DE3230750A1 - Streuausleger fuer einen duengemittelverteiler - Google Patents
Streuausleger fuer einen duengemittelverteilerInfo
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- A01M7/005—Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
- A01M7/0071—Construction of the spray booms
- A01M7/0075—Construction of the spray booms including folding means
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Description
Streuausleger für einen Düngemittelverteiler
Die Erfindung bezieht sich auf einen Streuausleger gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1. "
Derartige Maschinen weisen üblicherweise einen Fülltrichter auf, der an dem Rahmen befestigt ist, und von dem das zu verteilende
Material mittels pneumatischer Einrichtungen durch die Schlauchleitungen der verschiedenen Düsen transportiert
wird. Die Düsen sind normalerweise auf zwei Auslegern angeordnet, die bezüglich der Bewegungsrichtung der Maschine
symmetrisch angeordnet sind und beim Streuen derart horizontal vorstehen, daß die Arbeitsbreite der Maschine etwa zehn
bis fünfzehn Meter oder mehr beträgt. Während des Transports können diese Ausleger derart zusammengefaltet werden, daß sie stattdessen
vertikal oder schräg nach vorn angeordnet sind, was eine Transportbreite bedeutet, die geringfügig größer als
die Spurbreite des Verteilers ist.
Streuausleger In vorbekannten Maschinen weisen unterschiedliche
Konstruktionen auf. So gibt es Maschinen, bei denen der Ausleger in der Mitte geteilt ist, was jedoch zu einer beträchtlichen
Transporthöhe der Maschinen führt, die den Transport auf Straßen, wo Büsche und Bäume sich über die
Fahrbahn erstrecken, schwierig macht. Es gibt auch Maschinen
mit drei oder mehr Abschnitten. Für den Fall, daß der Ausleger in drei Abschnitte geteilt ist, war es möglich, den äußeren
Abschnitt von Hand derart nach hinten zu falten, daß die Höhe der Maschine in der Transportstellung der Ausleger geringer
wird. Dies hat sich als befriedigend herausgestellt, erfordert jedoch die genannten manuellen Betätigungen.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Maschine der oben genannten Art verfügbar zu machen, die eine begrenzte
Höhe besitzt und in der die Streuausleger automatisch mit Hilfe einer einzigen Einrichtung zur Krafter?<?\\yng dazu gebracht
werden können, eine zurückgezogene oder eine ausgestreckte Stellung einzunehmen. Dies wird durch die in den
Ansprüchen definierte Erfindung erreicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in der folgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
an Hand der Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen: -
Figur 1 eine Seitenansicht einer Maschine gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Rückansicht der Maschine,
Figur 3 den Ausleger in der Transportstellung ohne zugehörige Schlauchleitungen und Düsen in
einer vertikalen Ansicht,
Figur 4 die selbe Ansicht des Auslegers in einer teilweise ausgestreckten Stellung,
Figur 5 zeigt den Ausleger in seiner vollständig ausgestreckten Stellung, und
Figur 6 eine Draufsicht auf eine vollständige Vorrichtung gemäß Figur 5.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Maschine besitzt einen Rahmen 10, der durch Räder 11 gestützt ist und einen Füll-
trichter 12 für granulatförmiges Material wie beispielsweise
Dünger besitzt, das über eine große Oberfläche gestreut werden soll. Die Maschine ist mit einem Gebläse 13 versehen,
das in den Schlauchleitungen 14, die zu den verschiedenen Streudüsen 15 führen, einen Luftstrom erzeugt. Mit Hilfe einer
nicht dargestellten justierbaren Zuführvorrichtung wird das Material aus dem Fülltrichter nach unten den verschiedenen
Schlauchleitungen zugeführt und durch den in den Schlauchleitungen erzeugten Luftstrom zu den Düsen transportiert.
Über die Düsen wird das Material dann über die betreffende Oberfläche verstreut. Der rückseitige Teil des Rahmens trägt
zwei Streuausleger 16, die bezüglich der Mittellinie der Maschine symmetrisch angeordnet sind. Jeder Streuausleger besitzt
einen inneren Abschnitt 17, einen mittleren Abschnitt
18 und einen äußeren Abschnitt 19.
Der innere Abschnitt 17 ist wie aus Figur 6 ersichtlich wie ein Parallelogramm ausgebildet, das vier Stangen 20 besitzt,
die durch einen inneren Träger 21 und einen äußeren Träger miteinander verbunden sind. Der innere Träger 21 ist drehfest
an Schenkelgliedern 23 befestigt, die um eine Achse 24 mit Hilfe eines doppelt wirkenden Zylinders 2 5 verschwenkbar
sind, wobei der Zylinderteil schwenkbar an dem Rahmen 10 an einer Stelle 26, der Kolben dagegen schwenkbar an einer Stelle
2 7 zwischen zwei der Schenkelglieder 2 3 befestigt ist. Der äußere Träger 22 besitzt jeweils vorstehende Laschen 28, 29
und 30, die alle Schwenkpunkte für die Elemente darstellen, die als Schenkelglieder in dem mittleren Abschnitt 18 gebildet
sind.
Der mittlere Abschnitt 18 weist weiterhin einen inneren Träger
31 und einen äußeren Träger 32 auf, die drehfest mit Hilfe zweier Stangen 33 aneinander festgelegt sind. Die letztgenannten
Stangen 33 stellen in der ausgestreckten Stellung des Auslegers eine direkte horizontale Fortsetzung der beiden
Stangen 20 des inneren Abschnitts 17 dar. Der innere Träger
31 des mittleren Abschnitts weist nach unten ragende Laschen 34 auf, die in schwenkbarer Verbindung mit zugeordneten Laschen
29 des inneren Abschnitts 17 sind. Der äußere Träger
32 des mittleren Abschnitts ist in seinem mittleren Bereich
mit zwei Trägern 35 versehen, zwischen denen eine Zugstange 36 schwenkbar gelagert ist. Die Zugstange 36 ist über einen
Verbindungsträger 37 schwenkbar an der Lasche 30 des inneren Abschnitts 17 befestigt. Der innere Teil der Zugstange, die
in der ausgestreckten Stellung des Auslegers oberhalb des inneren Abschnitts 17 angeordnet ist, ist weiterhin mit dem
Rahmen 10 an der Stelle 40 mit Hilfe einer Kot-i-e 38 und einer
Hülse 39, deren Länge variabel ist, verbunden.
Der mittlere Abschnitt 18 enthält weiterhin eine Druckstange 41, deren Länge mit Hilfe einer Einstelleinrichtung 42
geändert werden kann. Ein Ende der Druckstange ist schwenkbar
an der Lasche 28 befestigt, während das andere Ende an einer Stelle 43 schwenkbar mit den beiden Verbindungsgliedern 44,
45 verbunden ist. Das Verbindungsglied 44 ist an einer Stelle
46 schwenkbar mit dem äußeren Träger 32 des mittleren Abschnitts 18 verbunden, während das Verbindungsglied 45
schwenkbar mit einer Halteeinrichtung 47 für den äußeren Abschnitt (19) verbunden ist, Die Halteeinrichtung 47 ist schwenkbar
an den Haltegliedern 48 des äußeren Trägers 32 in dem mittleren Abschnitt 18 befestigt.
Ein Ende der Halteeinrichtung bildet eine Lagerstelle für einen Träger 49, der um eine Achse 50 gedreht werden kann, die
senkrecht verläuft, wenn der Ausleger ausgestreckt ist, und einen äußeren Teil des äußeren Abschnitts (19) bildet. Von dem
Träger erstreckt sich eine Stange 51 seitlich nach außen und weist an ihrem äußeren vorderen Teil einen Halter 52 auf, an
dem ein Teil eines Drahtes 5 3 befestigt ist. Das andere Ende des Drahtes 53 ist an einem I-förmigen Schwenkhebel 5 4 auf
einem Flansch 55 des Trägers 49 befestigt. Zwischen dem Schwenkhebel 54 und einem Teil 56, der an dem Flansch 55 be-
festigt ist, ist eine Druckfeder 57 eingesetzt. Der äußere Teil des Schwenkarms ist derart abgebogen, daß er normalerweise
mit einem Ansatz 58 auf der Halteeinrichtung 47 im •Eingriff ist.
An ihren rückseitigen Teilen tragen alle Abschnitte 17, 18,
19 Düsen 15, die über flexible Schlauchleitungen 14 mit dem Fülltrichter 12 verbunden sind. Um ein relatives Drehen der
Abschnitte zueinander zu ermöglichen, sind die Schlauchleitungen 14 in dem Bereich zwischen den Trägern der verschiedenen
Abschnitte geteilt, wobei eines der Schlauchleitungsenden eine konische Form besitzt, damit die Schlauchleitungen
miteinander während der Ausstreckbewegung des Auslegers in Eingriff gelangen.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt.
Während des Transportes werden die Streuausleger wie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt gelagert, wobei der Kolben des
Zylinders 25 sich in der zurückgezogenen Stellung befindet. In dieser Stellung verlaufen die drei Abschnitte 17, 18, 19
parallel zueinander und sind nach oben gerichtet. Wenn öl auf die Zylinder 25 gegeben wird, damit die Kolben aus den
Zylindern heraustreten, schwingt jeder innere Abschnitt 17 um die Achse 24 nach außen. Dieser Abschnitt aktiviert seinerseits
die Druckstange 41 und die Stangen 33 derart, daß die Halteeinrichtung 47 und ebenso der äußere Abschnitt 19 nach ■
außen herunterschwenken, bis der Abschnitt die in Figur
dargestellte Stellung einnimmt. Mit Hilfe der Zugstange 36 hält die Kette 38 den Ausleger während des Betriebs in der
richtigen Höhenlage über dem Boden. Der Ausleger wird in einer entsprechenden Weise zurückgezogen, indem der Zylinder
derart aktiviert wird, daß der Kolben in den Zylinder zurücktritt, wodurch die Bewegung in entgegengesetzter Richtung
stattfindet.
Der äußere Abschnitt 19 ist mit einer Sicherheitslösevorrich-
tung versehen, die folgendermaßen arbeitet. Wenn ein Hindernis berührt wird, schwenkt der Draht 53 den Schwenkarm 54 aus dem
Eingriff mit dem Ansatz 58, wodurch der äußere Abschnitt freigegeben wird. Wenn die Maschine ihre Bewegung nach vorn fortsetzt,
verschwenkt das Hindernis den Abschnitt um die Achse 50 nach hinten, so daß der Abschnitt frei, an dem Hindernis
vorbeigeht. Der äußere Abschnitt wird dann von Hand zurückgeschwenkt .
Es ist selbstverständlich auch möglich, einen oder mehrere zusätzliche
Abschnitte zu verwenden, um die Str^^i-eite- zu vergrößern.
Diese Abschnitte können in entsprechender Weise mit Gelenkhebeleinrichtungen versehen sein, um die Faltbewegung
von einem Abschnitt auf den anderen zu übertragen.
11 | Räder |
12 | Fülltrichter |
13 | Gebläse |
14 | Schlauchleitungen |
15 | Streudüsen |
16 | Streuausleger |
17 | innerer Abschnitt |
18 | mittlerer Abschnitt |
19 | äußerer Abschnitt |
20 | Stangen |
21 22 |
innerer Träger )· ... _ .. » innerer Abschnitt äußerer Trager ) |
23 | Schenkelglieder |
24 | Achse |
25 | Zylinder |
26, 27 | Anlenkstelle |
28, 29, 30 | Laschen |
31 32 |
innerer Träger ) mittlerer j^schnitt äußerer Träger ) |
33 | Stangen |
34 | Laschen |
35 | Träger |
36 | Zugstange |
37 | Verbindungsträger |
38 | Kette |
39 | Hülse |
40 | Anlenkstelle |
41 | Druckstange |
42 | Einstelleinrichtung |
43 | Anlenkstelle |
44, 45 | Verbindungsglieder s |
46 | Anlenkstelle |
47 | Halteeinrichtung |
48 | Halteglieder |
49 | Träger |
Bezugszeichenliste zu E 4445 Fortsetzung
50 | Achse |
51 | Stange |
52 | Halter |
53 | Draht |
54 | S chwenkhebe1 |
55 ·. | Flansch |
56 | Teil |
57 | Druckfeder |
58 | Ansatz |
Leerseite
Claims (9)
1. Streuausleger für einen Düngemittelverteiler oder
dergleichen, mit einem auf einem Fahrgestell gelagerten Rahmen, an dem der Streuausleger befestigt ist, wobei der Streuausleger
die Streudüsen und zugehörige Schlauchleitungen trägt und wenigstens drei Abschnitte aufweist, die jeweils in
eine zurückgezogene und eine ausgestreckte Stellung faltbar sind, wobei zwei aneinander grenzende Abschnitte schwenkbar
miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Achsen, um die die Abschnitte (17, 18, 19) bewegbar sind,
parallel zu der Bewegungsrichtung des Düngemittelverteilers gerichtet sind, so daß die Abschnitte (17,18, 19) im wesentlichen
in eine vertikale Ebene schwenkbar sind, daß eine Einrichtung zur Krafterzeugung (25) vorgesehen ist, welche mit
einem der Abschnitte (17) verbunden ist, und daß die Abschnitte
(17, 18, 19) über eine übertragungseinrichtung (33, 41)
miteinander in Verbindung stehen, so daß die Drehbewegung des angetriebenen Abschnittes (17) eine korrespondierende Drehbewegung
der anderen Abschnitte (18, 19) veranlaßt.
2. Streuausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Krafterzeugung von einem hydraulischen
Zylinder (25) gebildet ist.
3. Streuausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (25) an dem inneren Abschnitt (17) und dem Rahmen (10) angelenkt ist.
4. Streuausleger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung in
dem mittleren Abschnitt (18) angeordnet ist und aus zwei im
wesentlichen parallelen Stangen (33, 41) besteht, welche die Glieder eines Gelenkhebelmechanismus bilden, der beim Ausfalten
des Auslegers unter dem Einfluß des inneren Abschnitts (17)
eine vorbestimmte Bewegung des äußeren Abschnitts (19) veranlaßt.
5. Streuausleger nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (17, 18, 19) in
der zurückgezogenen Stellung im wesentlichen parallel und vertikal verlaufen, wobei der innere und der mittlere Abschnitt
an ihren unteren Teilen miteinander verbunden sind.
6. Streuausleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der beiden Stangen (33, 41) eine Zugstange ist, während die andere Stange während wenigstens eines Teils der
Rückzugs- und Ausstreckbewegung der Abschnitte eine Druckstange ist.
7. Streuausleger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil des mittleren
Abschnitts (18) schwenkbar mit einer Stange (36) verbunden ist, die über einen Hebelarm (37) schwenkbar an dem inneren
Abschnitt (17) befestigt ist, wobei der innere Abschnitt der Stange an dem Rahmen (10) über eine Kette (38) oder dergleichen
angelenkt ist.
8. Streuausleger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abschnitt (19) in
seiner ausgestreckten Stellung um eine vertikale Achse (50) nach hinten verschwenkbar ist.
9. Streuausleger nach Anspruch 8 » dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Abschnitt (19) mit einer Fühleinrichtung (53)
versehen ist, die an der Vorderseite des Abschnitts angeordnet ist und beim Berühren eines Hindernisses eine Sperre (54,
58) derart löst, daß der äußere Abschnitt nach hinten faltbar ist.
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