankwagen angewendet.
Beim Befüllen eines Tanks mit der eingangs umrissenen
Vorrichtung tritt jedoch häufig das Problem auf, daß je nach der Zusammensetzung des fließfähigen Gutes
— z. B. des Flüssigmistes aus Flüssigkeit und Feststoffen — und der gegebenen Saughöhe der Tank nur
bis zu höchstens drei Viertel seines Volumens gefüllt werden kann. Da der Tankwagen häufig zum Transport
auf größeren Entfernungen eingesetzt wird, ist es betriebswirtschaftlich unrentabel, wenn der Tank nicht
voll befüllt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gatuingsgemäßc Vorrichtung so zu verbessern, daß eine
vollständige Füllung des Tanks möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der angegebenen
Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß /.wische,/ die Ansaugleitung und den Tank ein Zwischentank
geschaltet ist der im wesentlichen in Höhe des Tanks angeordnet ist und der wahlweise über eine
oibere und untere Verbindungsleitung mit dem Tank verbindbar ist
Durch diese Maßnahme wird mit einfachen Mitteln erreicht daß über die obere Verbindungsleitung der
Tank zunächst bis zu einem der mit der Unterdruckqnielle
erreichbaren Saughöhe entsprechenden Teil volumen gefüllt wird, um anschließend durch Umschalten
ίο der beiden Verbindungsleitungen das Restvolumen
über die untere Verbindungsleitung aus dem zuvor gefüllten Zwischentank in den Tank zu füllen.
Der Zwischentank wird dann am besten ausgenützt
wenn die obere Verbindungsleitung an der im wesentlichen
höchsten Stelle und die untere Verbindungsleitung an der im wesentlichen niedrigsten Stelle des Zwischentanks
aus diesem herausführt
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und aus der
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen im Schnitt dargeteilten Behälter für das
fließfähige Gut mit darüber aufgestelltem Tank und Zwischentank,
Fig.2 eine vergrößerte SchnittdarsteHung in der
Ebene I-I der F ig. 1.
Fig. 1 zeigt einen 4:akuum-Tankwagen 1 mit darauf
angeordnetem Tank 2, der an seiner Rückseite einen Ansaugstutzen 3 mit Absperrschieber 4 aufweist Der
Tankwagen 1 ist an einer nicht dargestellten Zugmaschine angehängt. Der Motor dieser Zugmaschine treibt
über eine Gelenkwelle 5 eine Vakuumpumpe 6 an, die über eine Luftleitung 7 mit dem Tank 2 verbunden ist.
Ein zwischen dem Tank 2 und der Luftleitung 7 eingebautes Absperrventil 8 sorgt dafür, daß von der Vakuumpumpe
6 keine Flüssigkeit angesaugt werden kann.
Auf einem Behälter 9, beispielsweise einer Güllegrube, ist ein Zwischentank 10 aufgestellt, von dem eine
Ansaugleitung 11 etwa senkrecht b)* zum Boden des
Behälters 9 führt. Die Ansaugleitung 11 führt an der im wesentlichen höchsten Stelle des Zwischentanks 10 in
diesen hinein.
An der gegenüberliegenden Stirnseite des Zwischentanks 10 führen aus diesem zwei Verbindungsleitungen
12 und 14 heraus und münden über eine gemeinsame Zufuhrleitung 16 in eine Schlauchleitung 23, welche mittels
einer Schnellkupplung 18 die Verbindung zwischen dem Tank 2 und dem Zwischentank 10 herstellt. Von
den beiden Verbindungsleitungen führt die obere Verbindungsleitung 12 an der im wesentlichen höchsten
Stelle und die untere Verbindungsleitung 14 an der im wesentlichen niedrigsten Stelle des Zwischentanks 10
aus diesem heraus.
In die obere Verbindungsleitung 12 ist ein Absperrventil
13 und in die untere Verbindungsleitung 14 ein Absperrventil 15 geschaltet. Ferner ist im oberen Bereich
des Zwischentanks 10 ein Luftventil 17 vorgesehen. Um die Bedienung beim Befüllen zu erleichtern,
sind, wie Fi g. 2 zeigt, die beiden Absperrventile 13 und
15 sowie das Luftventil 17 über ein Hebelgestänge miteinander verbunden. Hierzu ist ein mittig zwischen den
beiden Absperrventilen am Zwischentank 10 gelagerter, stehender Hebel 19 vorgesehen, der in seinem oberen
Teil mit dem oberen Absperrventil 13 und an seinem unteren Ende mit dem unteren Absperrventil 15 gelenkig
verbunden ist. Außerdem ist ein Betätigungshebel 20 des Luftventils 17 über eine in der Länge einstellbare
Zugstange 21 am oberen Ende des Hebels 19 angelenkt.
In der in Fig.2 eingezeichneten Stellung A des Hebels
19 sind das untere Absperrventil 15 geschlossen, das obere Absperrventil 13 geöffnet und das Luftventil
17 geschlossen. Wenn der Hebel 19 in die gestrichelt eingezeichnete Stellung B geschwenkt wird, sind das
untere Absperrventil 15 geöffnet, das obere Absperrventil 13 geschlossen und das Luftventil 17 geöffnet.
Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Zum Befüllen des Tanks 2 wird der Hebel 19 zunächst in die Stellung A gebracht, so daß mittels der Vakuumpumpe 16 Luft aus dem Tank 2 und — über den geöffneten Absperrschieber 4 und das geöffnete obere Absperrventil 13 — auch aus dem Zwischentank 10 gesaugt wird, so daß in beiden Tanks ein Vakuum entsteht. Bei ausreichendem Unterdruck wird dadurch das fließfähige Gut 22, beispielsweise Flüssigmist, aus dem Behälter 9 über die Ansaugleitung 11 in den Zwischentank 10 gesaugt. Sobald der Zwischentank 10 bis zur Höhe der oberen Verbindungsleitung 12 gefüllt ist, strömt das Gut über das geöffnete obere Absperrventil 13, die Zufuhrleitung 16, die Schlauchleitung 23, den geöffnetsn Absperrschieber 4 und den Ansaugstutzen 3 in den Tank 2. Wenn dieser bis zu etwa drei Viertel seines Volumens gefüllt ist, was bei handelsüblichen Vakuum-Tankwagen 1 von außen durch ein am Tank 2 angebrachtes Schauglas oder einen Füllstandsanzeiger ersichtlich ist, wird der Hebel 19 in die Stellung B geschwenkt. Wie bereits erwähnt, ist in dieser Stellung das obere Absperrventil 13 geschlossen, während das untere Absperrventil 15 und das Luftventil 17 geöffnet sind. Dadurch wird nun die im Zwischentank 10 angesammelte Flüssigkeit in den Tank 2 gesaugt. Aufgrund der in diesem Zustand bestehenden, geringeren Höhendifferenz zwischen dem Zwischentank 10 und dem Tank 2 ist in letzterem ein bedeutend geringerer Unterdruck erforderlich, um den Tank 2 bis zu der nahezu seinem Gesamtvolumen entsprechenden Füllhöhe zu füllen.
Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Zum Befüllen des Tanks 2 wird der Hebel 19 zunächst in die Stellung A gebracht, so daß mittels der Vakuumpumpe 16 Luft aus dem Tank 2 und — über den geöffneten Absperrschieber 4 und das geöffnete obere Absperrventil 13 — auch aus dem Zwischentank 10 gesaugt wird, so daß in beiden Tanks ein Vakuum entsteht. Bei ausreichendem Unterdruck wird dadurch das fließfähige Gut 22, beispielsweise Flüssigmist, aus dem Behälter 9 über die Ansaugleitung 11 in den Zwischentank 10 gesaugt. Sobald der Zwischentank 10 bis zur Höhe der oberen Verbindungsleitung 12 gefüllt ist, strömt das Gut über das geöffnete obere Absperrventil 13, die Zufuhrleitung 16, die Schlauchleitung 23, den geöffnetsn Absperrschieber 4 und den Ansaugstutzen 3 in den Tank 2. Wenn dieser bis zu etwa drei Viertel seines Volumens gefüllt ist, was bei handelsüblichen Vakuum-Tankwagen 1 von außen durch ein am Tank 2 angebrachtes Schauglas oder einen Füllstandsanzeiger ersichtlich ist, wird der Hebel 19 in die Stellung B geschwenkt. Wie bereits erwähnt, ist in dieser Stellung das obere Absperrventil 13 geschlossen, während das untere Absperrventil 15 und das Luftventil 17 geöffnet sind. Dadurch wird nun die im Zwischentank 10 angesammelte Flüssigkeit in den Tank 2 gesaugt. Aufgrund der in diesem Zustand bestehenden, geringeren Höhendifferenz zwischen dem Zwischentank 10 und dem Tank 2 ist in letzterem ein bedeutend geringerer Unterdruck erforderlich, um den Tank 2 bis zu der nahezu seinem Gesamtvolumen entsprechenden Füllhöhe zu füllen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Füllen eines Tanks mit fließfähigem
Gut aus einem tiefergelegenen Behälter mittels einer in diesen eintauchenden, mit einer Unterdnickquelle
verbundenen Ansaugleitung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Ansaugleitung (11) und den Tank (2) ein Zwischentank
(10) geschaltet ist, der im wesentlichen in Höhe des Tanks (2) angeordnet ist und der wahlweise über
eine obere (12) und eine untere Verbindungsleitung (14) mit dem Tank (2) verbindbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Verbindungsleitung (12) an der im wesentlichen höchsten Stelle und die untere
Verbindungsleitung (14) an der im wesentlichen niedrigsten Stelle des Zwischentanks (10) aus diesem
herausführt
3. Vorrichtuig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in beide VerbindungsJeitungen (12,14)
je ein Absperrventil (13,15) mit einander entgegengesetzten
Öffnungs- und Schließzuständen geschaltet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß beide Verbindungsleitungen
(12, 14) über eine gemeinsame Zufuhrleitung (16) in den Tank (2) münden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Zwischentanks
(I*1) ein Luftventil (17) vorgesehen ist,
das gemeinsam mit den beiden Absperrventilen (13, 15) betätigbar und in geöffneter Stellung des unteren
Absperrventils (14) ebenfalls geöftnet ist
6. Vorrichtung nach einem dti vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Ansaugleitung (11) an der im wesentlichen höchsten
Stelle des Zwischentanks (10) in diesen hineinführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833344442 DE3344442C2 (de) | 1983-12-08 | 1983-12-08 | Vorrichtung zum Füllen eines Tanks mit einem aus einem tieferligenden Behälter angesaugten fließfähigen Gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833344442 DE3344442C2 (de) | 1983-12-08 | 1983-12-08 | Vorrichtung zum Füllen eines Tanks mit einem aus einem tieferligenden Behälter angesaugten fließfähigen Gut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3344442A1 DE3344442A1 (de) | 1985-06-20 |
DE3344442C2 true DE3344442C2 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=6216400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833344442 Expired DE3344442C2 (de) | 1983-12-08 | 1983-12-08 | Vorrichtung zum Füllen eines Tanks mit einem aus einem tieferligenden Behälter angesaugten fließfähigen Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3344442C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2372931A (en) * | 2001-02-13 | 2002-09-11 | Derek Charles Irwin | Slurry tank adapter |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE340107C (de) * | 1920-01-29 | 1921-09-01 | Martin Egerland | Umfuellvorrichtung fuer Fluessigkeiten, insbesondere feuergefaehrliche Fluessigkeiten |
US1443977A (en) * | 1921-11-10 | 1923-02-06 | Carr Jesse Myron | Tank filler |
US2495905A (en) * | 1945-08-28 | 1950-01-31 | Charles N Pogue | Liquid transferring apparatus |
DE1806911U (de) * | 1958-09-30 | 1960-02-25 | Arno Bothe | Fluessigkeitsabfuellgeraet fuer handbetrieb. |
DE8307050U1 (de) * | 1983-03-11 | 1983-07-28 | Braun oHG, 8822 Wassertrüdingen | Tankwagen |
-
1983
- 1983-12-08 DE DE19833344442 patent/DE3344442C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3344442A1 (de) | 1985-06-20 |
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