DE3341329C2 - - Google Patents
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- DE3341329C2 DE3341329C2 DE19833341329 DE3341329A DE3341329C2 DE 3341329 C2 DE3341329 C2 DE 3341329C2 DE 19833341329 DE19833341329 DE 19833341329 DE 3341329 A DE3341329 A DE 3341329A DE 3341329 C2 DE3341329 C2 DE 3341329C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C1/00—Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C1/10—Hand planes equipped with power-driven cutter blocks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/002—Means to press a workpiece against a guide
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23Q3/005—Guides for workpieces
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlagschiene für einen
motorisch angetriebenen Handhobel zum Führen von zu bearbeiten
den Werkstücken auf der obenliegenden Auflageplatte eines für
die vorgesehenen Bearbeitungsvorgänge vorübergehend stationär
angeordneten Handhobels, die sich nahezu über die gesamte Länge
der Auflageplatte erstreckt, in einer parallel zur Achse des
Hobelmessers verlaufenden Ausnehmung im Hobelgehäuse ver
schiebbar geführt und in der gewünschten Lage feststellbar ist.
Eine derartige, aus dem ELU-Katalog 69/70, Seite 10 bekannte
Anschlagschiene ist bei stationärem Hobelbetrieb insofern
unzulänglich, als die Führung einschließlich des Andrückens
des betreffenden Werkstücks weitgehend von Hand vorzunehmen ist.
Dadurch sind einerseits Ungenauigkeiten unvermeidlich und ande
rerseits besteht Verletzungsgefahr. Dies ist insbesondere beim
Bearbeiten von Leisten etc. der Fall.
Durch die DE-OS 29 33 380 ist ein Gerät zum Bearbeiten von
Werkstücken bekannt, das einen am Tischrand festklemmbaren An
schlag aufweist, der mit profilierten Klemmleisten versehen
ist, die in eine im Tischrand angebrachte Schräge eingreifen.
Zum zuverlässigen Festhalten des Anschlags in der gewünschten
Position wird eine der Klemmleisten durch Betätigen eines am
Anschlag angebrachten Exzenterhebels gegen die schräge Kante
des Tisches gepreßt.
Die zu bearbeitendenWerkstoffe sollen hier alle mit ein- und
demselben Werkzeug bearbeitet werden, und der Hobelvorgang
soll durch einen Glättvorgang ersetzt werden. Schwierigkeiten
hinsichtlich der Hobelgenauigkeit entfallen hier somit schon
von vornherein, außerdem ist ein Abhobeln von Leisten weder
vorgesehen noch möglich.
Es ist des weiteren bekannt, an der Oberkante von Anschlag
schienen für Genauigkeits-Abricht-Kehl- und Falzhobelmaschinen
Werkstückniederhalter verschwenkbar anzuordnen, die werk
stückseitig mit Rollen versehen und in Richtung der Messerwelle
verschiebbar sind (Prospekt der Fa. Scholz "Hobelmaschine
Type FK5").
In der DE-OS 24 43 634 ist eine Schutz- und Führungs
einrichtung für Fräsen mit einem Arbeitstisch und einer An
schlagplatte für das Werkstück dargestellt und beschrieben, die
einen Druckschuh und eine federnde Abdeckung enthält, die
rechtwinklig zueinander und in Richtung zum Werkstück verstell
bar geführt sind. Dabei ist zur Führung von Druckschuh und
Abdeckung je eine unmittelbar auf den Arbeitstisch und auf
die Anschlagplatte auflegbare Führungsplatte mit einer abge
winkelten Führungskante vorgesehen, die an einer Seitenkante
von Arbeitstisch und Anschlagplatte anleg- und befestigbar ist.
Mit einer derartigen Einrichtung soll eine einwandfreie
Funktion der Fräsmaschine bei hoher Stabilität gewährleistet
sein und ein Einstellen der Andrückkräfte ermöglicht werden.
Die Verwendung von Druckschuhen ist auch bei Vertikal
fräsmaschinen bereits bekannt (SUVA-Veröffentlichung vom Feb
ruar 1966).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlagschiene
der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß sie ein genaues,
sicheres und gefahrloses Bearbeiten auch von schmalen Werk
stücken ermöglicht und darüber hinaus die Bearbeitungsmög
lichkeiten erweitert.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlag
schiene mittels wenigstens eines die Auflageplatte des Handhobels
an einer Stirnseite hintergreifenden, höhenverstellbaren Halteele
ments an der Auflageplatte befestigbar ist, daß die Anlage
schiene einen sich senkrecht nach oben erstreckenden Ausleger
enthält, an dem ein federnd nachgiebiger Niederhalter höhenver
stellbar angebracht ist und daß die Anschlagschiene mit einem
Führungsbügel für die Verschiebung parallel zur Hobelmesserachse
vereinigt ist.
Die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen umfassen zweck
mäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegen
standes.
Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines stationär angeordneten,
elektromotorisch angetriebenen und mit der Anschlag
schiene ausgerüsteten Einhandhobels mit oben
liegender Auflageplatte für die Werkstücke,
Fig. 2 eine Ansicht des Handhobels gemäß Fig. 1 von
der rückwärtigen Seite her,
Fig. 3 eine Ansicht des Handhobels nach den Fig. 1 und
2 in Richtung A,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Anschlagschiene.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, ist der Handhobel 1 mittels zweier
Aufspannböcke 2, 3 mit zugehörigen Schraubzwingen 4, 5 an einer Tisch
platte befestigt, so daß die Auflageplatte 6 des Handhobels 1 oben
liegt und eine stationäre Bearbeitung von Werkstücken ermög
licht wird. Das Hobelmesser 7 ist aus Sicherheitsgründen mit
einer gegen die Kraft einer Rückstellfeder ausschwenkbaren Kunst
stoffhaube 8 abgedeckt.
Auf die Auflageplatte 6 des Handhobels 1 ist eine Anschlagschiene 9
aufgesetzt, die sich über die gesamte Länge der Auflageplatte 6
hinweg erstreckt und deren beide Enden noch über die beiden
Stirnseiten der Auflageplatte 6 hinausragen. An der Anschlagschiene
9 ist ein sich rechtwinklig zu ihr nach oben erstreckender
Ausleger 10 angebracht,
ferner enthält sie an der Unterseite des einen Endes ein
Halteelement, das beim Ausführungsbeispiel als abgekröpfte,
in Grenzen federnde Lasche 11 ausgebildet ist.
Der abgekröpfte Teil 11′ der Lasche 11 hintergreift die Stirnkante 12
der Auflageplatte 6 und ist mit einer Ausnehmung für die Aufnahme
einer Schraube 13 versehen, die unverdrehbar in der Ausnehmung
sitzt und kopfseitig an der Unterseite der Lasche 11 zur Anlage
kommt.
Die Schraube 13 ist durch die Ausnehmung in der Lasche 11 sowie
durch eine senkrecht zur Auflagefläche verlaufende Bohrung in der
Anschlagschiene 9 hindurchgeführt. Auf den auf der Oberseite der
Anschlagschiene 9 herausragenden Gewindeansatz der Schraube 13 ist
ein eine Mutter enthaltender Drehknopf 14 aufgeschraubt. Mittels
dieses Drehknopfes 14, der sich auf der Oberseite der Anschlag
schiene 9 über eine Unterlagscheibe 15 abstützt, ist der abge
kröpfte Teil 11′ der Lasche 11 höhenverstellbar, derart, daß
dieser Teil je nach Betätigungsrichtung des Drehknopfes 14 an die
Auflageplatte 6 angepreßt wird oder von dieser wegbewegt wird
bzw. diese freigibt. Damit ist die Anschlagschiene 9 auf einfache
Weise befestigbar und auch wieder abnehmbar. Gegebenenfalls kann
am anderen Ende der Anschlagschiene 9 eine weitere Lasche 11
dieser Art angebracht sein. Die Schraube 13 ist dabei durch eine
Vierkantausnehmung im abgekröpften Teil 11′ der Lasche 11, in
welche der als passender Mehrkant ausgebildete Schaft der Schraube
13 eingreift, gegen Verdrehen gesichert.
Anstelle einer Lasche 11 der beschriebenen Art mit der zugehörigen,
durch die Schraube 13 und den Drehknopf 14 mit Mutter verkörperten
Spannvorrichtung können anders ausgebildete Spannelemente be
nutzt werden, die geeignet sind, die Anschlagschiene 9 in ihrer
Lage zu fixieren und deren seitliche Verschiebung zu ermöglichen.
Am Ausleger 10 der Anschlagschiene 9, die aus Holz, Metall, Kunst
stoff oder einer geeigneten Materialkombination bestehen kann,
ist ein Niederhalter 16 für die Werkstücke höhenverstellbar ange
bracht.
Zu diesem Zweck ist der Ausleger 10 mit einer horizontal verlaufenden
Durchgangsbohrung für die Aufnahme einer Spannschraube 17 versehen,
die unverdrehbar im Ausleger 10 sitzt und mittels eines eine Mutter
enthaltenden Knebelgriffs 18, der sich über eine Unterlagscheibe 19
am Ausleger 10 abstützt, spann- und lösbar ist.
Der frontseitig gelegene Knopf 20 der Spannschraube 17 übergreift
einen Schlitz 21 eines zwischen dem Kopf 20 der Spannschraube 17
und der Vorderfläche des Auslegers 10 befindlichen Tragteils 22
für den Niederhalter 16. Durch Vertikalverschiebung des Trag
teils 22 nach Lösen der Spannverschraubung kann somit der Nieder
halter 16 in die jeweils gewünschte bzw. erforderliche Höhenlage
gebracht und in dieser Lage dann durch Anziehen der Spannver
schraubung fixiert werden. Der Niederhalter 16 steht dabei unter
der Wirkung einer zumindest überwiegend senkrecht zur Ebene der
Auflageplatte 6 wirkenden Feder und ist demgemäß federnd nachgiebig.
Die Sicherung der Spannschraube 17 gegen Verdrehen im Ausleger 10
kann auch in diesem Fall beispielsweise dadurch erfolgen, daß
die Durchgangsbohrung schraubenkopfseitig einen Vierkantabschnitt
umfaßt, in den der entsprechend ausgebildete Schaftabschnitt
der Spannschraube 17 paßt.
Zwecks Parallelverschiebung der Anschlagschiene 9 ist diese mit
einer Führungsschiene bzw. mit einem Führungsbügel 23 vereinigt,
der in an sich bekannter Weise in einer parallel zur Achse des
Hobelmessers 7 verlaufenden Ausnehmung 24 im Hobelgehäuse ver
schiebbar geführt und mittels einer Feststellschraube in der
jeweils gewünschten Verschiebungslage feststellbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es problemlos möglich,
auch relativ dünne Leisten ganz- oder teilflächig abzuhobeln,
ohne daß die Führungshand in die Nähe des Hobelmessers gebracht
werden muß, zumal der Niederhalter 16 ohne weiteres auch die Ver
wendung einer Schiebeleiste und deren definierte Führung ermög
licht.
Claims (5)
1. Anschlagschiene für einen motorisch angetriebenen Hand
hobel zum Führen von zu bearbeitenden Werkstücken auf der
obenliegenden Auflageplatte eines für die vorgesehenen Be
arbeitungsvorgänge vorübergehend stationär angeordneten
Handhobels, die sich nahezu über die gesamte Länge der
Auflageplatte erstreckt, in einer parallel zur Achse des
Hobelmessers verlaufenden Ausnehmung im Hobelgehäuse ver
schiebbar geführt und in der gewünschten Lage feststell
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschiene
(9) mittels wenigstens eines die Auflageplatte (6) des
Handhobels (1) an einer Stirnseite hintergreifenden, höhen
verstellbaren Halteelements (Lasche 11) an der Auflageplatte
(6) befestigbar ist, daß die Anschlagschiene (9) einen sich
senkrecht nach oben erstreckenden Ausleger (10) enthält, an
dem ein federnd nachgiebiger Niederhalter (16) höhenver
stellbar angebracht ist und daß die Anschlagschiene (9)
mit einem Führungsbügel (23) für die Verschiebung pa
rallel zur Hobelmesserachse vereinigt ist.
2. Anschlagschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteelement für die Halterung der Anschlagschiene (9)
als abgekröpfte, in Grenzen federnde Lasche (11) ausgebil
det ist, die an der Unterseite der Anschlagschiene (9) be
festigt ist und in ihrem abgekröpften, die Auflageplatte (6)
hintergreifenden Teil (11′) eine Ausnehmung für die Auf
nahme einer Schraube (13) besitzt, die unverdrehbar in der
Ausnehmung geführt ist, kopfseitig an der Unterseite der
Lasche (11) zur Anlage kommt und durch eine senkrecht
zur Auflagefläche verlaufende Bohrung in der Anschlagschiene
(9) hindurchgeführt ist, und daß die Schraube (13) mittels
eines eine Mutter enthaltenden, sich auf der Oberseite der
Anschlagsschiene (9) abstützenden Drehknopfes (14) höhen
verstellbar ist.
3. Anschlagschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherung der Schraube (13) gegen Verdrehen durch eine
Mehrkantausnehmung im abgekröpften Teil (11′) der Lasche (11) so
wie durch einen passenden Mehrkant am Schaftteil der Schraube
(13) verwirklicht ist.
4. Anschlagschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrkantausnehmung als Vierkantloch ausgebildet ist.
5. Anschlagschiene nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlagschiene (9) an beiden Enden mit
wenigstens einer die Auflageplatte (6) des Handhobels (1)
hintergreifenden abgekröpften Lasche (11′) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833341329 DE3341329A1 (de) | 1983-11-15 | 1983-11-15 | Einrichtung fuer einen motorisch angetriebenen handhobel zum fuehren von werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833341329 DE3341329A1 (de) | 1983-11-15 | 1983-11-15 | Einrichtung fuer einen motorisch angetriebenen handhobel zum fuehren von werkstuecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3341329A1 DE3341329A1 (de) | 1985-05-23 |
DE3341329C2 true DE3341329C2 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6214406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833341329 Granted DE3341329A1 (de) | 1983-11-15 | 1983-11-15 | Einrichtung fuer einen motorisch angetriebenen handhobel zum fuehren von werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3341329A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2443634C2 (de) * | 1974-09-12 | 1984-02-02 | Eugen Lutz GmbH u. Co Maschinenfabrik, 7130 Mühlacker | Schutz- und Führungseinrichtung für Fräsmaschinen zur Holzbearbeitung |
DE2933380C2 (de) * | 1979-08-17 | 1983-07-28 | Zbigniew 8240 Berchtesgaden Mroczkowski | Stichsäge |
-
1983
- 1983-11-15 DE DE19833341329 patent/DE3341329A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3341329A1 (de) | 1985-05-23 |
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Legal Events
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