DE3231016A1 - Umlaufraedergetriebe mit umlaufschmierung - Google Patents
Umlaufraedergetriebe mit umlaufschmierungInfo
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Description
3231Ö16
Essen, den 18.8.1982 PZ 3307 Va/bk
Thyssen Industrie AÖ Am Thyssenhaus 1 4300 Essen 1
Die Erfindung bezieht sich auf ein Umlaufrädergetriebe mit Umlaufschmierung
und die An- und Abtriebswelle einschließender Mittelachse für einen Windkraftgenerator auf einem Maschinenturm.
Für Windturbinen ist bereits ein Umlaufrädergetriebe vorgeschlagen
worden, das im Maschinenhaus gefedert abgestützt ist und dessen Antriebswelle mit der die Flügel tragenden Turbinennabe über eine Kupplung
verbunden ist. Die Abtriebswelle treibt den festgelagerten Generator über Kupplungen und eine Zwischenwelle an.
Die Regelung der Drehzah'i der Turbine erfolgt durch Verstellung der
Flügel, die bei einer zu hohen Windgeschwindigkeit oder einer zu niedrigen Windgeschwindigkeit aus dem Wind gedreht werden. Die Turbine
wird dadurch entweder ganz stillgesetzt, wobei sie gegebenenfalls noch durch eine mechanische Bremse festgehalten wird, oder s-ie läuft noch
mit ganz geringer Drehzahl weiter. Diese Betriebszustände bringen eitle Reihe von Schwierigkeiten mit sich, die unter dem Aspekt gesehen weraen
müssen, daß zur Schmierung des Getriebes Umlaufschmierung zur Verfügung
steht und diese beim Aussetzen des Turbinenbetriebes stillgelegt werden soll, damit das gesamte Schmiersystem nicht in unwirtschaftlicher Welse
in Betrieb bleibt und überwacht werden muß. Die Umlaufschmierung ist
sonst erforderlich, um einen möglichst hohen Wirkungsgrad im Triebwerk
- 2 -
zu erzielen. Eine Tauchschmierung des Getriebes, das aus Gründen der
übersetzung meist als mehrstufiges Planetengetriebe ausgebildet ist, würde zu hohen Planschverlusten und auch zu einer unzulässig hohen
Erwärmung führen.
Betrachtet man die Situation zunächst bei zu hohen Windgeschwindigkeit
ten, dann muß man erkennen, daß Windstoße aus verschiedenen Richtungen
kommen und deshalb zeitweilig doch eine Angriffsfläche an den anfangs
aus dem Wind gedrehten Flügeln finden. Wenn nun die Anlage festgebremst ist, dann wird das aus Maschinensatz und Maschinenturm bestehende System
zu Schwingungen erregt, deren Beherrschung zusätzliche Baumaßnah-C men erfordert. Ist die Bremse nicht angezogen oder fehlt überhaupt
eine Bremse, dann können nachteilige Schwingungen dadurch entstehen, daß infolge der stillgelegten Umlaufschmierung Getriebeschäden, wie
überhöhter und ungleichmäßiger Zahnverschleiß, auftreten.
Der letztere Fall kann auch dann eintreten, wenn die Anlage bei einer
zu niedrigen Windgeschwindigkeit abgeschaltet oder ganz allgemein aus stromtechnischen Gründen außer Betrieb gesetzt wird. Letzteres kommt
vor, wenn das Netz, auf das Strom abgegeben wird, nicht ausgelastet ist. Jetzt benötigt man keine Generatorleistung.
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß dadurch Schwingungen
^- des Maschinenturmes bei jedem Betriebszustand weitgehend vorgebeugt
wird. Dementsprechend soll das Getriebe ein verhältnismäßig leichtes Gewicht aufweisen, d.h. eine sehr komoakte Bauweise mit kurzer axialer
Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Erkenntnis
aus, daß die Beherrschung der Folgen von mechanischen Schwingungen eines Systems, das sich aus einer Masse und einer darunter vorgesehenen
lotrechten Unterstützung besteht und von außen erregt wird, bei gleichbleibender Höhe der Unterstützung umso problemloser ist, je kleiner
die Masse ist und je mehr die Selbsterreger des Systems in ihrer Wirkung unterdrückt werden.
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Die Erfindung besteht darin, daß das Getriebe an seinen gegenüberlie- » j
genden Stirnenden um die Mittelachse drehbar gelagert und durch eine f Drehmomentstutze gefedert abgestützt ist, den Generator unmittelbar |
angeflanscht und die Nabe der Windkraftmaschine auf seiner Antriebswelle
fliegend trägt sowie ferner im Ablaufrohr des Schmiersystems
ein Absperrventil mit einem dasselbe lotrecht überbrückenden Bypass
enthält, dessen höchste Stelle die tiefstliegenden Bereiche der umlaufenden
Getriebeteile überragt.
Ein derartiges Getriebe trägt dazu bei, das Gesamtgewicht der Maschinenanlage
erheblich zu senken, da Verbindungselemente zwischen den einzelnen Teilen der Anlage nicht mehr erforderlich sind. Damit ist
gleich die Masse auf dem Maschinenturm geringer, so daß die Auswirkungen der Schwingungen besser beherrscht werden können. Hierzu gehört
die durch die federnde Drehmomentstütze bewirkte weiche Aufnahme der Windstöße sowohl in axialer als auch in radialer Richtung, da die
stets frei drehbaren Flügel der Windkraftmaschine bei abgeschaltetem Betrieb ausweichen, wenn ein Windstoß nicht aus der herrschenden Windrichtung
kommt, und die durch die Windstöße bedingte Drehmomentschwellung in radialer Richtung des Getriebes elastisch abgefangen wird.
Dabei kann eine schwingungserregende Laufunruhe des Getriebes besei^
tigt werden, weil durch den das Absperrventil überbrückenden Bypass,
die Voraussetzung geschaffen wurde, bei niedriger Drehzahl die Umlaufschmierung
des Schmiersystems durch eine wartungs- und energiefreie Tauchschmierung abzulösen. Eine vollständige Stillsetzung mittels
einer Bremseinrichtung, die die nachteiligen Schwingungen erst richtig entstehen läßt, ist somit nicht erforderlich. Die Anlage kann sich
dank der Tauchschmierung im Getriebe langsam drehen, ohne daß das Getriebe Schaden nimmt.
Für die selbsttätige Umstellung der Umlaufschmierung auf Tauchschmierung
ist zweckmäßig eine Steuervorrichtung vorgesehen, die bei der elektrischen Abschaltung des Generators das Schließen des Absperrventils
veranlaßt und in Zeitabstand darauf die Umlaufschmierung außer Betrieb setzt. Diese Umstellung erfolgt stets, wenn die Anlage abgeschaltet
wird, sei es aus Gründen der Wetterverhältnisse oder der Kooperation od.dgl. mehrerer Anlagen.
. - 4 -
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Bei ungünstigen Wetterverhältnissen nimmt vorteilhaft die Steuerung^-
vorrichtung die elektrische Abschaltung des Generators bei einer be-5
stimmten maximalen und auch minimalen Drehzahl der Abtriebswelle vor. Damit wirken neben der Netzbelastung auch die Windgeschwindigkeiten
als Stellgrößen auf die Steuerungsvorrichtung ein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schemä-10
tisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Anlage für die Ausnutzung der Windkrafi für Stromerzeugung
in Seitenansicht,
Fig. 2 den ein Umlaufrädergetriebe enthaltenden Maschinensatz der
Fig. 2 den ein Umlaufrädergetriebe enthaltenden Maschinensatz der
Anlage in Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach dem Linienverlauf III-III der Fig. 2,
Fig. 3 einen Schnitt nach dem Linienverlauf III-III der Fig. 2,
in der Abbildung um 90° im Gegenuhrzeigersinn gedreht wurde,
Fig. 4 einen Schaltplan für eine Steuerungsvorrichtung, die die Umlaufschmierung
des Getriebes auf Tauchschmierung umstellt und Fig. 5 ein Blockschema für die Anordnung einer weiteren Steuerungsvorrichtung.
Zur Stromerzeugung ist gemäß Fig. 1 ein Maschinensatz 3 vorgesehen,
der in einem Maschinehaus 1 auf dem Ende eines hohen Maschinenturmes 2 angeordnet ist und eine Windkraftmaschine oder auch Windturbine 4
enthält. Die Windturbine 4 besteht aus einer Nabe 5 und Flügeln 6.
Die Nabe 5 der Windturbine 4 ist, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, auf
die Antriebswelle 7 eines Umlaufrädergetriebes 8 fliegend aufgesetzt. Die Antriebswelle 7 ragt bis etwa in die Mitte des Getriebes 8 hinein
und ist dort mittels eines Wälzlagers 9 gelagert, das in einem Steg 10 des Getriebegehäuses sitzt. Hinter der Nabe 5 ist die Abtriebswelle
7 im Getriebegehäuse ähnlich gelagert. Das Getriebe 8 1st einschließlieh
die Abtriebswelle 11 (Fig.4) rotationssymmetrisch aufgebaut, so daß die Antriebswelle 7 und die Abtriebswelle 11 eine Mittelachse 12
des Getriebes 8 bilden. Um diese Mittelachse 12 ist das Getriebe 8 an seinen Stirnenden 18 und 18a drehbar in selbstschmiedenden Lagern
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3231Ö16
13 und 14 gelagert und durch Drehmomontstützen 15 unter Zwischenschaltung
von Federn 16 abgestützt. Zur axialen Halterung ist das Getriebe 8 am hinteren Lager 14 mit Stützflächen 17 versehen.
An dem rückwärtigen Stirnende 18a ist ein Windkraftgenerator 19 un-*
mittelbar angeflanscht. Die Ankerwelle 40 des Generators 19 ist mit
der Abtriebswelle 11 drehstarr verbunden. Diese zwei Wellen können auch aus einem Stück bestehen.
Das Getriebe 8 ist mit einer durch eine Pumpe 20 (Fig. 4) betriebenen
Umlaufschmierung versehen, deren Ablaufrohr und Zuflußrohr mit 21 bzw. 22 bezeichent sind. In das Ablaufrohr 21 ist ein Absperrventil 23 eingeschaltet,
das mit einem selbsttätigen Schließorgan 24 (Fig.4) ausgestattet ist und von einem Bypass 25 (Oberlaufrohr) von solcher Steighöhe
überbrückt wird, daß bei geschlossenem Absperrventil 23 im Getriebegehäuse ein ölbad 26 für eine Tauchschmierung entsteht. Dadurch
geraten zumindest die tiefstllegenden Bereiche 27 vfon Getriebeteilen
28 (z.B. Planetenrad) unter Schmiermittel. Das Absperrventil 23 wird
auf den Befehl einer Steuerungsvorrichtung 29 (Fig.4) geschlossen,
wenn der Windkraftgenerator 19 bei einer bestimmten Mindestwindgeschwindigkeit oder bei überschreiten der Maximalwindgeschwindigkeit oder
auch sor.stwie, z.B. von Hand, elektrisch abgeschaltet und die Windturbine
4 außer Betrieb genommen wird. Nach einem gewissen Zeitabstand, d.h. wenn der ölspiegel im Getriebe 8 eine zu einer Tauchschmierung
ausreichende Höhe erreicht hat, kann die Pumpe 20 stillgesetzt werden. Da die Tauchschmierung bei der geringen Lerrlaufdrehzahl des Getriebes
8 in jedem Falle ausreichend schmiert, ist auch ihre überwachung nicht
erforderlich und die mit Fremdstrom arbeitende Steuerungsvorrichtung
29 kann abgeschaltet werden, d.h. die gesamte Windkraftanlage kann stromlos gemacht werden.
Die Steuerung kann wie folgt funktionieren. 35
Einschalten des Generators 19 über Schalter 44 mit gleichzeitigem Einschalten
der Schmieröl pumpe 20 über Schalter 45. Nach Betätigung des Schalters 44 wird automatisch das Bypassventil 23 über Schalter 46
betätigt und geöffnet. Erst nach Aufbau des Schmieröldruckes im - 6 -
Planetengetriebe 8 wird über Druckschalter 47 und Schalter 48 der Generator 19 zugeschaltet. Beim Abschalten des Generators 19 wird wiedöh
automatisch das Bypassventil 23 geschlossen und die Schmieröl pumpe 20*
über Zeitschalter 49 verzögert abgeschaltet.
Die Steuerungsvorrichtung 29 besteht gemäß Fig. 5 aus einem der Abtriebswelle
11 zugeordneten Drehzahlmesser 30 und einem dessen Ergebt
nis auswertenden Impulsgeber 31, die miteinander durch eine Leitung 32 verbunden sind. Zu dem Impulsgeber 31 führen noch Leitungen 41 und
42„ Während die Leitung 41 für Stellgrößen aus der Kooperation mehrerer
Wirndturbinenanlagen und aus der Belastung des gemeinsamen Stromnetzbs
vorgesehen ist, dient die Leitung 42 der Handabschaltung.
Beim Erreichen der vorerwähnten Windgeschwindigkeiten oder beim Vorliegen
entsprechender Stellgrößen in der Leitung 41 ofoer 42 läuft ein Befehl in den Pfad 33, der bewirkt, daß über Schütz 34 der Wirdkraftgenerator
19 abgeschaltet und der Antrieb 24 des Absperrventils 23 an den Strom gelegt wird, so daß das letztere schließt. Zugleich wird
ein Zeitglied 36 in Funktion gesetzt. Dieses Zeitglied 36 hält den Stromkreis des Motors 37 der Pumpe 20 anfangs noch geschlossen, unterbricht
ihn aber, wenn das Schmiermittel in dem Bypass 25 überläuft und damit das erforderliche Niveau im ölbad 26 erreicht ist. Während
des Füllens des Ölbades 26 wird das Schmiermittel aus einem nichtgezeichneten ölbehälter entnommen, und zwar über eine Leitung 38 und
mittels eines weiteren selbsttätigen Absperrventils 39, das durch seinen Antrieb 35 über ein Schütz 43 gleichzeitig mit dem Absperrventil
23 - allerdings auf öffnen - betätigt wird.
Die Abschaltfunktion des Zeitgliedes 36 kann auch durch Erreichen des
erforderlichen Niveaus im ölbad 26 gesteuert werden.
Mit dem Abschalten des Motors 37 der Pumpe 20 kann auch die zentrale
Unterbrechung der Stromversorgung für die Organe einhergehen, die die Umstellung der Schmierung bewirkten.
- 7 -
Essen, den 18.8.1982 PZ 3307 Va/bk
i | Maschinenhaus | 31 | Impulsgeber |
ί | Maschinenturm | 32 | Leitung |
i | Maschinensatz | 33 | Pfad |
4 | Wirtdkraftmaschine/Windturbine | 34 | Schlitz |
5 | Nabe | 35 | Antrieb |
6 | Flügel | 36 | Zeitglied |
7 | Antriebswelle | 37 | Motor - |
8 | UmIaufrädergetr iebe/Getri ebe | 38 | Leitung |
9 | Wälzlager | 39 | Absperrventi1 |
10 | Steg | 40 | Ankerwelle |
11 | Abtriebswelle | 41 | Leitung |
12 | Mittelachse | 42 | Leitung |
13 | Lager | 43 | Schütz |
14 | Lager | 44 | Schalter |
15 | Drehmomentstütze | 45 | Schalter |
16 | Feder | 46 | Schalter |
17 | Stützfläche | 47 | Druckschalter |
18, | 48 | Schalter | |
18a | Stirnenden | 49 | Zeitschalter |
19 | Windkraftgenerator | ||
20 | Pumpe | ||
21 | Ablaufrohr | ||
22 | Zuflußrohr | ||
23 | Absperrventi1/Bypassventi1 | ||
24 | Antrieb | ||
25 | Bypass | ||
26 | ölbad | ||
27 | Bereiche | ||
28 | Getriebeteile | ||
29 | Steuerungsvorrichtung | ||
30 | Drehzahlmesser |
Claims (3)
- Patentansprüche:Π..) Umlaufrädergetriebe mit Umlaufschmierung und die An- und Abtriebswelle einschließender Mittelachse für einen Windkraftgenerator auf einem Maschinenturm, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (8) an seinen gegenüberliegenden Stirnenden (18,18a) um die Mittelachse (12) drehbar gelagert und durch eine Drehmomentstütze (15) gefedert abgestützt ist, den Generator (19) unmittelbarangeflanscht und die Nabe (5) der Windkraftmaschine (4) auf seiner Antriebswelle (7) fliegend trägt sowie ferner im Ablaufrohr (21) des Schmiersystems ein Absperrventil (23) mit einem es lotrecht O überbrückenden Bypass (25) enthält, dessen höchste Stelle die tiefst-liegenden Bereiche (27) der umlaufenden Getriebeteile (28) überragt.
- 2. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine Steuerungsvorrichtung (29), die bei der elektrischen Abschaltung desGenerators (19) das Schließen des Absperrventils (23) veranlaßtund in Zeitabstand darauf die Umlaufschmierung außer Betrieb setzt.
- 3. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung (29) die elektrische Abschaltung des Generators (19) bei einer bestimmten maximalen und auch minimalen Drehzahl der Abtriebswelle (11) vornimmt.3035
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3231016A DE3231016A1 (de) | 1982-08-20 | 1982-08-20 | Umlaufraedergetriebe mit umlaufschmierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3231016A DE3231016A1 (de) | 1982-08-20 | 1982-08-20 | Umlaufraedergetriebe mit umlaufschmierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3231016A1 true DE3231016A1 (de) | 1984-02-23 |
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ID=6171324
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3231016A Withdrawn DE3231016A1 (de) | 1982-08-20 | 1982-08-20 | Umlaufraedergetriebe mit umlaufschmierung |
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