DE3341609A1 - Verfahren zum herstellen von im boden geformten betonpfaehlen - Google Patents
Verfahren zum herstellen von im boden geformten betonpfaehlenInfo
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Description
Verfahren zum Herstellen von im Boden geformten Betonpfählen
Die Erfindung betrifft im allgemeinen ein Verfahren zum Herstellen eines im Boden geformten Betonpfahles
und im besonderen ein Verfahren zum Zerstören oder Entfernen eines oberen Endes eines solchen Betonpfahles.
Bei der Herstellung von Bauwerken, wie z. B. einem Gebäude und einer Brücke, sind im Boden geformte Betonpfähle
zum Bauen von Fundamenten extensiv verwendet worden. Der im Boden geformte Betonpfahl wird durch
Bohren eines Loches im Boden und Eingießen von Beton in das Loch gebildet. Ein solches Loch wird beispielsweise
unter Verwendung eines Erdbohrers gebildet. Gewöhnlich wird eine geeignete Flüssigkeit wie z. B. eine
Bentonitlössung in das Loch eingefüllt, um zu verhindern, daß die Wand des Loches abbröckelt, und eine Hülse oder
ein Rohr aus einem dünnen Stahlblech wird in das Loch eingepaßt. Dann wird eine Armierung aus einem Gitterwerk
in das Loch eingeführt, und Beton wird in das Loch durch eine Betonrutsche ( für Unterwasserarbeiten) eingegossen,
um die oben erwähnte Flüssigkeit zu ersetzen, wodurch ein Betonpfahl geformt wird.
Die Hülse wird dann aus dem Boden gezogen. Zum Schluß wird der obere Teil des geformten Betonpfahles entfernt
oder durch ein geeignetes Zerstörungsmittel, wie z. B. einem Hammer, zerstört, um den fertigen Betonpfahl rait
einer vorbestimmten Höhe zu schaffen.
Der obere Teil des geformten Betonpfahles wird entfernt, weil der obere Teil eine schlechte Qualität hat. Im ein-
zelnen wird eine kleine Menge Erde oder dergleichen auf dem Boden des Loches, in welches die Flüssigkeit,
wie ζ. B. eine Bentonitlösung,eingefüllt wird, abgelagert. Wenn Beton in das Loch durch die Betonrutsche (für
Unterwasserarbeiten) eingegossen wird, wird die auf dem Boden des Loches abgelagerte Erde nach oben bewegt,
so daß der obere Teil des sich ergebenden Betonpfahles die Erde und die Flüssigkeit als Verunreinigungen enthält.
Deshalb fehlt es dem oberen Teil eines solchen Betonpfahles an einer ausreichenden Festigkeit für
das Gebäudefundament und könnte ein solcher Betonpfahl nicht zufriedenstellend mit einem Unterbau des Gebäudes
verbunden werden. Daher ist der obere Teil des ausgehärteten Betonpfahles, der eine schlechte Qualität
hat, unter Verwendung eines Hauers oder dergleichen nach dem Herausziehen der Hülse und dem Aushub des
Bodens um den Pfahl herum bislang entfernt oder zerstört worden. Dieses Verfahren ist jedoch unter dem
Gesichtspunkt des Umweltschutzes als nachteilig empfunden worden, da es einen erheblichen Lärm und Erschütterungen
verursacht. Außerdem hat dieses Verfahren relativ viel Zeit und Arbeit beansprucht. Um solche
Schwierigkeiten zu vermeiden, ist vor kurzem die Verwendung einer sich ausdehnenden zerstörungserleichternd
wirkenden Substanz zum wirksamen Zerstören des oberen Teiles des geformten Betonpfahles vorgeschlagen worden.
Mit diesem Verfahren kann der obere Teil des Betonpfahles leicht und auf eine geräuschlose Art und Weise
zerstört werden. Dieses herkömmliche Verfahren wird nun näher mit Bezug auf die Figuren 1 und 2 beschrieben.
U-förmige und gerade hohle spiralförmige ummantelte
Rohre 11 und 12 sind innerhalb einer Hülse 13 an ihrem oberen Teil oberhalb einer vorbestimmten Zer-
BAD ORIGINAL
störungsebene 14 angebracht, wobei die Hülse 13 in einem
Loch im Boden angeordnet ist. Der obere Teil 15 des geformten Betonpfahles 16 oberhalb der Zerstörungsebene
14 ist zu entfernen oder zu zerstören. Beton wird in die ^ Hülse 13 über die Zerstörungsebene hinaus eingegossen,
um die hohlen Rohre 11 und 12 zu bedecken. Dann wird die
Hülse 13 aus dem Boden gezogen und der Boden um den geformten Betonpfahl 16 herum ausgegraben. Dann wird
eine sich ausdehnende, zerstörungserleichternd wirkende de Substanz, z. B. eine,die von Sumitomo Semento Ka-
bushiki Kaisha (Japan) hergestellt und unter dem Warennamen S-mite verkauft wird, in die hohlen Rohre 11 und
12 eingeführt. Die zerstörungserleichternd wirkende Substanz in den hohlen Rohren 11 und 12 dehnt sich nach
dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit aus, so daß sie die hohlen Rohre 11 und 12 zersprengt und Risse
in dem oberen Teil 15 des geformten Betonpfahles 16 verursacht, um ihn zu zerstören. Die hohlen Rohre 11
und 12 haben eine solche Beschaffenheit, daß sie nicht die Ausdehnung der.zerstörungserleichternd wirkenden
Substanz verhindern werden.
Bei diesem Zerstörungsverfahren ist es wichtig, daß der
Betonpfahl 16 nicht unterhalb der Zerstörungsebene zerstört oder beschädigt wird. Deshalb sind die U-förmigen
hohlen Rohre 11 und die geraden Rohre 12 so angeordnet, daß der Betonpfahl 16 einer solchen Beschädigung
nicht unterworfen ist. Im einzelnen sind die U-förmigen hohlen Rohre 11, von denen jedes durch ein
Paar Schenkel 11a und 11a und eine Basis 11b, die die
Schenkel miteinander verbindet, parallel und im Abstand zueinander angeordnet, wobei ihre jeweiligen
Schenkel 11a vertikal angrenzend an die innere Randfläche der Hülse 13 angeordnet sind und ihre Basen
11b horizontal und über der Zerstörungsebene 14 in
-β-einem vorbestimmten Abstand dazu angeordnet· sind. Eines
oder einige der geraden hohlen Rohre 12 sind zwischen den Schenkeln 11a und 11a jedes U-förmigen hohlen Rohres
11 vertikal angeordnet. Bei dieser Anordnung dienen die Schenkel 11a der U-förmigen hohlen Rohre 11 und die vertikalen
geraden hohlen Rohre 12, die beide die zerstörungserleichternd
wirkende Substanz enthalten, zum Erzeugen vertikaler Risse in dem oberen Ende 15 des Betonpfahles,
während die horizontalen Basen 11b der ü-förmigen hohlen Rohre 11, die die zerstörungserleichternd
wirkende Substanz enthalten, zum Erzeugen horizontaler Risse in dem oberen Ende 15 des Betonpfahles 16 dienen
.
Die Basis 11b jedes U-förmigen hohlen Rohres 11 kann zuerst
mit der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz gefüllt werden und später können die Schenkel 11a mit
dieser Substanz gefüllt werden. Deshalb werden die horizontalen Risse in dem oberen Teil 15 des Betonpfahles
zuerst erzeugt, und die vertikalen Risse werden darin danach erzeugt. Dieser Vorgang stellt sicher, daß der
Betonpfahl 16 keiner Rißbildung unterhalb der Zerstörungsebene 14 ausgesetzt ist.
Dieses herkömmliche Verfahren ist jedoch insofern nachteilig als die Herstellung des Betonpfahles 16 viel Zeit
erfordert, da die zerstörungserleichternd wirkende Substanz in die hohlen Rohre 11 und 12 eingefüllt wird, nachdem
der Beton ausgehärtet ist. Außerdem wird das Einfüllen
der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz in die horizontalen Basen 11b der U-förmigen hohlen Rohre
11 und das Einfüllen dieser Substanz in die vertikalen
Schenkel 11a und die vertikalen geraden hohlen Rohre getrennt und in verschiedenen Stufen durchgeführt. Dies
verschlimmert das Problem der Herstellungszeit. Außer-
BAD ORIGINAL
dem führt das Einbringen der zerstörungserleichternd
wirkenden Substanz in die hohlen Rohre 11 und 12 nach dem Aushärten des Betonpfahles 16 dazu, daß Verunreinigungen
wie z. B. schlammiges Wasser in die hohlen Rohre 11 und 12 während des Aushärtens des Betons eintritt.
Infolgedessen ist es möglich, daß der obere Teil 15 des Betonpfahles 16 nicht zufriedenstellend zerstört wird.
Ferner besteht die Möglichkeit,daß die hohlen Rohre 11 und 12 und die Armierungsstäbe beschädigt werden, wenn
^q das Erdreich urn den Betonpfahl 16 herum ausgehoben wird,
so daß die zerstörungserleichternd wirkende Substanz nicht zufriedenstellend in die hohlen Rohre 11 und 12
eingefüllt ist.
jg Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
zum Herstellen eines im Boden geformten Betonpfahles zu schaffen, bei dem die Zerstörung des oberen Endes
des geformten Betonpfahles in einer kürzeren Zeitdauer ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Herstellen
eines im Boden geformten Betonpfahles gelöst, das die folgenden Schritte umfaßt: Anbringen einer zerstörungserleichternd
wirkenden Substanz in einem durch ein
2g offenes oberes Ende begrenzten Raum oberhalb einer
vorbestimmten Höhe, wobei die zerstörungserleichternd wirkende Substanz nach dem Verstreichen einer vorbestimmten
Zeitdauer ausdehnbar ist; und Eingießen von Beton in den begrenzten Raum zum Überdecken der zer-
QQ störungserleichternd wirkenden Substanz, um einen Betonpfahl
zu formen, so daß sich die zerstörungserleichternd wirkende Substanz ausdehnt, um Risse in dem Betonpfahl
oberhalb der vorbestimmten Höhe zu bilden.
Die zerstörungserleichternd wirkende Substanz,die bei
-δι der Erfindung verwendet wird, ist eine, die von Sumitomo
Semento Kabushiki Kaisha (Japan) hergestellt und unter dem Warennamen Special S-mite verkauft wird. Das
Special S-mite weist Calcium-Aluminiumoxid Ferrit (CaO)4.Al2O3.Fe2O3, freies Calciumoxid (CaO) und Magnesiumoxid
(MgO) sowie einen Verzögerer, wie z. B. Bor, auf. Die Ausdehnung der zerstörungserleichternd wirkenden
Substanz kann mit dem Entstehen der Festigkeit des geformten Betonpfahles genau zusammenfallen, indem entweder
die Menge des Verzögerers variiert oder die Art des Verzögerers geändert wird. Daher können die Risse
in dem Betonpfahl durch die Ausdehnung der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz im großen und ganzen zu
der Zeit erzeugt werden, wenn das Aushärten des Betonpfahles beendet ist. Als Alternative dazu kann die zerstörungserleichternd
wirkende Substanz so eingestellt werden, daß sich die Risse allmählich während des Aushärtens
des Betonpfahles entwickeln.
Die zerstörungserleichternd wirkende Substanz (Special S-mite) wird in Form eines Pulvers bereitgestellt. 30
Gewichtsprozent dieses zerstörungserleichternd wirkenden Pulvers und 70 Gewichtsprozent Wasser werden vermischt,
um einen Schlamm zu bilden. Vorzugsweise wird dieser Schlamm in geeignete Behältnisse, wie z. B.
hohle spiralförmige ummantelte Rohre, eingefüllt. Die
hohlen Rohre, die die zerstörungserleichternd wirkende Substanz halten, werden an einer Armierung aus einem
Gitterwerk angebracht. Die Armierung wird in einem Loch im Boden angeordnet, und die hohlen Rohre, die die
zerstörungserleichternd wirkende Substanz halten, werden oberhalb einer Zerstörungsebene des sich ergebenen
Betonpfahles angeordnet. Vorzugsweise sind die hohlen Rohre aus dünnem Stahlblech hergestellt, sie können aber
aus irgend einem anderen geeigneten Material hergestellt
sein, das den zerstörungserleichternd wirkenden Schlamm nicht durchdringen läßt und die Ausdehnung der zerstörungserleichternd
wirkenden Substanz verhindert, so daß sie bei der Ausdehnung der zerstörungserleichternd wirkenden
Substanz leicht zersprengt werden können. Die hohlen Rohre sind in einer gewünschten Form angeordnet,
so daß sich die Risse in dem Betonpfahl in gewünschten Richtungen entwickeln können.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Betonpfahl, der durch das herkömmliche Verfahren hergestellt
worden ist;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung des Betonpfahles entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise weggebrochene perspektivische
Darstellung eines Betonpfahles, der durch ein Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt
worden ist;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Betonpfahl gemäß
Fig. 3;
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung des Betonpfahles entlang der Linie V-V in Fig. 4; und
Fig. 6 ein Fließbild, das den Ablauf des herkömmlichen Pfahlherstellungsverfahrens und den
Ablauf des Pfahlherstellungsverfahrens gemäß der Erfindung zeigt.
Wie in Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, umfaßt ein Röhren-
-ιοί aufbau 20 zum Halten einer zerstörungserleichternd
wirkenden Substanz vier hohle ummantelte Rohre 21a und
21b, die horizontal angeordnet sind, und acht vertikale hohle spiralförmige Rohre 22. Jedes der hohlen ummantelten
Rohre 21a,21b,22 ist aus einem dünnen Stahlblech hergestellt
und hat einen Durchmesser von ungefähr 40 mm. Die unteren beiden horizontalen hohlen Rohre 21a, die
parallel zueinander angeordnet sind, sind ungefähr 30 bis 40 cm über einer vorbestimmten Ebene 24 der Zerstörung
angeordnet. Der obere Teil 25 des Betonpfahles 26 oberhalb der Zerstörungsebene 24 ist zu zerstören oder
zu entfernen. Die anderen beiden parallelen horizontalen Rohre 21b sind in einer Höhe oberhalb der unteren horizontalen
hohlen Rohre 21a angeordnet. Die vier horizontalen Rohre 21a und 21b sind an ihren Enden an Stäben
29a einer Gitterwerkarmierung 29 durch Drähte befestigt. Die acht vertikalen hohlen Rohre 22 sind oberhalb der
Zerstörungsebene 24 angeordnet, und vier von ihnen sind angrenzend an die jeweiligen Enden der beiden horizontalen
hohlen Rohre 21a angeordnet und daran durch Drähte befestigt. Die anderen vier vertikalen Rohre 22 sind
angrenzend an die vier horizontalen hohlen Rohre 21a und 21b und zwischen deren jeweiligen entgegengesetzten
Enden angeordnet und durch Drähte daran befestigt.
Die vier horizontalen hohlen Rohre 21a und 21b zum Auf-,
nehmen der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz dienen zum Erzeugen von im großen und ganzen horizontalen
Rissen im oberen Teil 25 des geformten Betonpfahles
26, während die vertikalen geraden hohlen Rohre 22, die die zerstörungserleichternd wirkende Substanz
enthalten. Zum Erzeugen von im großen und ganzen vertikalen Rissen in dem oberen Teil 25 des Betonpfahles 26
dienen.
Zum Herstellen des im Boden geformten Betonpfahles 26
BAD
wird zuerst ein vertikales Loch in den Boden gebohrt und eine zylindrische Hülse 28 in das Loch eingeführt.
Dann wird die Armierung 29 aus einem Gitterwerk, bestehend aus Stahlstäben 29a,in der zylindrischen Hülse
angeordnet. Rohre, beispielsweise aus Vinyl hergestellt, werden an den oberen Teilen der Armierungsstäbe 29a, die
oberhalb der Zerstörungsebene 24 angeordnet sind, angebracht, wobei sichergestellt wird, daß der Beton nicht
an den oberen Teilen der Armierungsstäbe 29a haften wird.
Special S-mite Pulver, das oben erwähnt ist, wird mit Wasser vermischt, um einen Schlamm zu bilden, der als
die zerstörungserleichternd wirkende Substanz dient. Die zerstörungserleichternd wirkende Substanz wird in die
hohlen Rohre 21a, 21b, 22 eingefüllt, wobei bei jedem ein Ende durch ein geeignetes Verschlußteilywie z. B.
eine Kappe,geschlossen ist. Dann werden die anderen Enden
der hohlen Rohre durch solche Verschlußteile verschlossen. Das Special S-mite wird so eingestellt, daß
es in ungefähr 15 Minuten aushärtet. Dann werden die
horizontalen und vertikalen hohlen Rohre 21a, 21b, 22 an den Stäben 29a der Armierung 29 in der oben erwähnten
Art und Weise befestigt. Die unteren horizontalen . Rohre 21a sind über der Zerstörungsebene 24 in einer
vorgegebenen Entfernung dazu, d. h., etwa 30 bis 40 cm,
angeordnet, so daß im großen und ganzen horizontale Risse, die durch die Ausdehnung der zerstörungserleichternd
wirkenden Substanz in den unteren hohlen Rohren erzeugt werden, sich nicht unter die Zerstörungsebene 24 hinaus
ausdehnen.
Dann wird die Armierung 29, an der die hohlen Rohre 21a, 21b,22 angebracht sind, an ihrem Ort in der zylindrischen
Hülse 28 unter Verwendung eines Kranes angeordnet. Dann
wird Beton in die Hülse 28 durch die Betonrutsche (für Unterwasserarbeiten) eingegossen,um den Betonpfahl
26 zu formen. Die Hülse 28 wird aus dem Boden gezogen sofort nachdem der Beton in die Hülse 28 eingefüllt
ist. Dann wird der Beton in dem Loch in dem Boden ausgehärtet, so daß der geformte Betonpfahl 26 eine
ausreichende Festigkeit erhält.Während der Aushärtung des Betons dehnt sich die zerstörungserleichternd
wirkende Substanz in den hohlen Rohren 21a,21b,22
allmählich aus, um einen zunehmenden Druck auf die hohlen Rohre 21a, 21b,22 auszuüben. Die zerstörungserleichternd
wirkende Substanz in den hohlen Rohren dehnt sich schließlich bis zu einem vorbestimmten Grad im großen
und ganzen gleichzeitig, wenn der geformte Betonpfahl
26 vollständig ausgehärtet ist, aus, so daß die zerstörungserleichternd wirkende Substanz die hohlen Rohre 21a,
21b,22 zersprengt und horizontale und vertikale Risse in dem oberen Ende 2 5 des Betonpfahles 26 oberhalb der
Zerstörungsebene 24 erzeugt, wodurch der obere Teil 2 5 auf eine geräuschlose Art und Weise zerstört wird. Nachdem
der Betonpfahl 26 ausgehärtet ist, wird das Erdreich um den Betonpfahl 26 herum zum Inspizieren der Rißbildung
in dem oberen Ende 25 oberhalb der Zerstörungsebene 24 ausgegraben. Dann wird das obere Ende 25 durch ein
geeignetes Mittel^wie z. B. einem Hammer und einem Brecher
leicht entfernt oder zerstört.
Fig. 6 zeigt ein Füeßbild, das den Ablauf der Herstellung
des Betonpfahles 26 gemäß der Erfindung und das herkömmliche Pfahlbildungsverfahren zeigt.
Wie in Fig. 6, gezeigt ist, dehnt sich das Special S-mite, daß als zerstörungserleichternd wirkende
Substanz dient, bis zu einem vorbestimmten Grad im grossen und ganzen, wenn das Aushärten des Betonpfahles 26
beendet ist, um zu bewirken, daß der Pfahl eine ausreich-
BAD
OJH
ende Festigkeit hat, aus. Daher kann die Zerstörung des oberen Endes 25 des Betonpfahles 26 oberhalb der Zerstörungsebene
24 im großen und ganzen gleichzeitig mit der Beendigung des Aushärtens des geformten Betonpfahles
26 ruhig bewirkt werden. Daher kann die Dauer der Herstellung des Betonpfahles 26 wesentlich vermindert werden,
d.h. vier Tage (Fig. 6) im Vergleich mit dem herkömmlichen Verfahren.
Die Ausdehnung der zerstörungserleichternd wirkenden
Substanz (Special S-mite) wird entweder durch Variieren der Menge des Verzögerers oder durch Ändern der Art des
Verzögerers gesteuert. Somit kann die Ausdehnung der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz bis zu dem
oben erwähnten vorbestimmten Grad mit dem Entstehen der Festigkeit des Betonpfahles 26 zusammenfallen. Ebenso
kann die Menge des Verzögerers, der der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz zugeführt wird, so eingestellt
werden, daß sich die Risse in dem Betonpfahl 26
allmählich während der Aushärtung des Betonpfahles 26 entwickeln.
Obwohl das Verfahren zum Herstellen des im Boden geformten Betonpfahles gemäß der Erfindung im einzelnen gezeigt
und hierin beschrieben worden ist, ist die Erfindung selbst nicht auf die genaue Darstellung der Zeichnungen
oder die Beschreibung hierfür zu beschränken.
Beispielsweise können die unteren horizontalen hohlen Rohre 21a einen größeren Durchmesser haben, um eine
größere Menge der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz aufzunehmen, so daß die horizontalen Risse zuerst
in dem oberen Teil 25 des Betonpfahles 26 gebildet werden , wobei sichergestellt wird, daß sich die vertikalen
Risse nicht unter die Zerstörungsebene hinaus aus-
nen. Ebenso können die vertikalen hohlen Rohre 22 zuerst
an der Armierung 29 angebracht werden, bevor die Armierung 29 in der Hülse 28 angeordnet wird, so daß
die zerstörungserleichternd wirkende Substanz in die vertikalen Rohre 22 eingefüllt wird, nachdem die Armierung
29 in der Hülse 28 angeordnet ist. Weiterhin kann die zerstörungserleichternd wirkende Substanz in den Betonpfahl
26 ohne die Verwendung der hohlen Rohre 21a,21b,22
eingebettet werden. In diesem Fall wird die zerstörungserleichternd wirkende Substanz zu einem Gebilde oder
einem Skelett mit einer vorbestimmten Form, die dem Rohrgebilde 20 ähnelt, geformt.
Die hohlen ummantelten Rohre können durch irgend welche anderen geeigneten Behältnisse ersetzt werden, die in der
Lage sind, die zerstörungserleichternd wirkende Substanz in der Form eines Schlammes zu halten. Die hohlen Rohre
21a,21b,22 können aus einem anderen Metall als Stahl wie
z. B. Aluminium,aus Kunstharz,wie z. B. Vinylchlorid,
Gummi oder Papier hergestellt sein.
Obgleich Special S-mite als zerstörungserleichternd wirkende Substanz bei dieser Ausführungsform verwendet wird,
kann irgend ein anderes geeignetes Ausdehnungsmittel oder zerstörungserleichternd wirkendes Mittel,wie z. B.
Blister (Warenname),hergestellt durch Onoda Semento Kabushiki Kaisha (Japan), Calciumoxidklinker, ein Ausdehnungsmittel
auf Kohlenbasis und Calciumsulfoaluminat verwendet werden.
Wie oben beschrieben,kann die Zerstörung des oberen Teiles
des Betonpfahles im großen und ganzen gleichzeitig, wenn das Aushärten des Betonpfahles beendet ist, bewirkt
werden. Außerdem kann die zerstörungserleichternd wirkende Substanz zu einer Zeit angewendet werden, bevor
όok I
der Beton in die Hülse eingegossen ist, und braucht daher
nicht getrennt und in mehreren Stufen, wie es bei dem herkömmlichen Verfahren der Fall ist, angewandt werden.
Daher erfordert das Betonpfahlherstellungsverfahren gemäß
der Erfindung weniger Zeit und Arbeit und ist unter einem wirtschaftlichen Gesichtspunkt wünschenswert.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen eines im Boden geformten
Betonpfahles, gekennzeichnet durch die Schritte:
a) Anbringen einer zerstörungserleichternd wirkenden Substanz in einem durch ein offenes
oberes Ende begrenzten Raum oberhalb einer vorbestimmten Höhe, wobei die zerstörungserleichternd
wirkende Substanz nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer ausdehnbar
ist; und
b) Eingießen von Beton in den begrenzten Raum zum überdecken der zerstörungserleichternd
wirkenden Substanz, um einen Betonpfahl zu formen, so daß sich die zerstörungserleichternd
wirkende Substanz ausdehnt, um Risse in dem Betonpfahl oberhalb der vorbestimmten Höhe zu
erzeugen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekenn-
7. c i c h η ο t, daß sich die zerstörungserleicnternd
wirkende Substanz ausdehnt, um die Risse in Uuia ßeton-
BAD ORIGINAL"
— 2—
pfahl zu erzeugen, im großen und ganzen wenn das Aushärten des Betonpfahls beendet ist.
3.Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt des Anbringens der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz umfaßt Einfüllen
der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz in Form eines Schlammes in ein Behältnis und Anbringen
des Behältnisses in dem begrenzten Raum oberhalb der vorbestimmten Höhe, wobei das Behältnis aus
einem Material besteht, das die Ausdehnung der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz nicht verhindert
.
4.Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Schritt des Anbringens der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz eine
Armierung aus Gitterwerk in dem begrenzten Raum angebracht wird, wobei das Behältnis an der Armierung
angebracht ist.
S.Verfahren nach Anspruch 3,dadurch gekennze
ichnet, daß das Behältnis eine Vielzahl von hohlen Rohren umfaßt, die in einer vorbestimmten Form
angeordnet sind.
Ö.Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h gekennzeichnet,
daß einige der hohlen Rohre horizontal angeordnet sind, während die anderen hohlen Rohre vertikal
angeordnet sind.
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
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