DE3232394C2 - Schüsselmühlengetriebe - Google Patents
SchüsselmühlengetriebeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C15/00—Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
- B02C15/006—Ring or disc drive gear arrangement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Retarders (AREA)
Abstract
Auf einem Gehäuse (10, 20) ist eine Aufnahmeplatte (22) mit senkrechter Drehachse (24) für eine Mahlschüssel (91) über ein Axiallager (26) und ein Radiallager (28) gelagert, welche im Betrieb auf die Mahlschüssel (91) einwirkende Mahlkräfte aufnehmen. Die Aufnahmeplatte (22) ist mit dem Gehäuse (10, 20) zusätzlich durch ein Axial-Gegendrucklager (27) verbunden, das ein Abheben der Aufnahmeplatte (22) vom Gehäuse (10, 20) verhindert. Die Aufnahmeplatte (22) ist über ein mit ihr gleichachsiges Planetengetriebe (50) antreibbar, das einen an der Aufnahmeplatte (22) befestigten Planetenradträger (62) sowie ein auf dem Gehäuseunterteil (10) befestigtes äußeres Zentralrad (64) aufweist, welches das Axiallager (26) trägt. Das Axial-Gegendrucklager (27) ist von einer am Planetenradträger (62) ausgebildeten Schulter (87) und einem am äußeren Zentralrad (64) ausgebildeten, über die Schulter (87) greifenden Kragen (89) gebildet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schüsselmühlengetriebe mit einem Gehäuse, auf dem eine um eine lotrechte
Drehachse antreibbare Aufnahmeplatte für eine Mahlschüssel Ober ein Axiallager und ein Radiallager gelagert
ist, welches im Betrieb auf die Mahlschüssel einwirkende Mahlkräfte aufnehmen.
Ein solches Schüsselmühlengetriebe ist Gegenstand der nicht vorveröffentlichten DE-PS 31 45 655. Dieses
Getriebe hat ein Gehäuseunterteil und ein darauf befestigtes Gehäuseoberteil, an dem die Aufnahmeplatte gelagert
ist Die Aufnahmeplatte wird über ein im Gehäuseunterteil angeordnetes Winkelgetriebe und ein Planetengetriebe
angetrieben. Das Planetengetriebe hat ein innenverzahntes Hohlrad, das als Bestandteil des Gehäuseoberteils
auf dem Gehäuseunterteil angeordnet ist und das Axiallager sowie das Radiallager für die Aufnahmeplatte
abstützt. Die vom Axiallager aufgenommenen Kräfte werden durch das Hohlrad hindurch nach
unten abgeleitet Dabei bleibt trotz der erheblichen Belastung des Hohlrades das Tragbild der Verzahnungen
des Pianetengetriebes von den im Betrieb auftretenden Axialkräften der Schüsselmühle praktisch unbeeinflußt,
da Biegemomente, welche das Hohlrad verformen und infolgedessen die Tragbilder der Verzahnungen verschlechtern
könnten, zumindest weitgehend vermieden sind. Zugleich lassen sich die Herstellungskosten für das
Gehäuseoberteil gering halten, weil das Hohlrad selbst einen wesentlichen Bestandteil des Gehäuseoberteils
bildet.
Bei dem genannten Schüsseimühlengetriebe sowie bei anderen, vorbekannten Schüsselmühlengetrieben
können zusätzlich zu den im Betrieb auftretenden, im wesentlichen axialen Mahlkräften in Sonderfällen stark
exzentrische Zusatzkräfte auftreten, die dadurch entstehen können, daß eine von mehreren in der Mahlschüssel
arbeitenden Mahlwalzen auf einen besonders harten, nicht oder jedenfalls nicht sofort zerquetschbaren Gegenstand
aufläuft So ist schon zusammen mit Steinbrok- ken, die gemahlen werden sollen, ein abgebrochener
Baggerzahn aus hochfestem Stahl in eine Mahlschüssel gelangt Dabei kann zusätzlich zu einer rechnerisch berücksichtigten
stationären, im wesentlichen axiakn Belastung
in der Größenordnung von beispielsweise 300 t eine schlagartige Belastung von 600 t auftreten,.die derart
exzentrisch angreifen "kann, daß ihre Wirkungslinie außerhalb-des Axialiagers liegt In einem solchen Fall
kann eine kurzzeitige Kippbewegung um einen am äußeren Rand des Axiallagers liegenden Punkt auftreten.
Die aufeinandergleitenden Teile des Axiallagers klaffen infolgedessen während einer kurzen Zeitspanne in der
Größenordnung von wenigen Sekundenbruchteilen keilförmig auseinander und klappen dann wieder zusammen.
Dieses kurzzeitige Ereignis, das den Mühlenbetrieb meist nicht stört und im allgemeinen sogar unbemerkt
bleibt kann doch Beschädigungen am Axiallager, gegebenenfalls auch am Radiallager, hervorrufen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Schüsselmühlengetriebe der eingangs beschriebenen
Gattung derart weiterzubilden, daß eine Gefährdung der Lager durcä exzentrische Mahikräfte nicht
mehr zu befürchten ist
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Aufnahmeplatte am Gehäuse zusätzlich durch ein
Axial-Gegendrucklager gelagert ist, das ein Abheben der Aufnahmeplatte vom Gehäuse verhindert
Unter einem Abheben im Sinne der Erfindung ist ein das Axiallager gefährdendes Auseinanderklappen seiner
aufeinandergleitenden Teile zu verstehen. Um ein solches Auseinanderklappen zu verhindern, braucht das
erfindungsgemäße Axial-Gegendrucklager nicht spielfrei zu sein; es ist im Gegenteil vorteilhaft ein Lagerspiel
in der Größenordnung von einigen zehntel Millimetern
bis zu etwa einem Millimeter vorzusehen, damit die Lagerflächen ausreichend geschmiert werden können.
Die Erfindung wird vorzugsweise bei einem Schüsselmühlengetriebe angewandt bei dem entsprechend der
erwähnten DE-PS 31 45 655 das Gehäuse ein Gehäuseunterteil sowie ein darauf befestigtes Gehäuseoberteil
aufweist und die Aufnahmeplatte über ein mit ihrgleichachsiges Planetengetriebe antreibbar ist, das einen an
der Aufnahmeplatte befestigten Planetenradträger sowie ein auf dem Gehäuseunterteil befestigtes innenverzahntes
Hohlrad aufweist, welches ein Bestandteil des Gehäuseoberteils ist und das Axiallager trägt.
Für eine solches Schüsseimühlengetriebe ist die Erfindung vorzugsweise dadurch weitergebildet, daß das
Axial-Gegendrucklager eine am Planetenradträger ausgebildete Schulter und einen am Hohlrad ausgebildeten,
über die Schulter greifenden Kragen aufweist wobei Schulter und Kragen die Lagerflächen aufweisen. Diese
Weiterbildung hat den Vorteil, daß das Hohlrad mehrere Funktionen in sich vereinigt, nämlich sowohl Bestandteil
des Planetengetriebes wie Bestandteil des Gehäuses ist und als solches neben dem Axiallager und
dem Radiallager auch noch das Axial-Gegendrucklager t.-ägt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert, in der ein senkrechter Axialschnitt durch ein Schüsselmühlengetriebe dargestellt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert, in der ein senkrechter Axialschnitt durch ein Schüsselmühlengetriebe dargestellt ist.
Das dargestellte Schüsselmühlengetriebe hat ein Ge-
häuseunterteil 10 mit einer Bodenplatte 12 und einer zylindrischen Gehäusewand 14, die oben in einem
Flansch 18 endet. Das Schüsselnnühlengetriebe hat ferner ein Gehäuseoberteil 20, ault dem eine Aufnahmeplatte
22 um eine lotrechte Drehachse 24 drehbar mittels eines Axiallagers 26, eines Axial-Gegendrucklagers
27 und eines Radiallagers 28 gelagert ist
Im Gehäuseuiicerteil 10 ist ein Winkelgetriebe 30 angeordnet,
das im dargestellten Beispiel als Kegelgetriebe ausgebildet ist Oberhalb des Winkelgetriebes 30 ist
ein Planetengetriebe 50 angeordnet, zu dem ein gleichachsig mit der lotrechten Drehachse 24 angeordnetes
Sonnenrad 52 gehört. Das Sonnenrad 52 kämmt mit drei Planetenrädern 60, die in gleichmäßigen Winkelabständen
an einem Planetenradträger 62 gelagert sind. Samtliehe
Planetenräder 60, von denen nur eines dargestellt ist. kämmen mit einem innenverzahnten Hohlrad 64, das
auf der Oberseite des Flansches 18 befestigt ist.
Zum Axial-Gegendrucklager 27 gehören eine Schulter
87, die am Planetenradträger 62 ausgebildet ist, sowie ein Kragen 89, der am Hohlrad 64 ausgc-oildet ist
und über die Schulter 87 greift. Schulter 87 und Kragen 89 haben Lagerflächen, die mit Lagermetall beschichtet
sind und einander im normalen Betrieb mit einem axialen Abstand von wenigen zehntel Millimetern gegenüberliegen.
Die Aufnahmeplatte 22 ist in üblicher Weise zum Aufnehmen und Zentrieren einer Mahlschüssel 91 ausgebildet,
die an ihrer Oberseite eine ringförmige Laufbahn 93 für nicht dargestellte Mahlwalzen üblicher Bauart aufweist.
Wenn eine dieser Mahlwalzen über einen harten Gegenstand hinwegrollt, den sie nicht zerquetschen
kann, so kann zusätzlich zu den normalen Mahlkräften mit in der Drehachse 24 liegender Resultate eine Zusatzkraft,
beispielsweise in Richtung des Pfeils 95, auf die Mahlschüssel 91 und von dieser auf die Aufnahmeplatte
22 einwirken. Diese Zusatzkraft ist wegen ihrer starken Exzentrizität bestrebt, die Aufnahmeplatte 22
zu kippen, beispielsweise um den Punkt 97. Ein solches Kippen wird jedoch durch das Axial-Gegendrucklager
27 verhindert.
Das Hohlrad 64 erfüllt somit eine fünffache Aufgabe:
a) Als Bestandteil des Planetengctriebes 50 ist das Hohlrad 64 an der Übertragung der Antriebsleistung
auf die Aufnahmeplattc 22 beteiligt.
b) Außerdem nimmt das Hohlrad 64 die axialen Belastungen der Aufnahmcplatte 22 über das Axiallager
26 auf und leitet sie in das Gehäuseunterteil 10 ein. ohne daß Biegemomente entstehen.
c) Darüber hinaus verhindert das Hohlrad 64 mit seinem zum Axial-Gegendrucklager 27 gehörenden
Kragen 89 jeeliches Kippen der Aufnahmcplatte 22.
d) Ferner ist das Hohlrad 64 ein für den Schutz des Planetengetriebes 50 und des Axial-Gegendrucklagers
27 wesentlicher Bestandteil des Gehäuseoberteils 20.
e) Schließlich stützt und zentriert das Hohlrad 64 das Radiallager 28. bo
Das beschriebene Schlüsselmühlengetriebc wird in der Weise zusammengebaut, daß zunächst das Winkelgetriebe
30 in das G«-häuseunteiteil 10 eingesetzt wird.
Sodann wird der Planetenradträgcr 62 mit eingebautem b j
Sonnenrad 52 auf Slützer. abgesetzt, die an der Gchauscwand
14 befestigt sein können. Das Sonnenrad 52 wird mit der Antriebswelle des Winkelgetriebe* 30 gekuppelt
Sodann wird das Hohlrad 64 über dia Verzahnungen der Planetenräder 60 geschoben, auf dem Gehäuseunterteil
10 abgesetzt und mit diesem verschraubt Anschließend werden die oberen Bauteile, die vom
Hohlrad 64 getragen werden, auf diesem abgesetzt und schließlich wird die Aufnahmeplatte 22 mit dem Planetenradträger
62 verschraubt, wobei dieser nach oben gezogen und zugleich das erforderliche Lagerspiel des
Axial-Gegendrucklagers 27 eingestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schüsselmühlengetriebe mit einem Gehäuse
(10, 20), auf dem eine um eine lotrechte Drehachse (24) antreibbare Aufnahmeplatte (22) für eine Mahlschüssel
(91) über ein Axiallager (26) und ein Radiallager (28) gelagert ist, welche im Betrieb auf die
Mahlschüssel (91) einwirkende Mahlkräfte aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmeplatte (22) am Gehäuse (10,20) zusätzlich durch ein Axial-Gegendrucklager (27) gelagert ist,
das ein Abheben der Aufnähmeplatte (22) vom Gehäuse (10,20) verhindert
2. Schüsselmühlengetriebe nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse (10,20) ein Gehäuseunterteil (10)
sowie ein darauf befestigtes Gehäuseöberteil (20) aufweist und die Anfnahmeplatte (22) über ein mit
ihr gleichartiges Planetengetriebe (50) antreibbar ist, das einen an der Aufnahnieplatte (22) befestigten
Planetenradträger (62) sowie ein auf dem Gehäuseunterteil (10) befestigtes innenverzahntes Hohlrad
(64) aufweist, welches ein Bestandteil des Gehäuseoberteils (10) ist und das Axiallager (26) trägt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Axial-Gegendrucklager (27) eine am Planetenradträger (62) ausgebildete
Schulter (87) und einen am Hohlrad (64) ausgebildeten,
über die Schulter (87) greifenden Kragen (89) aufweist, wobei Schulter (87) und Kragen (89) die
Lagerflächen aufweisen.
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