DE3239432C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spannungsteiler nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Ein solcher Spannungsteiler
findet insbesondere Anwendung bei Stromversorgungen für integrierte
Schaltungen und ist durch die GB-A 20 26 739 bekannt.
Integrierte Schaltungen benötigen oft eine Stromversorgung
mit zwei oder mehr unterschiedlichen Spannungen. Beispielsweise
sind bei Flüssigkristallanzeigen mit Multiplexbetrieb,
die in quarzgesteuerten integrierten Uhrenschaltungen
vorgesehen sind, oft zwei Betriebsspannungen von z. B.
-1,55 Volt und -3,1 Volt erforderlich. Die kleinere Spannung
kann direkt von einer Batterie, beispielsweise von
einer 1,55-Volt-Silberoxidbatterie geliefert werden. Die
größere Spannung wird dann von einem Spannungsverdoppler
mit großen geschalteten Kapazitäten geliefert, die nicht
integriert werden können.
Es ist auch möglich, eine höhere Batteriespannung vorzusehen
und diese mit einer Spannungsteilerschaltung auf
einen bzw. mehrere kleinere Werte zu teilen. Ein elektronischer
Spannungsteiler eingangs genannter Art arbeitet
in einem impulsgesteuerten Schaltbetrieb mit einer Spannungsregelschaltung
für einen Laststromkreis, deren aus
der Batteriespannng herabgeteilte Referenzspannung an
einer Reihenschaltung mehrerer MOS-Transistoren abfällt
und einen Kondensator auflädt, der die Referenzspannung
während des Impulsbetriebes auf ihrem vorgegebenen Wert
hält. Hierzu muß auch dieser Kondensator eine große Kapazität
haben, die seine Integration auf einem Schaltungsträger
gemeinsam mit der übrigen Schaltung verbietet. Dieser
Spannungsteiler erzeugt also eine Referenzspannung,
die der Summe der Schwellenspannungen der MOS-Transistoren
entspricht, wenn diese im Sättigungsbetrieb
arbeiten. Eine exakte Teilung der Batteriespannung
mit einem vorgegebenen Teilungsfaktor ist bei
dieser Art der Festlegung einer Referenzspannung aber
nicht möglich.
Aus der US-H 40 94 137 ist eine Spannungsteilerschaltung
bekannt, bei der Kondensatoren durch
Schaltervorrichtungen während einer ersten Periode in
Reihe mit einer Stromquelle und während einer zweiten
Periode einander parallel geschaltet werden. Dabei
nähert sich die Spannung an einem Referenzkondensator
nach mehreren Perioden einem Bruchteil der Spannung der
Stromquelle an. Sie wird einem Spannungsregler zugeführt,
der eine ihr entsprechende Versorgungsspannung
an eine Last abgibt. Soll diese eingehalten werden, so
sind große Kapazitätswerte für die Kondensatoren erforderlich,
die eine Integration auch dieser Elemente
unmöglich machen. Trotzdem kann ein Entladen des Referenzkondensators
über die Last nicht vermieden werden,
wodurch seine Spannung kaum konstant gehalten werden
kann und die Genauigkeit der Versorgungsspannung entsprechend
gering ist.
Die externen Kondensatoren von Stromversorgungsschaltungen
der hier betrachteten Art werden oft zur direkten
Ansteuerung einer Flüssigkristallanzeige verwendet.
Wenn diese Strom aus den Kondensatoren entnimmt, so
müssen sie wieder aufgeladen werden. Dadurch verbraucht
die Ladeschaltung Strom, so daß die Lebensdauer der
Batterie verkürzt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen in integrierter
Technik aufgebauten Spannungsteiler anzugeben, bei dem
die Kapazitäten so geringe Werte haben, daß sie gleichfalls
integriert sein können, wobei aber bei geringem
Stromverbrauch eine genau und stabil geteilte Ausgangsspannung
abgegeben werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung ermöglicht den Aufbau einer Spannungsteilerschaltung,
die zwei relativ kleine Kondensatoren
enthält, welche auf einer monolithisch integrierten
Schaltung integriert sein können. Die beiden
Kondensatoren werden periodisch zwischen zwei Zuständen
umgeschaltet. Im ersten Zustand sind sie in Reihe geschaltet,
und die Spannung einer Stromversorgung wird
an diese Reihenschaltung angelegt. Im zweiten Zustand
sind die beiden Kondensatoren parallel geschaltet.
Zwischen diesen beiden Zuständen werden sie durch
ein Steuersignal wiederholt umgeschaltet. Wie aus der folgenden
Beschreibung hervorgeht, nähert sich die Spannung
an jedem Kondensator asymptotisch einem bestimmten Bruchteil
der Versorgungsspannung an, im einfachsten Falle der
halben Versorgungsspannung. Somit teilt der Spannungsteiler
die Versorgungsspannung, die von der Stromversorgung
geliefert wird.
Die an den Kondensatoren erhaltene Spannung wird als Referenzspannung
einem Spannungsregler zugeführt, der einen
hohen Eingangswiderstand hat und daher die Kondensatoren
nur unwesentlich belastet, so daß der Stromverbrauch gering
ist. Der Spannungsregler enthält im Sinne möglichst
geringer Rückwirkungen von der Belastung her eine Pufferschaltung,
die eine Versorgungsspannung mit dem Wert der
halben Eingangsspannung an eine Ausgangslast, beispielsweise
an eine Flüssigkristallanzeige, abgibt. Diese Komponenten
sowie die geschalteten Kondensatoren können insgesamt
auf einem einzigen Schaltungsträger integriert sein,
so daß der Aufbau von Anordnungen, die zwei Versorgungsspannungen
benötigen, vereinfacht wird. Ferner zeichnet
sich ein Spannungsteiler nach der Erfindung durch seinen
extrem niedrigen Stromverbrauch und stabilen Betrieb aus.
Die sehr genaue Spannungsteilung ist wesentlich auch auf
die Kompensation der parasitäten Kapazität der Schaltung
zurückzuführen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Figuren beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Schaltung eines Spannungsteilers gemäß einem
vorzugsweisen Ausführungsbeispiel,
Fig. 2A und 2B zwei abwechselnd eingeschaltete Betriebszustände
des in Fig. 1 gezeigten Spannungsteilers,
Fig. 3 das Zeitdiagramm verschiedener Steuersignale für die
Spannungsteilerschaltung nach Fig. 1,
Fig. 4A bis 4D ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
und
Fig. 5A und 5B ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Spannungsteilerschaltung 10 dargestellt,
die gemäß der Erfindung aufgebaut ist. Diese Spannungsteilerschaltung
10 enthält einen Abschnitt 12 zur Spannungshalbierung,
der eine Eingangsspannung von -3,0 Volt, die an einer
Leitung 14 zugeführt wird, auf eine Ausgangsspannung von
-1,5 Volt halbiert, die an einem Ausgang 16 erscheint. Weitere
Spannungen können nach diesem Prinzip erzeugt werden, wobei
ihr jeweiliger Wert von dem jeweiligen Anwendungszweck abhängt.
Die Spannungsteilerschaltung 10 kann als Teil einer monolithischen
integrierten Schaltung vollständig integriert sein und
beispielsweise zu der elektronischen Schaltung einer digitalen
Armbanduhr gehören. Entsprechend kann die Spannungsteilerschaltung
10 als integraler Teil einer Uhrenschaltung zwei verschiedene
Versorgungsspannungen (hier -3,0 und -1,5 Volt) abgeben,
wie sie im allgemeinen bei einer Flüssigkristallanzeige
mit zwei Spannungspegeln bei Multiplexbetrieb (Duplexbetrieb)
benötigt werden. Die Flüssigkristallanzeige zeigt
die von der Uhrenschaltung erzeugte Zeitinformation an,
was oft in digitaler Darstellungsweise geschieht.
Der Abschnitt 12 zur Spannungshalbierung enthält einen
ersten Kondensator 18 und einen zweiten Kondensator 20, die
abwechselnd zwischen einer Reihenschaltung an der -3,0 Volt
Spannung gemäß Fig. 2A und einer Parallelschaltung gemäß
Fig. 2B umgeschaltet werden. Die Ladungspolaritäten der
Kondensatoren 18 und 20 werden beibehalten, wenn sie von der
Reihenschaltung zur Parallelschaltung umgeschaltet werden.
Der positive Anschluß des Kondensators 18 ist mit dem positiven
Anschluß des Kondensators 20 beim Parallelbetrieb
verbunden.
Während die Kondensatoren 18 und 20 periodisch zwischen diesen
beiden Zuständen umgeschaltet werden, nähert sich die
Spannung am Kondensator 20 (und damit am Kondensator 18)
asymptotisch einem Wert an, der der halben Eingangsspannung
entspricht. Diese Spannung an den Kondensatoren 18 und 20,
die für das dargestellte Ausführungsbeispiel 1,5 Volt beträgt,
wird als Bezugsspannung für einen Spannungsregler 22
(Fig. 1) benutzt. Der Spannungsregler 22 enthält einen Differenzverstärker
23, der einen sehr hohen Eingangswiderstand
hat, und einen Puffer-Treibertransistor 24, der an dem Anschluß
16 die Spannung von -1,5 Volt abgibt. Wie aus der
folgenden eingehenden Beschreibung noch ersichtlich wird,
ermöglicht der hohe Eingangswiderstand des Spannungsreglers,
daß die Kondensatoren 18 und 20 ausreichend klein zur Integration
auf einer monolithischen Schaltung sind. Ferner
puffert der Spannungsregler 22 die Kondensatoren 18 und 20
gegenüber der Last, wodurch die von der Spannungsteilerschaltung
10 verbrauchte Leistung weiter verringert wird.
Die Steuersignale zur Umschaltung der Kondensatoren 18 und 20
zwischen der Serienschaltung und der Parallelschaltung werden
von einer Steuersignalschaltung 26 abgegeben, die mit dem
Abschnitt 12 zur Spannungshalbierung verbunden ist. Diese
Steuersignalschaltung 26 hat einen Eingang 28 für ein digitales
Eingangssignal von 512 Hz, welches zur Erzeugung individueller
Steuersignale dient, die mit A, B und bezeichnet
sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Eingangssignal
von 512 Hz einen Logikpegel von -1,5 Volt. Dieser
Pegel wird auf einen höheren Pegel von -3,0 Volt durch die
Steuersignalschaltung 26 angehoben. Die Steuersignalschaltung
26 erzeugt auch Anfangsverzögerungen der Steuersignale
A, B und zur Verhinderung unerwünschter Ladungsverluste an
den Kondensatoren 18 und 20 während der Umschaltung, wie im
folgenden noch beschrieben wird.
Die Versorgungsspannung von -3,0 Volt kann durch eine Batterie
geliefert werden, beispielsweise durch eine Lithiumbatterie,
die typisch Spannungen von 2,8 bis 3,5 Volt abgibt. Somit
kann die Leitung 14, die die Versorgungsspannung von -3,0 Volt
führt, mit dem negativen Anschluß einer Lithiumbatterie (nicht
dargestellt) verbunden sein, während die Nullpotentialleitung
30 mit dem positiven Anschluß der Batterie verbunden ist.
Um die Kondensatoren 18 und 20 über die volle Spannung von
-3,0 Volt in Reihe zu schalten, ist ein p-Kanal-Feldeffekttransistor
32 vorgesehen, der den positiven Anschluß des Kondensators
18 mit der Nullpotentialleitung 30 verbindet. Der
negative Anschluß des Kondensators 18 wird mit dem positiven
Anschluß des Kondensators 20 durch einen zweiten p-Kanal-Schalttransistor
34 verbunden. Der negative Anschluß des Kondensators
20 ist direkt mit der Leitung 14 verbunden, die
-3,0 Volt führt. Wenn die Schalttransistoren 32 und 34 eingeschaltet
werden, so werden die Kondensatoren 18 und 20
über die Eingangsspannung von -3,0 Volt in Reihe geschaltet,
wie es in Fig. 2A gezeigt ist. Eine Steuersignalleitung 36
von der Steuersignalschaltung 26 liefert das Steuersignal A
an die Gate-Elektroden der Schalttransistoren 32 und 34.
Diese werden eingeschaltet, wenn das Steuersignal A den Pegel
von -3,0 Volt hat, was einem logischen UNTEN-Zustand
entspricht.
Der positive Anschluß des ersten Kondensators 18 wird ferner
mit dem positiven Anschluß des Kondensators 20 über einen
dritten p-Kanal-Schalttransistor 38 verbunden. Der negative
Anschluß des Kondensators 18 wird mit dem negativen Anschluß
des zweiten Kondensators 20 über einen vierten Schalttransistor
40 verbunden, der ein n-Kanal-Feldeffekttransistor ist.
Die Schalttransistoren 38 und 40 werden gesperrt, wenn die
Schalttransistoren 32 und 34 eingeschaltet sind, wodurch die
Kondensatoren 18 und 20 in Reihe geschaltet werden.
Die Steuersignale für die Schalttransistoren 38 und 40 sind
mit B bzw. bezeichnet. Diese Signale werden über die Steuersignalleitungen
42 und 44 aus der Steuersignalschaltung 26 abgegeben.
Wenn das Steuersignal A den logischen UNTEN-Zustand
hat (wobei die Schalttransistoren 32 und 34 eingeschaltet sind),
so haben die Steuersignale B und den logischen OBEN-Zustand
(null Volt) bzw. den logischen UNTEN-Zustand. Die Zeit, während
der die Steuersignale A, B und diese Logikzustände beibehalten,
ist die in Fig. 3 gezeigte Periode 1. Somit sind die
Kondensatoren 18 und 20 während der Periode 1 in Reihe geschaltet.
Vor dem Beginn der Periode 2, in der die Kondensatoren 18 und 20
parallel geschaltet sind, steigt das Steuersignal A auf den
Logikzustand OBEN an, wodurch die Transistoren 32 und 34
gesperrt werden. Dadurch wird der positive Anschluß des
Kondensators 18 von der Nullpotentialleitung 30 getrennt.
Ferner wird der negative Anschluß des Kondensators 18 von
dem positiven Anschluß des Kondensators 20 getrennt. Somit
sind die beiden Kondensatoren 18 und 20 nicht mehr in Reihe
geschaltet.
Nach einer kurzen Verzögerung von etwa 500 Nanosekunden
bis 1 Mikrosekunde fällt das Steuersignal B auf den Logikzustand
UNTEN ab, und das Steuersignal steigt auf den
Logikzustand OBEN an. Diese Zeitverzögerung ist in Fig. 3
vergrößert dargestellt. Befindet sich das Steuersignal B
im UNTEN-Zustand, so wird der p-Kanal-Transistor 38 eingeschaltet,
wodurch der positive Anschluß des Kondensators 18
mit dem positiven Anschluß des Kondensators 20 verbunden
wird. Der Logikzustand OBEN des Steuersignals schaltet
den n-Kanal-Schalttransistor 40 ein, wodurch der negative
Anschluß des Kondensators 18 mit dem negativen Anschluß des
Kondensators 20 verbunden wird. Dadurch sind die Kondensatoren
18 und 20 parallel geschaltet, wie es in Fig. 2B
dargestellt ist. Die kurze Verzögerung zwischen der Sperrung
der Transistoren 32 und 34 bis zur Einschaltung der
Transistoren 38 und 40 verhindert unerwünschte Ladungsverluste
an den Kondensatoren 18 und 20 während der Umschaltung
zwischen Serienschaltung und Parallelschaltung. Am
Ende der Periode 2 werden die Transistoren 38 und 40 gesperrt,
wodurch die Kondensatoren 18 und 20 voneinander getrennt
werden. Nach einer weiteren Zeitverzögerung werden
die Schalttransistoren 32 und 34 wieder eingeschaltet, und
die Kondensatoren 18 und 20 werden erneut in der nachfolgenden
Periode 1 (Fig. 3) in Reihe geschaltet.
Die Steuersignale A, B und werden durch die Steuersignalschaltung
26 erzeugt, die einen Inverter 46 enthält. Der
Inverter 46 enthält zwei CMOS (Complementär-Metalloxid-Halbleiter)-Transistoren
48 und 50, deren Gate-Elektroden
mit dem Eingang 28 verbunden sind und das Signal von
512 Hz erhalten. Die Ausgangssignale der CMOS-Transistoren
48 und 50 sind mit einem ersten Eingang 51 eines CMOS-Pegelwandlers
52 verbunden. Ein zweiter Eingang 53 des Pegelwandlers
52 ist mit dem Eingang 28 bzw. mit dem 512-Hz-Signal
verbunden. Der Pegelwandler 52 enthält zwei p-Kanal-Eingangstransistoren
54 und 56, die mit zwei über Kreuz
verbundenen n-Kanal-Transistoren 58 und 60 verbunden sind.
Der Ausgang des n-Kanal-Transistors 60 und des p-Kanal-Transistors
56 bilden einen Ausgang 61 des Pegelwandlers 52.
Der Ausgang 61 ist mit der Steuersignalschaltung 36 verbunden,
die das Steuersignal A führt. Der Ausgang des p-Kanal-Transistors
54 und des n-Kanal-Transistors 58 bilden einen invertierten
Ausgang 63 des Pegelwandlers 52. Entsprechend wird
das Steuersignal B gegenüber dem Steuersignal A invertiert.
Die in Fig. 3 gezeigte Zeitverzögerung entspricht der Zeit,
die erforderlich ist, damit ein Ausgangssignal des Pegelwandlers
52 den Logikzustand ändert, nachdem das andere Ausgangssignal
seinen Logikzustand geändert hat. Die Verzögerung
wird durch die Einschaltzeit erzeugt, die ein jeder
der n-Kanal-Transistoren 58 und 60 benötigt, wenn der entsprechende
p-Kanal-Transistor 54 bzw. 56 gesperrt wird.
Die Steuersignalleitung 42 ist auch mit dem Eingang eines
zweiten Inverters 62 verbunden, der einen p-Kanal-Transistor
64 und einen n-Kanal-Transistor 66 enthält.
Der Ausgang des Inverters 62 ist die Steuersignalleitung 44,
die das Steuersignal führt.
Zur Darstellung des Schaltverhaltens der Spannungsteilerschaltung
10 sei angenommen, daß zunächst die Periode 1 beginnt.
Somit haben die Steuersignale A und zunächst den
UNTEN-Zustand und das Steuersignal B den OBEN-Zustand, wie
in Fig. 3 gezeigt. Dadurch werden die Schalttransistoren 32
und 34 eingeschaltet und die Schalttransistoren 38 und 40
gesperrt, so daß die Kondensatoren 18 und 20 an der -3,0-Volt-Versorgungsspannung
in Reihe geschaltet sind, wie es Fig. 2A
zeigt. Als Ausführungsbeispiel für die Arbeitsweise der Spannungsteilerschaltung
10 können die Kondensatoren 18 und 20
einen Wert von 2 Picofarad und 8 Picofarad haben. Diese Werte
sind um Größenordnungen kleiner als bei vorbekannten Einrichtungen
dieser Art.
Aufgrund der Beziehung
Q = CV
wobei Q die Ladung eines Kondensators, C die Kapazität und
V die Spannung am Kondensator ist, kann die Gesamtladung der
Kondensatoren 18 und 20 ermittelt werden. Entsprechend können
die Einzelspannungen an den Kondensatoren 18 und 20 zu ca.
-2,4 und -0,6 Volt berechnet werden, wobei die gesamte anliegende
Spannung -3,0 Volt während der Periode 1 des ersten
Zyklus trägt. Da die Schalttransistoren 32 und 34 vor der
Einschaltung der Schalttransistoren 38 und 40 gesperrt werden,
ist die Ladung, die sich an den Kondensatoren 18 und 20 während
der Periode 1 ansammelt und infolge der Umschaltung von der
Reihenschaltung gemäß Fig. 2A zur Parallelschaltung gemäß Fig. 2B
als Verlust zu betrachten ist, minimal. Unter der Annahme,
daß die gesamte während der Periode 1 berechnete Ladung
während der Periode 2 von den Kondensatoren gehalten
wird, kann die Spannung an den Kondensatoren 18 und 20 während
der Periode 2 berechnet werden, wozu die Beziehung V = Q/C t
(C t ist die gesamte Kapazität der Parallelschaltung) benutzt
wird. Dabei ergeben sich -0,96 Volt. Somit steigt der Absolutwert
der Spannung am Kondensator 20 während des ersten Zyklus
der Perioden 1 und 2 von 0,6 auf 0,96 Volt an. (Im folgenden
werden die Einzelspannungen an den Kondensatoren als Absolutwerte
angegeben, wenn die Spannungspolarität der in Fig. 1
gezeigten entspricht.)
Während der Periode 1 des zweiten Zyklus werden die Kondensatoren
18 und 20 wieder an der Eingangsspannung von -3,0 Volt
in Reihe geschaltet. Die Spannungen und Ladungen an den Kondensatoren
18 und 20 ändern sich in der Periode 1 des Zyklus 2
abhängig von der Differenz zwischen der Eingangsspannung und
der doppelten Spannung an den Kondensatoren in der Periode 2
bei Parallelschaltung. Die Verteilung dieser Spannungsdifferenz
(als V Dif bezeichnet) ergibt sich entsprechend den folgenden
Beziehungen:
Spannungsänderung Kondensator 18 = V Dif × C₂₀/(C₁₈ + C₂₀)
Spannungsänderung Kondensator 20 = V Dif × C₁₈/(C₁₈ + C₂₀)
Spannungsänderung Kondensator 20 = V Dif × C₁₈/(C₁₈ + C₂₀)
Wobei die Kapazität der Kondensatoren 18 und 20 mit C₁₈ bzw.
C₂₀ bezeichnet ist. Unter Verwendung der vorstehenden Beziehungen
zeigt sich, daß die Spannungsdifferenz V Dif einen Wert von
1,08 Volt hat. Die Spannungsänderung am Kondensator 18 beträgt
0,864 Volt, und die Spannungsänderung am Kondensator 20 beträgt
0,216 Volt. Die Spannung am Kondensator 20 ist daher 0,96 + 0,216 =
1,176 Volt am Ende der Periode 1 des Zyklus 2. Die Ladung kann
dann wie zuvor berechnet werden, und die Spannung der Parallelschaltung
des Zyklus 2 ergibt sich dann mit 1,3056 Volt.
Während der Periode 1 des dritten Zyklus ändern sich die
Spannungen an den Kondensatoren 18 und 20 wie zuvor im
Zyklus 2. Die Spannungsdifferenz ist jedoch V Dif abzüglich
dieser Zeit (0,3888 Volt). Deshalb ist die Änderung am Kondensator
18 0,31104 Volt und die Änderung am Kondensator 20
0,7776 Volt. Die Spannung am Kondensator 20 während der Periode
2 ist deshalb 1,43 Volt. Der vorstehend beschriebene
Vorgang setzt sich fort, bis die Spannungen an den Kondensatoren
20 und 18 den halben Wert der anliegenden Versorgungsspannung
bzw. 1,5 Volt jeweils erreichen. Die folgenden
Zyklen 4 bis 8 ergeben folgende Werte:
Zyklus | |
Spannung am Kondensator 20 | |
4 | |
1,4748 Volt | |
5 | 1,4909 Volt |
6 | 1,4967 Volt |
7 | 1,4988 Volt |
8 | 1,4996 Volt |
Wie vorstehend angegeben, erreicht die Spannung am Kondensator
20 im Zyklus 8 den Wert von 1,4996 Volt. Somit sind in
diesem Beispiel etwa 8 Zyklen nötig, damit sich die Spannung
auf dem halben Wert der anliegenden Versorgungsspannung innerhalb
eines Schwankungsbereichs von 1 Millivolt stabilisiert.
Für den Anwendungsfall bei einer Flüssigkristallanzeige einer
Digitaluhr ist eine Toleranz von 50 Millivolt annehmbar.
Die Spannung von -1,5 Volt (bezogen auf den positiven Anschluß
der anliegenden Versorgungsspannung) am Kondensator 20 erzeugt
eine Referenzeingangsspannung an einem Eingang 70 des Spannungsreglers
22. Der Spannungsregler 22 hat den Verstärkungsfaktor 1
und reguliert die Spannung von -1,5 Volt am Ausgang 16. Zusätzlich
puffert der Treibertransistor 24 den Kondensator 20 gegenüber
der Last am Ausgang 16.
Der CMOS-Differenzverstärker 23 des Spannungsreglers 22 hat
zwei CMOS-Eingangszweige 74 und 76. Der erste Eingangszweig 74
enthält einen p-Kanal-Eingangstransistor 80 und einen n-Kanal-Lasttransistor
82. Ähnlich enthält der zweite Eingangszweig 76
einen p-Kanal-Eingangstransistor 84 und n-Kanal-Lasttransistor
86. Die Gate-Elektrode des Eingangstransistors 80 ist
der nicht invertierende Eingang des Differenzverstärkers 23
und ist mit dem Kondensator 20 über die Eingangsleitung 70
verbunden. Die Gate-Elektrode des Eingangstransistors 84 ist
der invertierende Eingang 88 des Differenzverstärkers 23.
Der Eingangstransistor 80 des Differenzverstärkers hat einen
extrem hohen Eingangswiderstand und belastet den Referenzkondensator
20 nur unwesentlich. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Eingangstransistor 80 ein MOSFET
mit isoliertem Gate, dessen Eingangswiderstand über 100 MOhm
liegt. Da der Eingangstransistor 80 dem Kondensator 20 praktisch
keinen Strom entnimmt, sind die Speicheranforderungen
an die Kondensatoren 18 und 20 entsprechend gering.
Der Differenzverstärker 23 hat ferner eine Stromquelle 90,
die mit dem ersten und dem zweiten Eingangszweig 74 und 76
verbunden ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Stromquelle 90 ein in Stromspiegelschaltung betriebener
p-Kanal-MOSFET, der nur eine "schwache Inversion" zur Einschaltung
benötigt. Diese macht es dann möglich, daß der
Spannungsregler 22 einen extrem kleinen Leistungsverbrauch
hat, der typisch bei 0,24 Mikrowatt (80 Nanoampère bei 3 Volt)
liegt. Somit ist der Stromverbrauch der Spannungsteilerschaltung
10 nahe Null, wenn die Referenzspannung von -1,5 Volt am
Kondensator 20 anliegt. Ein geringer Verbrauch ist besonders
wichtig für batteriebetriebene Schaltungen, da dann die Lebensdauer
der Batterie verlängert wird.
Der Spannungsregler 22 hat ferner einen Frequenzkompensationskondensator
91, der einen Gegenkopplungszweig vom Ausgang 92
des Differenzverstärkers 23 zum invertierenden Eingang 88 bildet.
Der Frequenzkompensationskondensator 91 stabilisiert den
Verstärker 23 und verhindert Schwingungen. Der Kondensator 91
kann beispielsweise eine Kapazität von zwei bis fünf Picofarad
haben.
Der Ausgang 92 des Differenzverstärkers 23 ist mit dem Gate
des Puffer-Treibertransistors 24 verbunden. Der Ausgang des
Transistors 24 ist mit der Spannungsteilerschaltung 10 beim
Ausgang 16 und ferner mit dem intertierenden Eingang 88 des
Transistors 84 verbunden. Der Ausgang des Transistors 24 liefert
bei 16 die Versorgungsspannung von -1,5 Volt für Laststromkreise
wie beispielsweise eine im Duplexbetrieb arbeitende
Flüssigkristallanzeige. Entsprechend belastet die Anzeige
den Transistor 24 und nicht den Referenzkondensator 20.
Da die Kondensatoren 18 und 20 durch die Anzeige (oder den
Differenzverstärker 23) nicht belastet werden, können sie
extrem kleine Kapazitätswerte haben, so daß sie auf der
integrierten Schaltung mitintegriert werden können. Es ist
nicht mehr erforderlich, externe Kondensatoren zu verwenden,
die die Kosten und Komplexität beim Zusammenbau von Schaltungen
mit zwei oder mehr Betriebsspannungen erhöhen. Ferner
erhöht das Fehlen externer Kondensatoren die Zuverlässigkeit
der Gesamtanordnung.
Da die Kondensatoren 18 und 20 die Anzeige nicht direkt ansteuern,
müssen sie nicht periodisch neu aufgeladen werden,
um den von der Anzeige verbrauchten Strom nachzuliefern.
Dadurch wird der Leistungsverlust vermieden, den eine Ladeschaltung
verursachen würde. Ferner zieht der Puffer-Treibertransistor
24 einen stetigen Versorgungsstrom von der Batterie.
In Transistorschaltungen, die beispielsweise in CMOS-Metallgatetechnik
oder anderer Halbleitertechnik aufgebaut
sind, kann sich eine parasitäre Kapazität entwickeln. Diese
kann, wenn sie nicht korrigiert wird, den Ladungsausgleich
der Kondensatoren 18 und 20 verschlechtern, wenn sie zwischen
der Serienschaltung und der Parallelschaltung umgeschaltet
werden. Diese parasitäre Kapazität ist in Fig. 1 durch einen
Kondensator 100 dargestellt. Um jegliches Ladungsungleichgewicht,
das aus dieser Kapazität resultiert, zu kompensieren,
ist ein Ausgleichskondensator 102 bei dem Schaltungsabschnitt 12
zur Spannungshalbierung vorgesehen. Während der Periode 1 sind
die Kondensatoren 100 und 102 durch die Schalttransistoren 32
und 34 kurzgeschlossen, so daß sie keine Ladung enthalten.
Während der Periode 2 wird der parasitäre Kondensator 100 auf
die Spannung am Schalttransistor 32 aufgeladen. Dadurch kann
ein Teil der Ladung vom positiven Anschluß des Kondensators 18
abgeleitet werden. Um diesen Effekt zu neutralisieren, hat der
Ausgleichskondensator 102 einen Wert, der praktisch gleich der
Kapazität des parasitären Kondensators 100 ist. Der Ausgleichskondensator
102 wird zum Kondensator 100 entgegengesetzt aufgeladen,
wodurch sich eine Gesamtladungsinjektion mit dem Wert
Null ergibt.
Die vorstehende Beschreibung läßt erkennen, daß die Spannungsteilerschaltung
10 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die von einer 3-Volt-Lithiumbatterie gelieferte Spannung auf
1,5 Volt herunterteilt, so daß damit eine Flüssigkristall-Uhrenanzeige
(im Duplexbetrieb) betrieben werden kann. Die vorstehend
beschriebene Schaltung kann jede anliegende Spannung mit extremer
Genauigkeit halbieren und eignet sich deshalb neben einer
Speisung von Flüssigkristallanzeigen auch für zahlreiche andere
Anwendungsfälle.
Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß die Spannungsteilerschaltung
10 insgesamt auf einem einzigen Chip oder als
Systemkomponente auf einem großen Chip integriert werden
kann und keinerlei externe Komponenten benötigt. Ferner
hat sie einen extremen niedrigen Stromverbrauch.
Abänderungen der Erfindung sind dem Fachmann möglich. Sie
richten sich jeweils nach dem speziellen Anwendungszweck.
Beispielsweise kann das in Verbindung mit dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel angewandte Prinzip der Spannungshalbierung
auch zur Spannungsteilung mit einem anderen Faktor
von beispielsweise ein Drittel oder zwei Drittel angewendet
werden.
In Fig. 4A bis 4D ist ein Beispiel für eine Spannungsteilerschaltung
dargestellt, die die Versorgungsspannung V D
unter Anwendung von vier Schaltphasen mit dem Faktor ein
Drittel und zwei Drittel gleichzeitig teilt. Die Schaltungskonfiguration
für jede Schaltperiode ist analog den
Darstellungen in Fig. 2A und 2B vereinfacht dargestellt,
wobei die Spannungsteilerschaltung 10 nach Fig. 1 zugrunde
gelegt ist.
In der Periode 1 sind die drei Kondensatoren 120, 121 und
122 an der Versorgungsspannung V D , wie in Fig. 4A gezeigt,
in Reihe geschaltet. Die Spannungsteilerschaltung nach
Fig. 4A bis 4D hat zwei Spannungsregler, deren jeder ähnlich
dem Spannungsregler 22 nach Fig. 1 aufgebaut ist. Entsprechend
hat die Schaltung einen ersten Differenzverstärker
23 a mit hohem Eingangswiderstand, dessen nichtinvertierender
Eingang mit dem positiven Anschluß des Kondensators 122
verbunden ist. Ein zweiter Differenzverstärker 23 b des zweiten
Spannungsreglers hat einen nichtinvertierenden Eingang, der mit dem
negativen Anschluß des Kondensators 120 verbunden ist. Der
Ausgang eines jeden Differenzverstärkers ist mit einem
Treibertransistor (nicht dargestellt) ähnlich dem Transistor
24 nach Fig. 1 verbunden.
Während der Periode 2 werden die Kondensatoren so umgeschaltet,
daß die Kondensatoren 120 und 121 von dem Kondensator
122 getrennt sind und zueinander parallel mit
Nullpotential verbunden sind, wie es Fig. 4B zeigt. Die
Kondensatoren 120 bis 122 werden mit Schalttransistoren geschaltet,
die durch ein Schaltsignal ähnlich wie bei der
Spannungsteilerschaltung 10 nach Fig. 1 gesteuert werden.
Die Transistorschalter und die Steuersignalschaltung sind
mit 124 bezeichnet, und ihr Aufbau erfolgt auf der Grundlage
der entsprechenden Elemente der Spannungsteilerschaltung
10 nach Fig. 1 und deren Arbeitsweise. Im übrigen
können hier auch andere Logikschaltungen verwendet werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kapazitäten
der Kondensatoren 120 und 122 mindestens um den
Faktor 5 größer als die Kapazität des Kondensators 121.
Somit überträgt während der Periode 2 der Kondensator 121
Ladung auf den Kondensator 120, wodurch die Spannungen an
den Kondensatoren 120 und 121 angeglichen werden und der
Absolutwert der Spannung am Kondensator 120 vergrößert
wird.
Nachdem die Kondensatoren gemäß Fig. 4C in der Periode 3
wieder in Reihe geschaltet sind, wird zusätzliche Ladung
in den Kondensatoren 120 bis 122 gespeichert, abhängig
von dem Unterschied zwischen der Versorgungsspannung und
den Gesamtspannungen an den drei Kondensatoren am Ende
der Periode 2. Dies erfolgt in einer Weise, ähnlich wie
sie für die beiden Kondensatoren 18 und 20 während der
Periode 1 in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 beschrieben
wurde.
Die Kondensatoren 121 und 122 sind während der Periode 4
(Fig. 4D) parallel geschaltet, wobei der Kondensator 120
von den Kondensatoren 121 und 122 getrennt ist. Der Kondensator
121 überträgt Ladung auf den Kondensator 122, wobei
die Spannungen an den beiden Kondensatoren einander angeglichen
werden und der Absolutwert der Spannung am Kondensator
122 steigt. Die Schalter und die zugehörige Steuersignalschaltung
124 schalten die Kondensatoren wiederholt
durch die in Fig. 4A bis 4D gezeigten Betriebsphasen, bis
die Spannung an jedem Kondensator 120 bis 122 gleich ist
und ein Drittel der Versorgungsspannung V D trägt. Entsprechend
erreicht die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers
23 b ein Drittel der Versorgungsspannung, und der
Ausgang des Differenzverstärkers 23 a erreicht zwei Drittel
der Versorgungsspannung. Eine mögliche Anwendung dieses
Spannungsteilers ist die Erzeugung von Spannungen, die zur
Speisung einer Dreipegel-Flüssigkristallanzeige im Multiplexbetrieb
(Triplexbetrieb) erforderlich sind, wie sie
oft in Taschenrechnern vorgesehen ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spannungsteilers
mit den Faktoren ein Drittel und zwei Drittel ist in Fig. 5A
und 5B dargestellt. Diese Schaltung verwendet jedoch
eine Umschaltung mit zwei Betriebsphasen. Während der
Periode 1 sind die Kondensatoren 130 und 131 in Reihe geschaltet,
und eine Parallelschaltung von Kondensatoren 132
und 133 ist zwischen die Kondensatoren 130 und 131 geschaltet.
Eine solche Schaltungsanordnung verwendet gleichfalls
zwei Spannungsregler, wie sie durch die Differenzverstärker
23 a und 23 b dargestellt sind. Während der Periode
2, die in Fig. 5B gezeigt ist, wird der Kondensator 132
mit dem Kondensator 130 parallel geschaltet, während der Kondensator
133 mit dem Kondensator 131 parallel geschaltet wird.
Mehrere Transistorschalter und eine Steuersignalschaltung,
gezeigt bei 124 a, schalten die Kondensatoren 130 bis 133
periodisch zwischen den für die Periode 1 und 2 gezeigten
Betriebszuständen um. Die Steuersignalschaltung 124 a ist
mit den Transistorschaltern ähnlich derjenigen nach Fig. 1
und 4A bis 4D aufgebaut. Das in Fig. 5A und 5B gezeigte
Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß nur zwei Betriebsphasen
vorgesehen sind.
Jedes der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele hat
einen extrem geringen Stromverbrauch. Außerdem können die
Schaltungen als Systemkomponente einer integrierten Gesamtschaltung
vorgesehen sein und benötigen keinerlei externe
Komponenten.
Andere Teilerverhältnisse wie beispielsweise ein Viertel
oder ein Fünftel der Versorgungsspannung sind gleichfalls
möglich. Deshalb ist die Erfindung nicht auf die vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
Claims (9)
1. In integrierter Technik aufgebaute Spannungsteilerschaltung
zur Teilung der von einer Stromquelle abgegebenen
Spannung, mit einem Spannungsregler, der einen Differenzverstärker
mit sehr hohem Eingangswiderstand enthält, dessen
einer Eingang mit einem auf eine Referenzspannung aufladbaren
Kondensator verbunden ist und dessen Ausgang einen
Stromkreis steuert, der eine von der Stromquelle zu speisende
Last enthält, gekennzeichnet durch Schaltervorrichtungen
(32, 34; 38, 40) zur periodischen Anschaltung
des Kondensators (20) in Reihenschaltung mit mindestens
einem weiteren Kondensator (18) an die Stromquelle
während einer ersten Periode und zur Anschaltung dieser
Kondensatoren (18, 20) in Parallelschaltung an die Stromquelle
während einer zweiten Periode, durch eine zwischen
die Stromquelle und die Last geschaltete und von dem Spannungsregler
(22) gesteuerte Pufferschaltung (24), die der
Last mittels Spannungsabfall den vorbestimmten Bruchteil
der Spannung zuführt, und durch einen am Referenzeingang
(70) des Spannungsreglers (22) vorgesehenen Korrekturkondensator
(102), der den anderen Kondensatoren (18, 20)
in der zweiten Reihe parallelgeschaltet und zur Kompensation
der parasitären Kapazität (100) der Spannungsteilerschaltung
dimensioniert ist.
2. Spannungsteilerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorbestimmte Bruchteil ½
ist.
3. Spannungsteilerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorbestimmte Bruchteil ¹/₃
ist.
4. Spannungsteilerschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Differenzverstärker (23) des Spannungsreglers (22) durch
eine Stromquellenschaltung (90) mit schwacher Inversion
gespeist wird.
5. Spannungsteilerschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromquelle an ihrem positiven Anschluß über einen ersten
Schalttransistor (32) mit einem Anschluß eines ersten Kondensators
(18) verbunden ist, dessen anderer Anschluß
über einen zweiten Schalttransistor (34) mit dem einen
Anschluß eines zweiten Kondensators (20) verbunden ist,
daß der andere Anschluß des zweiten Kondensators (20) mit
dem negativen Anschluß der Stromquelle verbunden ist, wobei
die Schaltervorrichtungen eine Steuersignalschaltung (26)
umfassen, die den ersten und den zweiten Schalttransistor
(32, 34) während der ersten Periode einschaltet, so daß die
Kondensatoren (18, 20) während der ersten Periode in Reihe
an die Stromquelle angeschaltet werden, daß die Schaltervorrichtungen
ferner einen dritten Schalttransistor (38) umfassen,
der den positiven Anschluß des ersten Kondensators
(18) mit dem positiven Anschluß des zweiten Kondensators (20)
verbindet, daß ein vierter Schalttransistor (40) den negativen
Anschluß des ersten Kondensators (18) mit dem negativen
Anschluß des zweiten Kondensators (20) verbindet und
daß die Steuersignalschaltung (26) ferner Vorrichtungen zur
Sperrung des ersten und des zweiten Schalttransistors (32, 34)
und zur Einschaltung des dritten und vierten Schalttransistors
(38, 40) während der zweiten Periode aufweist, so daß die
Kondensatoren (18, 20) während der zweiten Periode zueinander
parallelgeschaltet werden.
6. Spannungsteilerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuersignalschaltung (26)
ferner Verzögerungsvorrichtungen zur Verzögerung der Einschaltung
des dritten und vierten Schalttransistors (38, 40)
bis zur Sperrung des ersten und zweiten Schalttransistors
(32, 34) und zur Verzögerung der Einschaltung des ersten
und zweiten Schalttransistors (32, 34) bis zur Sperrung des
dritten und vierten Schalttransistors (38, 40) aufweist, um
die Entladung der Kondensatoren (18, 20) während der Umschaltung
von Reihenschaltung zur Parallelschaltung und umgekehrt
zu verhindern.
7. Spannungsteilerschaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 6
zur Teilung der Spannung einer Stromquelle im Verhältnis
1 : 2 : 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster,
ein zweiter und ein dritter Kondensator (120, 121, 122)
vorgesehen sind, wobei der dritte Kondensator (122) mit dem
Spannungsregler (23 a, b) verbunden ist, und wobei die Schaltervorrichtungen
(124) die Kondensatoren (120, 121, 122)
während einer ersten und einer dritten Periode in Reihe an
die Stromquelle anschalten, den ersten und zweiten Kondensator
(120, 121) während einer zweiten Periode zueinander
parallelschalten und den zweiten und den dritten Kondensator
(121, 122) während einer vierten Periode zueiander paralellschalten.
8. Spannungsteilerschaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 6
zur Teilung der Spannung einer Stromquelle im Verhältnis
1 : 2 : 3, gekennzeichnet durch einen ersten, einen
zweiten, einen dritten und einen vierten Kondensator (130,
131, 132, 134), wobei der vierte Kondensator (131) mit dem
Spannungsregler (23 a, b) verbunden ist, und wobei die Schaltervorrichtungen
periodisch den zweiten und dritten Kondensator
(132, 133) einander parallel und diese Parallelschaltung
in Reihe mit dem ersten und dem vierten Kondensator
(130, 131) an die Spannung der Stromquelle während
einer ersten Periode anschalten und den ersten und den
zweiten Kondensator (130, 132) sowie den dritten und den
vierten Kondensator (131, 133) während einer zweiten
Periode zueinander parallelschalten.
9. Spannungsteilerschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Differenzverstärker (23) mit einem Eingangswiderstand
von mehr als 10 Megohm vorgesehen ist.
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