DE3233246C2 - Verfahren zum Zuführen von abgewogenen Fasermengen zu einem Fördermittel - Google Patents
Verfahren zum Zuführen von abgewogenen Fasermengen zu einem FördermittelInfo
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Abstract
Bei der Mischung verschiedener Arten von Textilfasern werden die einzelnen Faserarten über Wiegebehälter einem Förderband und von dort einem Mischer zugeführt. Um eine genau dosierte Zufuhr zu gewährleisten, wird jeweils das Gewicht der übergebenen Fasern ermittelt und mit dem Sollgewicht verglichen. Bei einer Abweichung wird das Gewicht der als nächstes zu übergebenden Fasern nach oben oder unten korrigiert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von abgewogenen Fasermengen zu einem Fördermittel
mittels eines Wiegebehälters, dem Fasern zugeführt und dort gewogen werden, wonach sie vom Wiegebehälter
dem Fördermittel übergeben werden.
Sehr viele Textilien sind aus Fasergemischen hergestellt, beispielsweise aus natürlichen und synthetischen
Fasern. Die Qualität dieser Textilien hängt in starkem Maße ab von der Gleichmäßigkeit der Fasermischung,
aus dem die Garne hergestellt werden.
Das Mischen der Fasern wird durchgeführt unter
Verwendung von mehreren Faserfördermaschinen, welche längs eines Förderbandes angeordnet sind und welche
jeweils eine Menge von Fasern bevorraten. Hierzu wird beispielsweise verwiesen auf die US-PS Re 25 609
und die DE-OS 16 85 611. Jede Faserfördermaschine weist einen Vorrat eines bestimmten Fasermaterials auf,
wobei die Fasern bei jeder Faserfördermaschine einem Wiegebehälter zugeführt werden, bis ein bestimmtes
Gewicht der Fasern im Wiegebehälter erreicht ist. Sobald dieses voreingestellte Gewicht erreicht ist, öffnen
sich gelenkig angeordnete Türen am Boden des Wiegebehälters, wodurch die im Behälter angesammelte Fasermenge
auf einen Förderer fällt. Die von den Faserfördermaschinen dem Förderer übergebenen Fasern
werden anschließend von diesem einer Fasermischmaschine zugeführt.
Die Gleichmäßigkeit des Fasergemisches hängt weitgehend davon ab, daß stets genaue Gewichtsmengen
von den einzelnen Wiegebehältern dem Förderer übergeben werden. Um die Übergabe genauer Gewichtsmengen zu erreichen, ist es bekannt, den Wiegebehälter
an einem Ende eines gelenkig gelagerten Armes anzuordnen, an dessen anderem Ende ein Gegengewicht angehängt
ist. Dieses Gegengewicht kann längs des anderen Endes des Arms verschoben werden. Hat sich im
Wiegebehälter ein bestimmtes Gewicht von Fasern angesammelt, wie es durch die Lage des Gegengewichts
bestimmt ist, dann schwenkt der Arm und betätigt hierbei einen elektrischen Schalter, der die weitere Faserzufuhr
zum Wiegebehälter unterbricht. Beispiele dieser Vorrichtungen sind beschrieben in der US-PS Re 25 609
und der US-PS 31 96 967.
5 Obwohl es mit diesen mechanischen Anordnungen möglich ist, die jeweils übergebene Gewichtsmenge zu
steuern, so weisen sie jedoch bezüglich ihrer Genauigkeit einige Nachteile auf. Der schwenkbar gelagerte
Arm und das verschiebbare Gegengewicht sind mit mechanischen Toleranzen behaftet, die es schwierig machen,
das Gewicht der im Wiegebehälter gesammelten Fasern genau bestimmen zu können. Beachtlich ist auch,
daß sich am Wiegebehälter größere Mengen von Fasern festsetzen können, welche nicht dem Fördermitte! übergeben
werden, wodurch bewirkt wird, daß die Faserübergabe vom Wiegebehälter an den Förderer bewirkt
wird, bevor im Wiegebehalter das gewünschte Gewicht an Fasern sich angesammelt hat. Es wird also eine geringere
Menge an Fasern übergeben als übergeben werden sollen. Hinzu kommt, daß sich im Inneren des Behälters
Fasern ansammeln können, die über mehrere Arbeitszyklen dort haften bleiben und sich dann zufällig
während eines beliebigen Arbeitszyklusses lösen. Hierdurch wird zusätzlich bewirkt, daß das tatsächliche Gewicht
der vom Wiegebehälter auf den Förderer übergebenen Fasern von Arbeitszyklus zu Arbeitszyklus unterschiedlich
sein kann.
Ein weiteres Verfahren zum Wiegen von Fasern ist beschrieben in der US-PS 41 37 976, welche in erster
Linie gerichtet ist auf die Herstellung mehrerer Faserballen, wo jeder Ballen ein konstantes Gewicht aufweisen
soll. Der dort verwendete Behälter ist mit einer Gewichtsmeßvorrichtung verbunden, welche das Gesamtgewicht
von Behälter und den darin gesammelten Fasern mißt und ein Signal erzeugt, welche das Fasergewicht
im Behälter anzeigt. Dieses Signal wird einem elektronischen Steuersystem übermittelt, das einen Mikroprozessor
beinhaltet. Wenn ein bestimmtes Fasergewicht erreicht ist, dann wird die Zufuhr der Fasern zum
Behälter unterbrochen. Die im Behälter gesammelten Fasern werden sodann zu Ballen gepreßt, die zueinander
ein weitgehend gleichmäßiges Gewicht aufweisen.
Hierbei wird jeweils das Gewicht der vom Behälter übergebenen Fasern ermittelt. Dieses System verändert
automatisch das Gewicht der übergebenen Fasern während jedes Zyklusses allein in Abhängigkeit der Differenz
zwischen dem tatsächlich angewachsenen Gesamtgewicht der Fasern, die vom Behälter kommen, und dem
vorbestimmten angewachsenen Gesamtgewicht, das
so zur Bildung der Ballen geliefert werden soll. Dieses bekannte Verfahren ist jedoch nicht ohne weiteres übertragbar
auf eine Anlage zum Mischen verschiedener Fasersorten, wo kontinuierlich von jeder Fasersortc genaue
Gewichtsmengen dem Fasermischer zugeführt werden sollen.
Der DE-OS 20 31 788 ist ein Verfahren zum kontinuierlichen Dosieren von Fasermaterial zur Vorlage an
Spinnmaschinen entnehmbar, bei dem zwischen zwei Walzenpaaren eine Waage angeordnet ist, die das Ist-Gewicht
der übergebenen Fasern erfaßt und mit einem voreingestellten Soll-Gewicht vergleicht. In Abhängigkeit
dieses Vergleichs wird die Drehgeschwindigkeit der Walzenpaare und somit die Menge der übergebenen
Fasern verändert. Dieses Verfahren ist jedoch nicht ohne weiteres übertragbar auf das eingangs genannte Verfahren,
da das Gewicht der dem Wiegebehälter zugeführten Fasern nicht stets gleich dem Gewicht der ims
dem Wiegebehälter übergebenen Fasern ist.
Es besteht die Aufgabe, das eingangs genannte Verfahren
so auszubilden, daß selbstregulierend sich das Gewicht der vom Wiegebehälter übergebenen Fasern
auf das jeweilige Sol'gewicht einstellt.
Gelöst wird diese Aufgabe beim gattungsgemäßen Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die r rontansicht mehrerer Faserfördermaschinen, die ihre Fasern einem Förderer übergeben;
F i g. 2 die Seitenansicht einer Faserfördermaschine;
F i g. 3 die Seitenansicht des Wiegebehälters einer Faserfördermaschin?;
Fig.4 eine Seitenansicht eines Teils einer Faserfördermaschine
und
F i g. 5 ein Flußdiagramm zur Darstellung der Arbeitsschritte des Verfahrens.
Die F i g. 1 zeigt mehrere konventionelle Faserfördermaschinen 10, die längs eines Förderers 12 angeordnet
sind, der durch einen Motor 13 betrieben wird. Diese Maschinen übergeben abgemessene Mengen von Fasern
an das Förderband. Das Förderband 12 übergibt diese Fasern einem konventionellen Mischer 14, wobei
die Gesamtsteuerung über ein Schaltpult 16 erfolgt.
Wie am besten die Fig. 2 bis 4 zeigen, weist jede
Faserfördermaschine 10 einen Speicher 18 auf, dem über geeignete Mittel Fasern zugeführt werden. Diese
Fasern werden über Speicher 18 durch ein konventionelles, nicht dargestelltes und mit Spitzen versehenes
Förderband, welches von der Riemenscheibe 20 angetrieben wird, schräg nach oben gefördert. Sie werden
von dem mit Spitzen versehenen Förderband abgenommen durch eine konventionelle, nicht dargestellte Abstreifwalze,
welche von der Riemenscheibe 22 angetrieben wird. Diese Riemenscheibe 22 wird angetrieben
durch einen Riemen 26, der seinerseits angetrieben wird durch einen Elektromotor 24. Die Riemenscheibe 20
wird angetrieben durch einen Riemen 28, der seinerseits angetrieben wird durch die Riemenscheibe 22, wie dies
die F i g. 4 zeigt. Somit werden das Förderband und die Abstreifwalze gesteuert durch den Motor 24, der über
eine elektrische Leitung 30 mit dem Hauptsteuerpult 16 verbunden ist. Die Faserfördermaschine weist eine geneigte
Wand 32 auf, von wo die von der Abstreifwalze abgestreiften Fasern der oberen Öffnung eines Wiegebchälters
34 zugeführt werden. Weiterhin ist eine schwenkbare Platte 36 vorgesehen, die durch einen
Luftzylinder 38 betätigt wird und welche bewegbar ist zwischen einer ersten geschlossenen Stellung, die in
F i g. 4 gezeigt ist, wodurch die Faserzufuhr zum Wiegebehälter 34 unterbrochen ist, und einer zweiten S'ellung,
bei welcher sich die Platte 36 im Abstand von der Wand 32 befindet, so daß Fasern dem Wiegebehälter 34 zugeführt
werden können. Selbstverständlich können auch andere bekannte Anordnungen verwendet werden anstelle
der schwenkbaren Platte 36, um die Faserzufuhr zum Wiegebehälter 34 zu unterbrechen.
Der Wiegebehälter 34 hängt am Rahmen 40 der Faserfördermaschine 10 über eine oder mehrere Stangen
oder Kabel 42, die am Rahmen befestigt sind und über eine konventionelle Gewichtsmeßvorrichtung 44. Die
Gewichtsmeßvorrichtung 44 kann eine Überlastsicherung aufweisen. Der Wiegebehälter 34 weist unten zwei
schwenkbare Türen 46 auf, die durch einen Luftzylinder 48 über ein Gelenk 50 zwischen einer geschlossenen
Stellung und einer offenen Stellung bewegt werden können. In Fi g. 3 ist die geschlossene Stellung voll ausgezogen
dargestellt, während die geöffnete Stellung gestrichelt dargestellt ist. In der geöffneten Stellung fallen
die Fasern vom Wiegebehälter 34 auf den Förderer 12. Die Gewichtsmeßvorrichtung 44 erzeugt ein elektrisches
Signal, welches proportional ist dem Gewicht des Wiegebehälters 34 und der darin gesammelten Fasern.
Dieses Signal wird über eine elektrische Leitung 52 einem elektronischen Mikroprozessor 54 zugeführt, der
κι am Rahmen der Faserfördermaschine 10 angeordnet ist
und über eine elektrische Leitung 56 mit dem Hauptsteuerpult 16 verbunden ist. Die vorerwähnten Luftzylinder
38 und 48 sind angeschlossen an eine Luftleitung 58, wobei die Luftzufuhr gesteuert wird durch solenoidbetätigte
Ventile 60 und 62, welche gesteuert werden durch eine elektrische Steuerung im Steuerkasten 64,
der über eine elektrische Leitung 66 verbunden ist mit dem Hauptsteuerpult 16.
Die Faserfördermaschinen 10 arbeiten in konstanten, sich wiederholenden Zyklen. Am Ende eines Zyklusses
bewegt sich das Förderband 12 durch seinen Motor 13 um eine bestimmte Strecke, welche üblicherweise dem
halben Abstand zwischen benachbarten Faserfördermaschinen 10 entspricht. Dort wird das Förderband 12
automatisch angehalten durch einen Nocken, der einen Schalter betätigt. Während dieser Bewegung wird durch
ein Signal vom Hauptsteuerpult 16 die Motoren 24 aller Maschinen 10 in Drehung versetzt, so daß vom Speicher
18 jeder Maschine !0 Fasern den Wiegebehältern 34 zugeführt werden. Hierbei wird durch den Luftzylinder
38 die schwenkbare Platte 36 in ihrer geöffneten Stellung gehalten durch ein Signal vom Hauptsteuerpult 16,
welches dem Solenoidventil 60 zugeführt wird. Während in den Wiegebehältern 34 der Maschinen 10 Fasern
gesammelt werden, arbeitet die Gewichtsmeßvorrichtung 44 jeder Maschine 10 unabhängig und mißt das
Gewicht der Fasern, um ein Signal zu erzeugen, daß das Gewicht anzeigt. Dieses Signal wird dem Mikroprozessor
54 zugeführt, der seinerseits ein Signal dem Haupt-Steuerpult 16 übermittelt, sobald ein bestimmtes Gewicht
erreicht und gemessen wird, wodurch der Motor 24 der zugehörigen Maschine 10 stillgesetzt wird und
die schwenkbare Platte 36 in Schließstellung schwingt. Hierdurch wird die Faserzufuhr zum Wiegebehälter 34
bei jeweils der Maschine 10 unterbrochen, bei der das gewünschte Fasergewicht erreicht ist. Sobald in allen
Wiegebehältern 34 das jeweils festgelegte Gewicht der Fasern erreicht ist, ist bei allen Maschinen die Faserzufuhr
unterbrochen. Gleichzeitig betätigt das Hauptsteuerpult 16 die Solenoidventile 62 aller Maschinen 10, wodurch
die Luftzylinder 48 betätigt werden und bei jedem Wiegebehälter 34 hierdurch die schwenkbaren Türen 46
öffnen. Hierdurch fallen die Fasern von allen Wiegebehältern 34 gleichzeitig auf das Förderband 12. Das
Hauptsteuerpult 16 betätigt sodann abermals das Solenoidventil 62, wodurch die Luftzylinder 48 alle schwenkbaren
Türen 46 in Schließstellung schwenken.
Nach einer kurzen Verzögerung werden wiederum alle Motoren 24 in Drehung versetzt und die schwenkbare
Platte 36 in jeder Maschine IU in geöffnete Stellung
geschwenkt und der Motor 13 des Förderers gestartet, wodurch wiederum der Förderer 12 bewegt
wird und ein neuer Zyklus beginnt.
Wie trsiehtlich, wird ein einziges Steuersystem dazu verwendet, um die Faserzufuhr, das Wiegen und die
Faserabgabe der dem Wiegebehälter 34 jeder Maschine 10 zugeführten Fasern zu steuern. Dieses System umfaßt
eine Gewichtsmeßvorrichtuns 44 und einen Mikrn-
prozessor 54. Die Einzelheiten des Mikroprozessors 54 selbst sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die aufeinanderfolgenden Schritte, welche das Steuersystem ausführt, sind in F i g. 5 dargestellt. Wie schon
eingangs erwähnt, ist es wünschenswert, daß jede Maschine 10 ein konstantes, voreingestelltes Gewicht an
Fasern während jedes Zyklusses dem Förderer 12 übergibt. Diese Gewichtsvorwahl wird vorgenommen bevor
die Maschinen 10 in Betrieb gesetzt werden. Die Voreinstellung des Gewichts ist von mehreren Veränderlichen
abhängig, wie beispielsweise der Art und der Zahl der Fasern, welche miteinander zu mischen sind und die
Art des gewünschten Gemisches. Nachdem die Gewichtsvoreinsteüung
vorgenommen ist, erfaßt der Mikroprozessor 54 während jedes sich wiederholenden
Zyklusses das voreingestellte Gewicht welches kontinuierlich durch Digitalschalter 68 angezeigt wird. Das angezeigte
Gewicht beträgt beispielsweise 25 kg. Gem. F i g. 5 wird dieses voreingestellte Gewicht dargestellt
durch den Kasten D.
Die Gewichtsmeßvorrichtung 44 mißt kontinuierlich das Gewicht des Wiegebehälters 34 und der darin gesammelten
Fasern. Die dabei erzeugten Signale werden dem Mikroprozessor 54 zugeführt, d. h. dem Mikroprozessor
54 wird dieses Gewicht übermittelt. Der Mikroprozessor 54 ist so programmiert, daß er dieses Signal
empfängt und das Maximalgewicht bestimmt, das während jedes Zyklusses von der Meßvorrichtung 44 zu
erfassen ist. Dieses Maximalgewicht wird zeitweilig in einem Speicher des Mikroprozessors 54 gespeichert,
d. h. das volle Gewicht des Wiegebehälters 34 und der Fasern. Dies wird durch den Kasten A in F i g. 5 repräsentiert.
Dieses Maximalgewicht, welches das Gesamtgewicht des Wiegebehälters 34 und der darin gesammelten
Fasern umfaßt, wird ziemlich genau durch den Mikroprozessor 54 bestimmt, da er so programmiert ist,
daß er diese Bestimmung macht durch Feststellung, wann das Gesamtgewicht nicht mehr ansteigt, wobei
beispielsweise selbst Fasern im bestimmten Maximalgewicht enthalten sind, welche noch in den Wiegebehälter
34 gelangen, nachdem die schwenkbare Platte 36 geschlossen ist. Nachdem die Türen 46 des Wiegebehälters
34 geöffnet wurden und die darin eriiiiäiieneri Fasern
herausgefallen sind, wird ein Signal von der Gewichtsmeßvorrichtung 44 dem Mikroprozessor 54 übermittelt,
wodurch das Gewicht des nunmehr leeren Wiegebehälters 34 erfaßt wird. Dieses Signa! wird durch den Kasten
B in F i g. 5 dargestellt. Die Ermittlung des Leergewichts wird ebenfalls sehr genau vorgenommen, da der Mikroprozessor
54 so programmiert ist. daß er diese Bestimmung macht, wenn, nach dem Herausfallen der Fasern,
das Gewicht des Wiegebehälters 34 nicht weiter abnimmt. Der Mikroprozessor 54 ist weiterhin so programmiert,
daß er im wesentlichen sehr genau das vom Wiegebehälter 34 abgegebene Gewicht der Fasern ermittelt,
indem er das Leergewicht vom Maximalgewicht abzieht, was durch den Kasten C verdeutlicht wird. Das
tatsächliche Gewicht der abgegebenen Fasern wird angezeigt an einer digitalen Anzeigevorrichtung 70. Nachdem
das tatsächliche Gewicht bestimmt ist, wird es verglichen mit dem voreingestellten Gewicht, was durch
den Mikroprozessor 54 erfolgt. Hierdurch wird ermittelt, ob das tatsächliche Gewicht der abgegebenen Fasern
gleich dem voreingestellten Gewicht ist oder von diesem voreingestellten Gewicht abweicht. Falls das tatsächliche
Gewicht der abgegebenen Fasern gleich dem voreingestellten Gewicht ist. dann führt das Steuersystem
für den nächsten Zyklus keine Korrektur durch. Falls jedoch das Gewicht der abgegebenen Fasern größer
oder geringer ist als das voreingestellte Gewicht, dann erzeugt der Mikroprozessor 54 ein Korrektursignal,
welches durch den Kasten Fdargestellt ist. Dieses Korrektursignal wird dazu verwendet, das Gewicht der
dem Wiegebehälter 34 während des nächsten Zyklusses zugeführten Fasern zu verändern durch Veränderungen
der Gewichtsvoreinstellung, bei welcher der Motor 24 gestoppt und die Platte 36 in Schließstellung geschwenkt
wird, um die Faserzufuhr zum Wiegebehälter 34 zu unterbrechen, wie dies durch den Kasten C dargestellt
ist. Diese Gewichtseinstellung für den nächsten Zyklus ist gegenüber der Gewichtseinstellung des vorhergehenden
Zyklusses verändert um einen Betrag, welcher proportional ist der Differenz zwischen dem voreingestellten
Gewicht und dem tatsächlichen Fasergewicht, das bei dem unmittelbar vorhergehenden Zyklus
ermittelt wurde.
Beim nachfolgenden Ausführungsbeispiel sei vorausgesetzt, daß das voreingestellte Gewicht für alle Zyklen
25 kg ist. Wenn das Gewicht der abgegebenen Fasern während eines Zyklusses lediglich 23 kg beträgt, dann
erhöht der Mikroprozessor 54 die Gewichtseinstellung für den nächsten Zyklus, wodurch der Motor 24 gestoppt
und die Platte 36 geschlossen wird, wenn das von der Gewichtsmeßvorrichtung 44 erzeugte Gewichtssignal
einen höheren Wert erreicht hat, als das Gewicht der Fasern, die beim vorhergehenden Zyklus abgegeben
wurden. Der proportionale Betrag, um welchen die Gewichtseinstellung verändert wird kann verändert werden
um irgendeinen gewünschten Betrag, jedoch hat sich gezeigt, daß die besten Resultate erhalten werden,
wenn die Gewichtseinstellung für jeden Zyklus verändert wird um einen bestimmten Wert der gleich der
halben Differenz zwischen dem voreingestellten Gewicht und dem beim vorhergehenden Zyklus gemessenen
Gewicht der abgegebenen Fasern. Im gewählten Beispiel betrug die Differenz zwischen dem eingestellten
Gewicht und dem tatsächlichen Gewicht 2 kg, d. h. es wurden 2 kg weniger Fasern abgegeben. Für den
nächsten Zyklus wird daher die Gewichtseinstellung nach oben verändert um 1 kg gegenüber dem Gewicht
im vorhergehenden Zyklus. Vorausgesetzt, daß"das tatsächliche Gewicht der abgegebenen Fasern sich häufig
verändert von dem voreingestellten Gewicht, dann wird durch diese Regelung erreicht, daß sich das tatsächlich
abgegebene Gewicht nach mehreren Zyklen dem voreingestellten Sollgewicht nähert. Würde dagegen für
den nachfolgenden Zyklus die volle Differenz zwischen dem Soll- und dem Istgewicht zur Korrektur des Gewichts
herangezogen, bei welchem im nächsten Zyklus die Faserzufuhr unterbrochen wird, dann kann dies dazu
führen, daß das Istgewicht in aufeinanderfolgenden Zyklen jeweils ober- und unterhalb des voreingestellten
Sollgewichts liegt.
Liegt das Istgewicht der abgegebenen Fasern oberhalb des voreingestellten Sollgewichts, dann wird die
gleiche Regelung vorgenommen wie zuvor beschrieben, d. h. die Gewichtseinstellung, bei welcher die Faserzufuhr
zum Wiegebehälter 34 unterbrochen wird, wird für den nächsten Zyklus gegenüber dem vorhergehenden
Zyklus reduziert.
Durch das vorbeschriebene Steuersystem wird jede Faserfördermaschine 10 so gesteuert, daß im wesentlichen
ein konstantes Gewicht an Fasern von jeder der Maschinen dem Förderer 12 während aufeinanderfolgenden
Zyklen zugeführt werden. Veränderungen zwi-
sehen dem voreingestellten Sollgewicht und dem Istgewicht
der tatsächlich übergebenen Fasertnengen während eines Zyklusses wird unmittelbar kompensiert
durch Veränderung des Gewichts der beim nächsten Zyklus abgegebenen Fasermenge. Hierbei ist es sehr
genau möglich, das Istgewicht der während jedes Zyklusses abgegebenen Fasermenge zu bestimmen indem
das Leergewicht des Wiegebehälters 34 nach der Faserabgabe abgezogen wird vom Gesamtgewicht des vollen
Wiegebehälters 34 vor der Faserabgabe. Die Gewichtseinstellung für den nächsten Zyklus ist ziemlich zuverlässig,
da das Istgewicht der während des nächsten Zyklusses abgegebenen Fasern um irgendwelchen Betrag
ziemlich genau die Differenz zwischen dem Sollgewicht und dem Istgewicht beim vorhergehenden Zyklus kornpensiert.
Das Steuersystem ermöglicht somit die Übergabe konstanter und genau abgemessener Mengen von
Fasern an den Förderer 12 und somit an den Mischer 14.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
25
30
40
55
60
Claims (3)
1. Verfahren zum Zuführen von abgewogenen Fasermengen zu einem Fördermittel mittels eines Wiegebehälters,
dem Fasern zugeführt und dort gewogen werden, wonach sie vom Wiegebehälter dem Fördermittel übergeben werden, dadurch gekennzeichnet,
daß bei jeder Übergabe der Fasern vom Wiegebehälter deren Ist-Gewicht durch die Bestimmung der Differenz zwischen den Behältergewichten
vor und nach Übergabe der Fasern ermittelt und mit einem voreingestellten Soll-Gewicht
verglichen wird und in Abhängigkeit dieses Vergleichs die Menge der dem Wiegebehälter danach
zugeführten Fasern verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der danach zugeführten
Fasermenge proportional der zuvor ermittelten Differenz zwischen dem Soll- und dem Ist-Gewicht
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der danach zugeführten
Fasermenge gleich der halben zuvor ermittelten Differenz zwischen dem Soll- und dem Istgewicht ist.
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