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DE3343864A1 - Keder-reissverschluss fuer grossflaechige, textile wandelemente - Google Patents

Keder-reissverschluss fuer grossflaechige, textile wandelemente

Info

Publication number
DE3343864A1
DE3343864A1 DE19833343864 DE3343864A DE3343864A1 DE 3343864 A1 DE3343864 A1 DE 3343864A1 DE 19833343864 DE19833343864 DE 19833343864 DE 3343864 A DE3343864 A DE 3343864A DE 3343864 A1 DE3343864 A1 DE 3343864A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piping
welt
individual
chamber
another
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833343864
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 7896 Wutöschingen Broichhausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833343864 priority Critical patent/DE3343864A1/de
Publication of DE3343864A1 publication Critical patent/DE3343864A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/18Slide fasteners with a third member or members, other than the slider, connected to the edges of adjacent stringers when closed, e.g. third member moved into position by a slider
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/64Tent or canopy cover fastenings
    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame
    • E04H15/644Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame the fixing members being a beading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Keder-Reißverschluß für großflächige,
  • textile Wandelemente Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß.
  • Die bekannten Reißverschlüsse bestehen aus zwei flexiblen Gewebestreifen, auf die sneziell geformte Finzelglieder alls Metall oder Kunststoff aufpreßt sind, die durch eine Führung beim Verschliessen zwangsweise ineinander verzahnt und verklemmt bzw. beim Öffnen durch di e soezi el 1 e Ausbi 1 dung di es er r Fi?h runo wi eder aus ei nandp.r gerissen werden. Diese bekannten Reißverschlußarten finden Verwendung vornehmlich in der Bekleidungsindustrie, aber in stärkerer und größerer Ausführung auch beispielsweise in Zeltbau, üblicherweise bei Campingzelten.
  • Bei Großzelten, die ja großflächige Wandelemente aufweisen, die hohen Wind-Sog- und/oder -Druckbelastunqen ausgesetzt sind, konnte bisher Reißverschlüsse dieser bekannten Art nur im Fensterbereich und bei sogenannten Schlupftüren eingesetzt werden. Aufgrurd ihrer Konstruktionsart konnten die bekannten Reißverschlüsse nicht für großflächige Zeltgiebelverschlüsse eingesetzt werden, weil die zwischen den einzelnen Gliedern bestehende Verzahnung den extremer.
  • Wind- Sog- und/oder- Druckbelastungen nicht standhält. Die einzelnen Reißverschlußglieder können aber auch nicht beliebig vergrössert werden, ebenso auch nicht die Verzahnungszacken und die dazugehörigen Mulden, weil ab einem bestimmten Verhältnis das zwangsweise Ineinanderpressen wegen der Materialsteifigkeit und Festigkeit unmöglich wird. - Sinngemäß das gleiche gilt auch beispielsweise für die Verschlußstellen von Lkw-Planen. Bei dieser erfolgt daher iiblicherweise bisher das Verschließen iiber Osen und incie durch Hindurchführung einer Kunststoffschnur, und des führt zu einem unerwünscht hohen Zeitaufwand beim Ab- und Zuplanen vor Lkw-Planen.
  • Die Kedernusbildung bei Großzelten ist lanze bekannt und wird unter anderem bei großen, hallenförmigen Festzelten angewandt.
  • Jedoch werden mantels geeioneter, die hierhei auftretenden nrossen Windkräfte* die Giebelteile bisher durch K*nehelverschlüsse, Schlingen, durch Schnallen und dergleichen zusammengehalten.
  • Das erfordert aber, bei einer über Mannshöhe liegenden Giebel höhe, Zusatzhilfsntittel wie z.B. Leitern.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Erschwernisse zu beseitigen und die technischen Grenzen, die ein Reißverschluß der bisher bekannten Form ab einer bestimmten Größe und Belastunc; er-reicht, beliebig auszuweiten. Curch den Keder-Reißverschluß nach der Erfindung soll eine Verschlußart gebildet werden, die einerseits die geschilderten Nachteile und Einschronkunoen hinsichtlich der Stabilität der bekannten Reißverschlüsse und anderersei ts die aufwendige und nur unter Zuhilfenahme von Leitern oder dergleichen durchführbare Verschnallung oder Verknebelung von übermannshohen Tuchteilen vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird nach Erfindung dadurch gelost, daß jedes einzelne Gliederteil des Keder-Reißverschlusses zwei im Abstand parallel zueinander verlaufende, im Querschnitt etwa dreiviertelkreisförmige Kederführungsnuten besitzt, die nach augen weisend einen schmalen Spalt als Durchgang für das an dem Keder angenähte Tuch freilassen, wobei die beiden Kederfül;runssnuten durch einden oder niehrere zueinander parallele Stene miteinander verbunden sind und durch einen zusätzlichen Mittelsteg eine Kammer zur Hindurchführung eines Gurts, der die einzelnen Kederglieder miteinander verbindet, gebildet wird.
  • Dabei wird gewissermaßen das ReiE)verschlußprinzip umgekehrt dadurch, daß nicht mehr die einzelnen Cliederteile sich ineinander verzahnen, sondern vielmehr diese Cliederteile selbst durch ihre der Erfindung entsprechende Formgebung für die beiden, miteinander zu verbindenden Tuchteile einstückig eine zwangsweise * aufnehmender Reißverschlüsse ung und Verschließung zwischen den an die Tuchteile angecn Kedern herbeiführen.
  • einzelnen Kedergliederteile werden flexibal miteinander veren, beispielsweise durch einen handelsüblichen Rolladergurt.
  • 1 ge dessen. ist also diese neuartige Verschlußkonstruktion hrem obersten Punkt über eine Welle umlcinkbar oder aufrollvergleichbar mit einem Rolladen.
  • einzelnen Kederolieder können aus metallischer Werkstoff, z.B. Aluminium, oder aber aus einem ceeianeten Kunststoff gehend. Un; die Flexibilität zu erreichen, können die einzel-Kederalieder durch Abstandhalter, die zwischen den Kederadern am Gurt befestigt oder auf den Gurt aubgefädelt werden.
  • einander getrennt sein. Sinnvollerweise können jedoch die einien Kederglieder auch an ihrer Oberfläche aneinanderstoßen und ihren gegenüberliegenden Flächen schräg nach hinten verlauum ihre Beweglichkeit um einen engen Aufrollradius zu aaranren.
  • einzelnen Kederglieder können einseitig einstückig mit Abndshaltern fest verbunden sein. Sie können jedoch auch chne tandhalter einzeln, mit vom Aufrollradius abhängigem Abstand t auf dem Gurt befestigt werden durch Vernietung oder dereichen.
  • die Dichtigkeit zwischen den einzelnen Kedergliedern rri cerleisten, kann erfindungsgemäß einseitig an den einzelner Kegliedern eine flache, die gesamte Breite des Kedergliedes rind as mehr als den Abstand der einzelnen Kederqlieder Überdekde flache Verlängerung vorgesehen sein, die sich schuppenartig er das jeweils darunterliegende Kederglied legt.
  • Keder-Rei 5vers chl uP. dient vorwiegend zum Verschließer groichiger Zelthautteile oder sonstiger textiler Wandflächen-Ausfachungen, die hoch belastbar sind durch Druck und Sog und die ohne zusätzliche Fi 1 fswi ttel geschlossen una ae^ffret werden nassen oder sollen. Der Keder-Reißverschluß nach der Erfincllnr kann über eine halbkreisförmige Führung an der Oberseite des zu verschließenden, textilen Wandelements unter Verwendung einer Zugschnur geöffnet und durch Herunterziehen, ebenfalls unter Verwendunc: einer Zugschnur, durch die Zwangsführung über die Keder, verschlossen werden.
  • Aue r über die halnkreisförmige Führung an der Oberseite der zu verschließenden textilen Wandelemente kann auch eine Rolle mit Flanschen, die eine seitliche Zwangsführung herbeiführen, rontiert werden. Diese Rolle kann sowclil über Seilzug bedient werden sie kann aber auch, wie bei einem Springrollo, durch eine Torsions oder Wickel feder, die im verschlossenen Lustand gespannt ist, ersetzt werden. Dadurch ist gewährleistet, daß selbst bei größten Zelteinheiten durch Lösen der unteren Verriegelung, die z.E. durch Einhängen eines Hakens erfolgen kann, der gesamte Keder-Cliederverschluß selbsttätig aufgezogen wird. Durch ein zusatzliches Führungsteil am untersten Kederglied kann der Verschluß in jeder gewünschten öffnungshöhe gehalten und arretiert werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindun dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in Stirnansicht ein Kedernlied; Fig. 2 zeigt schensatisiert eine persnektivische Darstellunc rehrerer Kederglieder hintereinander mit Abstandhalter und mit Schuppenabdeckung.
  • Fig. 3 zeigt die Seitenansicht mehrerer Kederelieder ohne Abstandhalter, wobei die Kederglieder an ihren Außenflächen direkt aneinanderstoßen und ihre Beweglichkeit über einen Radius durch Schrägverlauf ihrer beiden Stirnflächen erhalten.
  • Das gesamte Kedergliederteil ist rit l bezeichnet. Es kann sowohl aus Metall, zweckmäßigerweise aber aus gut gleitender Kunststoff bestehen. Beidseitig ist das Kederglied 1 mit etwa dreiviertel kreis förit.i cen Keder-FUh runos nuten 2 versehen, die i ren schmalen Spalt 3 freilassen, durch den das an den Keder anoenähte Tuch hindurchläuft. Die Verbindung der bei den Keder-Führungsnuten 2 erfolgt durch einen oder nlehrere parallel zueinander verlaufende Verbindungsstene 4. Ein zusatzlicher Mittelsteq 5 dient zur Bildung einer im Querschnitt vorzuasweise rechteckiaen Kammer 6, durch welche ein handelsüblicher Rolladengurt (nicht dargestellt) hindurchgeführt werden kann. Diese Kammer 6 kann jedoch auch rund, oval oder vieleckig sein, wobei durch sie dann Formschnüre hindurchgeführt werden können, die nicht nur eine Flexibilität in der Längsachse des Keder-Reißverschlusses, sondern auch in der Cuerrichtung aufweisen. Der Abstand der einzelnen Kederteile 1 zueinander wird durch Abstandhalter 7, die einstückig mit dem Kederglied 1 verbunden, aber auch lose sein können, bestimmt; der Querschnitt dieser Abstandshalter entsPricht dem Querschnitt der Kammer 6 des Kedergliedes 1.
  • Um bei Verwendung von Abstandshaltern 7 den Zwischenraum zwischen den einzelnen Gliederteilen 1 abzudichten, sind schuppenartiae Verlängerungen 8 einstückig mit den Gliederteilen 1 verbunden, die die gesamte Breite und etwas mehr als den Längszwischenraunr zwischen den Gliederteilen 1 überdecken.
  • Die einzelnen Gliederteile 1 können lose auf einen Rolladernllrt ! oder eine entsprechende Formschnur aufgefädelt und durch Anfanqs-und Endarretierstücke gehalten oder aber auch einzeln ohne Abstand halter an dem Rolladengurt oder der Formschnur z.B. durch nieten befestigt werden.
  • Das gleiche gilt auch für die Ausführungsform nach Fig. 3.
  • Fig. 3 zeigt, wie die einzelnen Keder-Gliederteile 1 lose nebeneinander angeordnet sind, wohei der sie verbindende Polladenqurt nicht darqestellt ist. Abstandshalter 7 sind hier, abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach Fic. 2'nicht vorhanden.
  • Liste der verwendeten bezugsziffern 1 Keder-Gliederteil bzw. Cliederteil 2 Keder-Führungsnuten 3 Spalt von 2 4 Stege zwischen 2 5 Mittelsteg 6 Kammer 7 Abstandshalter 8 Verlängerung an 1 - Leerseite -

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s D r ii c h e 1. Keder-Reißverschluß für großflächiqe, textile Wandelemente, wie z.B. Zelte, Lkw-Planen und dernleichen, die hohen Wind-Soq- und/oder- Druckbelastunqen ausgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne Gliedertell (1) des Keder-Reiverschlusses zwei im Abstand parallel zueinander verlaufende, im Querschnitt etwa dreiviertelkreisförmige Kederführungsnuten (2) besitzt, die nach außen weisend einen schmalen Spalt (3) als Durchgang für das an dem Keder angenähte Tuch freilassen, wobei die beiden Kederführungsnuten (2) durch einen oder mehrere zueinander parallele Stete (4) miteinander verbunden sind und durch einen zusätzlichen Mittelsteg (5) eine Kammer (6) zur Hindurchführunq eines Gurts, der die einzelnen Kederglieder (1) miteinander verbindet, gebildet wird.
  2. 2. Keder-Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (6) einen flachen rechteckicien Querschnitt zur Aufnahem eines handelsüblichen Rolladengurts aufweist.
  3. 3. Keder-Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch vekennzeichnet, daß der Abstand der einzelnen Kederglieder (1) zueinander durch Abstandshalter (7) bestimmt wird, die den gleichen Querschnitt wie die durch den zusätzlichen Mittelsteg (5) gebildete Kammer (6) aufweisen.
  4. 4. Keder-Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d?-durch gekennzeichnet, daß jedes einzelne Kedergliederteil (1) einseitig an seiner Oberseite eine bisher die gesamte Breite des Kederqliederteils (1) reichende elastische plattenartige Verlängerung (8) aufweist, welche geringfügig länger als der Abstandshalter (7) ist und somit den Zwischenraum zwischen zwei nebeneinanderliegenden Gliederteilen (1) abdeckt.
  5. 5. Keder-Reißverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daM die einzelnen Kedergliederteile (1) ohne zusätzliche Lsefesticune nebeneinander auf einen handelsüblichen Rolladencurt, der durch die Kammer (6) geführt wird, aufgefädelt sind und so einen endloser, aufrollbaren Gurt bilden, wobei Anfangs- und Endpunkt der jeweils gebrauchten Verschlußlänge durch eine Vernietunc oder einen fest montierten Anschlag arretiert sind.
DE19833343864 1983-12-03 1983-12-03 Keder-reissverschluss fuer grossflaechige, textile wandelemente Withdrawn DE3343864A1 (de)

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DE2257572A1 (de) * 1972-11-24 1974-05-30 Gourock Popework Co Ltd Gewebe-verbindungsglied

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