DE3234206A1 - Verbindung - Google Patents
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Description
- 4 - ·"-■ ·-" -■ ·-·--- 323420a
Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungen zum Verbinden von Gliedern, beispielsweise eines Gerüsts.
Es gibt viele Aufbauten, bei denen zwei oder mehr Glieder in einer einfachen und zuverlässigen Weise miteinander zu verbinden
sind. Beispiele für solche Aufbauten sind Regal sy steine, Gerüste für Schauzwecke und andere Schrank- sowie Trennsysterne.
Es wurden viele Vorschläge hinsichtlich der Anwendung eines Paares von Verriegelungsarmen unterbreitet, die in dem hohlen
Inneren eines der zu verbindenden Glieder aufgenommen sind. Die Arme stehen von einem Ende des einen Gliedes vor, und die vorstehenden
Abschnitte der Arme greifen in eine öffnung oder einen Schlitz in der Wandung des anderen Gliedes ein. Die vorstehenden
Abschnitte haben .darauf jeweils einen nach außen gerichteten Zahn. Die vorstehenden Abschnitte werden auseinandergedrückt, so
daß sie mit den Wandungsteilen in Eingriff treten, die den Schlitz begrenzen, wobei die Zähne hinter die Wandungsteile haken,
um zu verhindern, daß die vorstehenden Abschnitte aus dem Schlitz oder der öffnung abgezogen werden. Bei vielen Ausführungsformen
werden Schrauben angewendet, um die Arme auseinanderzudrücken, so daß die vorstehenden Abschnitte mit den Wandungsteilen
in Eingriff treten.
In einem von dem Anmelder entwickelten Aufbau haben die Arme
eine langgestreckte Form mit gebogenen bzw. gewölbten Oberflächen an jedem Ende. Die Arme zeigen zu dem Schlitz oder der öffnung
in einer divergierenden Lagebeziehung, wobei die Arme sich
an einem Ende berühren und am anderen Ende einen Abstand haben. Die berührenden Enden der Arme weisen zu dem Schlitz oder der
öffnung und treten hierin ein. Wenn die beabstandeten Enden zusammengedrückt
werden, rollen die Oberflächen der Arme an dem einen Ende aufeinander ab, und die Abschnitte bewegen sich in
einen Eingriff mit den Wandungsteilen. Ein solcher Rollvorgang setzt sich fort, bis sich die Arme Rücken an Rücken parallel
zueinander befinden. Das eine Glied, welches hohl ist, wird dann
"* 5 —
über die Arme geschoben, um sie in ihrer parallelen Lagebeziehung zu halten.
Es ist manchmal wünschenswert, drei Glieder miteinander zu verbinden,
wobei zwei der Glieder voneinander entfernt sind und das dritte Glied den Spalt zwischen diesen Gliedern überbrückt. In
Aufbauten der oben beschriebenen Form wird dieses durch Verwenden zweier Paare von Armen erreicht, wobei jedes Paar das dritte
Glied mit einem entsprechenden der anderen Glieder verbindet.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Verbindung mit einem einzigen Paar von Armen, das zwei
verteilte bzw. beabstandete Glieder miteinander verbindet.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Verbindung
der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gekennzeichnet.
Damit die Arme in einen Eingriff mit den Wandungsteilen gedrückt werden können, kann einer der Arme mit einer abgesetzten
Bohrung versehen sein, in der sich eine Schraube befindet, die an dem anderen Arm anliegt, um die Arme auseinander und in einen
Eingriff mit den Wandungsteilen zu drücken.
Wenn es erwünscht ist, können eine zweite abgesetzte bzw. angezapfte
(tapped) Bohrung und eine zweite Schraube vorgesehen sein, wobei die Schrauben längs der Arme verteilt sind.
Um ein Gleiten der Arme in bezug aufeinander zu vermeiden, können die zueinander weisenden Oberflächen der Arme jeweils mit
einer Rippe und einer Nut versehen sein, wobei die Nut eines jeden Arms die Rippe des anderen Arms aufnimmt, wenn sich die Arme
gegenüberliegen.
Eine Schwierigkeit bei einer Anzahl der bekannten Aufbauten besteht
darin,"daß diese schwierig zu manipulieren sind, da sie zumindest die zwei zu verbindenden Glieder, die zwei Arme und
ziemlich häufig Federn sowie andere Komponenten aufweisen. Eine
Schraube ist vorgesehen, die' beim Anziehen die Arme auseinanderdrückt.
Wenn Federn vorgesehen sind, drücken diese die Arme zusammen, wenn die Schraube gelöst wird, so daß die Arme sich zueinander
bewegen und von der öffnung oder dem Schlitz entfernt oder hierin eingesetzt werden können.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
einer Verbindung, bei der die Manipulation einfacher als bei den bekannten Vorschlägen ist.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 8 zeichnet sich erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs aufgeführten Merkmale aus.
Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich durch die in Anspruch
9 genannten Merkmale aus. Hierbei ist es zweckmäßig, die Verbindung gemäß den Merkmalen von Anspruch 10 auszubilden.
Der Aufbau kann ferner gemäß den Merkmalen von Ansprüchen 11 und 12 ausgebildet sein.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Die Erfindung und deren Verwirklichung werden nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 - .in einer Draufsicht eine. Verbindung zwischen zwei Gliedern
eines Gerüsts, wobei diese Glieder rechtwinklig zueinander angeordnet sind,
Figur 2 - die Verbindung aus Figur 1 in einer Seitenansicht,
Figur 3 - die Verbindung aus Figur 1 in Blickrichtung des Pfeils A aus Figur 1,
Figur 4 - die Verbindung aus Figur 1 in einer Draufsicht, wobei das horizontale Glied entfernt ist,
Figur 5 - die Verbindung aus den Figuren 1 bis 4 in einer vergrößerten
Detailansicht,
Figur 6 - eine Verbindung zwischen zwei parallelen Gliedern in
einer Draufsicht,
Figur 7 - die Verbindung aus Figur 6 in einer Rückansicht und Figur 8 - in einer Draufsicht eine weitere Verbindung zwischen
zwei parallelen Gliedern.
In den Figuren 1 bis 4 sind ein vertikales Glied 10 und ein horizontales
Glied 12 dargestellt. Das vertikale Glied 10, welches vorzugsweise ein Aluminium-Strangpreßglied ist, hat einen zentralen
Kern 14 mit vier sich hiervon erstreckenden Armen 16. Jeder Arm 16 verläuft rechtwinklig zu den angrenzenden Armen. Am
äußeren Ende eines jeden Arms 16 befindet sich ein rechtwinkliges Element 18, von dem jeder Arm eine Lippe 20 hat, die sich
längs des freien Randes hiervon erstreckt. Dieser Aufbau hat vier Hohlräume 22 und jeweils einen schlitzähnlichen Eingang 24
zu jedem Hohlraum. Die Eingänge 24 sind von den Rändern der Elemente 18 begrenzt, längs derer sich die Lippen 20 erstrecken.
Das Glied 12, welches ebenfalls vorzugsweise durch Aluminium-Strangpressen
hergestellt ist, weist einen vertikalen Schenkel 26 und zwei unter vertikalem Abstand angeordnete, horizontale,
vorstehende Ränder 28 auf, die von einer Seite des Schenkels 26 vorstehen (siehe insbesondere Figur 3). Der Schenkel 26 erstreckt
sich über den oberen Rand 28 sowie den unteren Rand 28 und hat längs einer jeden der vorstehenden Kanten ein Element
30. Die Elemente 30 verlaufen rechtwinklig zu dem Schenkel 26 und haben jeweils an ihrem freien Rand eine Lippe 32.
Längs der freien Kante eines jeden Flansches 28 befindet sich
ein Element 34, das im Querschnitt eine rechtwinklige Form hat. Längs einer freien Kante eines jeden Elements 34 befindet sich
eine Lippe 36. Es ist ersichtlich, daß die Lippen 32 und 36 zwei schlitzähnliche Eingänge 38 begrenzen, die zu zwei Hohlräumen
führen. Abschnitte 42 der Elemente 34 stehen zueinander vor und begrenzen einen schlitzähnlichen Eingang 44 zu dem Haupthohlraum
46 des Gliedes 12,
Gemäß Figur 4 verbinden zwei Verblockungs- bzw. Festlegearme die
Glieder. 10 und 12. Einer dieser Arme ist auch aus Figur 2 er-
sichtlich, und ein kleiner Abschnitt eines jeden Arms ist in Figur 1 dargestellt. Jeder Arm 48 hat eine äußere Seite 50 und
eine innere Seite 52. In den Seiten 50 befinden sich unter horizontalem Abstand angeordnete 'Wiedereintritt'-Nuten 54. Durch
'Wiedereintritt1 ist gemeint, daß die Nuten 54 schlitzähnliche Eingänge haben, die enger als die inneren Teile der Nuten sind.
Zwischen jeder Nut 54 und -dem angrenzenden Ende des Arms 48 befindet
sich eine weitere Nut 56 (siehe insbesondere Figur 5). Jede Nut 56 hat eine Begrenzungsfläche 58, die die Seite bzw.
Fläche 50 rechtwinklig schneidet, und eine Fläche 60, die zu
der Fläche 50 schräg verläuft. Die Flächen 58 und 60 sind so angeordnet, daß die Mündung einer jeden Nut 56 weiter als ihr
Grundabschnitt ist. Vorsprünge 62 sind dort vorgesehen, wo die Flächen 58 die Flächen 50 schneiden. Die Flächen 60 der Nuten
56 schneiden gebogene Endflächen 64 der Arme 48 zum Formen von Zähnen 66. Es ist ersichtlich, daß die Spitze eines jeden Zahns
66 in bezug auf die Fläche 50 zurückversetzt ist.
In jeder Seite bzw. Fläche 52 ist eine im Querschnitt rechteckige Nut 68 vorgesehen, und jede Nut 68 liegt gerade an einer Seite
des Zentrums ihres Arms. An der anderen Seite des Zentrums eines jeden Arms befindet sich eine Rippe 70. Diese hat Seitenflächen,
die rechtwinklig zu der Fläche 52 verlaufen, und eine oberseitige Fläche, die im Schnitt gebogen bzw. gewölbt ist.
Die Nut 68 eines jeden Arms 48 nimmt die Rippe 70 des anderen Arms auf.
Aus Figur 4 ist es ersichtlich, daß die Arme 48 denselben Querschnitt
haben, wobei ein Arm um eine transversale zentrale Achse in bezug auf den anderen Arm um 180° gedreht ist. Die Arme können
hergestellt werden, indem eine Aluminiumstange der erwünschten Querschnittsform stranggepreßt und dann transversal geschnitten
wird.
Eine Federklammer 72 (siehe insbesondere Figur 5) aus elastischem Kunststoffmaterial sichert bzw. verbindet die Arme 48 an
dem von dem Glied 10 abgelegenen Ende. Die Klammer 72 verhindert
ein Auseinanderbewegen dieser Enden der Arme 48 und hat einen zentralen Abschnitt 76, der zwischen den Seiten· 52 liegt, und
einen Verbindungsabschnitt in Form zweier Hakenabschnitte 78. Diese erstrecken sich von dem zentralen Abschnitt 76 über die
Enden der Arme 48 und sind zum Verbinden von Endabschnitten der Klammer herumgebogen. Die Endabschnitte 80 liegen auswärts
von den Armen und enthalten jeweils einen in der Nut 56 sitzenden Vorsprung und eine einen der Zähne 66 aufnehmende Aussparung.
Der zentrale Abschnitt 76 enthält zwei divergierende Arme 82, die jeweils an einem Arm 48 anliegen.
Einer der Arme 48 ist bei 84 und 86 (siehe Figur 2) gebohrt und abgesetzt bzw. mit Sackloch versehen, so daß zwei Zylinderschrauben
mit Innensechskant aufgenommen werden können, von denen eine bei 88 dargestellt ist. Wie es noch detaillierter beschrieben
wird', reicht normalerweise die eine angezogene Zylinderschraube aus, um die Glieder 10 und 12 miteinander zu verbinden, wobei
es jedoch auch Fälle gibt, bei denen zwei Zylinderschrauben dieser
Art bevorzugt sind.
Um die Glieder 10 und 12 zu verbinden, werden die Arme 48 in den
Haupthohlraum 46 des Gliedes 12 gestoßen. Das Glied 12 ist in bezug auf die Arme 48 so ausgerichtet, daß sich die Zylinderschrauben
längs des Eingangs 44 zu dem Haupthohlraum 46 bewegen (siehe insbesondere Figuren 2 und 3).
um die Arme 48 an dem Glied 10 festzulegen, wird die Zylinderschraube
88 gedreht, bis ihr inneres Ende in dem Arm 48 liegt. Die von der Klammer 72 entfernten Enden der Arme 48 werden dann
zusammengedrückt, so daß die Arme konvergieren und sich die an die Zähne 66 angrenzenden Spitzen berühren. Wenn sich die Arme
48 in dem Glied 12 befinden, wie es in Figur 2 dargestellt ist, erfolgt das Zusammendrücken durch Drücken an der Zylinderschraube
88. Durch das Zusammendrücken werden die Arme 82 abgelenkt und der Winkel zwischen ihnen reduziert, so daß eine Rückstellkraft
auftritt, die zu einem Zurückbewegen der Arme 48 in ihre parallele Position neigt. Die Arme 48 werden dann zu einem der
Eingänge 24 geführt. In ihrem konvergierenden Zustand ist die
über die Scheitel der Zähne 66 gemessene Weite.des Paares der
Arme kleiner als diejenige des Eingangs 24. Somit treten die Zähne 66 in den Hohlraum 22 ein. Wenn der die Arme 48 in dem
konvergierenden Zustand haltende Druck aufgehoben wird, drücken die Abschnitte 82 die Arme auseinander, so daß die Lippen 20 in
die Nuten 56 eintreten. Die von den* Armen 82 der Klammer 72 ausgeübte Kraft ist dergestalt, daß eine ausreichende Reibung zwischen
dem Glied 10 und den Armen 48 entsteht und somit verhindert wird, daß die Arme 48 an dem Glied 10 nach unten gleiten.
Die Zylinder.sehraube 88 wird dann festgezogen, so daß sich ihr
inneres Ende über den Spalt zwischen den Armen 48 bewegt, um an dem anderen Arm zur Anlage zu kommen und die Arme auseinanderzudrücken.
Hierdurch werden die Arme 48 in einen Eingriff mit den Elementen 18 des Gliedes 10 gedrückt.
Wenn in dem Schenkel 26 an einem geeigneten Punkt ein Loch gebohrt
ist, kann das Glied 12 um 180° um seine Längsachse in bezug auf die in Figur 3 dargestellte Position gedreht werden.
Wenn das gebohrte Loch mit der abgesetzten Bohrung 84 ausgerichtet ist, wird die ZyIinderschraube eingesetzt.
Immer dann, wenn die von den abgelenkten Armen 82 ausgeübte Reibungskraft
nicht erforderlich ist, können der Abschnitt 76 und die Arme 82 weggelassen werden, in solchen Fällen ist kein elastisches
bzw. federndes Material erforderlich, und es genügt eine kurze' Länge eines Strangpreßte ils aus Aluminium oder einem
nicht federnden Kunststoffmaterial. Eine Klammer dieser Art verhindert,
daß sich die Endabschnitte der Arme 48 voneinander weg bewegen, wobei jedoch keine bedeutende Rückstellkraft ausgeübt
wird. Es ist festzustellen, daß alle Formen der offenbarten Klammer die Zähne 66 schützen, denen sie zugeordnet ist. Sofern
die linksseitigen Zähne in den Figuren 1, 2 und 4 beschädigt werden sollten, können die Arme 48 umgedreht werden, so daß die
zuvor von der Klammer abgedeckten Zähne 66 in Benutzung kommen.
In den Figuren 6 und 7 ist die Klammer 72 fortgelassen, und die Arme 48 verbinden zwei Glieder 10.1 und 10.2. Es ist festzustellen,
daß die Lagebeziehung zwischen den Armen 48 und den
Gliedern 10.1 und 10.2 dieselbe wie zwischen den Armen 48 und
dem Glied 10 aus Figur 1 ist. Zur zusätzlichen Sicherung gegen ein Verrutschen ist eine zweite Zylinderschraube 90 mit Innengewinde
in die abgesetzte Bohrung 86 eingesetzt. Wenn die Zylinderschrauben 88 und 90 angezogen werden, werden die Enden
der Arme 48 in einen Eingriff mit den Elementen 18 der Glieder 10.1 und 10.2 auseinandergedrückt.
Es können mehrere Paare von Armen 48 vorgesehen sein, die die
Glieder 10.1 und 10.2 verbinden. Beispielsweise können die Glieder 10.1 und 10.2 langgestreckte Säulen sein, und es kann eine
Serie von unter vertikalem Abstand angeordneten Paaren von Armen 48 vorgesehen sein, die die Säulen verbinden. Zum Verdekken
der Arme 48 kann ein Abdeckstreifen 92 (Figur 6) vorgesehen sein. Dieser hat an seiner Rückseite zwei Rippen 94, deren
Querschnittsformen mit denjenigen der Nuten 54 kompatibel sind, so daß die Rippen 94 in die Nuten 54 einschnappen und den Abdeckstreifen
92 positionsmäßig festhalten können.
In Figur 8 sind die Arme von einem Glied 96 umschlossen. Der
Querschnitt des Gliedes 96 kann derselbe wie derjenige des Gliedes 12 sein, und das Glied kann eine solche Länge haben,
daß nur die Abschnitte der Arme 48, die auswärts von den Flächen 58 liegen, hiervon vorstehen.
Es ist festzustellen, daß die dargestellten und beschriebenen Querschnittsformen der Glieder 10 und 12 nur beispielhaft sind.
Vorausgesetzt, daß das vertikale Glied einen Hohlraum mit einem schlitzähnlichen Eingang hat, in den die Arme 48 eingesetzt
werden können, kann die Querschnittsform des übrigen Teils des vertikalen Gliedes irgendwie gestaltet sein. Beispielsweise
nehmen die Lippen 32 und 36 des Gliedes 12, die den Eingang 38 bestimmen, ebenfalls die Arme 48 auf. Somit könnten die Glieder
10.1 und 10.2 in Figur 6 im Bedarfsfall durch zwei Glieder ersetzt werden, die dieselbe Querschnittsform wie das Glied 12
haben. Vorausgesetzt, daß das Glied 12 einen Haupthohlraum 46 hat, der die zwei Arme 48 aufnehmen kann, können die übrigen
Merkmale des Gliedes in Abhängigkeit von den zusätzlichen Funktionen, die das Glied haben muß, abgewandelt werden.
Es ist festzustellen, daß die Nuten 68 und die Rippen 70 nicht erforderlich sind und weggelassen werden können. In ähnlicher
Weise sind keine Nuten 54 erforderlich, wenn kein Abdeckstreifen 92 benutzt wird.
Die Arme 48 können, wie es beschrieben wurde, von extrudiertem bzw. stranggepreßtem Gut geschnitten oder in links- und rechtsseitigen
Formen gegossen werden. Für einige Zwecke ist eine einzige abgestufte bzw. abgesetzte Bohrung 84 oder 86 angemessen,
und diese Bohrung kann am Zentrum des Arms vorgesehen sein.
In dem Winkel zwischen der Fläche 58 einer jeden Nut 56 und ihrer Bodenwandung kann ein vorstehender Zahn 56.1 (Figur 5) vorgesehen
sein. Dieser Zahn kann nur in der Form-Gußform vorgesehen sein. Wenn die Arme 48 auseinandergedrückt werden, greifen
die Zähne 56.1 in die Lippen 20, um den Griff weiter zu verbessern. Der Zahn ist, rechtwinklig gemessen zum Schnitt aus Figur
/3
5, relativ schmal, um seine .Fähigkeit zu begünstigen, in die
Lippe zu greifen. In jeder Nut 56 können zwei oder mehrere Zähne 56.1 vorgesehen sein, wobei die Zähne 56.1 über die Nut
56 verteilt sind.
Das dargestellte Glied 12 kann durch ein Rohr mit rechteckigem Querschnitt ersetzt werden. Ein in seine Wandung gebohrtes Loch
nimmt die ZyIinderschraube mit Innensechskant auf.
Damit sich die Glieder 10 und 12 bei einem von 90° abweichenden Winkel schneiden können, werden die Arme 48 von zwei Stücken
von extrudiertem bzw. stranggepreßtem Gut geschnitten. Vor dem Schneiden wird ein weiteres Strangpreßglied mit der Querschnittsform
der Klammer 72 benutzt, um die beiden Stücke von stranggepreßtem Gut zusammenzuhalten. Wenn das Schneiden stattfindet,
erfolgt dieses beispielsweise unter 30, 45 oder 60° zu dem Rand des stranggepreßten Gutes. Das Ende des Gliedes 12
wird unter demselben Winkel geschnitten.
Leerseite
Claims (12)
- PatentansprücheM.)Verbindung für einen Aufbau mit ersten und zweiten Gliedern, ^-^^ die auseinanderliegen und die jeweils eine von Wandungsteilen begrenzte Öffnung haben, gekennzeichnet durch ein Paar von Armen (48), die sich zwischen den Gliedern (10, 12) erstrecken und deren Endabschnitte in die Öffnungen in den ersten und(zweiten Gliedern eingreifen, wobei sich an den Endabschnitten Zähne (66) befinden, die hinter die Wandungsteile greifen, um die Arme an einem Abziehen von den Öffnungen zu hindern, und durch Mittel (82, 88) zum Auseinanderdrücken der Arme und in einen Eingriff mit den Wandungsteilen.
- 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Arme eine abgesetzte Bohrung (84, 86) mit einer darin befindlichen. Schraube (88) hat, die an dem anderen Arm (48) anliegt, um die Arme auseinander und in einen Eingriff mit den Wandungsteilen zu drücken«
- 3. Verbindung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zweite abgesetzte Bohrung (86) und eine hierin befindliche zweite Schraube (90), wobei die Schrauben längs der Arme verteilt sind.
- 4. Verbindung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander weisenden Oberflächen (52) der Arme (48) jeweils mit einer Rippe (70) und einer Nut (68) ausgebildet sind, wobei die Nut eines jeden Arms die Rippe des anderen Arms aufnimmt, wenn die Arme aneinandergrenzen.
- 5. Verbindung nach Anspruch 1,2 oder 3, gekennzeichnet durchein den Bereich zwischen den ersten und zweiten Gliedern überbrückendes hohles drittes Glied, in dem sich die Arme (48) befinden, deren Endabschnitte von entgegengesetzten Enden des dritten Gliedes vorstehen.
- 6. Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an einem der Arme (48) festgelegten Abdeckstreifen (92), der den Spalt zwischen den Gliedern verdeckt.
- 7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (48) eine erste langgestreckte Hauptoberfläche (52) und eine zweite, entgegengesetzte, langgestreckte Hauptoberfläche (50) hat, wobei die ersten Hauptoberflächen den Spalte zwischen den Armen (48) begrenzen und die zweiten Hauptoberflächen voneinander weg weisen, wobei ferner zumindest eine der zweiten Hauptoberflächen einen Schlitz (54) hat, der sich transversal zur Längsrichtung der zweiten Hauptoberfläche erstreckt, und wobei der Abdeckstreifen (92) eine Rippe (94) enthält, die zum Festlegen des AbdeckStreifens an dem einen Arm in den Schlitz eintritt.
- 8. Verbindung für einen Aufbau mit einem Glied, das eine von Wandungsteilen begrenzte öffnung hat, gekennzeichnet durch ein Paar von Armen (48), die jeweils einen in die öffnung (24) eintretenden Endabschnitt haben, wobei jeder der Endabschnitte einen Zahn (66) enthält und die Zähne hinter die Wandungsteile greifen, um ein Abziehen der einen Endabschnitte von der öffnung zu verhindern, wobei der andere Endabschnitt eines jeden Arms einen weiteren Zahn (66) enthält und wobei die weiteren Zähne voneinander abweisend ausgerichtet sind, und durch eine mit den anderen Endabschnitten zusammenarbeitende und ein Auseinanderbewegen derselben verhindernde Klammer (72), die zwei Endabschnitte (80) und einen diese verbindenden Verbindungsabschnitt (78) enthält, wobei die Endabschnitte jeweils eine Aussparung aufweisen und einer- der weiteren Zähne (66) in jeder Aussparung aufgenommen ist.<Q ? ο /, - η ο
- 9. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (72) aus elastischem bzw. federndem·Material besteht und ferner einen zentralen Abschnitt (76); enthält, der zwischen den zueinander weisenden Seiten bzw. Oberflächen : (52) der Arme (48) aufgenommen ist und der ein Paar von divergierenden Armen (82) enthält, die jeweils an einem der Arme (48) anliegen und zueinander abgelenkt sind, um den Winkel zwischen sich zu reduzieren, wenn die einen Endabschnitte zueinander verlagert sind.
- 10. Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (78) zwei Hakenabschnitte aufweist, die sich von dem zentralen Abschnitt (76) bis über die anderen Enden der Arme (48) erstrecken und die zum Verbinden der Endabschnitte (80) herumgebogen sind, wobei die Endabschnitte auswärts von den Armen (48) liegen und jeweils zusätzlich zu der Aussparung einen Vorsprung enthalten, wobei die Vorsprünge in Nuten (56) sitzen, die hierfür in den voneinander abweisenden Seiten bzw. Oberflächen (50) vorgesehen sind.
- 11. Verbindung nach Anspruch 8, 9 oder 10, gekennzeichnet durch ein hohles Glied, in dem die Klammer (72) und die Arme (48) bis auf deren Endabschnitte angeordnet sind.
- 12. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Endabschnitte der Arme (48) in den voneinander abweisenden Seiten bzw. Oberflächen (50) Nuten haben, wobei jeder der weiteren Zähne (66) zwischen dem anderen Ende des entsprechenden Arms (48) und der Nut (56) des Arms liegt und wobei die Endabschnitte (80) der Klammer (72) in den Nuten(56) sitzende VorSprünge enthalten.
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