DE3342412A1 - Schalteranordnung fuer den drehrichtungsumschalter eines elektrowerkzeugs, insbesondere einer bohr- oder schlagbohrmaschine - Google Patents
Schalteranordnung fuer den drehrichtungsumschalter eines elektrowerkzeugs, insbesondere einer bohr- oder schlagbohrmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteranordnung -für
den Drehrichtungsumschalter eines Elektrowerkzeugs, insbesondere
einer Bohr- oder Schlagbohrmaschine, bei dem der Betätigungshebel für den Drehrichtungsumschalter benachbart
zum Drücker des Ein/Aus-Schalters angeordnet ist und mit einer Arretiereinrichtung zusammenarbeitet, die einen
Arretierzapfen aufweist, der in jeder der beiden Endstellungen
des Drehrichtungsumschalters bei Betätigung des Drückers in Eingriff mit einem eine Betätigung des Drehrichtungsumschalters
verhindernden Arretierschlitz kommt.
Derartige Schalteranordnungen bei Elektrowerkzeugen, insbesondere Bohr- und Schlagbohrmaschinen, sind üblicherweise
so ausgebildet US-PS 4 342 931, daß der Betätigungshebel für den Drehrichtungsumschalter zwischen einer Gehäusewand
und dem oberen Teil des Drückers angeordnet
sind, wobei der Drücker häufig in einem Pistolengriff
untergebracht ist, so daß also der Betätigungshebel im Bereich des Überganges von Pistolengriff zu Motorgehäuse
liegt. Das Umschalten von einer Drehrichtung auf die
andere erfolgt dabei so, daß das frei zugängliche Ende 25
des Betätigungshebels von Hand verschwenkt wird, und der
Betätigungshebel bzw. der Drehrichtungsumschalter mittels der Arretiereinrichtung in dieser vorgegebenen Lage verbleibt,
wenn der Drücker betätigt wird, d.h. daß auf „_ diese Weise verhindert wird, daß während des Betriebs des
Elektrowerkzeuges versehentlich eine Drehrichtungsumschaltung stattfindet, durch die Schäden am Elektrowerkzeug
auftreten können.
Bei dieser bekannten Schalteranordnung besteht die Gefahr, daß der Benutzer den Betätigungshebel versehentlich
verschwenkt, wenn er das Elektrowerkzeug durch Verlagerung
des Drückers einschalten will. Ferner kann der Betätigungshebel infolge seines verhältnismäßig langen Hebelarms
im Betrieb abgebrochen v/erden.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schalteranordnung für den Drehrichtungsumschalter eines Elektrowerkzeugs dahingehend
zu verbessern, daß sich der von Hand zu verlagernde Bereich des Betätigungshebels in einer Position befindet,
in der praktisch nicht die Gefahr einer versehentlichen Verlagerung besteht, und daß die Möglichkeit einer
gewaltsamen Beschädigung weitestgehend ausgeschaltet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schalteranordnung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgeschaltet,
daß der Betätigungshebel L-förmig ist und an einem Schenkel einen Teil der Arretiereinrichtung trägt, wäh-O0
rend sich das Ende seines anderen Schenkels im Bereich einer Öffnung in der Wand des Gehäuses des Elektrowerkzeugs
befindet, und daß das Ende des anderen Schenkels in Eingriff mit einem von Hand zu verlagernden Schieber
steht.
Bei der erfindungsgemäßen Schalteranordnung ist somit ein
L-förmiger Betätigungshebel vorgesehen, dessen einer Schenkel im wesentlichen in Richtung auf den Drücker
verläuft, so daß die Arretiereinrichtung wirksam werden kann, während sich sein anderer Schenkel seitlich von dem
einen Schenkel und in den Bereich einer Öffnung in der Gehäusewand erstreckt sowie in Eingriff mit einem Schieber
steht. Somit erfolgt die Verlagerung des Betätigungshebels und daher das Umschalten des Drehrichtungsumschal-
ters mit Hilfe eines Schiebers, der vom Benutzer nicht so
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belastet werden kann, daß er zerbricht oder den Betätigungshebel beschädigt. Darüberhinaus befindet sich der
Schieber seitlich am Gehäuse des Elektrowerkzeugs und damit außerhalb desjenigen Bereiches, in den der Benutzer
hineingreift, wenn er den Drücker verlagern will, wodurch
nicht mehr die Gefahr einer versehentlichen Betätigung des Drehrichtungsumschalters gegeben ist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Arretierschlitze
im Drücker ausgebildet, und der Arretierstift ist am freien Ende des einen Schenkels des Betätigungshebels
angebracht, so daß der Arretierstift in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Betätigungshe-.j
κ bels in Eingriff mit dem einen oder dem anderen Arretierschlitz
kommt, wenn der Drücker zum Einschalten des Elektrowerkzeugs verlagert wird.
Bei vielen elektronisch gesteuerten Elektrowerkzeugen ergibt sich eine Steuerung der Drehzahl in Abhängigkeit von
der Verlagerung des Drückers, d.h. die Drehzahl steigt mit dem Hineindrücken des Drückers an. Um bei einem
derartigen Elektrowerkzeug sicherzustellen, daß die Drehzahl für diejenige Drehrichtung, die beispielsweise zum
Lösen von Schrauben u.a. dient, nicht soweit ansteigen
kann, wie für diejenige Drehrichtung, mit der gebohrt wird und andere Arbeiten durchgeführt werden, können die
beiden Arretierschlitze unterchiedliche Tiefe haben. Der Arretierschlitz mit der geringeren Tiefe dient dabei zur
Begrenzung der Drehzahl für den Betrieb in der Drehrichtung, die zum Herausschrauben u.a. vorgesehen ist.
Um auf einfache Weise eine Relativbewegung zwischen Schieber und mit ihm in Eingriff stehendem Ende des anderen
Schenkels des Betätigungshebels zu ermöglichen, wenn der Schieber zwischen seinen beiden Endstellungen bewegt
wird, kann am Ende des anderen Schenkels ein Kopf 'mit balliger Umfangsflache vorgesehen sein, der sich in eine
zylindrische Vertiefung im Schieber erstreckt. Die ballige umfangsflache des Kopfes ermöglicht dessen Verdrehung
bezüglich der Innenwand der zylindrischen Vertiefung und damit die erforderliche Relativbewegung.
in dem einen Schenkel des Betätigungshebels kann eine in
Eingriff mit einem Stift stehende Bohrung vorgesehen sein, so daß der Betätigungshebel durch Verlagerung des
Schiebers um den Stift schwenkbar ist. Um bei einer derartigen Anordnung auf einfache Weise eine Betätigung
des Drehrichtungsumschalters zu bewirken, kann in dem einen Schenkel zwischen dessen Verbindungsbereich mit dem
anderen Schenkel und der Bohrung eine Aussparung vorgesehen sein, in die sich das Betätigungselement für den
Drehrichtungsumschalter erstreckt.
Vorzugsweise ist der Betätigungshebel zwischen Gehäuse des Ein/Aus-Schalters und Drehrichtungsumschalter-Gehäuse
angeordnet, so daß er zwischen diesen in seiner Montage-
p,_ lage gehalten wird. Dabei kann das Gehäuse des Ein/Aus-Schalters
im unteren Teil und das Drehrichtungsumschalter-Gehäuse im oberen Teil eines H-förmigen Adapters
gehalten sein, und der Betätigungshebel kann sich zwischen der unteren Seite des Drehrichtungsumschalter-
OQ Gehäuses und dem Quersteg des Adapters befinden.
Mit einem solchen Adapter lassen sich das Gehäuse des Ein/ Aus-Schalters, der Betätigungshebel und das Drehrichtungsumschalter-Gehäuse
auf einfache Weise zu einer Einheit zusammenfassen, die dann in das Gehäuse des Elektrowerkzeugs
eingesetzt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einer Seitenansicht den hinteren Teil des Gehäuses einer Bohrmaschine.
Figur 2 zeigt die Anordnung der Schaltergehäuse und des Drückers in der Gehäusehalbschale aus Figur 1.
O Figur 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III
durch das Gehäuse.
Figur 4 zeigt in einer Ansicht einen Adapter zur Halterung der Schaltergehäuse.
Figur 5 zeigt eine Ansicht des Adapters aus Figur 4 von links.
Figur 6 zeigt eine Ansicht des Betätigungshebels.
Figur 7 zeigt eine weitere Ansicht des Betätigungshebels.
Das dargestellte Gehäuseteil besteht aus zwei Halbschalen 1, I1, die den Griff und das Motorgehäuse einer Bohrmaschine
bilden. Wie bei elektronisch gesteuerten Bohrmaschinen mit Drehrichtungsumkehr üblich, sind im Übergangsbereich von Griff zu Motorgehäuse der Ein/Aus-Schalter,
der in einem Gehäuse 3 5 untergebracht ist, und der Drehrichtungsumschalter
angeordnet, der sich in einem Gehäuse 3 6 befindet. Die Verdrahtung der Schalter sowie die zugehörigen
Schaltungen sind in den Figuren .nicht dargestellt, sind jedoch von üblichem Aufbau.
Zur Montage der beiden Schalter dient ein H-förmiger Adapter (Figuren 4 und 5) der aus Kunststoff hergestellt sein
kann. Zwischen die beiden sich nach unten erstreckenden Schenkel 17 des Adapters 15 wird das Gehäuse 3 5 des
Ein/Aus- Schalters eingeschoben, so daß Vorsprünge· an diesem Gehäuse in Rastaussparungen 18 (Figur 2) des
Adapters eintreten und so mit dem Adapter verbunden bleiben. Auf den Quersteg 16 des Adapters 15 wird ein später
zu beschreibender Betätigungshebel 25 (Figuren 6 und 7) gelegt, so daß sich sein einer Schenkel 27 durch die
seitlichen Öffnungen 22, 23 des Adapters 15 hindurcherstreckt. Dann wird zwischen die oberen Schenkel 19 des
Adapters 15 der Drehrichtungsumschalter geführt und heruntergedrückt, bis die Hakenbereiche 2 0 der Schenkel 19
des Adapters 15 in Eingriff mit Aussparungen im Gehäuse 36 des Drehrichtungsumschalters kommen.
Der vorstehend erwähnte Betätigungshebel 25 ist im wesentlichen L-förmig und trägt am freien seines Schenkels 27
einen Kopf 28 mit balliger Umfangsflache Figuren 6 und 7.
Am freien Ende des anderen Schenkels 2 6 ist ein sich senkrecht zur Hebelebene erstreckender Arretierzapfen 29
angeformt. Ferner befindet sich im Schenkel 26 eine Bohrung 30 sowie auf einer Linie mit den Mitten des Arretierzapfens
29 und der Bohrung 30 eine Aussparung 31, die an der dem Arretierzapfen 29 abgewandten Seite der Bohrung
30 vorgesehen ist. Wird das Gehäuse 36 des Drehrichtungsumschalters
am Adapter 15 montiert, so kommt ein an der Unterseite des Gehäuses 36 vorgesehener Stift (nicht dargestellt)
in Eingriff mit der Bohrung 30, und in die Aussparung 31 erstreckt sich das aus dem Gehäuse 36
vorstehende Betätigungselement (nicht dargestellt) für
den Drehrichtungsumschalter. Daher führt eine Verschwenkung des Betätigungshebels 25 um den in Eingriff mit der
Bohrung 30 stehenden Stift zu einer Betätigung des Drehrichtungsschalters .
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Die vom Adapter 15 gebildete Einheit aus den beiden Schaltern und dem Betätigungshebel 25 kann in zu beschreibender
Weise im Gehäuse montiert werden.
In der Gehäuseschale 1 befindet sich eine seitliche Öffnung 8, in die ein Schieber 9' eingesetzt wird, der eine
Grifffläche 10 und die Öffnung 8 hintergreifende Bereiche 11 hat. Der Schieber 9 kann in der Schnittebene der Figur
3 hin- und herbewegt werden.
Der Schieber 9 wird zunächst in die Halbschale 1 eingelegt, so daß er sich in der in Figur 3 gezeigten Lage
befindet. Dann wird die vom Adapter 15 gebildete Einheit montiert, wobei zwischen dem Adapter 15 und den Bereichen
11 des Schiebers 9 zum Toleranzausgleich eine Filzschicht 13 oder zur zusätzlichen Arretierung eine Feder mit Rastnasen
angeordnet wird. Im montierten Zustand erstreckt sich der Kopf 28 des Betätigungshebels 25 in eine Aussparung
12 im Schieber 9 (Figur 3).
Im weiteren Verlauf der Montage wird der übliche Drücker 2 zur Betätigung des Ein/Aus-Schalters eingesetzt,
der zwei Arretier schlitze 3, 4 aufweist, die durch eine Mittelwand 5 getrennt sind (Figur 3). Dabei hat der
Arretierschlitz 4 infolge der Querwand 6 eine geringere Tiefe als der Arretierschlitz 3.
Im Betrieb der Bohrmaschine wird die Drehrichtung durch
Verlagerung des Schiebers 9 in eine seiner beiden Endstel-30
lungen eingestellt, wobei der Betätigungshebel 25 um die Mittelachse der Bohrung 30 verschwenkt wird und der Kopf
28 sich mit seiner balligen Umfangsflache innerhalb der
Aussparung 12 verdreht. Diese Verschwenkung des Betätigungshebels 25 verlagert den Arretierzapfen 29 in eine
fluchtende Lage entweder vor dem Arretierschlitz 3 oder
vor dem Arretierschlitz 4. Wird nun der Drücker 2 in das Gehäuse hineingedrückt und so der Ein/Aus-Schalter betätigt,
so tritt der Arretierzapfen 29 in den zugehörigen Arretierschlitz ein, und der Benutzer kann den Betätigungshebel
25 nicht mehr durch Verlagerung des Schiebers 9 in eine andere Stellung bringen und dadurch den Drehrichtungsumschalter
betätigen.
Da die Drehzahl der Bohrmaschine, wie vorstehend erwähnt, '0 mit zunehmender Verlagerung des Drückers 2 in das Gehäuse
hinein zunimmt, läßt sich bei Eingriff des Arretierzapfens 29 mit dem Arretierschlitz 3 eine höhere
Drehzahl erreichen, als bei Eingriff des Arretierzapfens 29 mit dem eine geringere Tiefe aufweisenden Arretier-
schlitz 4. Die Stellung für den Eingriff des Arretierzapfens 29 mit dem Arretierschlitz 4 ist daher für den
Drehrichtungsfall vorgesehen, der zum Herausschrauben oder Lösen von Schrauben u.a. dient, während der Eingriff
mit dem Arretierschlitz 3 der Drehrichtung für den normalen Bohrbetrieb zugeordnet wird.
- Leerseite -
Claims (8)
- AnsprücheSchalteranordnung für den Drehrichtungsumschalter eines Elektrowerkzeugs, insbesondere einer Bohr- oder Schlagbohrmaschine, bei dem der Betätigungshebel für den Drehrichtungsumschalter benachbart zum Drücker des Ein/Aus-Schalters angeordnet ist und mit einer Arretiereinrichtung zusammenarbeitet, die einen Arretierzapfen aufweist, der in jeder der beiden Endstellungen des Drehrichtungsumschalters bei Betätigung des Drückers in Eingriff mit einem eine Betätigung des Drehrichtungsumschalters verhindernden Arretierschlitz kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (25) L-förmig ist und an einem Sehen-kel (26) einen Teil der Arretiereinrichtung (29) trägt, während sich das Ende seines anderen Schenkels (27) im Bereich einer Öffnung (8) in der Wand des Gehäuses (1) des Elektrowerkzeugs befindet, und daß das Ende des anderen Schenkels (27) in Eingriff mit einem von Hand zu verlagernden Schieber (9) steht.
- 2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die beiden Arretierschlitze (3,4) im Drücker (2) ausgebildet sind und daß der Arretierstift (29) am freien Ende des einen Schenkels (26) des Betätigungshebels (25) angebracht ist.
- 3. Schalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2 für ein Elektrowerkzeug, bei dem die Drehzahl von der Eindrücktiefe des Drückers abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arretierschlitze (3,4) unterschiedliche Tiefe haben.
- 4. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des anderen Schenkels (27) ein Kopf (28) mit balliger Umfangsf lache vorgesehen ist, der sich in eine zylindrische Vertiefung (12) im Schieber (9) erstreckt.
- 5. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Schenkel (26) eine in Eingriff mit einem Stift stehende Bohrung (30) vorgesehen ist und daß der Betätigungshebel (25) durch Verlagerung des Schiebers (9) um den Stift schwenkbar ist.
- 6. Schalteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Schenkel (26) zwischen dessen Verbindungsbereich mit dem anderen Schenkel (27) und der Bohrung (30) eine Aussparung (31) vorgesehen ist, in die sich das Betätigungselerr.^nt für den Drehrichtungsumschalter erstreckt.
- 7. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (25) zwischen Gehäuse (35) des Ein/Aus-Schalters und Drehrichtungsumschalter-Gehäuse (36) angeordnet ist.
- 8. Schalteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (35) des Ein/Aus-Schalters im unteren Teil und das Drehrichtungsumschalter-Gehäuse (36) im oberen Teil eines H-förmigen Adapters (15) gehalten ist und daß der Betätigungshebel (25) sich zwischen der unteren Seite des Drehrichtungsumschalter-Gehäuses (36) und dem Quersteg (16) des Adapters (15) befindet.
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