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DE3344300A1 - Bausatz zur bildung von gitterstrukturen - Google Patents

Bausatz zur bildung von gitterstrukturen

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Publication number
DE3344300A1
DE3344300A1 DE19833344300 DE3344300A DE3344300A1 DE 3344300 A1 DE3344300 A1 DE 3344300A1 DE 19833344300 DE19833344300 DE 19833344300 DE 3344300 A DE3344300 A DE 3344300A DE 3344300 A1 DE3344300 A1 DE 3344300A1
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DE
Germany
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bolts
clamping
bolt
kit according
spherical
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Application number
DE19833344300
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English (en)
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DE3344300C2 (de
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Karl Ing.(Grad.) 7909 Langenau Ertle
Rudolf 8874 Leipheim Wanzl
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Rudolf Wanzl KG
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Publication date
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    • E04B1/19Three-dimensional framework structures
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    • E04B2001/1957Details of connections between nodes and struts
    • E04B2001/1966Formlocking connections other than screw connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Bildung von Gitterstruk-
  • turen, bestehend aus wenigstens einem Gitterträger und mindestens einem zum lösbaren Verbinden benachbarter Gitterträger vorgesehenen Klemmelement, das aus zwei miteinander verschraubbaren Klemmteilen besteht, die Nuten aufweisen, in welchen mit Hinterschneidungen ausgestattete, endseitig an den Gitterträgern befindliche Bolzen geführt sind.
  • Mit Bausätzen der eingangs genannten Art lassen sich ltesse-oder Ausstellungsstände oder auch Abgrenzungen und dgl. herstellen. Die für diese Zwecke gebildeten Gitterträger sind entweder flächiger, oder mit dreieckigem Querschnitt räumlicher Natur. Um die Gitterträger miteinander verbinden zu können, sind Klemmelemente geläufig, in welche die Enden der Gitterträger gesteckt und verklemmt werden.
  • Durch die französische Patentschrift 78 20171 ist ein System zur Bildung solcher Gitterstrukturen bekannt. Bei diesem System sind die Gitterträger endseitig mit Bolzen ausgestattet, die einen kegelstumpfförmigen Kopf aufweisen, an den sich ein zylindrischer und anschließend ein ebenfalls kegelstumpfförmiger Schaftabschnitt anschließen. Die dazugehörenden Klemmelemeiite bestehen aus zwei Klemmteilen, die zentral miteinander verschraubbar sind und in welchen winklig zueinander angeordnet, Nuten mit halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen sind, in die sich die Bolzen mit ihrem vorderen Bereich formschlüssig einfügen lassen. Nach dem Verschrauben der beiden Klemmteile sind die Bolzen und damit die sich anschließenden Gitterträger in ihrer Lage fixiert.
  • Als nachteilig muß bei diesem System angeführt werden, daß bei Auftreten von Kräften, die quer zur Längserstreckung der Gitterträger gerichtet sind, am zylindrischen Schaftabschnitt der Bolzen, besonders an jener Stelle, an der der kegelstumpfförmige Kopf endet, sehr hohe Biegespannungen wirksam werden können, die, da der zylindrische Schaftabschnitt einen relativ kleinen Durchmesser aufweist, bewirken, daß sich die Bolzen verbiegen oder abbrechen können. Verbiegen sie sich, so fluchten die Gitterträger nicht mehr. Auch wenn sich die Bolzen mit ihrer kreisringförmigen Fläche, die am Übergang von zylindrischem zum kegelstumpfförmigen Kopf gebildet ist, an der sich gegenüberliegenden Fläche der Nuten abstützen, bleiben die im Querschnitt des zylindrischen Schaftabschnittes der Bolzen auftretenden Biegespannungen trotzdem erhalten, da bedingt durch die Anordnung des kegelstumpfförmigen Kopfes an den Bolzen und in den Nuten, beim Zusammenschrauben der Klemmschalen eine Kraft entsteht, die versucht, die Bolzen und damit die Gitterträger von den Klemmelementen wegzudrücken. Deshalb besitzt dieses System keine ausreichende Richt- und Abstützfunktion von Klemmelementen und Bolzen zueinander.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, bei einem Bausatz der eingangs genannten Art, die Klemmelemente und die Bolzen so zu gestalten, daß auf die innerhalb der Klemmelemente befindlichen Schaftquerschnitte der Bolzen keine Biegespannungen wirken und daß sich die Bolzen an den Klemmelementen so abstützen, daß ein Fluchten mehrerer in einer Längsrichtung verspannter Gitterträger gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Klemmteil eine zentral angeordnete Vertiefung mit kugelabschnittförmiger Wandung derart aufweist, daß in zusammengeschraubtem Zustand zweier Klemmteile ein größtenteils kugeliger Hohlraum gebildet ist, wobei die Bolzen mit einem kugelförmigen Abschnitt gleicher Krümmung flächig an den Wandungen anliegen.
  • Ferner trägt zur Lösung der gestellten Aufgabe bei, daß die Klemr teile an ihrem Umfang rechtwinklig zu den Nutenachsen angeordnete ebene Flächen aufweisen, an welchen die Bolzen mit einem Bund aiiliegen.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Längsachsen der Nuten, sowie der Mittelpunkt der kugelförmigen Vertiefungen eines jeden Klemmteiles geringfügig über jeder der gegenzeitigen Anlageflächen der Klemmteile angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß beim Zusammenschrauben der Klemmteile eine Klemmwirkung auf den innerhalb der Klemmteile befindlichen zylindrischen Schaftteil der Bolzen ausgeübt wird. Vor allem jedoch wird bewirkt, daß die Bolzen durch ihre kugelförmigen Abschnitte, mit welchen sie an den Wandungen anliegen, umso mehr in den Hohlraum des Klemmelementes gezogen werden, je weiter man die Klemmteile zusammenschraubt. Dadurch wird auch der Bund eines jeden Bolzens an je eine am Umfang der Klemmteile befindlich Fläche angepresst. Die Bolzen liegen satt an diesen E*'läche auf. Tritt nun eine quer zur Längsrichtung der Gitterträger verlaufende, an den Gitterträgern wirkende Kraft auf, so stützen sich die Bolzen mit ihrem Bund an den außen liegenden ebeneu Flächen der Klemmteile ab. Im zylindrischen Schaftabschnitt der Bolzen sind dadurch keine Biegespannungen wirksam. Durch das rechtwinklige Anliegen der Bolzen an den Klemmteilen ist auch ein genaues Fluchten mehrerer in einer Richtung angeordneter Gitterträger gewährleistet.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 4 näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Gitterträger und zwei Klemmelemente; Fig. 2 zwei Klemmelemente mit eingelegtem Bolzen; Fig. 3 einen Knoten zweier Gitterträger mit Pfosten sowie Fig. 4 einen zweigeteilten Bolzen.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Bausatz 1 besteht aus wenigstens einem Gitterträger 2 und mindestens einem Klemmelement 9. Die Gitterträger 2 weisen zwei auf Abstand gehaltene, parallel zueinander angeordnete Rohre 3 auf, die durch winklig gebogene Drähte 4 miteinander verbunden sind. An den Enden der Rohre 3 befinden sich Bolzen 5, die in Klemmelemente 9 gesteckt, mit diesen verbunden werden können. Da an den Klemmelementen 9 wenigstens zwei gegenüberliegende Öffnungen 12 für die Bolzen 5 vorgesehen sind, lassen sich in bekannter Weise ein Gitterträger 2 nach dem anderen aneinander reihen.
  • Fig. 2 zeigt, wie eine Verbindung zwischen Klemmelement 9 und Bolzen 5 hergestellt ist. Das Klemmelement 9 besteht aus zwei Klemmteilen 10, 11. Die Klemmelemente 9 besitzen, betrachtet man sie von oben oder unten, bevorzugt quadratischen Grmidriß, sie können aber beispielsweise auch sechseckig sein. Im Beispiel sind die Klemmteile 9 mit jeweils vier halbkreisförmigen Nuten 13 ausgestattet, die sich an den gegenseitigen Auflageflächen 15 der Klemmteile 10, 11 befinden. Betrachtet man den Querschnitt der Nuten 13, so sind die Längsachsen 14 der Nuten 13 geringfügig über jeder Auflagefläche 15 ( Maß a ) angeordnet. Jedes Klemmteil 10, 11 besitzt eine zentral angeordnete Vertiefung 16 mit kugelabschnittförmiger Wandung 17, wobei sich der Mittelpunkt der Vertiefung 16 im Kreuzungspunkt der Längsachsen 14 je zweier winklig zueinander angeordneter Nuten 13 befindet. Der kugelabschnittförmige Bereich 18 der Vertiefung 16 erstreckt sich bei den Klemmteilen 10, 11 von der Auflagefläche 15 bis zu einem ebenen Boden 19, der parallel zur Auflagefläche 15 verläuft. Natürlich könnte die Vertiefung 16 nahezu halbkugelförmig ausgebildet sein, d.h. auf den ebenen Boden 19 würde verzichtet werden, doch hätte dies eine untiötige Vergrößerung der Klemmteile 10, 11 zur Folge. Zentral besitzt jedes Klemmteil 101 11 eine Bohrung zum gegenseitigen Verschrauben. Um Schraubenköpfe nicht sichtbar werden zu lassen, ist das obere Klemmteil 11 mit einer Senkbohrung 20 und das untere Klemmteil 10 mit einer Gewindebohrung 21 ausgestattet.
  • Im verschraubten Zustand der Klemmteile 10, 11 bilden die Nuten 13 im Beispiel vier Öffnungen 12 zur Aufnahme der Bolzen 5.
  • Im Beispiel ist ein Bolzen 5, in einer Nut 13 des unteren klemmteiles 10 liegend, eingezeichnet. Der mit einem Rohr 3 des Gitterträgers 2 auf gleicher Längsachse angeordnete, mit dem Rohr 3 durch Schweißen, oder wie gezeigt, durch Drücken verbundene Bolzen 5 schließt mit einem Bund 6 an eine jener flächen 23 an, die am Umfang der Klemmteile 10, 11 vorgesehen, rechtwinklig zu den Längsachsen 14 der Nuten 13 angeordnet sind. Dem zylindrischen Bund 6 folgt ein zylindrischer Abschnitt 7 kleineren Durchmessers. Der zylindrische Abschnitt 7 ruht nahezu formschlüssig in einer Nut 13, bzw. in verschraubtem Zustand der Klemmteile 10, 11 in einer Öffnung 12. Jeder Bolzen 5 endet, in Richtung Klemmteil 9 betrachtet, mit einem kugelförmigen Abschnitt 8, der vom zylindrischen Abschnitt 7 ausgehend sich kugelförmig vergrößert. Der kugelförmige Abschnitt 8 hat den gleichen Radius, wie jede halbkugelförmige Vertiefung 16. Dadurch wird erreicht, daß der kugelförmige Abschnitt 8 flächig an der Wandung 17 der Klemmteile 10, 11 an-Liegt. In verschraubtem Zustand der Klemmteile 10, 11 lassen sich die Bolzen 5 nicht aus den Öffnungen 12 bzw. den Nuten 13 herausziehen, da die kugelförmigen Abschnitte 8 die Nuten 13 hintergreifen. Umgekehrt bildet jeder zylindrische Abschnitt 7 am Bolzen 5 eine Hinterschneidung.
  • Legt man nun zum Zwecke des Zusammenbaus den Bolzen 5 eines Gitterträgers 2 in ein unteres Klemmteil 10 und verschraubt das untere Klemmteil 10 mit dem oberen Klemmteil 11, so drücken die Wandungen 17 der Klemmteile 10, 11 bedingt durch die im Abstand zu den Auflageflächen 15 angeordnete Lage des Kugelmittelpunktes, auf den kugelförmigen Abschnitt 8 des Bolzens 5 umso mehr, je mehr die Klemmteile 10, 11 miteinander verschraubt werden. Es entwickelt sich eine resultierende Kraft, die bestrebt ist, den bolzen 5 in den Hohlraum 24 des nun gebildeten Klemmelementes 9 hineinzuziehen. Dadurch wird der Bund 6 des Bolzens 5 fest all die Fläche 23 gepreßt. Der Bolzen 5 stützt sich also in erster Linie mit seinem großen Bund 6 am Klemmteil 9 ab.
  • Während in den Figuren 1 und 2 die Verbindung von Gitterträgern 2 beschrieben ist, zeigt Fig. 3 gemäß einer Erweiterusg der Erfindung die Möglichkeit, wie zwischen zwei waagrecht angeordneten Gitterträgern 2 am Klemmelement 9 ein senkrechter Pfosten 25, etwa in Form eines weiteren Gitterträgers 2 ansetzbar ist. Man erkennt in der Zeichnung die Bolzen 5 zweier Gitterträger 2, sowie das obere und untere Klemmteil 10, 11, wobei das untere Klemmteil 10 anstelle einer Gewindebohrung 21 eine »urcgangsbohrung 22 besitzt. Anstelle eines Bolzens 5 weist der senkrechte Pfosten 25 eine Buchse 26 auf, die mit ihrem Bulld ü atl der unteren, parallel zur Auflagefläche 15 des Klemmteiles I() angeordneten Fläche 23' bündig anliegt. Die Buchse 26 ist wie ein Bolzen 5 mit dem Rohr 3 gemäß der bereits in Fig. 2 geschil.-derten Weise verbunden. Um nun die Gitterträger 2 mit dem Kleminelement 9 und mit dem Pfosten 25 zu verbinden, ist voii oben her durch die Senkbohrung 20 des oberen Klemmteiles 11 und durch die Durchgangsbohrung 22 des unteren Klemmteiles 10 eine Schraube 27 geführt, die mit ihrem Gewindeschaft 28 in eine zentral angeordnete Gewindebohrung 29 der Buchse 26 eingeschraubt ist.
  • Zieht man die Schraube 27 an, so werden die Gitterträger 2, die Klemmteile 10, 11, sowie der Pfosten 25, genau rechtwinklig oder parallel zueinander ausgerichtet, gegeneinander verspannt.
  • Entsprechend einer Erweiterung der Erfindung offenbart E2ig. 4 einen zweigeteilten Bolzen 5', der aus einer Buchse 26, wie in Fig. 3 gezeigt, und aus einer in die Gewindebohrung 29 eingeschraubter Schraube 30 besteht, die beispielsweise aus einer Innensechskantschraube nach DIN 6912 besteht und so bearbeitet ist, daß ihr Kopf den kugelförmigen Abschnitt 8 und ein Teil des anschließenden Gewindeschaftes 28 den zylindrischen Absciinitt 7 bildet. Durch Drehen der Schraube 30 läßt sich die Länge des zylindrischen Abschnittes 7 beim Erstellen von Gitterstrukturen exakt einstellen. Der Bolzen 5' kann somit den Bolzen 5 ersetzen. Mit Bolzen 5' können größere Längentoleranzen innerhalb der Gitterträger 2 besser ausgeglichen werden.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Bausatz zur Bildung von Gitterstrukturen P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Bausatz zur Bildung von Gitterstrukturen, bestehend aiis wenigstens einem Gitterträger und mindestens einem zum lösbaren Verbinden benachbarter Gitterträger vorgesehenen &lemmelement, das aus zwei miteinander verschraubbaren Klemmteilen besteht, die Nuten aufweisen, in welchen mit Hinterschneidungen ausgestattete, endseitig an den Gitterträgern befindliche Bolzen geführt sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jedes Klemmteil (10, 11) eine zentral angeordnete Vertiefung (16) mit kugelabschnittförmiger Wandung (17) derart aufweist, daß in zusammengeschraut)-tem Zustand zweier Klemmteile (10, ii) ein größtenteils kugeliger Hohlraum (24) gebildet ist, wobei die Bolzen (5 5') mit einem kugelförmigen Abschnitt (8) gleicher Krümmung flächig an den Wandungen (17) anliegen.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß sich der Abschnitt (8) der Bolzen (», 5'), ausgehend vom zylindrischen Abschnitt (7), kugelförmig vergrößert.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Mittelpunkt der kugelabschnittfrigen Vertiefungen (16) in einem Abstand zu den Auflageflächen (15) angeordnet ist.
  4. ßt. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis .3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes (7) der Bolzen (5, 5') kleiner ist, als der Durchmesser ihrer Bünde (6) und daß sich die Bolzen (5, 5') an am Klemmteil (9) befindlichen Flächen (23) mit ihrem Bund (6) abstützen.
  5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Klemmteil (10) eine außen liegende, senkrecht zur Gewinde- oder Durchgangsbohrung (21, 22) angeordnete ebene Fläche (23') aufweist.
  6. 6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß in den Rohren (3) der Pfosten (25) Buchsen (26) eingesetzt sind und daß die Buchsen (26) mit ihrem Bund (6) an den Flächen (23') anliegen.
  7. 7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Bolzen (5') aus einer Buchse (26) und einer Schraube (30) gebildet ist, wobei der Kopf der Schraube (30) als kugelförmiger Abschnitt (8) gestaltet und ein Teil des Gewindeschaftes (28) als zylindrischer Abschnitt (7) vorgesehen ist.
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