DE3340909C2 - Steuereinrichtung für ein Magnetlager - Google Patents
Steuereinrichtung für ein MagnetlagerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für ein Magnet
lager, das mindestens zwei magnetische Radiallager aufweist,
mit wenigstens zwei Sensoren pro Magnetlager zur Überwachung
der relativen Radiallage der Elektromagneten des Magnetlagers
und des rotierenden Körpers zueinander.
Bei Magnetlagern werden bekanntlich magnetische Kräfte genutzt,
um einen rotierenden Körper zu lagern. Derartige Magnetlager
weisen den Vorteil auf, daß praktisch keine Abnutzungs- und
Ermüdungserscheinungen auftreten. Magnetlager finden beispiels
weise in Turbo-Molekularpumpen, in Zentrifugalseparatoren oder
für Spindeln von Werkzeugmaschinen Verwendung.
Wenn der in einem Magnetlager rotierende Körper eine Unwucht
aufweist, werden dadurch starke Wirbelbewegungen verursacht,
wodurch sich die folgenden Probleme ergeben:
- 1. Verursachung von Schwingungen und Geräuschen;
- 2. Erhöhung elektrischer Leistungsverluste aufgrund der Erhöhung der Stromstärke, die der Erregerspule wegen der Erhöhung der Wirbelbewegung zugeführt werden muß. Als Folge davon sind entsprechend leistungsfähig ausgelegte elektri sche Versorgungsschaltungen erforderlich;
- 3. Verschlechterung der Arbeitsweise der betreffenden Werk zeugmaschine, weil durch die Unwucht Ungenauigkeiten der Drehbewegung des Werkzeugs verursacht werden; und
- 4. für das Unwuchten ist ein verhältnismäßig großer Arbeitsaufwand erforderlich.
Aus der DE 22 63 096 ist eine Steuereinrichtung für ein
Magnetlager bekannt, das mindestens zwei magnetische Radial
lager und wenigstens zwei Sensoren pro Magnetlager zur Über
wachung der relativen Radiallage der Elektromagneten des
Magnetlagers und des rotierenden Körpers zueinander aufweist
und ferner eine Kompensationsschaltung zum Ausgleich einer
statischen und/oder dynamischen Unwucht.
Der Nachteil jener bekannten Steuereinrichtung besteht jedoch
darin, daß sie die durch die Unwucht des rotierenden Körpers
erzeugten Wirbelbewegungen, d. h. die dynamischen und die
statischen Unwuchtschwingungen, immer noch nicht in
ausreichender Weise unterdrückt. Aufgrund der vorstehend
beschriebenen Problematik ist es für einen ruhigen Lauf
höchster Präzision des rotierenden Körpers allerdings erfor
derlich, diese Unwuchtschwingungen äußerst präzise zu unter
drücken. Das ist mit der bekannten Steuereinrichtung noch nicht
in ausreichendem Maß erzielbar.
Aus der GB 1 458 687 ist eine Steuereinrichtung für ein
Magnetlager mit mindestens zwei magnetischen Radiallagern
bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuerein
richtung für ein Magnetlager mit mindestens zwei magnetischen
Radiallagern der eingangs genannten Art derart zu verbessern,
daß eine noch präzisere Unterdrückung der durch die Unwucht des
rotierenden Körpers erzeugten Wirbelbewegungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung im Umfang
der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbil
dungen des Erfindungsgegenstands sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines in einem schematisch dargestellten
Magnetlager rotierenden Körpers;
Fig. 2 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels einer
Steuerschaltung für das Magnetlager gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein detailliertes Schaltbild der Kompensations
einrichtungen in der Steuerschaltung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 ein Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels einer
Steuerschaltung für das Magnetlager in Fig. 1;
Fig. 5 ein detailliertes Schaltbild der einen Kreiseleffekt
kompensierenden Einrichtung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine graphische Darstellung von Wirbelbewegungen
entsprechenden Wellenformen; und
Fig. 7 eine zur Erläuterung der Erfindung dienende
Lissajousfigur.
Fig. 1 zeigt die prinzipielle Konstruktion eines Magnetlagers.
Es sind zwei Spulen Z₁ und Z₂ zum Nachweis der Lage des rotie
renden Körpers 1 in axialer Richtung vorgesehen. Durch eine
nicht dargestellte Steuereinrichtung wird in Abhängigkeit von
dem die axiale Lage kennzeichnenden Ausgangssignal der Spulen
Z₁, Z₂ ein Leistungsverstärker über eine Kompensationsschaltung
angetrieben, um Erregerspulen C₁ und C₂ zu erregen, die den
rotierenden Körper 1 in der vorherbestimmten Lagerposition in
axialer Richtung lagern.
Die in Fig. 2 dargestellte Steuerschaltung enthält Addierer 2,
die an Spulenpaare X₁, X₁′ und X₂, X₂′ bzw. die Spulenpaare Y₁,
Y₁′ und Y₂, Y₂; in Fig. 1 angeschlossen sind, um die radiale
Lage nachzuweisen. Ein Addierer 3 dient zum Addieren der Aus
gangssignale der X-Addierer, um ein die Translationsbewegung in
Richtung der X-Achse beinhaltendes Ausgangssignal zu erzeugen.
Ein weiterer Addierer 3′ dient zum Addieren der Ausgangssignale
der Y-Addierer, um ein die Translationsbewegung in Richtung der
Y-Achse beinhaltendes Ausgangssignal zu erzeugen. Die Aus
gangssignale der Addierer 3, 3′ werden einer Schaltung 4 zur
Kompensation des Phasenunterschieds bzw. einer Proportional-
Differential-Kompensationsschaltung 4 zugeführt, deren Aus
gangssignale Leistungsverstärker 10 über Addierer 7, 8, 9
antreiben. Dadurch werden die Erregerspulen A₁, A₁′ und A₂, A₂′
erregt. Durch das Ausgangssignal eines Addierers 6, dem das
Ausgangssignal des Addierers 2 der Spulen X₁ und X₁′ und, über
einen Inverter 5, das Ausgangssignal des Addierers 2 der Spulen
X₂ und X₂′ zugeführt werden, ergibt sich eine Komponente der
Drehbewegung um die X-Achse. Entsprechend ergibt sich eine
Komponente der Drehbewegung um die y-Achse durch das Ausgangssignal
eines Addierers 6′, dem das Ausgangssignal des Addierers
2 der Spulen Y₂ und Y₂′ und, über einen weiteren Inverter 5,
das Ausgangssignal des Addierers 2 der Spulen Y₁ und Y₁′ zuge
führt werden. Es ist eine breitbandige Kompensationsschaltung
zur Kompensation der Phasenvoreilung oder Proportional-Diffe
rential-Kompensationsschaltung 11 vorgesehen, um Leistungsverstärker
10 über Addierer 12, 8, 9 anzutreiben, um die Erre
gerspule A₁ oder A₁ zu erregen. Das Ausgangssignal des
Addierers 12 treibt die Leistungsverstärker 10 über je einen
Inverter 13 und einen Addierer 9 an, um die Erregerspulen A₂
und A₂′ bzw. B₁ und B₁′ zu erregen.
Dadurch wird die Translationsbewegung des rotierenden Körpers 1
in Richtung der X-Achse und die Rotationsbewegung um die Y-
Achse begrenzt. Es ist ersichtlich, daß die Translationsbe
wegung in Richtung der Y-Achse und die Rotationsbewegung um die
X-Achse ebenfalls in entsprechender Weise begrenzt werden.
Durch die Erfindung werden statische Unwuchtschwingungen auf
grund der Exzentrizität des rotierenden Körpers 1 und/oder
dynamische Unwuchtschwingungen aufgrund des Winkelunterschieds
zwischen der Hauptträgheitsachse und der Drehachse unterdrückt.
Dies wird bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung
dadurch erreicht, daß eine Kompensationsschaltung 14 für
die statische Unwucht und/oder eine Kompensationsschaltung 15
für die dynamische Unwucht vorgesehen sind, mit denen ein
Drehzahldetektor 16 verbunden ist. Diese Schaltungen sind in
der Steuereinrichtung für die magnetischen Radiallager vorgesehen,
um die beschriebene magnetische Abstützung zu stabi
lisieren.
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild der statischen Kompensationsschaltung
14 und der dynamischen Kompensationsschaltung 15.
Die Schaltung enthält Proportional-Kompensationsschaltungen
17, 18, 19, eine Differenzier-Kompensationsschaltung 20, eine
Integrierschaltung 21, einen Addierer 22, einen Multiplizierer
23, einen Addierer 24 sowie Inverter 25 und 26. In einer sich
überkreuzenden geschlossenen Schleife, die durch die Inte
grierschaltung 21, den Addierer 22, den Multiplizierer 23 und
den Inverter 26 sowie durch eine weitere Integrierschaltung 21,
einen weiteren Addierer 22 und einen weiteren Multiplizierer 23
gebildet wird, wird ein elektrisches Signal erzeugt, das
synchron mit der Drehbewegung des rotierenden Körpers
schwingt, und zwar in Abhängigkeit von der Winkelgeschwindigkeit ω, die durch
den Drehzahldetektor 16 ermittelt wird.
Die Amplitude und die Phase des elektrischen Signals (S) können durch die Proportional-
Kompensationsschaltungen 17, 18 und 19, die Differenzier-Kompensationsschaltung
20 und den Inverter 25 eingestellt werden. Wenn die statische
Kompensationsschaltung 14 und die dynamische Kompensationsschaltung 15
wie in Fig. 2 dargestellt angeschlossen sind, können die Amplituden- und Phasendifferenz
zwischen den Synchronisationssignalen (S) in diesen Unwucht-Kompensationsschaltungen
und die periodische Wirbelenergie aufgrund der Unwucht
durch ein Positionsnachweissignal auf der Basis der Funktion
der Korrektureinrichtung kompensiert werden, welche die Proportional-Kompensationsschaltungen
17, 18, 19, die Differenzier-Kompensation 20 und
den Inverter 25 enthält. Das Positionsnachweissignal bedeutet in diesem Zusammenhang
a) das Ausgangssignal des Addierers 3, das die Komponente der Translationsbewegungg
des rotierenden Körpers 1 im Falle der statischen Kompensationsschaltung
14 anzeigt, und
b) das Ausgangssignal des Addierers 6, das die
Komponente der Drehbewegung um die X-Achse und um die Y-Achse im
Falle der dynamischen Kompensationsschaltung 15 anzeigt. Wenn der Erregerstrom
der Erregerspulen entsprechend den Ausgangssignalen (S) dieser Kompensationsschaltungen
14 und 15 gesteuert wird, kann eine durch eine Unwucht
verursachte Wirbelbewegung des rotierenden Körpers 1 vermieden werden, weil
eine dem Effekt der Unwucht entgegenwirkende Kraft auf den rotierenden
Körper 1 ausgeübt wird.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 4 betrifft eine Steuereinrichtung für eine ma
gnetische Radiallagereinrichtung mit einer überkreuzten Rückkopplungs-Kom
pensation, um eine sofortige Verringerung von Präzessions- und Nutationsbe
wegungen zu bewirken, die durch einen Kreiseleffekt verursacht werden, wenn
die Drehbewegung des rotierenden Körpers 1 um die X-Achse und die Y-Achse
gesteuert wird. In dieser Schaltung sind eine Proportional-Kompensations
schaltung 27 und ein Inverter 28 als Kompensationseinrichtung mit überkreuzter
Rückkopplung vorgesehen, um den Kreiseleffekt des rotierenden Körpers zu
unterdrücken. Maßnahmen für eine derartige Rückkopplungs-Kompensation sind
an sich bekannt (Japanische Patentanmeldung Nr. 180712/81). Die Schaltung
einer dynamischen Unwucht-Kompensationsschaltung 29 mit überkreuzter
Rückkopplung ist in Fig. 5 dargestellt.
Die in Fig. 5 dargestellte Schaltungg enthält eine Proportional-Kompensationsschaltung
30 und einen Inverter 31, die überkreuzt mit der dynamischen
Kompensationsschaltung 15 in Fig. 3 in Abhängigkeit von der Rückkopplungs-
Kompensation überkreuzt verbunden werden. Die Proportional-Kompensationsschaltung
30 und der Inverter 31 arbeiten zusammen mit den Proportional-
Kompensationsschaltungen 17, 18 und 19, der Differenzier-Kompensationschaltung
20 und dem Inverter 25 als Korrektureinrichtungg, wie in Verbindung
mit Fig. 3 beschrieben wurde. In der dynamischen Unwucht-Kompensationsschaltung
29 schwingt ein Signal periodisch synchron mit der Drehbewegung des
rotierenden Körpers, das durch das Ausgangssignal des Drehzahldetektors 16
erzeugt wird, mit Hilfe von zwei Integrierschaltungen 21, zwei Addierern 22,
zwei Multiplizierern 23 und einem Inverter 26. Die Amplitude und Phase des
Signals wird durch die Korrektureinrichtung korrigiert, so daß eine Koinzidenz
mit Signalen entsprechend der periodischen momentanen Kraft auftritt, die
auf den rotierenden Körper aufgrund der dynamischen Unwucht einwirkt.
Das Korrektursignal wird durch die Proportional-Kompensationsschaltungen
17, 18, 19 und 30, die Differenzier-Kompensationsschaltung 20 und die Inverter
25, 31 erzeugt, aufgrund des Ausgangssignals des Addierers 6, also des die
Position nachweisenden Signals. Wenn der Erregerstrom der Erregerspule in Abhängigkeit
von dem Ausgangssignal der dynamischen Kompensationsschaltung
29 gesteuert wird, wird ein Moment auf den rotierenden Körper 1 ausgeübt, um
dessen Wirbelbewegung aufgrund seiner Unwucht zu unterdrücken.
Mit Hilfe von Fig. 6 und 7 sollen die Vorteile der beschriebenen Ausführungs
beispiele näher erläutert werden. Dabei ist Θx der Drehwinkel um die X-Achse,
und Θy der Drehwinkel um die Y-Achse. Die Kurve 32 in Fig. 6 zeigt eine
Wellenform der Wirbelbewegung, falls die dynamische Kompensationseinrichtung
29 nicht vorgesehen ist. Wenn die dynamische Kompensationsschaltung jedoch
vorgesehen ist, ergibt sich eine Kurve 33, die schnell abklingt und gegen Null
konvergiert. Fig. 7 zeigt eine Fig. 6 entsprechende Wellenform in Form einer
Lissajoursfigur. Wenn die Kompensationsschaltung 29 nicht vorgesehen ist, ergibt
sich ein in gestrichelten Linien dargestellter Kreis 34 entsprechend der
Rotation im Gegenuhrzeigersinn. Beim Einschalten der Kompensationseinrichtung
29 im Punkt P wird die Amplitude der Wirbelbewegungg entsprechend der Kurve
35 verringert.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispielen ermöglicht deshalb die Verwendung
einer statischen Kompensationsschaltung und/oder einer dynamischen Kompensationsschaltung
eine Unterdrückung der Wirbelbewegung, die durch eine
Unwucht des rotierenden Körpers verursacht wird, so daß eine erhöhte Genauig
keit der Drehbewegung des rotierenden Körpers erzielt werden kann, der
elektrische Leistungsverbrauch verringert und ebenfalls Vibrationen und Ge
räusche verringert werden können.
Claims (6)
1. Steuereinrichtung für ein Magnetlager, das mindestens zwei
magnetische Radiallager aufweist, mit wenigstens zwei Sensoren
pro Magnetlager zur Überwachung der relativen Radiallage der
Elektromagneten des Magnetlagers und des rotierenden Körpers
zueinander, mit folgenden Merkmalen:
- a) eine Entkopplungsstufe (3, 3′; 6, 6′) zerlegt die Aus gangssignale der Sensoren in erste Signale, die zwei rechtwinklig zur Rotationsachse des rotierenden Körpers (1) verlaufende Translationsbewegungen repräsentieren, und in zweite Signale, die zwei Rotations-Freiheitsgrade repräsentieren, welche eine Neigung der Rotationsachse des rotierenden Körpers (1) angeben;
- b) eine erste Kompensationsschaltung (4) erzeugt aus den ersten Signalen der Entkopplungsstufe (3, 3′; 6, 6′) Aus gangssignale zur Stabilisierung jedes der Translations bewegungssignale;
- c) eine zweite Kompensationsschaltung (11) erzeugt aus den zweiten Signalen der Entkopplungsstufe (3, 3′; 6, 6′) Ausgangssignale zur Stabilisierung jedes der Rotationsbe wegungssignale;
- d) eine dritte Kompensationsschaltung (14, 15) erhält als Eingangssignale die ersten Signale der Entkopplungsstufe (3, 3′; 6, 6′) getrennt von den zweiten Signalen der Entkopplungsstufe (3, 3′; 6, 6′), sowie das Ausgangssignal eines Drehzahldetektors (16), und erzeugt als Ausgangs signale Steuersignale zur Unterdrückung solcher Schwin gungen oder Taumelbewegungen, die auf der Drehfrequenz (ω) des Rotationskörpers liegen;
- e) die Ausgangssignale der ersten Kompensationsschaltung (4) und die auf die ersten Eingangssignale zurückzuführenden Ausgangssignale der dritten Kompensationsschaltung sowie die Ausgangssignale der zweiten Kompensationsschaltung und die auf die zweiten Eingangssignale zurückzuführenden Ausgangssignale der dritten Kompensationsschaltung werden in einer nachgeschalteten Verarbeitungsstufe zusammen geführt;
- f) es sind Mittel (8, 9) zur Berechnung eines Erregerstroms für jeden Elektromagneten in Abhängigkeit der Ausgangs signale der Verarbeitungsstufe vorgesehen; und
- g) Leistungsverstärker (10) erregen in Abhängigkeit des Ausgangssignals der Mittel (8, 9) zur Berechnung der Erregerströme die Elektromagneten entsprechend.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entkopplungsstufe (3, 3′; 6, 6′) Addierer (3, 3′) zum
Erzeugen der ersten Signale und Addierer (6,
6′) zum Erzeugen der zweiten Signale enthält.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (8, 9) zur Berechnung der Erregerströme
Addierer sind.
4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Kompensationsschaltung (14, 15) einen Kompen
sator für die statische Unwucht enthält.
5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Kompensationsschaltung (14, 15) einen
Kompensator für die dynamische Unwucht enthält.
6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Kompensationsschaltung (14, 15) sowohl einen
Kompensator für die statische Unwucht als auch einen Kom
pensator für die dynamische Unwucht enthält.
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