DE3237795A1 - Vorrichtung zum sammeln von solarwaermeenergie - Google Patents
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Description
3-6, 2-chome Akasaka, Minato-ku, Tokyo, Japan
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von
Solarwä'rme. Vorrichtungen zum Sammeln von Solarwärme können
grob unterteilt werden in Systeme mit üblicher indirekter Konversion, bei welchen selektive Wärmeabsorptionsmembranen
verwendet werden,und Systeme mit direkter Konversion, bei
welchen eine Substanz, die exzellente Wärmeabsorptionseigenschaften hat, als wärmeabsorbierendes Medium verwendet
wird, wobei nach einem neuen Konzept auf das Medium die Sonnenstrahlen direkt gerichtet werden, um deren Wärme aufzunehmen. Ferner gibt es noch das Heizrohrsystem usw.
Das indirekte Konversionssystem basiert jedoch auf dem Prinzip, daß die durch die selektive Wärmeabsorptionsmembrahe aufgenommene Wärme durch Wärmeleitung auf das Medium
übertragen wird, so daß hier der Wirkungsgrad nicht sehr 25
groß ist. Ferner besitzt dieses System den Nachteil, daß
es teuer ist, da die Kosten bei der Herstellung der selek-.
tiven Wärmeabsorptionsmembrane sehr hoch sind.
als das indirekte Konversionssystem, so daß anzunehmen ist,
daß sich diese Systeme kommerziell nicht auszahlen.
.Im Gegensatz hierzu wird im Falle der direkten KonversionsgB systeme die Solarwärme direkt durch das Wärmeabsorptions-·
medium absorbiert, so daß hier keine Wärmeverluste aufgrund der Wärmeübertragung usw. auftreten, welche bei den
indirekten Konversionssystemen vorhanden sind.
Der Wirkungsgrad beim Sammeln der Solarwärme bei diesen
direkten Konversionssystemen hängt weitgehend von den Eigenschaften des Wärmeabsorptionsmediums ab. Bevorzugte
Beispiele von Wärmeabsorptionsmedien sind diejenigen, wie sie in der japanischen Patentanmeldung 56-108854 und der
entsprechenden U. S.-Anmeldung vom 14. Juli 1982 der Anmelderin beschrieben sind.
Die in diesen Anmeldungen beschriebenen Wärmeabsorptionsmedien weisen folgende Bestandteile auf:
a) Ein Dispersionsmedium, welches aus der aus Propylen-Glykol, einer Mischung von Propylen-Glykol mit Wasser,
einer Mischung von Propylen-Glykol mit Wasser und Glycerin und einer Mischung von Glycerin mit Wasser bestehenden
Gruppe gewählt ist,
b) ein Dispersant, welcher aus der aus Polyvinylpyrrolidon,
Caramel, und einer Mischung aus Polyvini1 pyrrolidon mit
Caramel bestehenden Gruppe gewählt ist, und
c) pulverförmiger Aktivkohle als schwarzes Färbemate'rial.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zum Sammeln von Solarwärme zu schaffen, welche in der Konstruktion einfach ist und dennoch zu einem verbesserten
Wirkungsgrad bei der Umwandlung von Solarwärme führt,
Weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Sammeln von Solarwärme vom direkten Konversionstyp
zu schaffen, bei welcher die bei indirekten Konversionstypen auftretenden Wärmeverluste vermieden werden.
Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Sammeln von Solarwärme vorgeschlagen, welche
folgende Bestandteile aufweist:
Ein Gehäuse, eine Vielzahl von Solarwärmesammel ro.hreinheiten, welche parallel zueinander in dem Gehäuse angeordnet
sind, wobei jede Rohreinheit aus einem transparenten Außenrohr und einem Innenrohr besteht, welches in dem Außenrohr
montiert ist, wobei eine Bodenfläche des Innenrohrs in Berührung mit einer Innenfläche des Außenrohres steht, beide
Enden des Innenrohres geschlossen und beide Enden des Außenrohres offen sind und hierdurch einen Medienkanal zwischen dem Außenrohr und dem Innenrohr ausbilden, und ein
Paar von Verteilern, welche in dem Gehäuse montiert sind, wobei einer der Verteiler mit den einen Seitenenden der
Außenrohre und der andere Verteiler mit den anderen Seitenenden der Außenrohre verbunden ist, wodurch Solarwärmesammelmedium in den Medienkanälen strömen kann.
Vorzugsweise ist eine transparente Verglasung auf dem Gehäuse montiert, um die Vielzahl von Wärmesammeirohreinheiten einzuschließen und die Solarwärmesammelrohreinheiten
sind in Abständen zueinander in dem geschlossenen Gehäuse angeordnet.
Diese und weitere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in welcher die Erfindung anhand von in den
Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum
Sammeln von Solarwärme nach vorliegender Erfindung;
Fig.2A eine schematische Schnittansicht der Solarwärmesammel rohreinhei ten , wobei jede Rohreinheit im Abstand
zur nächsten angeordnet ist;
bei welcher Fi g.2B eine Ansicht ähnlich Fig. 2A,/jedoch eine andere
AusfUhrungsform der Rohreinheiten gezeigt ist, wobei
jede Rohreinheit in Berührung mit einer benachbarten Rohreinheit steht;
Fig. 3 eine graphische Darstellung, welche den Wirkungsgrad beim Sammeln von Solarwärme von zwei verschiedenen
Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung im Vergleich mit Vorrichtungen nach dem Stand
der Technik zeigt;
Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene Schnittansicht in
Längsrichtung einer Solarwärmesammelrohreinheit
nach vorliegender Erfindung; IO
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
von Solarwärmesammelrohreinheiten in Längsrichtung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig.6;
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII von Fig. 7;
Fig. 9 eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform von Solarwärmesammelrohreinheit und einen Verteiler
aus flexiblem Material; und 25
Fig. 10 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
nach vorliegender Erfindung, bei welcher die Innenrohre und Außenrohr eine elliptische Querschnittsform aufweisen.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht einer Vorrichtung
zum Sammeln von Solarwärme nach vorliegender Erfindung gezeigt. Eine Vielzahl von Wärmesammeirohreinheiten
1 sind nebeneinander in einem Kasten 10 angeordnet, wobei 35
beide Enden der Rohre 1 an einen Verteiler oder Verteilerrohr
7 angeschlossen sind. Die obenliegende Fläche des Kastens 10 ist mittels einer Kunststoffscheibe oder Glasscheibe
11 geschlossen und die Seiten u/id Bodenflächen des
Kastens sind vorzugsweise mit Metallfolie überzogen, um
den Reflektionswirkungsgrad zu verbessern.
Fig. 2A zeigt eine Querschnittsansicht der Wärmesammeileitungenngemäß Fig. 1, welche im Abstand zueinander angeord
net sind und von denen jede aus einem Außenrohr 2 und einem Innenrohr 3 besteht.
Fig. 2B zeigt ein weiteres Beispiel der Anordnung der Rohreinheiten, bei welchen die Wärmesammei rohre direkt in Be
rührung nebeneinander angeordnet sind.
Die Vorrichtung zum Sammeln von Solarwärme nach vorliegender Erfindung hat in praktischen Versuchen erwiesen, daß
sie Solarwärme in einem Arbeitsbereich mit einem ausgesprochen guten Wirkungsgrad sammeln kann, welcher bisher nicht
erreichbar war; In Fig. 3 ist ein Vergleich zwischen den
Solarwärmesammelvorrichtungen nach vorliegender Erfindung
und den bekannten Solarwärmesammeleinrichtungen vom Plat
tentyp unterVerwendung einer selektiven Absorptionsmembrane
gezeigt. Die Kurve A zeigt den Wirkungsgrad beim Wärmesammeln der in Fig. 2A veranschaulichten Vorrichtung, bei
welcher die Wärmesammei rohre im Abstand zueinander angeordnet sind, während die Kurve B den Wirkungsgrad der in
Fig. 2B veranschaulichten Vorrichtung zeigt, bei welcher
die Wärmesammei rohre in Berührung miteinander angeordnet sind. Auf der Abszisse des Diagramms ist (T^n - T anfj)A
aufgetragen, wobei T. die Temperatur (° Celsius) am Einlaß der Wärmesammei Vorrichtung, T , die Umgebungstempera-
anu
tür (° Celsius) und I die gesamte Wärmeisolation (Kcal/ma
• hr) darstellt.
Aus den in Fig. 3 veranschaulichten Kurven ist offensichtlich, daß der Wirkungsgrad der Wärmesammei vorrichtung nach
vorliegender Erfindung im Betriebsbereich dem Wirkungsgrad der üblichen Wärmesammeieinrichtungen vom flachen Plattentyp unter Verwendung einer selektiven Wärmeabsorptionsmembrane überlegen ist. Ferner ist aus Fig. 3 offensichtlich,
daß der Wärmesammeiwirkungsgrad des Typs mit im Abstand zueinander
angeordneten Wärmesammei rohren besser ist als der Wirkungsgrad des Typs, bei welchem die Wärmesammeirohre in
Berührung miteinander stehen. Der Grund hierfür liegt darin, daß, selbst wenn die Sonnenstrahlen schräg auf die Wärmesammelrohre
auffallen, diese wirksam genutzt werden können, falls die Rohreim Abstand zueinander angeordnet sind. Im
Fall der Kurve A überschreitet der Wärmesammeiwirkungsgrad den Wert 1. Dies tritt aufgrund der Tatsache auf, daß,
wenn die Wärmesammei rohre im Abstand zueinander angeordnet sind, sogar das reflektierte Licht von der Bodenfläche des
Kastens 10 genutzt· werden kann.
In Fig. 4 ist in einer in Längsrichtung liegenden Schnittansicht das Wärmesammeirohr veranschaulicht. In dieser
Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Wärmesammelrohreinheit, welche aus einem transparenten Außenrohr 2
und einem Innenrohr 3 besteht. Das Außenrohr 2 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, während das Innenrohr 3
ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und in
das Außenrohr 2 mit einem Abstand 4 zur Innenfläche des Außenrohres eingesetzt ist. Beide Enden des Innenrohres 3
sind geschlossen. Das Innenrohr 3 weist eine Vielzahl von Vorsprüngen 5 auf, welche in Längsrichtung im Abstand auf
der obenliegenden Fläche des Innenrohres 3 ausgebildet
sind, wobei die Höhe der Vorsprünge geringfügig kleiner ist als die Abmessung des oben erwähnten Zwischenraumes 4.
Ferner weist das Innenrohr 3 an beiden Enden einen davon
vorstehenden Anschlag 6 auf.
30
30
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Verteiler zum Anschluß einer Vielzahl von Wärmesammeirohreinheiten 1. Der Verteiler
7 weist.eine Vielzahl von Anschlußteilen 7a auf, von
denen jeder mit einem Außenrohr 2 mittels eines Verbindungsrohres 8 verbunden ist, welches aus einem flexiblen
Material, wie beispielsweise Gummi od. dgl., hergestellt
ist. Das. Innenrohr 3 ist länger als das Außenrohr 2 ausgebildet und die an beiden Enden vorgesehenen Anschläge 6
sind innerhalb der Verbindungsrohre 8 aufgenommen. Jeder Anschlag 6 greift in einen Halter 9 ein, welcher nach
innen von der Innenfläche des Verbindungsrohres 8 vorsteht. Somit ist das Innenrohr 3 sowohl gegen Drehung als auch
gegen Bewegung in Längsrichtung festgehalten.
Es soll jedoch darauf hingewiesen werden, daß der Eingriff
des Anschlags mit dem Halter lose genut ist, um geringfügige Drehbewegungen und Längsbewegungen des Innenrohres 3
zuzulassen.
Bei der Ausführungsform von Fig. 4 weist das Außenrohr den gleichen Durchmesser wie der Anschlußteil 7a des Verteilers
7 auf, jedoch, falls der Durchmesser des Anschlußteiles 7a kleiner ist als der des Außenrohres 2, ist es nur notwendig,
das Verbindungsrohr trichterförmig auszubilden, so daß das Außenrohr 2 an den Verbindungsteil 7a des Verteilers 7 angeschlossen werden kann.
Ferner kann das Außenrohr 2 aus Glas oder Kunststoff hergestellt werden, es muß lediglich transparent sein. Die Verwendung von Glas als Material ist jedoch bevorzugt, wenn
man an die Haltbarkeit und die Änderungen der Leistung über größere Zeitspannen und unter Umgebungsbedingungen denkt,
bei denen die Außenfläche der Umgebungsluft ausgesetzt ist
und die Innenfläche ständig mit einem Heizmedium in Berührung steht. Es ist jedoch nicht immer notwendig, das Innenrohr 3 aus einem transparenten Material herzustellen, es
kann genausogut aus schwarzem oder weißem Polyäthylen her-
gestellt sein. Ferner ist es nicht immer notwendig, das Innenrohr hohl auszubilden, sondern das Innenrohr kann ebenfalls voll als Stab od. dgl. ausgebildet sein.
In den Fig. 6, 7 und 8 ist eine andere Ausführungsform der
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der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist·zusätzlich zu einer Vielzahl oberer Vorsprünge 51
eine Vielzahl von seitlichen Vorsprüngen 15 in Längsrich-
tung am Innenrohr 3 vorgesehen, um zu gewährleisten, daß
das Innenrohr. 3 fest in dem Außenrohr 2 sitzt. Es soll jedoch darauf hingewiesen werden, daß es nicht immer notwendig.ist, die seitlichen Vorsprünge 15 vorzusehen, um die
erforderliche Stabilität des Innenrohres 3 zu erreichen.
Ferner ist bei dieser Ausführungsform der Anschlag 61 lediglich an einem Ende des Innenrohres 3 vorgesehen und die
Anordnung derart getroffen, daß der Anschlag 6 in einer Kerbe 16 sitzt, die in dem Anschlußteil 7'a des linken
!O Verteilers ausgebildet ist. Der Zweck des Vorpsrungs 61
lediglich auf einer Seite des Innenrohres 3, wobei das andere Ende freibleibt, liegt darin, die Wärmeexpansion
des Innenrohres 3 auszugleichen.
Es ist jedoch zulässig oder sogar empfehlenswert, die Anschläge 61 an beiden Enden des Innenrohres 3 vorzusehen,
falls genug Spiel vorhanden ist, um die Wärmeausdehnung des Innenrohres 3 zwischen den beiden Endeingriffen der Anschläge 61 und den Kerben 16 auszugleichen. ■
Die in den Fig. 6 bis 8 veranschaulichte Ausführungsform
kann dadurch abgewandelt werden, daß das Innenrohr 3 Kerben 16 an beiden Enden aufweist, und daß jeder Anschlußteil 7'a
des Verteilers 71 einen daran ausgebildeten Anschlag 6' aufweist. Falls ferner der Verteiler aus einem flexiblen
Material hergestellt ist, ist es nicht notwendig, die Verbindungsrohre vorzusehen. Anstelledessen können Verbindungsabschnitte des flexiblen Verteilers 7" direkt an beide
Enden der Außenrohre 2 angeschlossen werden, wie dies, in
30
Innenseite des Anschlußabschnittes..des Verteilers 7" vorgesehen ist, greift in die Kerbe 16 ein, welche in dem Endabschnitt des Innenrohres 3 ausgebildet ist, um das Innenrohr
3 im Außenrohr festzuhalten.
Um ferner die wirksame Nutzung von Sonnenstrählen zu gewährleisten , soll ten Außen- und Innenrohr vorzugsweise in einer
Querschnittsform ausgebildet sein, welche obere und untere
gradlinige Seiten aufweist, die beidseitig mit Halbkreisen
verbunden sind, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Es ist jedoch zeitaufwendig, die Wärmesammei rohre in eine derartige Gestalt umzuformen und es ist folglich bei dieser Aus-
führungsform unvermeidlich, daß die Vorrichtung teuerer
wird.
Obwohl obenstehend die Erfindung unter Bezugnahme auf
spezielle Ausführungsformen beschrieben wurde, ist dem Fachmann offensichtlich, daß verschiedene Änderungen und
Modifikationen möglich sind, ohne vom Grundgedanken der
Erfindung abzuweichen.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelzeiten und räumlicher
Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Claims (10)
- r brose tbroseD-8023 München-Pullach. Wiener Str. 2; Tel. (08§)!7 95 30>1: ΤθΓθ* 52121J7 brus ς) f CBbIiJa: -Patentibus- MünchenKABUSHIKI KAISHA KOMATSU SEISAKUSHO, 3-6, 2-chome Akasaka, Minato-ku- Tokyo, JapanFP 82-44-Ger. g*. 12. Okt. 1982DBr/prPATENTANSPRÜCHE1y Vorrichtung zum Sammeln von Solarwärmeenergie, gekennzeichnet durch folgende Be-■ standteile:Ein Gehäuse (10, 11), eine Anzahl von solarwärmesammelnden Rohreinheiten (1), welche parallel zueinander in dem Gehäuse (10, 11) angeordnet sind, wobei jede Rohreinheit aus einem transparenten äußeren Rohr(2) und einem inneren Rohr (3) besteht, welches in dem Außenrohr (2) montiert ist, wobei eine Bodenfläche des Innenrohres (3) in Berührung mit einer Innenfläche des Außenrohres (2) steht, beide Enden des Innenrohres(3) geschlossen sind und beide Enden des Außenrohres (2) offen sind, so daß ein-Medienkanal· (4) zwischen dem Außenrohr (2) und dem Innenrohr (3) ausgebildet ist, und ein Paar von Verteilern (7, 71, 7", 7a) die in dem Gehäuse (10, 11) montiert sind, wobei einer der Verteiler mit einem Seitenende der Außenrohre (2) und der andere Verteiler mit dem anderen Seitenende der Außenrohre. (2) verbunden ist, wodurch Solarwärme aufnehmendes Medium in den Medienkanälen (4) strömen kann.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenrohre (2) und die Innenrohre (3) eine kreisförmige oder elliptische Gestalt im Querschnitt aufweisen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Innenrohre (3) eine Vielzahl von daran ausgebildeten Vorsprüngen (5, 5', 15) aufweist, die in Längsrichtung verteilt sind, wobei die Höhe jeder der Vorsprünge derart ausgebildet ist, daß die Strecke am Vorsprung über das Innenrohr (3) gemessen geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Außenrohres (2).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine transparente Verglasung (11) auf dem Gehäuse (10, 11) montiert ist, um die Vielzahl von Wärmesammeirohreinheiten (1) in dem Gehäuse (10, 11) einzuschließen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarwärmesammelrohreinheiten (1) im Abstand zueinander in dem geschlossenen Gehäuse (10, 11) angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl flexibler Anschlußrohre (8) vorgesehen ist, von denen jedes mit einem Ende an je ein Ende eines jeden Außenrohres (2) angeschlossen ist, während das andere Ende an einen der Verteiler (7) angeschlossen ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daßjedes der Innenrohre (3) an jedem der geschlossenen Endab-schnitte je einen Anschlag (6, 61) aufweist, und daß jedes der Anschlußrohre (8) einen nach innen vorstehenden Halter (9) zur Aufnahme der Anschläge (6) aufweist, derart, daß jedes der Innenrohre (3) gegen Drehung und gegen Längsrichtung festgehalten ist. ■ '
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Innenrohre (3) einen Anschlag (6') an jedem Endabschnitt aufweist, und daß einer der Verteiler (7, 7a)eine Vielzahl von darin ausgebildeten Kerben (16) aufweist, die je mit einem entsprechenden Anschlag (6') in Eingriff gelangen können, so daß die Innenrohre (3) gegen Drehung festgehalten sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Innenrohre (3) an einem Ende eine Kerbe (16) aufweist, und daß einer der Verteiler (7, 7', 7a) eine Vielzahl von Anschlägen (61) aufweist, die je mit den entsprechenden Kerben (16) in Eingriff gelangen können, um dadurch das Innenrohr (3) gegen Drehung festzuhalten.
- 10. .Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Verteiler (7") aus einem flexiblen Material hergestellt ist und eine Vielzahl von Anschlußrohrabschnitten einstückig ausgebildet aufweist, daß jeder der Anschlußrohrabschnitte des Verteilers (7") einen nach innen vorstehenden Anschlag (61) aufweist und daß beide Enden eines jeden Innenrohres (3) eine darin ausgebildete Kerbe (16) aufweisen, welche mit den Anschlägen (61) in Eingriff gelangen kann.
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