[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3341329C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3341329C2
DE3341329C2 DE19833341329 DE3341329A DE3341329C2 DE 3341329 C2 DE3341329 C2 DE 3341329C2 DE 19833341329 DE19833341329 DE 19833341329 DE 3341329 A DE3341329 A DE 3341329A DE 3341329 C2 DE3341329 C2 DE 3341329C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop rail
tab
screw
recess
support plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833341329
Other languages
English (en)
Other versions
DE3341329A1 (de
Inventor
Walter 7057 Winnenden De Klein
Siegfried Dipl.-Ing. Staemmele (Fh), 7057 Leutenbach, De
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19833341329 priority Critical patent/DE3341329A1/de
Publication of DE3341329A1 publication Critical patent/DE3341329A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3341329C2 publication Critical patent/DE3341329C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/002Means to press a workpiece against a guide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/005Guides for workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlagschiene für einen motorisch angetriebenen Handhobel zum Führen von zu bearbeiten­ den Werkstücken auf der obenliegenden Auflageplatte eines für die vorgesehenen Bearbeitungsvorgänge vorübergehend stationär angeordneten Handhobels, die sich nahezu über die gesamte Länge der Auflageplatte erstreckt, in einer parallel zur Achse des Hobelmessers verlaufenden Ausnehmung im Hobelgehäuse ver­ schiebbar geführt und in der gewünschten Lage feststellbar ist.
Eine derartige, aus dem ELU-Katalog 69/70, Seite 10 bekannte Anschlagschiene ist bei stationärem Hobelbetrieb insofern unzulänglich, als die Führung einschließlich des Andrückens des betreffenden Werkstücks weitgehend von Hand vorzunehmen ist. Dadurch sind einerseits Ungenauigkeiten unvermeidlich und ande­ rerseits besteht Verletzungsgefahr. Dies ist insbesondere beim Bearbeiten von Leisten etc. der Fall.
Durch die DE-OS 29 33 380 ist ein Gerät zum Bearbeiten von Werkstücken bekannt, das einen am Tischrand festklemmbaren An­ schlag aufweist, der mit profilierten Klemmleisten versehen ist, die in eine im Tischrand angebrachte Schräge eingreifen. Zum zuverlässigen Festhalten des Anschlags in der gewünschten Position wird eine der Klemmleisten durch Betätigen eines am Anschlag angebrachten Exzenterhebels gegen die schräge Kante des Tisches gepreßt.
Die zu bearbeitendenWerkstoffe sollen hier alle mit ein- und demselben Werkzeug bearbeitet werden, und der Hobelvorgang soll durch einen Glättvorgang ersetzt werden. Schwierigkeiten hinsichtlich der Hobelgenauigkeit entfallen hier somit schon von vornherein, außerdem ist ein Abhobeln von Leisten weder vorgesehen noch möglich.
Es ist des weiteren bekannt, an der Oberkante von Anschlag­ schienen für Genauigkeits-Abricht-Kehl- und Falzhobelmaschinen Werkstückniederhalter verschwenkbar anzuordnen, die werk­ stückseitig mit Rollen versehen und in Richtung der Messerwelle verschiebbar sind (Prospekt der Fa. Scholz "Hobelmaschine Type FK5").
In der DE-OS 24 43 634 ist eine Schutz- und Führungs­ einrichtung für Fräsen mit einem Arbeitstisch und einer An­ schlagplatte für das Werkstück dargestellt und beschrieben, die einen Druckschuh und eine federnde Abdeckung enthält, die rechtwinklig zueinander und in Richtung zum Werkstück verstell­ bar geführt sind. Dabei ist zur Führung von Druckschuh und Abdeckung je eine unmittelbar auf den Arbeitstisch und auf die Anschlagplatte auflegbare Führungsplatte mit einer abge­ winkelten Führungskante vorgesehen, die an einer Seitenkante von Arbeitstisch und Anschlagplatte anleg- und befestigbar ist.
Mit einer derartigen Einrichtung soll eine einwandfreie Funktion der Fräsmaschine bei hoher Stabilität gewährleistet sein und ein Einstellen der Andrückkräfte ermöglicht werden.
Die Verwendung von Druckschuhen ist auch bei Vertikal­ fräsmaschinen bereits bekannt (SUVA-Veröffentlichung vom Feb­ ruar 1966).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlagschiene der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß sie ein genaues, sicheres und gefahrloses Bearbeiten auch von schmalen Werk­ stücken ermöglicht und darüber hinaus die Bearbeitungsmög­ lichkeiten erweitert.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlag­ schiene mittels wenigstens eines die Auflageplatte des Handhobels an einer Stirnseite hintergreifenden, höhenverstellbaren Halteele­ ments an der Auflageplatte befestigbar ist, daß die Anlage­ schiene einen sich senkrecht nach oben erstreckenden Ausleger enthält, an dem ein federnd nachgiebiger Niederhalter höhenver­ stellbar angebracht ist und daß die Anschlagschiene mit einem Führungsbügel für die Verschiebung parallel zur Hobelmesserachse vereinigt ist.
Die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen umfassen zweck­ mäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegen­ standes.
Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines stationär angeordneten, elektromotorisch angetriebenen und mit der Anschlag­ schiene ausgerüsteten Einhandhobels mit oben liegender Auflageplatte für die Werkstücke,
Fig. 2 eine Ansicht des Handhobels gemäß Fig. 1 von der rückwärtigen Seite her,
Fig. 3 eine Ansicht des Handhobels nach den Fig. 1 und 2 in Richtung A,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Anschlagschiene.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, ist der Handhobel 1 mittels zweier Aufspannböcke 2, 3 mit zugehörigen Schraubzwingen 4, 5 an einer Tisch­ platte befestigt, so daß die Auflageplatte 6 des Handhobels 1 oben liegt und eine stationäre Bearbeitung von Werkstücken ermög­ licht wird. Das Hobelmesser 7 ist aus Sicherheitsgründen mit einer gegen die Kraft einer Rückstellfeder ausschwenkbaren Kunst­ stoffhaube 8 abgedeckt.
Auf die Auflageplatte 6 des Handhobels 1 ist eine Anschlagschiene 9 aufgesetzt, die sich über die gesamte Länge der Auflageplatte 6 hinweg erstreckt und deren beide Enden noch über die beiden Stirnseiten der Auflageplatte 6 hinausragen. An der Anschlagschiene 9 ist ein sich rechtwinklig zu ihr nach oben erstreckender Ausleger 10 angebracht, ferner enthält sie an der Unterseite des einen Endes ein Halteelement, das beim Ausführungsbeispiel als abgekröpfte, in Grenzen federnde Lasche 11 ausgebildet ist.
Der abgekröpfte Teil 11′ der Lasche 11 hintergreift die Stirnkante 12 der Auflageplatte 6 und ist mit einer Ausnehmung für die Aufnahme einer Schraube 13 versehen, die unverdrehbar in der Ausnehmung sitzt und kopfseitig an der Unterseite der Lasche 11 zur Anlage kommt.
Die Schraube 13 ist durch die Ausnehmung in der Lasche 11 sowie durch eine senkrecht zur Auflagefläche verlaufende Bohrung in der Anschlagschiene 9 hindurchgeführt. Auf den auf der Oberseite der Anschlagschiene 9 herausragenden Gewindeansatz der Schraube 13 ist ein eine Mutter enthaltender Drehknopf 14 aufgeschraubt. Mittels dieses Drehknopfes 14, der sich auf der Oberseite der Anschlag­ schiene 9 über eine Unterlagscheibe 15 abstützt, ist der abge­ kröpfte Teil 11′ der Lasche 11 höhenverstellbar, derart, daß dieser Teil je nach Betätigungsrichtung des Drehknopfes 14 an die Auflageplatte 6 angepreßt wird oder von dieser wegbewegt wird bzw. diese freigibt. Damit ist die Anschlagschiene 9 auf einfache Weise befestigbar und auch wieder abnehmbar. Gegebenenfalls kann am anderen Ende der Anschlagschiene 9 eine weitere Lasche 11 dieser Art angebracht sein. Die Schraube 13 ist dabei durch eine Vierkantausnehmung im abgekröpften Teil 11′ der Lasche 11, in welche der als passender Mehrkant ausgebildete Schaft der Schraube 13 eingreift, gegen Verdrehen gesichert.
Anstelle einer Lasche 11 der beschriebenen Art mit der zugehörigen, durch die Schraube 13 und den Drehknopf 14 mit Mutter verkörperten Spannvorrichtung können anders ausgebildete Spannelemente be­ nutzt werden, die geeignet sind, die Anschlagschiene 9 in ihrer Lage zu fixieren und deren seitliche Verschiebung zu ermöglichen. Am Ausleger 10 der Anschlagschiene 9, die aus Holz, Metall, Kunst­ stoff oder einer geeigneten Materialkombination bestehen kann, ist ein Niederhalter 16 für die Werkstücke höhenverstellbar ange­ bracht.
Zu diesem Zweck ist der Ausleger 10 mit einer horizontal verlaufenden Durchgangsbohrung für die Aufnahme einer Spannschraube 17 versehen, die unverdrehbar im Ausleger 10 sitzt und mittels eines eine Mutter enthaltenden Knebelgriffs 18, der sich über eine Unterlagscheibe 19 am Ausleger 10 abstützt, spann- und lösbar ist.
Der frontseitig gelegene Knopf 20 der Spannschraube 17 übergreift einen Schlitz 21 eines zwischen dem Kopf 20 der Spannschraube 17 und der Vorderfläche des Auslegers 10 befindlichen Tragteils 22 für den Niederhalter 16. Durch Vertikalverschiebung des Trag­ teils 22 nach Lösen der Spannverschraubung kann somit der Nieder­ halter 16 in die jeweils gewünschte bzw. erforderliche Höhenlage gebracht und in dieser Lage dann durch Anziehen der Spannver­ schraubung fixiert werden. Der Niederhalter 16 steht dabei unter der Wirkung einer zumindest überwiegend senkrecht zur Ebene der Auflageplatte 6 wirkenden Feder und ist demgemäß federnd nachgiebig. Die Sicherung der Spannschraube 17 gegen Verdrehen im Ausleger 10 kann auch in diesem Fall beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Durchgangsbohrung schraubenkopfseitig einen Vierkantabschnitt umfaßt, in den der entsprechend ausgebildete Schaftabschnitt der Spannschraube 17 paßt.
Zwecks Parallelverschiebung der Anschlagschiene 9 ist diese mit einer Führungsschiene bzw. mit einem Führungsbügel 23 vereinigt, der in an sich bekannter Weise in einer parallel zur Achse des Hobelmessers 7 verlaufenden Ausnehmung 24 im Hobelgehäuse ver­ schiebbar geführt und mittels einer Feststellschraube in der jeweils gewünschten Verschiebungslage feststellbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es problemlos möglich, auch relativ dünne Leisten ganz- oder teilflächig abzuhobeln, ohne daß die Führungshand in die Nähe des Hobelmessers gebracht werden muß, zumal der Niederhalter 16 ohne weiteres auch die Ver­ wendung einer Schiebeleiste und deren definierte Führung ermög­ licht.

Claims (5)

1. Anschlagschiene für einen motorisch angetriebenen Hand­ hobel zum Führen von zu bearbeitenden Werkstücken auf der obenliegenden Auflageplatte eines für die vorgesehenen Be­ arbeitungsvorgänge vorübergehend stationär angeordneten Handhobels, die sich nahezu über die gesamte Länge der Auflageplatte erstreckt, in einer parallel zur Achse des Hobelmessers verlaufenden Ausnehmung im Hobelgehäuse ver­ schiebbar geführt und in der gewünschten Lage feststell­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschiene (9) mittels wenigstens eines die Auflageplatte (6) des Handhobels (1) an einer Stirnseite hintergreifenden, höhen­ verstellbaren Halteelements (Lasche 11) an der Auflageplatte (6) befestigbar ist, daß die Anschlagschiene (9) einen sich senkrecht nach oben erstreckenden Ausleger (10) enthält, an dem ein federnd nachgiebiger Niederhalter (16) höhenver­ stellbar angebracht ist und daß die Anschlagschiene (9) mit einem Führungsbügel (23) für die Verschiebung pa­ rallel zur Hobelmesserachse vereinigt ist.
2. Anschlagschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement für die Halterung der Anschlagschiene (9) als abgekröpfte, in Grenzen federnde Lasche (11) ausgebil­ det ist, die an der Unterseite der Anschlagschiene (9) be­ festigt ist und in ihrem abgekröpften, die Auflageplatte (6) hintergreifenden Teil (11′) eine Ausnehmung für die Auf­ nahme einer Schraube (13) besitzt, die unverdrehbar in der Ausnehmung geführt ist, kopfseitig an der Unterseite der Lasche (11) zur Anlage kommt und durch eine senkrecht zur Auflagefläche verlaufende Bohrung in der Anschlagschiene (9) hindurchgeführt ist, und daß die Schraube (13) mittels eines eine Mutter enthaltenden, sich auf der Oberseite der Anschlagsschiene (9) abstützenden Drehknopfes (14) höhen­ verstellbar ist.
3. Anschlagschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung der Schraube (13) gegen Verdrehen durch eine Mehrkantausnehmung im abgekröpften Teil (11′) der Lasche (11) so­ wie durch einen passenden Mehrkant am Schaftteil der Schraube (13) verwirklicht ist.
4. Anschlagschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrkantausnehmung als Vierkantloch ausgebildet ist.
5. Anschlagschiene nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlagschiene (9) an beiden Enden mit wenigstens einer die Auflageplatte (6) des Handhobels (1) hintergreifenden abgekröpften Lasche (11′) versehen ist.
DE19833341329 1983-11-15 1983-11-15 Einrichtung fuer einen motorisch angetriebenen handhobel zum fuehren von werkstuecken Granted DE3341329A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833341329 DE3341329A1 (de) 1983-11-15 1983-11-15 Einrichtung fuer einen motorisch angetriebenen handhobel zum fuehren von werkstuecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833341329 DE3341329A1 (de) 1983-11-15 1983-11-15 Einrichtung fuer einen motorisch angetriebenen handhobel zum fuehren von werkstuecken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3341329A1 DE3341329A1 (de) 1985-05-23
DE3341329C2 true DE3341329C2 (de) 1988-12-29

Family

ID=6214406

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833341329 Granted DE3341329A1 (de) 1983-11-15 1983-11-15 Einrichtung fuer einen motorisch angetriebenen handhobel zum fuehren von werkstuecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3341329A1 (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2443634C2 (de) * 1974-09-12 1984-02-02 Eugen Lutz GmbH u. Co Maschinenfabrik, 7130 Mühlacker Schutz- und Führungseinrichtung für Fräsmaschinen zur Holzbearbeitung
DE2933380C2 (de) * 1979-08-17 1983-07-28 Zbigniew 8240 Berchtesgaden Mroczkowski Stichsäge

Also Published As

Publication number Publication date
DE3341329A1 (de) 1985-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0525438B1 (de) Handkreissäge
DE4124231A1 (de) Handwerkzeugmaschine mit schwenkbarer grundplatte
EP0598079B1 (de) Schutzhaube für holzfräsmaschinen
EP0283553A1 (de) Bearbeitungstisch
DE3341329C2 (de)
EP0553735A1 (de) Tischfräsmaschine
EP0126283B1 (de) Führungseinrichtung für Handhobelgeräte
DE7000551U (de) Handschleifmaschine.
DE623090C (de) Vorschubvorrichtung fuer Holzbearbeitungsmaschinen
EP0683009A1 (de) Führungsvorrichtung für Fräsmaschinen
EP0339177A2 (de) Vorrichtung zum Sägen
DE3609809A1 (de) Fuehrungsvorrichtung fuer eine handkreissaege
DE203823C (de)
CH260370A (de) Einzelangetriebene Holzbearbeitungsmaschine.
DE3213425A1 (de) Kombinierte vorrichtung zur bearbeitung von holz und anderen werkstoffen
DE3333624C2 (de)
DE3347887C2 (de)
DE855159C (de) Schutz- und Fuehrungsvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere an Fraesmaschinen
DE3504245C2 (de) Vorrichtung zum Schärfen der Schneiden von Werkzeugen
DE2059558C3 (de) Verstellbarer Endanschlag
EP0618051B1 (de) Handhobelmaschine
DE690782C (de) Fraesmaschine zum Bearbeiten der Kanten von Druckplatten
DE29803939U1 (de) Vorschub und Niederhaltegerät für Kleinmaschinen
DE9408198U1 (de) Vorrichtung für Unterflur-Zugkreissägen
DE4224052C2 (de) Anschlagwinkel für Handarbeitsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee