DE3232716A1 - Vorrichtung zur sauerstoffanreicherung von blut - Google Patents
Vorrichtung zur sauerstoffanreicherung von blutInfo
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Description
- Vorrichtung zur Sauerstoff-
- anreicherung von Blut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sauerstoffanreicherung von Blut eines Patienten durch Blutabnahme und Reinfusion, wobei über eine Kanüle ein Blutgefäß angestochen wird, das abgenommene Blut einem Mischbehälter mit Sauerstoff zugeführt und anschließend wieder reinfundiert wird.
- Es ist bekannt zu diesem Zweck über eine Spritze Blut zu entnehmen und mit Ozon durch Schütteln zu vermischen, um das entnommene Blut dann dem Patienten wieder zuzüftlhren. Hierdurch sollen Kohlendioxid sowie andere unerwünschte Bestandteile, wie Giftstoffe, Glyzerine, Zelltrümmer, Salze und derlgeichen ausgeschieden werden und das zugeführte Blut eine Sauerstoffanreicherung erfahren. Bei diesem bekannten Vorgehen sind die Yorgänge der Oxygenisierung des Blutes nicht überprüfbar und es ist schwierig zu beurteilen, ob eine intensive Vermischung erfolgt ist. Eine individuelle Einstellung eines Mischungsverhältnisses ist kaum durchführbar. Zusätzlich ist das Einbringen von Ozon sehr problematisch bzw. nur bedingt durchführbar.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, auf einfache Weise eine Vorrichutng zur Sauerstoffanreicherung von Blut zu schaffen und eine individuelle Dosierung zu ermöglichen, wobei eine leichte Handhabung und Trennung der stationären Anordnung sowie der zu sterilisierenden Teile als kompakte Einheiten gewährleistet ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Kanüle an eine sich verzweigende Leitung bzw. Leitungen angeschlossen ist und beide Leitungen Jeweils mit einem Absperrelement versehen sowie zu einer Mischflasche geführt sind, die einen Anschluß für eine Saug- und Druckpumpe aufweist und der Anschluß gleichzeitig mit einer 03-ZufUhrung verbunden ist, wobei die Mischflasche in einer Schüttelvorrichtung als Mischer aufgenommen ist.
- Hierdurch ist es möglich, über eine Kanüle Blut über eine Leitung abzunehmen und dann über eine andere saubere Leitung das angereicherte Blut wieder zuzuführen sowie diese Vorgänge durch die Saug-und Druckpumpe zu unterstützen. In die Mischflasche ist ferner auf einfache Weise eine dosierte Menge 0 zuzuführen, wobei über die Schüttelvorrichtung eine intensive Mischung erfolgt und dennoch keine Zerstörung der roten Blutkörperchen herbeigeführt wird.
- Um die notwendigerweise zu sterilisierenden Teile für Jeden Patienten auszutauschen und gegebenenfalls als Einwegmaterial auszubilden, ist vorgesehen, daß die Kanüle, die Leitungen und die Mischflasche eine austauschbare Einheit einschließlich der gegebenenfalls integrierten Absperrelemente bildet.
- Eine einfache Anordnung wird dadurch geschaffen, daß die Saug- und Druckpumpe die 03- Zuführung, die Schüttelvorrichtung sowie zugeordnete Ventile über ein gemeinsames Steuergerät steuerbar sind.
- Eine wiederverwendbare Ausbildung der Absperrelemente sowie zur einfachen Anpassung an die vorzunehmenden Steuervorgänge wird vorgeschlagen, daß die Absperrelemente als auf die Leitungen von außen aufsetzbare Steuerventile ausgebildet sind, die vom Steuergerät steuerbar sind.
- Eine günstige Ausbildung wird dadurch geschaffen, daß die Mischflasche ein Antigerinnungsmittel für das Blut - wie Natriumcitrat - enthält. Hierdurch ist es auch möglich, die austauschbare Einheit mit den Leitungen entsprechend vor dem Einsatz luftleer zu machen.
- Weiterhin ist vorgesehen, daß in die Leitung für eine Reinfusion ein Filter eingebaut ist. Somit wird die Blutabnahme nicht behindert.
- Zur Sicherheit wird vorgeschlagen, daß in die Leitung für eine Reinfusion eine sogenannte Blasenfalle eingesetzt ist. Hierdurch ist es möglich, eine Abschaltung im Falle der Gefahr vorzunehmen.
- Um eine individuelle Anreicherung des Blutes vorzunehmen, ist vorgesehen, daß die 03-Zufuhr über einen Mengenmesser einstellbar ist. Weiterhin ist hierzu vorgeschlagen, daß die Mischflasche mit einer Mengenmeßeinrichtung für das zugeführte Blut versehen ist.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der Vorrichtung, Fig. 2 die Leitungen der Vorrichtung zur Mischflasche mit von außen aufsetzbaren Steuerventilen und einer Blasenfalle.
- Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einer Kanüle 1, die in ein Blutgefäß 2 einsetzbar ist und mit einer sich verzweigenden Leitung 3 mit Zweigleitungen 4 und 5 verbunden ist. Diese Leitungen 4, 5 in Form von Schläuchen sind Jeweils mit einem Absperrventil 6,7 versehen und führen zu einer Mischflasche 8. Die Leitung 4 ist dabei für eine Blutabnahme vorgesehen, während die Leitung 5 zur Reinfusion dient. In der Leitung 5 zur Reinfusion ist ein Filter 9 eingeschaltet und gegebenenfalls eine an sich bekannte Blasenfalle 10 (siehe Ausführungen gemäß Fig. 2). Die Mischflasche 8 ist in einer Schütteleinrichtung 11 eingesetzt und wird über einen Motor 12 angetrieben.
- Die Mischflasche 8 ist zusätzlich mit einem Anschluß 13 versehen. Uber diesen Anschluß 13 ist eine Saug-und Druckpumpe 14 in Form von einem Schlauch angeschlossen und es ist hiermit eine 03# Zuführung verbunden. In diesem Fall ist ein 03-Erzeuger 15 mit einem Sauerstoffreservoir 16 verbunden und das erzeugte 03 wird über die Pumpe 14 und dem Anç schluß 13 der Mischflasche 8 zugeführt. Die zugeführte 03-Menge wird dabei über einen Mengenmesser 17 registriert und auf die eingestellte Menge begrenzt. Um eine entsprechende Abschaltung vorzunehmen, sind Ventile 18,19 und 20 vorgesehen.
- Die Ventile 18,19 und 20, die Saug- und Druckpumpe 14, der 03-Erzeuger sowie der Motor 12 der Schütteivorrichtung 11 sind mit einer zentralen Steuereinheit 21 verbunden, die die eingegebenen Befehle entsprechend über Mikroprozessoren umsetzt und die erforderlichen Schaltvorgänge durchführt. Hierzu sind die Steuerleitungen 22,23,24, 25 und 26 für die Befehle Ein, Aus, Blutentnahme, Blutzuführung und 0 3-Zuführung vorgesehen.
- Gemäß Fig. 2 sind Absperrventile 6' und 7' in den Leitungen 4 und 5 vorgesehen, die auf die Leitungen aufsetzbar sind und Steuerleitungen 27 und 28 zur zentralen Betätigung von der Steuereinheit 21 aufweisen.
- Selbstverständlich ist es bei einer nicht verzweigenden Leitung 4 und 5 möglich, die Leitungsenden entsprechend des Arbeitsschrittes Jeweils an der Kanüle 1 umzustecken.
- Zur Blutabnahme wird die Kanüle 1 in das Blutgefäß 2 eingesetzt. Hierbei ist das Ventil 7 geschlossen und das Ventil 6 geöffnet. Das in die Leitung 4 eintretende Blut wird zur Mischflasche 8 geführt und über die Pumpe 14 als Saugeinrichtung zusätzlich gefördert. Die Mischflasche 8 wird dabei über die Schüttelvorrichtung 11 über den Motor 12 bewegt und mit dem darin befindlichen Anti-Gerinnungsmittel vermengt. Ist die vorgegebene Blutmenge in der Mischflasche 8, wird das Ventil 6 geschlossen. Die Blutmenge kann dabei ebenfalls über eine nicht näher dargestellte Mengenmeßvorrichtung ermittelt werden.
- Es wird nunmehr das vom 03-Erzeuger hergestellte O über die Pumpe 14 der Mischflasche 8 zugeführt.
- Hierbei ist die entsprechende Menge über den Mengenmesser 17 einstellbar. Das zugeführte 03 wird mit dem vorhandenen Blut über die Schüttelvorrichtung 11 gemischt, so daß es zu einem intensiven Austausch kommt. Anschließend wird nach Öffnen des Ventils 7 über die Leitung 5 und die Kanüle 1 das angereicherte Blut wieder zugeführt. Dabei ist es möglich, die Pumpe 14 als Druckpumpe einzusetzen.
- Die entsprechenden Ausscheidungen werden dabei durch den Filter 9 zurückgehalten.
- Nach diesem Vorgang wird der verwendete Teil aus Mischflasche 8, Leitungen 4,5, Filter 9 und Kanüle 1 sowie die gegebenenfalls integrierten Absperrelemente 6,7 ausgetauscht und die Vorrichtung kann erneut eingesetzt werden.
Claims (9)
- P a t e n t a n s p r ü c h e t J Vorrichtung zur Sauerstoffanreicherung von Blut eines Patienten durch Blutentnahme und Reinfusion, wobei über eine Kanüle ein Blutgefäß angestochen wird, das abgenommene Blut einem Mischbehälter mit Sauerstoff zugeführt und anschließend wieder reinfundiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (1) an eine sich verzweigende Leitung (3) bzw. umsteckbare Leitungen (4,5) angeschlossen ist-und beide Leitungen (4,5) jeweils mit einem Absperrelement (6,7) versehen sowie zu einer Mischflasche (8) geführt sind, die einen Anschluß (13) für eine Saug- und Druckpumpe (14) aufweist und der Anschluß (13) gleichzeitig mit einer Q3-Zuführung verbunden ist, wobei die Mischflasche (8) in einer Schüttelvorrichtung (11) als Mischer aufgenommen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (1), die Leitungen (4,5) und die Mischflasche (9) eine aust#tisChbare Einheit einschließlich der gegebenenfalls integrierten Absperrelemente (6,7) bildet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug- und Druckpumpe (14) die 03-Zuführung, die Schüttelvorrichtung (11) sowie zugeordnete Ventile (18,19,20)über ein gemeinsames Steuergerät (21) steuerbar sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrelemente (6,7) als auf die Leitungen von außen au9setzbare Steuerventile (6',7') ausgebildet sind, die vom Steuergerät (21) steuerbar sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischflasche (8) ein Antigerinnungsmittel für das Blut -wie Natriumcitrat - enthält.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung (5) für eine Reinfusion ein Filter (9) eingebaut ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung (5) für eine Reinfusion eine sogenannte Blasenfalle (10) eingesetzt ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die 03-ZuSuhr über einen Mengenmesser (17) einstellbar ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischflasche (8) mit einer Mengenmeßeinrichtung für das zugeführte Blut versehen ist.
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DE19823232716 DE3232716A1 (de) | 1982-09-03 | 1982-09-03 | Vorrichtung zur sauerstoffanreicherung von blut |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823232716 DE3232716A1 (de) | 1982-09-03 | 1982-09-03 | Vorrichtung zur sauerstoffanreicherung von blut |
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ID=6172350
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DE19823232716 Withdrawn DE3232716A1 (de) | 1982-09-03 | 1982-09-03 | Vorrichtung zur sauerstoffanreicherung von blut |
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1982
- 1982-09-03 DE DE19823232716 patent/DE3232716A1/de not_active Withdrawn
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