DE3343072C2 - - Google Patents
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- DE3343072C2 DE3343072C2 DE19833343072 DE3343072A DE3343072C2 DE 3343072 C2 DE3343072 C2 DE 3343072C2 DE 19833343072 DE19833343072 DE 19833343072 DE 3343072 A DE3343072 A DE 3343072A DE 3343072 C2 DE3343072 C2 DE 3343072C2
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L7/00—Heating or cooling apparatus; Heat insulating devices
- B01L7/02—Water baths; Sand baths; Air baths
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1906—Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
- G05D23/1912—Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device whose output amplitude can take more than two discrete values
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur hochgenauen Kon
stanthaltung der Temperatur einer Materialprobe nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 22 33 610 bekannt.
Bei der Ermittlung der Verformungsgesetze von Steinsalz ist
es üblich, Proben über eine längere Zeitdauer unter Einwir
kung einer konstanten vorbestimmten Kraft bis zu 80 kN und
einer vorgegebenen Temperatur auf ihre dabei auftretende Län
genänderung zu untersuchen. Die dazu erforderlichen Tempera
turen sind über lange Zeit, insbesondere Monate, konstant zu
halten.
Ein übliches Verfahren besteht darin, die zu messende Probe
in einer allseitig abgeschlossenen Presse durch Luftheizung
auf eine Temperaturkonstanz im K-Bereich zu bringen. Eine
höhere Konstanz ist mit dieser Heizungsart nicht zu erreichen.
Um nur einen sehr geringen Temperaturgradienten in der Probe
zu halten, ist es auch bereits üblich, die Probe in einem iso
thermen Flüssigkeitsbad auf die geforderte Temperatur zu brin
gen.
Bekannte Temperiervorrichtungen weisen für die Untersuchung
von sehr kleinen temperaturabhängigen Längenänderungen pro
Zeiteinheit, insbesondere des Kriechverhaltens von Steinsalz,
zu große Toleranzen auf.
Um verwertbare Ergebnisse zu erhalten, sind Aussagen über
Längenänderungen bis in den ¹/₁₀ µm-Bereich erforderlich.
Dabei ist eine Temperaturkonstanz bis in den mK-Bereich
(Millikelvin) über Monate einzuhalten.
Bei der aus der DE-OS 22 33 610 bekannten Vorrichtung er
folgt die Aufheizung und Konstanthaltung der Temperatur in
einem luftgefüllten Raum. Es sind jedoch nur ungenügende
Maßnahmen getroffen, um ein räumlich gleichmäßiges Tempe
raturfeld und eine langdauernde Konstanz auch bei hohen
Temperaturen zu erreichen.
Aus der DE-OS 23 54 997 ist eine Einrichtung zur Konstant
haltung der Temperatur nach dem Mischungsprinzip angegeben,
bei der die Temperatur des Arbeitskreislaufes durch Zumischen
gesteuerter Mengen von zwei umgewälzten Flüssigkei
ten mit geregelter höherer bzw. niedrigerer Temperatur als
der Temperatur der Arbeitsflüssigkeit erfolgt. Diese Ein
richtung, die auch Strömungsleitzylinder in Verbindung mit
Rührwerken aufweist, dient in erster Linie der schnellen
Regelung der Temperatur des Arbeitskreislaufes, während
durch die Ausbildung des Probenbehälters außerhalb der Tem
periereinrichtung eine hochgenaue Konstanthaltung der Tem
peratur einer Probe nich möglich ist.
Schließlich ist aus der DE-OS 25 28 887 ein System zur
Steuerung bzw. Regelung einer Heizeinrichtung bekannt,
mit dessen Hilfe eine aus mehreren Heizkreisen bestehende
Heizeinrichtung stufenweise geschaltet werden kann. Eine
derartige Heizungssteuerung ist jedoch für die Zwecke der
Erfindung nicht brauchbar, da eine sehr feine Steuerung
bzw. Regelung mit dieser Einrichtung nicht möglich ist. Ins
besondere ist das erzeugte Temperaturfeld völlig unzureichend
für die Zwecke der Erfindung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrich
tung zur Konstanthaltung der Temperatur einer Materialprobe
anzugeben, die ein äußerst gleichmäßiges räumliches Tempe
raturfeld bei zeitlicher Konstanthaltung der Temperatur
über Monate im Millikelvin-Bereich und vorzugebenden Tempe
raturen im Bereich Umgebungstemperatur bis zu mehreren hun
dert °C ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im
Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Wei
terbildungen sind in Unteransprüchen angegeben.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung konnte in einer
ausgeführten Anordnung bei jeder vorgegebenen Temperatur im
Bereich Umgebungstemperatur bis in die Nähe des Siedepunktes
der verwendeten Flüssigkeit die Einhaltung einer Temperatur
konstanz von 1 mK erreicht werden, wobei diese über mehrere
Monate konstant gehalten wurde. Die Abweichung von der abso
lut vorgegebenen Temperatur konnte besser als 10 mK einge
halten werden. Durch Verwendung eines umgewälzten Öls als
isothermer Flüssigkeit waren Temperaturgradienten, die un
ter 5 mK lagen, bei zylinderförmigen Proben der Längen 250 mm
und dem Durchmesser 100 mm erreichbar.
Beim erfindungsgemäßen Prinzip wird ein Behälter mit umge
wälzter Flüssigkeit als Temperierraum verwendet, in den ein
Probenbehälter mit der zu temperierenden Probe eingebracht
ist. Durch zwei Heizungen in der Flüssigkeit wird ein
gleichmäßiges Wärmefeld erzeugt. Die umgewälzte Flüssigkeit
ergibt damit einen isothermen Wärmeraum. Bei guter Grundiso
lierung werden die vorgenannten Werte dadurch erreicht, daß
die verwendete Flüssigkeit durch ein Rührwerk ständig umge
wälzt und eine elektrische Heizungs verwendet wird, deren
Teil mit geringerer Heizleistung die Feinregulierung der
Temperatur ermöglicht. Die Leistung der ersten Heizung ist
derart geregelt, daß die im stationären
Zustand erforderliche zusätzliche Leistung der Feinheizung
etwa der Hälfte der für diese Heizung möglichen Leistung
entspricht. Dadurch ergibt sich für die Feinheizung der
größte mögliche Regelbereich.
Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die Heizun
gen im unmittelbaren Wärmekontakt mit dem Strömungsleit
zylinder stehen, der den Flüssigkeitsstrom zwangsführt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel an Hand von Zeich
nungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Übersicht über eine erfindungsgemäße
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung der Wärmeisolierung einer
Probe.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung. Der eigent
liche Wärmebehälter 1 ist von einer starken Isolierung 2 um
geben, um Wärmeverluste bereits auf konventionelle Weise zu
vermeiden. Der Behälter 1 ist mit einer Flüssigkeit 3 auf
gefüllt. Hierbei wird vorzugsweise ein hochsiedendes Öl ver
wendet. Die Flüssigkeit wird von zwei Rührwerken 4 und 5,
an deren Achswellenenden sich jeweils ein Propeller befindet,
umgewälzt. Durch dieses ständige Umwälzen des Öls wird ein
Temperaturgradient im Öl auf einen sehr kleinen Wert redu
ziert.
In die Mitte des Behälters 1 ragt der Probenbehälter 6,
der einerseits die Probe 7 vom Öl 3 fernhält, anderer
seits als Zugzylinder einer hier nur teilweise dargestell
ten Pressenanordnung dient, auf dessen Boden 8 die Probe 7
aufliegt. Zur Vermeidung von Wärmeverlusten zur eigentlichen
Presse hin sind mehrere Maßnahmen vorgesehen, die in Fig. 2
näher dargestellt sind.
Im ölgefüllten Temperierraum befindet sich zur verbesserten
Ölumwälzung ein Strömungsleitzylinder 10, der kürzer ist
als die Wandlänge des Wärmebehälters 1. An seinem oberen
Ende in Höhe des Flüssigkeitsspiegels sind mehrere Durch
brüche 11 vorgesehen, die hier den Durchtritt des Öls er
möglichen. Der Strömungsleitzylinder 10 ist an der Wärme
behälterabdeckung 12 befestigt.
In der dargestellten Ausführungsform ist die erste Hei
zung 13, die Grobheizung, an der Behälterwand des Behäl
ters 1 angebracht. Zum besseren Wärmeübergang sind die
elektrischen Heizleiter der Heizung 13 schraubenförmig
in Nuten der Behälterwand eingepreßt. Die zweite Heizung
14 ist an dem Strömungsleitzylinder 10, vorzugsweise eben
falls in Nuten, angebracht. In einer anderen Ausführungs
form können aber auch beide Heizungen auf dem Strömungs
leitzylinder 10 angeordnet sein.
Die Anordnung der Heizungen bewirkt, daß das Öl völlig
gleichmäßig aufgeheizt und temperaturstabil gehalten wird.
Da das Öl 3 auch den Probenbehälter 6 umströmt, wird die
ser ebenfalls isotherm gehalten und damit die darin be
findliche Probe 7.
Um auch bei Umgebungstemperaturen und sogar darunter
noch eine Temperaturkonstanz zu ermöglichen, kann durch
eine auf dem Strömungsleitzylinder zusätzlich angebrach
te Kühlschlange die Grundtemperatur der gesamten Vorrich
tung abgesenkt werden. Die Aufheizung der Vorrichtung erfolgt
dann anhand von der künstlich erzeugten Grundtem
peratur.
Zur Erfassung der Ist-Temperatur des Öls sind an verschie
denen Stellen im Ölbad Temperaturaufnehmer vorgesehen, die
zur schnelleren Ausregelung in unmittelbarer Nähe
der Heizungen angeordnet sind. Als Temperaturaufnehmer
werden kalibrierte Platinwiderstandsthermometer verwen
det. Der der Feinheizung (zweite Heizung) zugeordnete
Temperaturaufnehmer ist zur Erfassung kleinster Tem
peraturänderungen an eine hochauflösende handelsübli
che Widerstandsmeßbrücke angeschlossen.
Fig. 2 zeigt eine Detaildarstellung über die Art der
Probenisolierung. Die zylinderförmige Probe 7 steht auf
dem Boden 8 des Probenbehälters 6. Zwischen Probe 7 und
Probenbehälterwand befindet sich ein Luftspalt, dessen
Aufgabe es einerseits ist, die Temperaturverteilung zu
verbessern, andererseits der Probe 7 beim Pressen das
Ausbauchen zu ermöglichen.
Es ist wichtig, daß auch das obere Ende der Probe 7
über den Pressenstempel 9 wärmemäßig mit der Proben
behälterwand und damit mit dem Öl verbunden ist. Dazu
weist der Pressenstempel 9 an seinem Umfang eine tra
pezförmige Abschrägung auf, auf der ein eine entspre
chende Abschrägung enthaltender mehrfach unterbro
chener Ring lose aufliegt. Damit wird ein unmittelbarer
Wärmeübergang zwischen Probenbehälter 6 und Pressen
stempel 9 hergestellt, ohne daß der Pressenstempel 9
selbst unter Berührung zur Behälterwand steht. Dadurch
wird gleichzeitig eine störende Reibung des Pressen
stempels 9 verhindert und eine Konvektion der Luft
zwischen Probe 7 und Probenbehälter 6 nach außen ver
mieden.
Oberhalb des Pressenstempels 9 befindet sich ein Zwi
schenstempel 17, auf dem eine weitere Heizung als
Kompensationsheizung mit geringer Leistung aufgebracht
ist. Diese dient zur Vermeidung eines Wärmeverlustes
zwischen Pressenstempel 9 und Presse. Diese Heizung
wird auf eine für jede Temperatur des Ölbades empi
risch ermittelte Temperatur (z. B. Öltemperatur 200°C
- Temperatur der Kompensationsheizung 204°C) durch
Rechnerprogramm eingestellt.
Zum Zweck der Verhinderung des Wärmeverlustes zur
eigentlichen Presse hin dienen weiterhin thermische
Isolierstücke 18, die gleichfalls im Kraftweg der
Presse liegen.
Die Regelung der Heizungen erfolgt in der Weise, daß
die von den analog arbeitenden Temperaturaufnehmern
erhaltenen Meßwerte digitalisiert und einem Meßwert
rechner zugeführt werden. Die Regelcharakteristik kann
entweder PI- oder PID-Verhalten aufweisen. Als Stell
größe wird vorzugsweise eine Netzwechselstrom-Vollwellen
steuerung verwendet.
In einer ausgeführten Anordnung wurden die Heizungen
derart bemessen, daß die Grobheizung eine Leistung von
ca. 4 KW, die Feinheizung eine Leistung von 100 W und
die Heizung auf dem Zwischenstempel eine Leistung von
50 W abgeben konnten. Die relativ größere Leistung der
Grobheizung dient dabei in erster Linie zur Aufheizung
der gesamten Vorrichtung. Es war keine eigene Ausrege
lung von Netzschwankungen und Schwankungen der Umge
bungstemperatur erforderlich.
In einer Ausführungsform, bei der erste und zweite
Heizung auf dem Strömungsleitzylinder angebracht sind,
läßt sich die Isttemperatur mit einem oder mehreren
parallel geschalteten Temperaturaufnehmern ermitteln.
Mit Hilfe eines entsprechend programmierten Computer
programms wird die erste Heizung jeweils derart gere
gelt, daß die Feinheizung im Mittel bei der Hälfte
ihrer maximalen Leistung arbeitet. Dadurch wird der
maximal mögliche Regelbereich der zweiten Heizung
erreicht.
Um ein schnelles Aufheizen der gesamten Vorrichtung zu
erreichen, ist es vorteilhaft, die erste Heizung in
zwei Teilheizungen aufzuteilen und diese in der Aufheiz
phase in Parallelschaltung und im stationären Zutand
in Reihenschaltung zu betreiben.
Anstelle eines Öls als isothermem Wärmeverteiler
läßt sich für Temperaturen im Bereich 200°C - ca.
600°C auch eine Salzlösung verwenden.
Neben der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Konstanthaltung der Temperatur von Steinsalzproben
oder anderen Proben ist die Vorrichtung selbstverständ
lich auch für andere Anwendungsgebiete geeignet, z. B.
als Eichmöglichkeit für Thermometer.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur hochgenauen Konstanthaltung der Tempe
ratur einer Materialprobe, die in einem geschlossenen,
wärmeisolierten Behälter durch zwei räumlich getrennte,
geregelte Heizungen auf einer vorbestimmten Temperatur
gehalten wird, gekennzeichnet durch die folgende Kombi
nation:
- a) der zylinderförmige Behälter (1) ist mit einer Flüssigkeit gefüllt, die von einem im Behälter (1) angeordneten Rührwerk (4, 5) umgewälzt wird,
- b) die erste Heizung (13) und die zweite Heizung (14) befinden sich innerhalb der Flüssigkeit,
- c) im Behälter (1) befindet sich ein konzentrischer Strömungsleitzylinder (10), der an seinem oberen Ende an der Abdeckung (12) des Behälters (1) be festigt und mit Durchbrüchen (11) in Höhe des Flüssigkeitsspiegels versehen ist, eine geringere Länge als der Behälter (1) aufweist, und an seinem unteren Ende offen ist,
- d) innerhalb des Strömungsleitzylinders (10) ist ein unten geschlossener und von der Flüssigkeit um strömter Probenbehälter (6) zur Aufnahme der Ma terialprobe (9) vorgesehen, der von außen in die Mitte des Behälters (1) ragt,
- e) die erste Heizung (13) weist gegenüber der zweiten Heizung (14) eine erhöhte Heizleistung auf,
- f) die Verteilung der benötigten Heizleistung auf die Heizungen im stationären Zustand wird mit Hilfe eines Mikrorechners derart gesteuert, daß die zweite Heizung (14) im Mittel etwa die Hälfte ihrer maximal möglichen Heizleistung abgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Flüssigkeit ein Ölbad verwendet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß erste und zweite Heizung (13, 14) auf dem Strömungs
leitzylinder (10) angebracht sind, wobei zur Feststellung
der Ist-Temperatur zur Heizungsregelung der Flüssigkeit
ein oder mehrere parallel geschaltete Tempera
turaufnehmer verwendet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Kühlvor
richtung zur Absenkung der Grundtemperatur, von der
aus die Aufheizung erfolgt, vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Temperaturaufnehmer
Platin-Widerstandsthermometer verwendet werden.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Regler digitale, durch ein
Mikrorechner-Programm realisierte PI- und PID-Regler
verwendet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833343072 DE3343072A1 (de) | 1983-11-29 | 1983-11-29 | Vorrichtung zur konstanthaltung der temperatur einer fluessigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833343072 DE3343072A1 (de) | 1983-11-29 | 1983-11-29 | Vorrichtung zur konstanthaltung der temperatur einer fluessigkeit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3343072A1 DE3343072A1 (de) | 1985-07-25 |
DE3343072C2 true DE3343072C2 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6215510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833343072 Granted DE3343072A1 (de) | 1983-11-29 | 1983-11-29 | Vorrichtung zur konstanthaltung der temperatur einer fluessigkeit |
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Families Citing this family (3)
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FR2826137B1 (fr) * | 2001-06-18 | 2003-09-05 | Paul Ducourret | Procede et appareil pour amener du vin ou un autre produit alimentaire a sa temperature preferentielle de consommation |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5535729B1 (de) * | 1971-07-10 | 1980-09-16 | ||
DE2354997C2 (de) * | 1973-11-02 | 1983-12-22 | CIBA-GEIGY AG, 4002 Basel | Vorrichtung zur Steuerung der Temperatur einer Wärmeaustauschflüssigkeit |
GB1518502A (en) * | 1974-06-28 | 1978-07-19 | Stein Atkinson Strody Ltd | Temperature control system |
-
1983
- 1983-11-29 DE DE19833343072 patent/DE3343072A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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