DE3236698A1 - Sicherheitseinrichtung an bohrfuttern, insbesondere fuer schlagbohrbetrieb - Google Patents
Sicherheitseinrichtung an bohrfuttern, insbesondere fuer schlagbohrbetriebInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
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Description
Sicherheitseinrichtung an Bohrfuttern, insbesondere für Schlagbohrbetrieb
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung an Bohrfuttern, insbesondere für Schlagbohrbetrieb, bei
denen im Bohrfutterkörper mehrere, zur Hittenachse geneigte und durch einen als Zahnkranz ausgebildeten
Gewindering in Längsrichtung verschiebbare Spannbacken
angeordnet sind.
Bei Bohrfuttern der genannten Art ist der aus Montagegründen geteilte, d.h. aus zwei Ringhälften bestehende
und mit einem Zahnkranz versehene Gewindering in eine Ringnut an der äußeren Mantelfläche des Bohrfutterkörpers
eingesetzt und durch eine als Bandage wirkende sowie als Spannglied dienende Spannhülse zusammengehalten.
Zur Halterung der Spannhülse auf dem Gewindering und zugleich zur Sicherung dieser beiden Teile gegen Verdrehung und axiale Verschiebung findet bei diesen
Zahnkranz-Bohrfuttern eine Preßverbindung Anwendung dergestalt, daß der Gewindering in die Spannhülse
axial eingepreßt wird.
Beim praktischen Betrieb hat sich gezeigt, daß diese Preßverbindung zwischen Gewindering und Spannhülse mitunter
nicht ausreicht, um die auftretenden Arbeitsbelastungen in Form von Vibrationen und Prellschlägen sicher
aufzunehmen. Das ist besonders bei schwerem Bohr- und insbesondere bei Schlagbohrbetrieb der Pail.
Die Folge davon ist, daß sich die beiden Teile voneinander lösen. Das sieht einesteils so aus, daß sich die
Spannhülse und der Gewindering axial gegeneinander verschieben und andererseits so, daß sich die Gewindeverbindung
zwischen dem Gewindering und den Spannbacken des Bohrfutters lockert.
Bei beiden Auswirkungsarten unzureichender fester Verbindung zwischen dem Gewindering und der Spannhülse
ist die 3?unktion solcher Bohrfutter derart beeinträchtigt, daß das in das Bohrfutter eingesetzte Werkzeug
nicht mehr fest und sicher gespannt ist. Die Polgen einer solchen ungenügenden Werkzeugbefestigung
beim praktischen Bohrbetrieb liegen auf der Hand» Zur Verhinderung des axialen Lockerns und des damit
verbundenen Verschiebens der Spannhülse gegenüber dem Gewindering ist es in der Bohrfutterherstellung schon
bekannt, zwischen diesen beiden Konstruktionsteilen eine Stiftsicherung vorzusehen oder einen Sprengring
als axiales Sicherungselement anzuordnen (US-PS 14- 17 981, DE-^S 624 287).
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, zwischen der Spannhülse und dem Gewindering eine Klebeverbindung
vorzusehen·
Zu diesem Zweck sind in der Spannhülse und im Gewindering an den einander zugekehrten Paßflächen nutartige
Einstiche einander gegenüberliegend angebracht, die vor dem Zusammenfügen der Teile zur Herstellung der besagten
Preßverbindung mit Klebstoff ausgefüllt werden und nach erfolgten Aushärten des Klebstoffes einen
kompakten Sicherungsring bilden.
Die auf diese Weise hergestellte Verbindung soll ein Lösen des Preßsitzes zwischen der Spannhülse und dem
Gewindering auch bei starken Arbeitsbelastungen ausschließen (DE-AS 12 55 450).
Diese bekannten Sicherungen der zwischen Spannhülse und Gewindering hergestellten Verbindung wirkt ausschließlich
in axialer Richtung und insoweit gegen ein axiales Verschieben der Teile zueinander.
Gegen eine Lockerung zwischen dem Gewindering und den Spannbacken des Bohrfutters und des damit verbundenen
Lösens der Spannung für das Bohrwerkzeug sind diese
Ιι·
Sicherungsmittel nicht bestimmt und deshalb für einen
Schlagbohrbetrieb ungeeignet.
Handelt es sich darum, an Bohrfuttern des genannten Types eine geeignete Sicheruns gegen Verdrehen der
Spannhülse gegenüber den Spannbacken vorzusehen, wie das beim Schlagbohrbetrieb zur Aufrechterhaltung der
Werkzeugspannung durch die Spannbacken des Bohrfutters unerläßlich ist, muß zu diesem Zweck eine weitere zweite
Sicherung eingebaut werden.
Zur Verhinderung des Lockerns des Gewinderinges auf bzw. gegenüber den Spannbacken wurde deshalb für den
Schlagbohrbetrieb solcher Bohrfutter schon vorgeschlagen, auf dem Bohrfutterkörper eine gegen die
Spannhülse wirkende Kontermutter vorzusehen, die nach Beendigung des mit Hilfe des Bohrfutterschlüssels bewirkten
Spannvorganges gegen die Spannhülse angezogen wird. (DD-PS 131 14-1)
Abgesehen davon, daß mit dieser Sicherheitseinrichtung dem Problem des Lockerns des Gewinderinges gegenüber
den Spannbacken nur unzureichend beizukommen ist, ist es auch so, daß für eine möglichst vollkommene Sicherung
dieser Konstruktionselemente gegen axiales Verschieben der Spannhülse auf dem Gewindering und gegen
das Lockern des Gewinderinges auf den Spannbacken praktisch zwei voneinander getrennt angeordnete und
unabhängig voneinander wirkende Sicherungsmittel eingesetzt werden müssen.
Das ist sowohl fertigungsseitig mit einem erhöhten Kostenaufwand verbunden als auch hinsichtlich des Gebrauchsverhaltens
solcher Bohrfutter unzweckmäßig, weil der Einbau zweier Sicherheitseinrichtungen mit
einer umständlichen Handhabung solcher Spannzeuge verbunden ist.
BAD ORIGINAL
Das Ziel der Erfindung besteht darin, den Aufwand für die Herstellung solcher Sicherheitseinrichtungen zu
verringern und die Gebrauchseigenschaften solcher mit Sicherheitseinrichtungen versehenen Bohrfutter zu vervollkommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, beide an sol«
ehe Bohrfutter gestellten Sicherheitsanforderungen, nämlich die Verhinderung des axialen VerSchiebens der
Spannhülse auf dem Gewindering als auch die Verhinderung des Lockerns des Gewindes auf bzw. gegenüber den
Spannbacken solcher Bohrfutter mit nur einem technischen Mittel zu erfüllen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Gewindering, Bohrfutterkörper und Spannhülse
ein durch am Gewindering und am Bohrfutterkörper angearbeitete, nach außen divergierend verlaufende Rotationsflächen
sowie durch eine in die Spannhülse eingearbeitete Ringnut gebildeter Raum ausgebildet und
in diesem Raum ein vorzugsweise nach innen wirkender
Sprengring angeordnet ist.
Die in die Spannhülse eingearbeitete Ringnut ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig als
V-förmige Hut ausgebildet, was für die Hontage der Spannhülse
und insbesondere bei einer Demontage der Spannhülse beispielsweise zum Zwecke des Austausches verschlissener
Spannbacken sich vorteilhaft auswirkt.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Sicherheitseinrichtung hat gegenüber den zu diesem Zweck bekannten Lösungsvorschlägen
zunächst die Vorzüge, daß für beide Sicherheitsanforderungen, wie sie vorstehend erläutert worden sind,
nur ein einziges beiden Sicherungszwecken dienendes Sicherheitsmittel
nötig ist und dieses Sicherheitsmittel relativ einfach herstellbar und mit relativ geringem
Kostenaufwand realisierbar ist.
- 5 -BAD ORIGINAL
Neben diesen Vorzügen besitzt die erfindungsgeraäße Sicherheitseinrichtung einen hohen Sicherungseffekt,
der sich sowohl hinsichtlich der axialen Sicherung der Spannhülse als auch der verläßlichen Aufrechterhaltung
der Spannung zwischen dem Gewindering und den Spannbacken des Bohrfutters einstellt.
Darüber hinaus wird mit dem Erfindungsvorschlag auch
noch erreicht,daß der in zweierlei Hinsicht wirkende Sicherungseffekt zwangsläufig bei der Bedienung des
Bohrfutters erreicht wird. Es wird nämlich durch das
Einspannen des Bohrwerkzeuges in das Bohrfutter unter Zuhilfenahme des BohrfutterSchlüsseIs ein gegenseitiges
Verspannen der Sicherungselemente, bestehend aus den am Gewindering, am Bohrfutterkörper und an der Spannhülse
angeordneten keilartig wirkenden Flächen in Verbindung mit dem dazwischen angeordneten Sprengring erreicht,
wozu zweckmäßig das zwischen dem Bohrfutterkörper und dem Gewindering vorhandene Bewegungsspiel ausgenutzt
wird.
Da diese Verspannung der Sicherheitselemente im Bereich der Selbsthemmung der an den Konstruktionsteilen
vorhandenen keilförmigen Flächen liegt, ist ein Lockern des Gewinaeringes als ein axiales Verschieben
der Spannhülse, wie angestrebt, ausgeschlossen.
Der Forderung nach hoher Sicherheit des Spannzustandes am Bohrfutter ist dadurch auch bei schwerem Bohr- oder
Schlagbohrbetrieb entsprochen.
Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
jfig. 1 die Vorderansicht eines Bohrfutters nach der
Erfindung mit eingebauter Sicherheitseinrichtung im Halbschnitt,
Fig. 2 die Einzelheit A aus Fig. 1 mit der Darstellung
der Sicherheitselemente.
- 6 - mn ORiGSNAL
η ft
ο α β a
ο α β a
In einem mit der nicht dargestellten Kaschinenspindel
einer Bohrmaschine über eine geeignete Aufnahme in Verbindung stehenden Bohrfutterkörper 1 sind in an
sich bekannter V/eise Spannbacken 2 geführt, die zur
Mittelachse des Bohrfutterkörpers geneigt angeordnet und mittels einem Gewindeteil mit dem als Zahnkranz
ausgeführten Gewindering 3 in Wirkverbindang stehen.
Der Gewindering 3 ist in an sich bekannter Weise in einer Ringnut des Bohrfutterkörpers 1 geführt*
Zum Zwecke der Liontage ist dieser aus zwei Ringhälften bestehende Gewindering nach seinem Einlegen in
die Ringnut des Bohrfutterkörpers durch die Spannhülse
4 durch eine Preßverbindung zusammengehalten. Am Gewindering 3 uad am Bohrfutterkörper 1 sind Rotationsflächen
6; 7 angearbeitet, die nach außen divergierend
verlaufen und zusammen mit einer in die Spannhülse 4- eingearbeiteten Ringnut 8 einen ringartigen
Raum 12 bilden.
In diesem ringartigen Raum 12 ist ein Sprengring 5 eingelegt, der vorzugsweise nach innen wirkt.
Unter der Wirkung dieses Sprengringes 5 wird die Planfläche 10 am Gewindering 3 und die Planfläche 11 am
Bohrfutterkörper 1 unter Ausnutzung eines zum Teil fertigungsbedingten Spieles auseinander gehalten,
solange, bis unter der Wirkung der eingeleiteten Spannkraft mit Hilfe des BohrfutterSchlüsseIs die
Spannbacken em einzuspannenden Bohrwerkzeug zur Anlage
kommen und unter der Wirkung der Spannkraft der Längsspalt 9 geschlossen und der Sprengring 5 zwischen
Gewindering 3> Bohrfutterkörper 1 und Spannhülse 4 verspannt wird.
In dieser Stellung der Sicherungselemente befindet sich die Sicherheitseinrichtung in Wirklage.
■ •ft· ·*· * ·
- 8-
Aufstellung
der in der ErfindungsbeSchreibung verwendeten
Bezugszeichen
1 - Bohrfutterkörper
2 - Spannbacken
3 - Gewindering
4 - Spannhülse
5 - Sprengring
6 - Rotationsflächen am Gewindering
7 - Rotationsflächen am Bohrfutterkörper
8 - Ringnut
9 - Längsspalt
- Planfläche am Gewindering
- Planfläche am Bohrfutterkörper
- ringartiger Raum
Claims (3)
- * a α · APatentansprücheMT) Sicherheitseinrichtung an Bohrfuttern» insbesondere für Schlagbohrbetrieb, bei denen im Bohrfutterkörper mehrere zur üittenachse geneigte und durch einen als Zahnkranz ausgebildeten Gewindering in Längsrichtung verschiebbare Spannbacken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gewindering (3)» Bohrfutterkörper (1) und Spannhülse (4) ein, durch am Gewindering (3) und am Bohrfutterkörper (1) angearbeitete nach außen divergierend verlaufende Rotationsflächen (6;7) sowie durch ein in die Spannhülse (4·) eingearbeitete Ringnut (8) gebildeter ringartiger Raum (12) angeordnet und in diesem ringartigen Raum (12) ein Sprengring (5) angeordnet ist.
- 2. Sicherheitseinrichtung an Bohrfuttern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Spannhülse (4-) eingearbeitete Ringnut (8) als V-förmige Nut ausgebildet ist.
- 3. Sicherheitseinrichtung an Bohrfuttern nach Anspruch und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im ungespannten Zustand des Bohrfutters zwischen Bohrfutterkörper (1) und Gewindering (3) ein Län^aspalt (9) ausgebildet ist.- Hierzu 1 Blatt Zeichnung -BAD ORIGINAL
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3331866A1 (de) * | 1983-09-03 | 1985-03-21 | Metabowerke GmbH & Co, 7440 Nürtingen | Bohrhammer |
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