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DE3230788A1 - Gluecksspielautomat - Google Patents

Gluecksspielautomat

Info

Publication number
DE3230788A1
DE3230788A1 DE19823230788 DE3230788A DE3230788A1 DE 3230788 A1 DE3230788 A1 DE 3230788A1 DE 19823230788 DE19823230788 DE 19823230788 DE 3230788 A DE3230788 A DE 3230788A DE 3230788 A1 DE3230788 A1 DE 3230788A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
shaft
control logic
output
coins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823230788
Other languages
English (en)
Inventor
Sven 2800 Bremen Voit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Priority to DE19833301519 priority patent/DE3301519A1/de
Publication of DE3230788A1 publication Critical patent/DE3230788A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D1/00Coin dispensers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Glücksspielautomaten mit Münzbetätigung, bei dem je nach der realisierten Gewinnchance eine unterschiedliche Anzahl von Münzen ausgeschüttet wird, mit einem Aufnahmetrog oder dergleichen zum Zugänglichmachen der gewonnenen Münzen für "den Spieler, mindestens einem den Aufnahmetrog beaufschlagenden Münz-Ausgabeschacht oder dergleichen, und einer die Einspeisung von Münzen in den Ausgabeschacht bzw. die Ausgabeschächte in Abhängigkeit von der realisierten Gewinnchance steuernden Steuereinheit.
422
Büro Bremen / Bremen Office:
Postfach/P. O. Box 107127
Holleralice 32, D-2800 Bremen 1
Telephon: (0421)'34 9071
Telckopierer /Telecopier: CCITT 2
Telegr. / Cables: Diagramm Bremen
Telex: 244 958 bopatd
Konten /Accounts Bremen:
Bremer Bank, Bremen
(BLZ 29080010) 100144900
Deutsche Bank, Bremen
(BLZ 29070Q50) 1112002
Bank für Gemeinwirtschaft, München
(BLZ 700!0111) 1790770200
PSchA Hamburg
(BLZ 20010020) 126083-202 Büro München/Munich Office (nur Patenunw
Postfach / P. O. Box 220137 Schlotthauerstraße 3, D-8000 München 22 Telephon: (089) 223311
Telckop. /Telecop.: (089) 221569 CCITT2 Telegr. / Cables: Forbopat München Telex: 524282 forbod
BOJiH1MERT & BOEHMERT: ο ο ο ρ -7 ο ο
In der Spielbarikbranche befinden sich Glücksspielautomaten der vorstehend beschriebenen Art, beispielsweise in Form herkömmlicher Slot-Maschinen J oder auch Mini-Roulettes oder dergleichen, in
starkem Vormarsch. Derartige Glücksspielauto- .
maten werden in aller Regel durch Spielbankge- f
Seilschaften betrieben, die auch über zumindest \\
ein Spielcasino mit herkömmlichen Glücksspielbe- h
trieb, insbesondere Roulette, Baccara oder der- j►
gleichen, verfügen. Die Glücksspielautomaten, die dabei häufig [j
in separaten' Räumen, auch zum Teil an einem anderen Standort .i
aufgestellt sind und insbesondere auch von einem in seiner Zusammen- ■ ■
Setzung von demjenigen der "großen" Spielsalons j'··
völlig verschiedenen Publikum frequentiert werden, h
tragen einen immer größeren Anteil zum Bruttospiel- i|
ergebnis der Spielbankgesellschaften ein. Hierbei '
taucht nun ein gewisses Problem auf: Herkömmlicher- 3 weise und durchgängig werden nämlich in der
Bundesrepublik Deutschland die Gehälter der Spiel- ;>
bankangestellten aus dem sogenannten Tronc bezahlt, iji
in den aufgrund eines ungeschriebenen Kodex Spieler, U
die sich in den Sp-5 elcasinos am Großen Spiel be- f|
teiligen, jeweils einen Teil ihres Gewinns bei |
Überschreiten einer Mindestgewinnzahl oder Mindest- 1
gewinnsumme einspeisen. Dieses System hat befriedigend ij
gearbeitet, solange das parallel hierzu laufende >■', Geschäft mit den Glücksspielautomaten der eingangs
beschriebenen Art noch keine wesentliche Rolle ' spielte. Mit dem Vordringen des Automatengeschäftes
jedoch treten Schwierigkeiten auf, weil auch das
Personal der Automatensalons aus dem Tronc entlohnt
• ι · t t . .
ύ BÖJiHMERT & BOEHMERT: ο ο ο η τ ο ο
ί ■ ■
J; werden muß, der beim Großen Spiel erwirtschaftet
u wird, da erfahrungsgemäß die Spieler in den Automatensalons
.' keinerlei Bereitschaft haben, ihrerseits einen Tronc auf-
f: zufüllen. Dieser Nachteil der bestehenden Glücksspiel-
|| automaten, keinen Aufbau eines Troncs zu ermöglichen,
% kann zu beträchtlichen Störungen im Spielbankgeschäft
U führen.
Ii
p, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Glücks-
P Spielautomaten der eingangs genannten Art zu schaffen,
U welcher in für den Spieler tolerierbarer Weise den Aufbau
Jp eines Tronc auch im Automatengeschäft ermöglicht.
i/ Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Glücks-
' Spielautomaten der eingangs genahnten Art gelöst durch
:■!'■ mindestens einen dem Ausgabeschacht bzw. den Ausgabe-
'.,' schachten parallel geschalteten Troncscliacht oder
dergleichen; eine in einer ersten Stellung den dem
: Troncschacht zugeordneten Ausgabeschacht freigebenden
i; und den Troncschacht blockierenden sowie in einer
zweiten Stellung den Ausgabeschacht blockierenden
! und den zugeordneten Troncschacht freigebenden Um-
; lenkeinrichtung; und eine Steuerlogik zum zeitweisen
Umschalten der Umlenkeinrichtung bei Realisieren einer vorgebbaren Mindest-Gewinnchance.
• · » ψ
& EOEHMERT: „ ο ^ Ρ ^ η η
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Steuerlogik auf die realisierte Gewinnzahl anspricht.
Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, daß die Steuerlogik auf die Höhe des realisierten Gewinnes anspricht.
Weiterhin ist die Erfindung gegebenenfalls gekennzeichnet durch einen dem Ausgabeschacht zugeordneten, die Steuerlogik beaufschlagenden Münzzähler.
Auch kann die Erfindung gekennzeichnet sein durch einendem Troncschacht zugeordneten, die Steuerlogik beaufschlagenden Münzzähler.
Erfindungsgemäß wird schließlich auch noch bei einer besonderen Ausführungsform vorgeschlagen, daß die Steuerlogik zum Aufgeben wenigstens eines Freispielimpulses auf die Steuereinheit bei Einspeisung wenigstens einer Münze in den Troncschacht eingerichtet ist.
Die Erfindung löst das beschriebene Problem also dadurch, daß gleichsam "zwangsweise" auch in Automatensalons ein Tronc geschaffen wird, wobei der Spieler aber bei einer bevorzugten Ausführungsform für das "Abzweigen" eines Teiles seines Gewinnes dadurch "entschädigt" wird, daß er ein Freispiel, gegebenenfalls auch mehrere Freispiele, in entsprechender Höhe erhält. Hierdurch ergeben sich
BÖ£ßJVtERT δ BOEKMERT: ο ο ο η τ ο ο
'! ' ί ί: : · : : .· οΖου /ob
insgesamt für das Spiel in Automatensalons, das sogenannte "Kleine Spiel", ausgezeichnete Möolichkeiten, ir: weitgehend variabler Weise einen Tronc zu erwirtschaften, aus dem die Gehälter der Automatensalönangestellten etc. gezahlt werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile"der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 den Ausgabemechanismus eines Glücksspielautomaten nach der PJrfindung in der Vorderansicht, teilweise geschnitten; und
Fig. 2 die Schaltungsanordnung der
Steuerlogik und der ihr zugeordneten Schaltungselemente bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, weist der dort ausschnittsweise wiedergegebene Glücksspielautomat in schematisierter Darstellung, wie bekannt, einen Aufnahmetrog 10 auf, der an der Vorderseite des Glücksspielautomaten angeordnet ist und in dem sich die bei einem Gewinn durch das Gerät ausgegebenen Münzen sammeln, so daß der Spieler sie mit der Hand entnehmen kann. In den Aufnahmetrog 10 ("Cash drawer") mündet ein Ausgabeschacht ("Hopper Bowl") 12, aus dem bei Realisierung einer bestimmten Gewinnzahl eine je nach Programmierung des Glücksspielautomaten vor-
■ 'I · · M
gegebene Anzahl von Münzen in Richtung des Pfeiles
14 in den Aufnahmetrog 10 ausgegeben wird. Unterhalb '
eines Steuerschachtes 16 zweigt ein Troncschacht 18 j·!;
ab, der also parallel zum Ausgabeschacht 12 ange- ·ί
ofndet ist. Eine auf einer Welle 20 sitzende Umlenk- M
klappe 22 kann einerseits die in Fig. 1 in ausge- h
zogenen Linien gezeichnete Stellung, in welcher der ||
Ausgabeschacht 12 freigegeben und der Troncschacht ||
18 blockiert ist, und andererseits die in Fig. 1 ff
gestrichelt gezeichnete Stellung einnehmen, in der ff
der Troncschacht 18 freigegeben und der Ausgabe- $
schacht 12 blockiert ist. ijj
Weiterhin weist, wie Fig. 1 erkennen läßt, der
Ausgabeschacht 12 einen Münztaster 24 auf, von dem
Zählimpulse in Richtung des zugeordneten Pfeiles '
26 ausgehen, während der Troncschacht einen Münztaster
28 aufweist, von dem Zählimpulse in Richtung des Pfeiles ^
30 ausgehen. In Richtung des Pfeiles 32 werden dem f\}
Steuerschacht 16 die bei Realisierung einer be- \j
stimmten Gewinnchance auszugebenden Münzen im übrigen I]
unter Steuerung einer herkömmlichen, nicht gezeigten jü
Steuereinheit (Platine für die "Hopper Payout Unit Assembly") zugeführt. |
Wie Fig. 2 erkennen läßt, weist der in Fig. 1 skizzierte | Glücksspielautomat eine Steuerlogik 34 auf, deren Ausgang
einerseits einen Schaltmotor 36 für die Welle 20 der
Umlenkklappe 22 und zum anderen über eine Leitung 38
die nicht gezeigte Steuereinheit des Glücksspielautomaten beaufschlägt. Als Eingänge werden der Steuerlogik 34 über eine Leitung 40 Informationen hinsieht-
• * t t · ft
BÖ£HjyfiERT & BOEHMERT: ? ? ° f] 7 R R
· f *
lieh der realisierten Gewinnzahl von einer herkömmlichen Anzeigeeinheit 42, über eine Leitung 44 Informationen hinsichtlich der realisierten Gewinnhöhe vcn einer Recheneinheit 46, über eine Leitung 48 Zählimpulse, die der Münztaster 24 in Richtung des Pfeiles 26 von Fig. 1 abgibt, und über eine Leitung 50 Zählimpulse, die der Münztaster 28 in Richtung des Pfeiles 30 von Fig. 1 abgibt, zugeführt.
Der Glücksspielautomat, der im übrigen in herkömmlicher Weise arbeitet, hat in dem hier interessierenden Bereich die nachstehende Wirkungsweise:
Im "Nornu»lbetrieb", d. h., solange der realisierte Gewinn und/oder die jeweils realisierte Gewinnzahl unter einer einstellbaren Mindestgrenze bleiben, hat die Umlenkklappe 22 die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung, in der also der Troncschacht 18 geschlossen und der Ausgabeschacht 12 geöffnet ist. Realisiert nun die Anzeigeeinheit 42 oder die Recheneinheit 46 das Überschreiten einer einstellbaren Mindestgewinnzahl bzw. eines einstellbaren Mindestgewinnes, so erhält die Steuerlogik 34 die entsprechenden Informationen oder Signale über die Leitungen 40 bzw. 44. Angenommen, die Steuerlogik 34 ist so programmiert, daß sie bei jedem Spiel, welches die vorgegebene Mindestgranze überschreitet, eine Münze in den Troncschacht abgeben sowie ein Freispiel ermöglichen soll, zählt die Steuerlogik 34 in diesem Fall über den Münztaster 24 die durch den Ausgabeschacht 12 in den Aufnahmetrog 1O abgegebenen Münzen. Sobald nur noch eine Münze übrig
• ft f· «· - , ,„
■ r : .· 3^2 0 / 0δ
ist, die sich dann also beispielsweise bereits im Steuerschacht 16 auf ihrem Weg zum Ausgabeschacht 12 befinden kann, gibt die Steuerlogik 34 einen entsprechenden Impuls auf den Schaltmotor 36, wodurch die Umlenkklappe 22 in die in Fig. 1 gezeigte gestrichelte Stellung gebracht wird, in der also der Ausgabeschacht 12 geschlossen und der Troncschacht 18 geöffnet ist. Die letzte, hier in Rede srtehende "Gewinnmünze" kann dann nicht mehr in den Ausgabeschacht 12 gelangen, sondern gelangt in den Troncschacht 18 und wird in Richtung eines in Fig. 1 gezeigten Pfeiles 50 einem Tronc-Sammelbehälter1 zugeführt. Gleichzeitig wird über die Leitung 38 ein Impuls an"die zentrale Steuereinheit gegeben, wodurch diese veranlaßt wird, dem Spieler ein Freispiel zu gewähren. Hat der Münztaster 28 über die Leitung 50 der Steuerlogik 34 angezeigt, daß die für den Tronc bestimmte Münze den Troncschacht 18 passiert hat, so wird über den Schaltmotor 36 die Umlenkklappe 22 erneut in die in Fig. 1 ausgezogen gezeichnete Stellung gebracht, in der sie sich also bei Beginn des nächsten, in diesem Fall also eines Freispieles, befindet.
Selbstverständlich sind mannigfache Abwandlungen der vorstehend beschriebenen Wirkungsweise möglich. Beispielsweise können natürlich mehrere Aufnahmeschächte mit gegebenenfalls jeweils zugeordnetem Troncschacht vorgesehen sein. Auch
•ti ,
boe'hmekt ti
kann vorgesehen sein, daß die Anzahl der in den Tron.c abgegebenen Münzen mit der Höhe der realisierten Gewinnzahl oder der Gesamthöhe des realisierten Gewinnes ansteigt. Auch die Anzahl der Freispiele kann entsprechend variiert werden. Die erforderlichen Programmieroperationen etc. lassen sich mittels herkömmlicher elektronischer Bauelemente und bekannter Hilfsmittel ohne weiteres verwirklichen. Selbstverständlich läßt sich der Erfindungsgedanke in entsprechender Abwandlung auch bei Spielautomaten mit Creditanzeige oder dergleichen einsetzen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
BO£tf MHERT & BOEHMERP. 3 2 3 07 88
-44 ^
31 31
32 Pfeil 52
55 53
34 Steuerlogik 34
55 55
36 Schaltmotor 36
37 37
38 Leitung 38
39 39
40 Leitung 40
41 41
42 Anzeigeeinheit 42
43 43
44 Leitung 44
45 45
46 Recheneinheit 46
47 47
48 Leitung 48
49 '+9
50 Pfeil 50
51 51
52 52
53 53
54 54
55 55
55 56
57 57
58 58
59 59
60 60
61 61
62 62
63 63
64 64
65 65
Λ - 2 -

Claims (5)

  1. BUSEttMERT φΈΟΕΗΜΕΚρ ? ? ? Γ) 7 R R
    VX 368
    ff Ansprüche
    T) Glücksspielautomat mit Münzbetätigung, bei dem I je nach der realisierten Gewinnchance eine unteres schiedliche Anzahl von Münzen ausgeschüttet wird, ή mit einem Aufnahmetrog oder dergleichen zum Zup gänglichmachen der gewonnenen Münzen für den Spieler, $ mindestens einem den Aufnahmetrog beaufschlagenden I Münz-Ausgabeschacht oder dergleichen, und einer die
    ·; Einspeisung von Münzen in den Ausgabeschacht bzw.
    ί die Äusgabeschächte in Abhängigkeit von der realisierten Gewinnchance steuernden Steuereinheit, gekennzeichnet durch mindestens einen dem Ausgabeschacht (12) bzw. den Ausgabeschächten parallel geschalteten Troncschacht (18) oder dergleichen; eine in einer ersten Stellung den dem Troncschacht (18) zugeordneten Ausgabeschacht (12) freigebenden und den Troncschacht (18) blockierenden sowie in einer zweiten Stellung den Ausgabeschacht (12) blockierenden und den zugeordneten Troncschacht
    422
    BOEHMERT & BOEHMERT: n
    (18) freigebenden Umlenkeinrichtung (22); und eine Steuerlogik (34) zum zeitweisen Umschalten der Umlenkeinrichtung (22) bei Realisieren einer vorgebbaren Mindest-Gewinnchance.
  2. 2. Glücksspielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlogik (34) auf die Höhe des realisierten Gewinnes anspricht.
  3. 3. Glücksspielautomat nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen dem Ausgabeschacht (12) zugeordneten, die Steuerlogik (34) beaufschlagenden Münzzähler (24).
  4. 4. Glücksspielautomat nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einendem Troncschacht (18) zugeordneten,die Steuerlogik (34) beaufschlagenden Münzzähler (28).
  5. 5. Glücksspielautomat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlogik (34) zum Aufgeben wenigstens eines Freispielimpulses auf die Steuereinheit bei Einspeisung wenigstens einer Münze in den Troncschacht (18) eingerichtet ist.
DE19823230788 1982-08-19 1982-08-19 Gluecksspielautomat Withdrawn DE3230788A1 (de)

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DE19823230788 DE3230788A1 (de) 1982-08-19 1982-08-19 Gluecksspielautomat
DE19833301519 DE3301519A1 (de) 1982-08-19 1983-01-19 Gluecksspielautomat

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DE19823230788 DE3230788A1 (de) 1982-08-19 1982-08-19 Gluecksspielautomat

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DE3230788A1 true DE3230788A1 (de) 1984-02-23

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ID=6171174

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DE19823230788 Withdrawn DE3230788A1 (de) 1982-08-19 1982-08-19 Gluecksspielautomat

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604212A1 (de) * 1986-02-11 1987-08-20 Bergmann & Co Th Vorrichtung zur geldentnahme aus geldspielgeraeten
WO1991010215A1 (en) * 1990-01-05 1991-07-11 Raha-Automaattiyhdistys A gaming device
US8616960B2 (en) 2008-06-25 2013-12-31 Aristocrat Technologies Austrailia PTY Limited Method of gaming, a gaming system and a game controller

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