DE3343163A1 - Verwirbelungsvorrichtung fuer einen staub-zentrifugalsichter - Google Patents
Verwirbelungsvorrichtung fuer einen staub-zentrifugalsichterInfo
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Description
- VERWIRBELUNGSVORRICHTUNG FÜR EINEN STAUB-ZENTRIFUGALSICHTER
- Die Erfindung betrifft eine Verwirbelungsvorrichtung für einen Staub-Zentrifugalsichter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. einen Wirbler für einen Zentrifugalstaubkonzentrator, der insbesondere bei der Aufbereitung eines Staub-Gas-Gemisches bei der Verbrennung von Hochballastkohlen eingesetzt wird.
- Es ist bereits eine Verwirbelungsvorrichtung für einen Zentrifugalstaubkonzentrator bekannt, der an einem zylindrischen Gehäuse einen durch Halterungen unbeweglich befestigten Stromteiler aufweist. Der Stromteiler besteht aus einem zylindrischen Kopf mit einem Deckel, die starr miteinander verbunden sind und einen Hohlraum bilden, der leer ist oder mit einem inerten Material gefüllt ist. Zwischen dem Gehäuse und dem Stromteiler sind in gleichen Abständen voneinander Schaufeln angeordnet, von denen jede starr an einer Achse befestigt ist. Jede Achse ist mit ihrem inneren Ende in einer Öffnung des Stromteilers und mit ihrem äußeren Ende in einer Öffnung im Gehäuse gelagert. An dem äußeren Ende, das sich durch eine abgedichtete Öffnung aus dem Gehäuse heraus erstreckt, ist das eine Ende eines Außenhebels unbeweglich befestigt, dessen anderes Ende an einem gemeinsamen Ring angelenkt ist. Der Ring ist am Gehäuse koaxial beweglich befestigt und auf Konsolen abgestützt, die starr am Gehäuse befestigt sind. Der gemeinsame Ring ist durch ein Hebelsystem mit einem Servomotor gelenkig verbunden.
- Der Nachteil dieser Verwirbelungsvorrichtung besteht darin, daß die Lagerung am Stromteiler und am Gehäuse sehr kompliziert ist, weil eine große Genauigkeit bei der Ausarbeitung und Durchbohrung des Gehäuses und bei der Schaufelzentrierung erforderlich ist. Außerdem weist die Vorrichtung eine große Anzahl von Öffnungen auf, die schwierig abzudichten sind. Die Bearbeitung des Außenringes und seine Befestigung am Gehäuse ist unzweckmäßig, da für jeden Typ des Staubkonzentrators ein anderer Außenring und ein anderes Hebelsystem benötigt werden, so daß eine typenunabhängige einheitliche Bauweise fehlt.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Verwirbelungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die in ihrer Bauweise vereinheitlicht und zuverlässig betreibbar ist.
- Diese Aufgabe wird bei der Verwirbelungsvorrichtung der eingangs genannten Art mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
- Dabei kann der Hohlraum des Stromteilers mit einem Schmiermittel gefüllt sein. Die hohlen Halterungen des Stromteilers können durch Öffnungen im Gehäuse mit einem Kollektor für Luft und durch Öffnungen im Kopf mit dem Hohlraum des Stromteilers verbunden sein.
- Die erfindungsgemäße Konsollagerung der Achsen ist eine vorteilhafte technologisch einfache Lösung. Das Vorhandensein einer Öffnung im Gehäuse verbessert die Abdichtung der Vorrichtung. Aufgrund des gewählten Aufbaus sind eine Typenstandardisierung und eine gleichartige Betätigung möglich.
- Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Verwirbelungsvorrichtung im Längsschnitt und Fig. 2 in einer Ansicht wie Fig. 1 eine zweite Ausführungsvariante.
- Die Verwirbelungsvorrichtung für einen Zentrifugalstaubkonzentrator bzw. Staub-Zentrifugalsichter hat einen Stromteiler, der durch Halterungen 2 in einem zylindrischen Gehäuse 1 koaxial befestigt ist. Der Stromteiler besteht aus einem Kopf 3 und einem Ablaufteil 4, die einen Hohlraum 5 bilden.
- Zwischen dem Gehäuse 1 und dem Stromteiler sind Schaufeln 6 radial angeordnet, von denen jede unbeweglich am Außenende einer Achse 7 mit einer festgelegten Neigung befestigt ist.
- Jede Achse 7 ist in der Mitte in zwei Lagerbuchsen 8 gelagert, die in einem Konsollagerkörper 9 starr befestigt sind.
- Der Kopf 3 des Stromteilers ist als Kranz aus radial angeordneten Konsollagerkörpern 9 ausgebildet. Am Ausgangsende jedes Lagerkörpers 9 ist eine Dichtung 10 vorgesehen. Am inneren Ende jeder Achse 7, das sich im Hohlraum 5 befindet, sitzt ein Kegelrad 11. Alle Kegelräder 11 kämmen mit zwei Kronenrädern 12, die durch Naben 13 auf einer Achse 14 gelagert und im Hohlraum 5 angeordnet sind, wobei die Achse 14 die zentrale Achse ist. Die Achse 7 von einer Schaufel 6 (in Fig. 1 und 2 rechts) ist durch einen Verbinder 15 mit dem inneren Ende einer Antriebswelle 16 verbunden, deren mittlerer Teil durch eine Dichtung 17 in einer Öffnung 18 des Gehäuses 1 abgedichtet ist und durch Lager 19 in einem äußeren Lagerkörper 20 gelagert ist. Das Außenende der Antriebswelle 16 ist unbeweglich mit einem Hebel 21 verbunden, dessen Ende durch ein Hebelsystem 22 mit einem Servomotor 23 gelenkig verbunden ist. Der Hohlraum 5 ist mit einem Schmiermittel 24 in Form von Graphitstaub gefüllt.
- Bei der in Fig. 2 gezeigten Verwirbelungsvorrichtung kämmen die Kegelräder -11 mit einem einzigen Kronenrad 12, das mit seiner Nabe 13 auf einer unbeweglichen kurzen Zentralachse 28 gelagert ist, die mit dem Kopf 3 verbunden ist. Die Halterungen 2 des Stromteilers sind hohl. Das untere Ende jeder Halterung 2 ist durch Öffnungen 25 im Gehäuse 1 mit einem Kollektor 26 für Luft, ihr oberes Ende durch Öffnungen 27 mit dem Hohlraum 5 des Stromteilers verbunden.
- Die Verwirbelungsvorrichtung arbeitet folgendermaßen: durch das Gehäuse 1 strömt von unten nach oben eine Mischung aus Kohlenstaub und Gasen. Beim Durchgang der Mischung zwischen den Schaufeln 6 bildet sich in ihr ein Wirbel, dessen Achse mit der Achse der Verwirbelungsvorrichtung zusammenfällt.
- Infolgedessen verteilt sich im oberen Teil des Gehäuses 1 über der Verwirbelungsvorrichtung der Staub in der Mischung in radialer Richtung unregelmäßig so, daß die Zonen mit größter Staubkonzentration an den Wänden liegen, während die geringste Staubkonzentration im achsnahen Bereich des Gehäuses 1 vorliegt. Wenn durch den Servomotor 23, das Hebelsystem 22 und den Hebel 21 die Antriebswelle um einen Winkelabschnitt verdreht wird, wird diese Verdrehung über den Verbinder 15 auf die Achse 7 übertragen und somit auf das Kegelrad 11, das mit ihr verbunden ist. Durch die Kronenräder 12 wird die Verdrehung mit dem gleichen Winkelabschnitt auch auf die anderen Kegelräder 11 und auf die zugehörigen Achsen 7 übertragen. Dadurch werden die Schaufeln 6 gemeinsam in eine neue Neigungsstellung im Gehäuse 1 verschwenkt. Die neue Neigung bestimmt eine neue Intensität des Wirbels des Staub-Gas-Gemisches und ergibt. eine andere radiale Verteilung der Staubkonzentration im Vergleich zum Ausgangszustand.
- - Leerseite -
Claims (5)
- VERWIRBELUNGSVORRICHTUNG FÜR EINEN STAUB-ZENTRIFUGALSICHTER Patentansprüche 1. Verwirbelungsvorrichtung für einen Staub-Zentrifugalsichter, mit einem über Halterungen an einem Gehäuse unbeweglich befestigten Stromteiler, mit Achsen, an denen Schaufein starr montiert sind, wobei der Stromteiler aus einem Kopf und einem Ablauf teil besteht, die einen Hohlraum bilden, und mit einem Servomotor und einem Hebelsystem zur Betätigung der Schaufeln, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kopf (3) des Stromteilers als Kranz aus radial angeordneten Konsollagerkörpern (9) ausgebildet ist, in denen die Achsen (7) gelagert sind, an deren innerem Ende im Hohlraum (5) Kegelräder (11) befestigt sind, die mit wenigstens einem Kronenrad (12) in Zahneingriff stehen, wobei eine der Achsen (7) mit ihrem äußeren Ende mit einer Antriebswelle (16) ;verbunden ist, die am Gehäuse (1) abgedichtet in einem äußeren Lagerkörper (20) gelagert ist, die Antriebswelle (16) mit dem Servomotor (23) verbunden ist und wenigstens eine der Halterungen (2) hohl ist.
- 2. Verwirbelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei Kronenräder (12) vorgesehen und auf einer gemeinsamen Achse (14) gelagert sind.
- 3. Verwirbelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kronenrad (12) auf einer Achse (28) im Kopf (3) des Stromteilers gelagert ist.
- 4. Verwirbelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hohlraum (5) des Stromteilers mit einem Schmiermittel gefüllt ist.
- 5. Verwirbelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die hohlen Halterungen (2) durch Öffnungen (25) im Gehäuse -(1) mit einem Kollektor (26) für Luft und durch Öffnungen (27) im Kopf (3) mit dem Hohlraum (5) verbunden sind.
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Also Published As
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