DE3230788A1 - Gluecksspielautomat - Google Patents
GluecksspielautomatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Glücksspielautomaten mit Münzbetätigung, bei dem je nach der realisierten
Gewinnchance eine unterschiedliche Anzahl von Münzen ausgeschüttet wird, mit einem Aufnahmetrog
oder dergleichen zum Zugänglichmachen der gewonnenen Münzen für "den Spieler, mindestens
einem den Aufnahmetrog beaufschlagenden Münz-Ausgabeschacht oder dergleichen, und einer die
Einspeisung von Münzen in den Ausgabeschacht bzw. die Ausgabeschächte in Abhängigkeit von der realisierten
Gewinnchance steuernden Steuereinheit.
422
Büro Bremen / Bremen Office:
Postfach/P. O. Box 107127
Holleralice 32, D-2800 Bremen 1
Telephon: (0421)'34 9071
Telckopierer /Telecopier: CCITT 2
Telegr. / Cables: Diagramm Bremen
Telex: 244 958 bopatd
Holleralice 32, D-2800 Bremen 1
Telephon: (0421)'34 9071
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Bremer Bank, Bremen
(BLZ 29080010) 100144900
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Bank für Gemeinwirtschaft, München
(BLZ 700!0111) 1790770200
PSchA Hamburg
(BLZ 20010020) 126083-202 Büro München/Munich Office (nur Patenunw
Postfach / P. O. Box 220137 Schlotthauerstraße 3, D-8000 München 22
Telephon: (089) 223311
Telckop. /Telecop.: (089) 221569 CCITT2 Telegr. / Cables: Forbopat München Telex: 524282 forbod
Telckop. /Telecop.: (089) 221569 CCITT2 Telegr. / Cables: Forbopat München Telex: 524282 forbod
BOJiH1MERT & BOEHMERT: ο ο ο ρ -7 ο ο
In der Spielbarikbranche befinden sich Glücksspielautomaten
der vorstehend beschriebenen Art, beispielsweise in Form herkömmlicher Slot-Maschinen J
oder auch Mini-Roulettes oder dergleichen, in
starkem Vormarsch. Derartige Glücksspielauto- .
maten werden in aller Regel durch Spielbankge- f
Seilschaften betrieben, die auch über zumindest \\
ein Spielcasino mit herkömmlichen Glücksspielbe- h
trieb, insbesondere Roulette, Baccara oder der- j►
gleichen, verfügen. Die Glücksspielautomaten, die dabei häufig [j
in separaten' Räumen, auch zum Teil an einem anderen Standort .i
aufgestellt sind und insbesondere auch von einem in seiner Zusammen- ■ ■
Setzung von demjenigen der "großen" Spielsalons j'··
völlig verschiedenen Publikum frequentiert werden, h
tragen einen immer größeren Anteil zum Bruttospiel- i|
ergebnis der Spielbankgesellschaften ein. Hierbei '
taucht nun ein gewisses Problem auf: Herkömmlicher- 3
weise und durchgängig werden nämlich in der
Bundesrepublik Deutschland die Gehälter der Spiel- ;>
bankangestellten aus dem sogenannten Tronc bezahlt, iji
in den aufgrund eines ungeschriebenen Kodex Spieler, U
die sich in den Sp-5 elcasinos am Großen Spiel be- f|
teiligen, jeweils einen Teil ihres Gewinns bei |
Überschreiten einer Mindestgewinnzahl oder Mindest- 1
gewinnsumme einspeisen. Dieses System hat befriedigend ij
gearbeitet, solange das parallel hierzu laufende >■',
Geschäft mit den Glücksspielautomaten der eingangs
beschriebenen Art noch keine wesentliche Rolle ' spielte. Mit dem Vordringen des Automatengeschäftes
jedoch treten Schwierigkeiten auf, weil auch das
Personal der Automatensalons aus dem Tronc entlohnt
jedoch treten Schwierigkeiten auf, weil auch das
Personal der Automatensalons aus dem Tronc entlohnt
• ι · t t . .
ύ BÖJiHMERT & BOEHMERT: ο ο ο η τ ο ο
ί ■ ■
J; werden muß, der beim Großen Spiel erwirtschaftet
u wird, da erfahrungsgemäß die Spieler in den Automatensalons
.' keinerlei Bereitschaft haben, ihrerseits einen Tronc auf-
f: zufüllen. Dieser Nachteil der bestehenden Glücksspiel-
|| automaten, keinen Aufbau eines Troncs zu ermöglichen,
% kann zu beträchtlichen Störungen im Spielbankgeschäft
U führen.
Ii
p, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Glücks-
P Spielautomaten der eingangs genannten Art zu schaffen,
U welcher in für den Spieler tolerierbarer Weise den Aufbau
Jp eines Tronc auch im Automatengeschäft ermöglicht.
i/ Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Glücks-
' Spielautomaten der eingangs genahnten Art gelöst durch
:■!'■ mindestens einen dem Ausgabeschacht bzw. den Ausgabe-
'.,' schachten parallel geschalteten Troncscliacht oder
dergleichen; eine in einer ersten Stellung den dem
: Troncschacht zugeordneten Ausgabeschacht freigebenden
i; und den Troncschacht blockierenden sowie in einer
zweiten Stellung den Ausgabeschacht blockierenden
! und den zugeordneten Troncschacht freigebenden Um-
; lenkeinrichtung; und eine Steuerlogik zum zeitweisen
Umschalten der Umlenkeinrichtung bei Realisieren einer vorgebbaren Mindest-Gewinnchance.
• · » ψ
& EOEHMERT: „ ο ^ Ρ ^ η η
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Steuerlogik auf die realisierte Gewinnzahl anspricht.
Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, daß die Steuerlogik auf die Höhe des realisierten Gewinnes
anspricht.
Weiterhin ist die Erfindung gegebenenfalls gekennzeichnet
durch einen dem Ausgabeschacht zugeordneten, die Steuerlogik beaufschlagenden Münzzähler.
Auch kann die Erfindung gekennzeichnet sein durch einendem Troncschacht zugeordneten, die Steuerlogik
beaufschlagenden Münzzähler.
Erfindungsgemäß wird schließlich auch noch bei einer besonderen Ausführungsform vorgeschlagen, daß die Steuerlogik
zum Aufgeben wenigstens eines Freispielimpulses auf die Steuereinheit bei Einspeisung wenigstens
einer Münze in den Troncschacht eingerichtet ist.
Die Erfindung löst das beschriebene Problem also dadurch, daß gleichsam "zwangsweise" auch in Automatensalons
ein Tronc geschaffen wird, wobei der Spieler aber bei einer bevorzugten Ausführungsform
für das "Abzweigen" eines Teiles seines Gewinnes dadurch "entschädigt" wird, daß er ein Freispiel,
gegebenenfalls auch mehrere Freispiele, in entsprechender Höhe erhält. Hierdurch ergeben sich
BÖ£ßJVtERT δ BOEKMERT: ο ο ο η τ ο ο
'! ' ί ί: : · : : .· οΖου /ob
insgesamt für das Spiel in Automatensalons, das sogenannte "Kleine Spiel", ausgezeichnete Möolichkeiten,
ir: weitgehend variabler Weise einen Tronc zu erwirtschaften, aus dem die Gehälter der Automatensalönangestellten
etc. gezahlt werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile"der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung,
in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 den Ausgabemechanismus eines Glücksspielautomaten nach der PJrfindung in der Vorderansicht,
teilweise geschnitten; und
Fig. 2 die Schaltungsanordnung der
Steuerlogik und der ihr zugeordneten Schaltungselemente bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, weist der dort ausschnittsweise
wiedergegebene Glücksspielautomat in schematisierter Darstellung, wie bekannt, einen Aufnahmetrog 10 auf,
der an der Vorderseite des Glücksspielautomaten angeordnet ist und in dem sich die bei einem Gewinn durch
das Gerät ausgegebenen Münzen sammeln, so daß der Spieler sie mit der Hand entnehmen kann. In den Aufnahmetrog
10 ("Cash drawer") mündet ein Ausgabeschacht ("Hopper Bowl") 12, aus dem bei Realisierung einer bestimmten Gewinnzahl eine
je nach Programmierung des Glücksspielautomaten vor-
■ 'I · · M
gegebene Anzahl von Münzen in Richtung des Pfeiles
14 in den Aufnahmetrog 10 ausgegeben wird. Unterhalb '
eines Steuerschachtes 16 zweigt ein Troncschacht 18 j·!;
ab, der also parallel zum Ausgabeschacht 12 ange- ·ί
ofndet ist. Eine auf einer Welle 20 sitzende Umlenk- M
klappe 22 kann einerseits die in Fig. 1 in ausge- h
zogenen Linien gezeichnete Stellung, in welcher der ||
Ausgabeschacht 12 freigegeben und der Troncschacht ||
18 blockiert ist, und andererseits die in Fig. 1 ff
gestrichelt gezeichnete Stellung einnehmen, in der ff
der Troncschacht 18 freigegeben und der Ausgabe- $
schacht 12 blockiert ist. ijj
Weiterhin weist, wie Fig. 1 erkennen läßt, der
Ausgabeschacht 12 einen Münztaster 24 auf, von dem
Zählimpulse in Richtung des zugeordneten Pfeiles '
26 ausgehen, während der Troncschacht einen Münztaster
28 aufweist, von dem Zählimpulse in Richtung des Pfeiles ^
30 ausgehen. In Richtung des Pfeiles 32 werden dem f\}
Steuerschacht 16 die bei Realisierung einer be- \j
stimmten Gewinnchance auszugebenden Münzen im übrigen I]
unter Steuerung einer herkömmlichen, nicht gezeigten jü
Steuereinheit (Platine für die "Hopper Payout Unit Assembly") zugeführt. |
Wie Fig. 2 erkennen läßt, weist der in Fig. 1 skizzierte |
Glücksspielautomat eine Steuerlogik 34 auf, deren Ausgang
einerseits einen Schaltmotor 36 für die Welle 20 der
Umlenkklappe 22 und zum anderen über eine Leitung 38
die nicht gezeigte Steuereinheit des Glücksspielautomaten beaufschlägt. Als Eingänge werden der Steuerlogik 34 über eine Leitung 40 Informationen hinsieht-
einerseits einen Schaltmotor 36 für die Welle 20 der
Umlenkklappe 22 und zum anderen über eine Leitung 38
die nicht gezeigte Steuereinheit des Glücksspielautomaten beaufschlägt. Als Eingänge werden der Steuerlogik 34 über eine Leitung 40 Informationen hinsieht-
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BÖ£HjyfiERT & BOEHMERT: ? ? ° f] 7 R R
• · f *
lieh der realisierten Gewinnzahl von einer herkömmlichen
Anzeigeeinheit 42, über eine Leitung 44 Informationen hinsichtlich der realisierten Gewinnhöhe vcn einer
Recheneinheit 46, über eine Leitung 48 Zählimpulse, die der Münztaster 24 in Richtung des Pfeiles 26 von
Fig. 1 abgibt, und über eine Leitung 50 Zählimpulse, die der Münztaster 28 in Richtung des Pfeiles 30 von
Fig. 1 abgibt, zugeführt.
Der Glücksspielautomat, der im übrigen in herkömmlicher Weise arbeitet, hat in dem hier interessierenden Bereich
die nachstehende Wirkungsweise:
Im "Nornu»lbetrieb", d. h., solange der realisierte
Gewinn und/oder die jeweils realisierte Gewinnzahl unter einer einstellbaren Mindestgrenze bleiben, hat die
Umlenkklappe 22 die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung, in der also der Troncschacht
18 geschlossen und der Ausgabeschacht 12 geöffnet ist.
Realisiert nun die Anzeigeeinheit 42 oder die Recheneinheit 46 das Überschreiten einer einstellbaren
Mindestgewinnzahl bzw. eines einstellbaren Mindestgewinnes,
so erhält die Steuerlogik 34 die entsprechenden Informationen oder Signale über die Leitungen 40 bzw.
44. Angenommen, die Steuerlogik 34 ist so programmiert, daß sie bei jedem Spiel, welches die vorgegebene Mindestgranze
überschreitet, eine Münze in den Troncschacht abgeben sowie ein Freispiel ermöglichen soll, zählt
die Steuerlogik 34 in diesem Fall über den Münztaster 24 die durch den Ausgabeschacht 12 in den Aufnahmetrog
1O abgegebenen Münzen. Sobald nur noch eine Münze übrig
• ft f· «· - , ,„
■ r : .· 3^2 0 / 0δ
ist, die sich dann also beispielsweise bereits im Steuerschacht 16 auf ihrem Weg zum Ausgabeschacht
12 befinden kann, gibt die Steuerlogik 34 einen entsprechenden Impuls auf den Schaltmotor 36, wodurch
die Umlenkklappe 22 in die in Fig. 1 gezeigte gestrichelte Stellung gebracht wird, in der also der
Ausgabeschacht 12 geschlossen und der Troncschacht 18 geöffnet ist. Die letzte, hier in Rede srtehende
"Gewinnmünze" kann dann nicht mehr in den Ausgabeschacht 12 gelangen, sondern gelangt in den Troncschacht
18 und wird in Richtung eines in Fig. 1 gezeigten Pfeiles 50 einem Tronc-Sammelbehälter1 zugeführt.
Gleichzeitig wird über die Leitung 38 ein Impuls an"die zentrale Steuereinheit gegeben, wodurch
diese veranlaßt wird, dem Spieler ein Freispiel zu gewähren. Hat der Münztaster 28 über die
Leitung 50 der Steuerlogik 34 angezeigt, daß die
für den Tronc bestimmte Münze den Troncschacht 18 passiert hat, so wird über den Schaltmotor 36 die
Umlenkklappe 22 erneut in die in Fig. 1 ausgezogen gezeichnete Stellung gebracht, in der sie sich also
bei Beginn des nächsten, in diesem Fall also eines Freispieles, befindet.
Selbstverständlich sind mannigfache Abwandlungen der vorstehend beschriebenen Wirkungsweise möglich.
Beispielsweise können natürlich mehrere Aufnahmeschächte mit gegebenenfalls jeweils zugeordnetem
Troncschacht vorgesehen sein. Auch
•ti ,
boe'hmekt ti
kann vorgesehen sein, daß die Anzahl der in den Tron.c
abgegebenen Münzen mit der Höhe der realisierten Gewinnzahl oder der Gesamthöhe des realisierten Gewinnes
ansteigt. Auch die Anzahl der Freispiele kann entsprechend variiert werden. Die erforderlichen
Programmieroperationen etc. lassen sich mittels herkömmlicher elektronischer Bauelemente und bekannter
Hilfsmittel ohne weiteres verwirklichen. Selbstverständlich läßt sich der Erfindungsgedanke
in entsprechender Abwandlung auch bei Spielautomaten mit Creditanzeige oder dergleichen
einsetzen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung
in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
BO£tf MHERT & BOEHMERP. 3 2 3 07 88
-44 ^
31 | 31 |
32 Pfeil | 52 |
55 | 53 |
34 Steuerlogik | 34 |
55 | 55 |
36 Schaltmotor | 36 |
37 | 37 |
38 Leitung | 38 |
39 | 39 |
40 Leitung | 40 |
41 | 41 |
42 Anzeigeeinheit | 42 |
43 | 43 |
44 Leitung | 44 |
45 | 45 |
46 Recheneinheit | 46 |
47 | 47 |
48 Leitung | 48 |
49 | '+9 |
50 Pfeil | 50 |
51 | 51 |
52 | 52 |
53 | 53 |
54 | 54 |
55 | 55 |
55 | 56 |
57 | 57 |
58 | 58 |
59 | 59 |
60 | 60 |
61 | 61 |
62 | 62 |
63 | 63 |
64 | 64 |
65 | 65 |
Λ
- 2 -
Claims (5)
- BUSEttMERT φΈΟΕΗΜΕΚρ ? ? ? Γ) 7 R RVX 368ff AnsprücheT) Glücksspielautomat mit Münzbetätigung, bei dem I je nach der realisierten Gewinnchance eine unteres schiedliche Anzahl von Münzen ausgeschüttet wird, ή mit einem Aufnahmetrog oder dergleichen zum Zup gänglichmachen der gewonnenen Münzen für den Spieler, $ mindestens einem den Aufnahmetrog beaufschlagenden I Münz-Ausgabeschacht oder dergleichen, und einer die·; Einspeisung von Münzen in den Ausgabeschacht bzw.ί die Äusgabeschächte in Abhängigkeit von der realisierten Gewinnchance steuernden Steuereinheit, gekennzeichnet durch mindestens einen dem Ausgabeschacht (12) bzw. den Ausgabeschächten parallel geschalteten Troncschacht (18) oder dergleichen; eine in einer ersten Stellung den dem Troncschacht (18) zugeordneten Ausgabeschacht (12) freigebenden und den Troncschacht (18) blockierenden sowie in einer zweiten Stellung den Ausgabeschacht (12) blockierenden und den zugeordneten Troncschacht422BOEHMERT & BOEHMERT: n(18) freigebenden Umlenkeinrichtung (22); und eine Steuerlogik (34) zum zeitweisen Umschalten der Umlenkeinrichtung (22) bei Realisieren einer vorgebbaren Mindest-Gewinnchance.
- 2. Glücksspielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlogik (34) auf die Höhe des realisierten Gewinnes anspricht.
- 3. Glücksspielautomat nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen dem Ausgabeschacht (12) zugeordneten, die Steuerlogik (34) beaufschlagenden Münzzähler (24).
- 4. Glücksspielautomat nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einendem Troncschacht (18) zugeordneten,die Steuerlogik (34) beaufschlagenden Münzzähler (28).
- 5. Glücksspielautomat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlogik (34) zum Aufgeben wenigstens eines Freispielimpulses auf die Steuereinheit bei Einspeisung wenigstens einer Münze in den Troncschacht (18) eingerichtet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823230788 DE3230788A1 (de) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Gluecksspielautomat |
DE19833301519 DE3301519A1 (de) | 1982-08-19 | 1983-01-19 | Gluecksspielautomat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823230788 DE3230788A1 (de) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Gluecksspielautomat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3230788A1 true DE3230788A1 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=6171174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823230788 Withdrawn DE3230788A1 (de) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Gluecksspielautomat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3230788A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3604212A1 (de) * | 1986-02-11 | 1987-08-20 | Bergmann & Co Th | Vorrichtung zur geldentnahme aus geldspielgeraeten |
WO1991010215A1 (en) * | 1990-01-05 | 1991-07-11 | Raha-Automaattiyhdistys | A gaming device |
US8616960B2 (en) | 2008-06-25 | 2013-12-31 | Aristocrat Technologies Austrailia PTY Limited | Method of gaming, a gaming system and a game controller |
-
1982
- 1982-08-19 DE DE19823230788 patent/DE3230788A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3604212A1 (de) * | 1986-02-11 | 1987-08-20 | Bergmann & Co Th | Vorrichtung zur geldentnahme aus geldspielgeraeten |
WO1991010215A1 (en) * | 1990-01-05 | 1991-07-11 | Raha-Automaattiyhdistys | A gaming device |
AU640196B2 (en) * | 1990-01-05 | 1993-08-19 | Raha-Automaattiyhdistys | A gaming device |
US5244207A (en) * | 1990-01-05 | 1993-09-14 | Raha-Automaattiyhdystys | Gaming device |
US8616960B2 (en) | 2008-06-25 | 2013-12-31 | Aristocrat Technologies Austrailia PTY Limited | Method of gaming, a gaming system and a game controller |
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Legal Events
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