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DE3231529A1 - Vorrichtung zum abnehmen von spinnspulen aus spulmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum abnehmen von spinnspulen aus spulmaschinen

Info

Publication number
DE3231529A1
DE3231529A1 DE19823231529 DE3231529A DE3231529A1 DE 3231529 A1 DE3231529 A1 DE 3231529A1 DE 19823231529 DE19823231529 DE 19823231529 DE 3231529 A DE3231529 A DE 3231529A DE 3231529 A1 DE3231529 A1 DE 3231529A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
doffer
pushing
spindle
winding machines
mandrel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823231529
Other languages
English (en)
Inventor
Erich 6751 Trippstadt Kuwertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Psb GmbH Foerderanlagen und Lagertechnik
Original Assignee
Psb GmbH Foerderanlagen und Lagertechnik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Psb GmbH Foerderanlagen und Lagertechnik filed Critical Psb GmbH Foerderanlagen und Lagertechnik
Priority to DE19823231529 priority Critical patent/DE3231529A1/de
Publication of DE3231529A1 publication Critical patent/DE3231529A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/064Supplying or transporting cross-wound packages, also combined with transporting the empty core
    • B65H67/065Manipulators with gripping or holding means for transferring the packages from one station to another, e.g. from a conveyor to a creel trolley
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Abnehmen von Spinnspulen aus Spulmaschinen"
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abnehmen von Spinnspulen aus Spulmaschinen. Derartige Vorrichungern, üblicherweise "Doffer" genannt, dienen im wesent-;weichen dazu, volle Spulen vom Spulkopf der Spulmaschine insbesondere in Spinnereien abzunehmen und auf Spulenwagen aufzuschieben. Um die Spulen von der Spulmaschine auf den Doffer und vom Doffer auf den Spulenwagen verbringen zu können, wiesen sowohl die Spulmaschinen, als auch die Doffer, kombiniert mit den die Spulen tragenden Dornen, Abschieber auf. Der Abschieber in der Spulmaschine besorgte den Transport der Spule von Aufnahmedori: derselben auf den Dofferdorn. Der dort vorgesehene Abschieber verbrachte die Spule vom Dofferdorn nach einer Schwenkung um 1800 auf den Aufnahmedorn des Spulenwagens.
  • Das bedeutet, daß also jede Spulmaschine an jedem ihrer Dorne einen solchen Abschieber aufweisen mußte.
  • Es wäre nun technisch vernünftiger, wenn dem Zwischenglied zwischen Spulmaschine und Spulenwagen, nämlich dem Doffer, Vorrichtungen zugeordnet werden könnten, die sowohl den Übergang der Spulen von der Spulmaschine auf den Doffer, als auch, wie bekannt, vom Doffer auf den Spulenwagen bewerkstelligen könnten. Dann müßten nämlich lediglich der bzw. die Dofferdorne mit einer entsprechenden Vorrichtung ausgestattet werden, während die bisher notwendigen Abschieber in den Spulmaschinen entfallen könnten. Dies würde eine ganz wesentliche Einsparung an konstruktivem Aufwand bedeuten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch schwierig, als die empfindlichen Oberflächen der Spulenhülsen keineswegs durch derartige Ubergabevorgänge beschädigt werden dürfen. Schon die geringsten Haarrisse, von anderen Beschädigungen ganz zu schweigen, führen beim Spulen zu Schwierigkeiten, da sich die Fäden in diesen Oberflächenbeschädigungen der Spulenhülsen verfangen können. Die Anordnung entsprechender Abziehmittel im Inneren des Dofferdorns, die also an der Innenseite der Spulenhülsen angreifen könnten, verbietet sich durch die dort schon vorgesehenen Vorrichtungsteile des Abschiebers. Es müßte also eine Lösung gefunden werden, die ein Abziehen der Spulen unter Angriff auf die äußere Mantelfläche der Spulenhülsen erlaubt, ohne daß sie auch nur im geringsten beschädigt werden könnten.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Vorrichtung zum Abnehmen von Spinnspulen aus Spulmaschinen, bei welcher dem Dofferdorn an dessen freiem Ende zwei gegenläufig in einer Radialebene zur Achse des Dofferdorns schwenkbare kreisbogenförmige Greifklauen zugeordnet sind, die um außerhalb der Peripherie des Dofferdornes angeordnete Schwenkzapfen drehbar sind, die ihrerseits im bzw. am an sich vorhandenen Abschieber gelagert sind.
  • Die Innenseiten der Greifklauen können vorteilhafterweise mit einem weichen Belag versehen sein. Damit ist jede denkbare Verletzung der empfindlichen Oberflächen der Spulenhülsen, die in aller Regel aus Pappe bestehen, ausgeschlossen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch und beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. In Fig. 1 ist eine Spulmaschine, ein Doffer und ein Spulenwagen in deren gegenseitiger Anordnung dargestellt, Fig. 2 zeigt den Doffer in der Seitenansicht, Fig. 3 zeigt den Bereich des freien Endes eines Dofferdornes im Teilschnitt, etwa im Maßstab 1:1, Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Stirnseite des Dofferdornes.
  • Einer Reihe von Spulmaschinen 1 ist, auf Laufschienen 2 entlang der Reihe der Spulmaschinen 1 verfahrbar, eine Vorrichtung 3 zum Abnehmen von Spinnspulen aus diesen Spulmaschinen 1 zugeordnet, ein sogenannter Doffer, der die von der Spulmaschine 1 übernommenen Spulen 21 auf einen Spulenwagen 4 mit einer Vielzahl von Aufnahmedornen 5 verbringt.
  • In der Spulmaschine 1 sind beispielsweise zwei Spulköpfe 6 dargestellt. In aller Regel weisen diese eine Mehrzahl von Spulköpfen sowohl in waagerechter, als auch in senkrechter Erstreckung auf. Alle diese Spulköpfe bzw. deren Dorne waren bisher mit einer Abschiebevorrichtung ausgestattet, mit deren Hilfe die vollen Spulen 21 von der Spulmaschine 1 auf den Dofferdorn 7 des Doffers verschoben werden konnten.
  • Der Doffer 3 besteht im wesentlichen aus einem Fahrgestellrahmen 8, einem Hubmast 9 mit Kettenzugeinrichtung, einem Hubwagen 10 mit einem Drehkopf 11, der als Schlittenführung für einen auf dieser in waagerechter Richtung verschiebbaren Schlitten 12 ausgebildet ist.
  • der Schlitten 12 trägt an seinem Ende einen nach unten ragenden Ansatz 12', in dem der Dofferdorn 7 einseitig gelagert ist.
  • An dieser Vorrichtung kann also deren wichtigstes Bestandteil, nämlich der Dofferdorn 7, in senkrechter Richtung bewegt, um eine senkrechte Drehachse geschwenkt und in seiner Achsrichtung linear verschoben werden. Damit kann er, selbstverständlch mit einer entsprechenden Steuerung ausgestattet, vor jeden einzelnen Spulkopf 6 der Spulmaschinen 1 gefahren, in Achsrichtung zu diesen ausgerichtet und diesen angenähert werden.
  • Hat der Dofferdorn 7 eine volle Spule 21 aus einer Spulmaschine 1 übernommen, wird er um 1800 geschwenkt, mit einem entsprechenden leeren Aufnahmedorn 5 des Spulenwagens 4 ausgerichtet und die volle Spule 21 vom Dofferdorn 7 auf einen entsprechenden Aufnahmedorn 5 des Spulenwagens 4 abgeschoben. Hierzu dient ein Abschieber 16.
  • Um nun die bisher notwendige Vielzahl von Abschiebern in den Spulmaschinen ersparen zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Dofferdorn 7 nicht nur mit einem Abschieber 16, sondern auch mit einer Abziehvorrichtungfür die jeweils vollen Spulen 21 von den Spulmaschinen 1 auszurüsten.
  • Diese Abziehvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Greifklauen 13 kreisbogenförmiger Ausbildung, die um zwei Schwenkzapfen 14 gedreht werden können, die außerhalb der Peripherie des Dofferdorns 7 und vor dessen Stirnseite angeordnet sind. Die Schwenkzapfen 14 sind in einem Lagerklotz 15 drehbar gelagert, der an der freien Längskante des sowieso vorhandenen Abschiebers 16 angebracht ist. Die beiden anderen Enden dieser Schwenkzapfen 14 stehen mit Zahnrädern 17' miteinander und mit Hebeln 17 in Verbindung, die z.B. durch einen pneumatischen Zylinder 18 betätigt werden können. Es ist hier also eine Einrichtung mit symmetrischen Gliedern mit ebenfalls symmetrischem Bewegungsablauf vorhanden.
  • Der Abschieber 16 wird in bekannter und üblicher Weise durch eine Spindel 19 betätigt, die im hohlen, mit einem Längsschlitz versehenen Dofferdorn 7 angeordnet ist.
  • Die Spulenhülsen 20, die üblicherweise als Papphülsen ausgebildet sind, weisen gegenüber den Stirnflächen der Garnspule 21 einen überstand 22 auf, der in aller Regel um 15 mm beträgt. An diesem überstand greifen nun, und zwar außen an der Mantelfläche der Hülse 20, die Greifklauen 13 an. Diese sind, wie dargestellt, vorzugsweise an ihrer Innenseite mit einem weichen Belag 23 ausgestattet, um auch grundsätzlich jede Verletzungsgefahr der empfindlichen Papphülsenoberflächen auszuschließen. Wird der Abschieber 16 zurückgefahren, zieht er also die Spule 21 von dem Spulkopf 6 der Spulmaschine 1 ab und verbringt sie auf den Dofferdorn 7.
  • Zusätzlich kann eine Kontaktleiste 24 im Stirnseitenbereich des Dofferdorns 7 vorgesehen sein, die unter der Rückstellkraft von Federn 25 steht und bei Anlage an der Stirnseite 26 einer Hülse 20 (bei Stillstand der Dofferspindel 19) über einen Kontakt 27 den Antrieb des Schlittens 12 steuert. Des weiteren ist ein Endschalter 28 in an sich bekannter Weise für die Abschieberendlage vorgesehen, wenn dieser als Abschieber und nicht als Abzieher fungiert.
  • Mit der neuen Vorrichtung kann nicht nur, wie eingangs geschildert, erhebliche Mehrausrüstung an den Spulmaschinen eingespart werden, es ist auch möglich, bereits im Einsatz befindliche Doffer mit dieser Vorrichtung zu ergänzen, so daß es nicht einer grundsätzlich neuen Ausrüstung bedarf.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. "Vorrichtung zum Abnehmen von Spinnspulen aus Spulmaschinen" Patentansprüche 1.) Vorrichtung zum Abnehmen von Spinnspulen aus Spulmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß am Spulendorn der Vorrichtung, dem sogenannten Dofferdorn (7), an dessen freier Seite zwei gegenläufig in einer Radialebene zur Achse des Dofferdorns (7) schwenkbare kreisbogenförmige Greifklauen (13) zugeordnet sind, die um außerhalb der Peripherie des Dofferdornes (7) angeordnete Schwenkzapfen (14) drehbar sind, die ihrerseits im bzw. am an sich vorhandenen Abschieber (16) gelagert sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Greifklauen (13) mit einem weichen Belag (23) versehen sind.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für die Greifklauen (13) ein pneumatischer Zylinder (18) mit entsprechender Hebel- und Zahnradanordnuna (17, 17') ist.
DE19823231529 1982-08-25 1982-08-25 Vorrichtung zum abnehmen von spinnspulen aus spulmaschinen Withdrawn DE3231529A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0253284A2 (de) * 1986-07-18 1988-01-20 Maschinenfabrik Rieter Ag Spulenmagazine
DE3931882A1 (de) * 1989-09-23 1991-04-04 Zinser Textilmaschinen Gmbh Textilmaschine mit einem spulenwechselwagen
DE4136545B4 (de) * 1991-11-06 2004-05-19 Maschinenfabrik Niehoff Gmbh & Co Kg Spulenwechselvorrichtung

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