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DE3227353A1 - Steigeisen - Google Patents

Steigeisen

Info

Publication number
DE3227353A1
DE3227353A1 DE19823227353 DE3227353A DE3227353A1 DE 3227353 A1 DE3227353 A1 DE 3227353A1 DE 19823227353 DE19823227353 DE 19823227353 DE 3227353 A DE3227353 A DE 3227353A DE 3227353 A1 DE3227353 A1 DE 3227353A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pawl
cylinder
crampons
crampon
teeth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823227353
Other languages
English (en)
Inventor
geb. Pithod Huguette 74400 Chamonix Charlet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHARLET GEB PITHOD HUGUETTE
Original Assignee
CHARLET GEB PITHOD HUGUETTE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHARLET GEB PITHOD HUGUETTE filed Critical CHARLET GEB PITHOD HUGUETTE
Publication of DE3227353A1 publication Critical patent/DE3227353A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/06Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-spurs, ice-cleats, ice-creepers, crampons; Climbing devices or attachments, e.g. mountain climbing irons
    • A43C15/068Climbing devices or attachments, e.g. glacier crampons, mountain climbing irons

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Manufacture Of Alloys Or Alloy Compounds (AREA)
  • Structure Of Receivers (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bergsteiger-Steigeisen. Die Einzelteile solcher Steigeisen, wie Vorder- und Hinterteil und die Ringhalter für die Riemenbefestigung am Schuh sind gegeneinander verstellbar, um das Steigeisen dem Schuh anzupassen.
Zur Verstellung wird in bekannten Steigeisen eine Feststellschraube in ein Loch einer Lochreihe eines Verstellstiftes geschraubt. Dies kann nur bei einem vom Schuh befreiten Steigeisen geschehen. Der Vorgang muss wiederholt werden, wenn sich beim Einsetzen des Schuhs zeigt, daß er noch nicht angepasst ist. Es genügt nicht, das zweiteilige Steigeisen durch Verstellung des Abstands von Vorder- und Hirferteil an die Länge anzupassen, vielmehr müssen auch die Riemenbefestigungsmittel des Steigeisens, die Ringhalter, verstellbar sein.
Die Ringhalter befinden sich an beiden Seiten des Steigeisens und bilden/aus einander gegenüberliegenden Haltern. Es befinden sich zwei Paare auf dem Vorderteil und ein Paar auf dem Hinterteil. Das eine der Paare auf dem Vorderteil ist fest, die anderen sind verstellbar und zwar jeder Partner eines Paares einzeln.
In bekannten Steigeisen erfolgt auch die Verstellung und Festlegung der Ringhalter mit den Mitteln, die zur Verstellung und Festlegung des Abstandes von Vorder- und Hinterteil des Steigeisens beschrieben
sind. Indem man somit zur Anpassung eines Steigeisens an einen Schuh fünf Einstellungen auf die beschriebene umständliche Weise vornehmen muss, ist die Anpassung eines Steigeisens an den Schuh zeitraubend und werkzeugabhängig.
Die Anmelderin hat in der französischen Patentschrift 71 47 964 eine Seiteneinstellung der Ringhalter beschrieben, bei der die Ringhalter unter starker Reibung drehbar sind. In der Zusatzpatentschrift 72 31 032 ist ein Gewindestift beschrieben, der zur Verstellung eines Ringhalters in einem am Steigeisen befestigten Innengewinde gedreht werden kann. Nach der französischen Patentschrift 77 05 501 wird die Verstellbarkeit eines oder mehrerer Ringhalter erreicht durch einen Gewindestift, der unter der Wirkung eines am Rand des Steigeisen drehbar gelagerten Gewindekerns verschoben wird.
In der französischen Patentschrift 77 05 502 schließlich wird der Gewindestift durch eine mit Innengewinde versehene Buchse achsial bewegt, die quer am Steigeisen drehbar befestigt ist. Auch mit diesen Einrichtungen gelingt es nicht, einen in das Steigeisen gesetzten Schuh ohne Werkzeuge anzupassen, insbesondere nicht, wenn der Fuß im Schuh steckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Steigeisen zu schaffen, das werkzeuglos einem Schuh, auch wenn dieser über den Fuß des Trägers gezogen ist, angepasst werden kann. Bei Bergwanderungen
legt man die Steigeisen erst zu Beginn von Kletterpartien an. Eine Lösung der gestellten Aufgabe ist besonders hierfür von großem Vorteil .
5
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Verwendung einer Sperrklinkeneinrichtung gelöst in der die als Zylindersektor ausgebildete Sperrklinke einem massiven Zylinder aufsitzt, welcher in einer Bohrung eines massiven an dem einen Steigeisenteil befestigten Prismas drehbar ist, wobei die Rastkante der Sperrklinke in den Weg der Zähne der Rastleiter einer in einem Ausschnitt des Prismas verschieblichen, an dem anderen Steigeisenteil befestigten Lasche ragen kann und der drehbare Zylinder eine Sekantenebene aufweist, der der ebene Boden einer federbelastet verschieblichen Buchse aufsteht.
Die Flanken des die Sperrklinke bildenden Zylindersektors schließen zweckmässig den gleichen Winkel (etwa 60°) zwischen sich ein, wie die Flanken aufeinander folgender Zähne der Rastleiter der Lasche. Die Buchse, deren ebener Boden der Sekantenebene des Zylinders aufsteht umschließt eine Druckfeder und steckt in einem Sackloch, dessen Achse senkrecht auf der Achse der Bohrung steht.
Die der Sperrklinke gegenüberliegende Seite des Zylinders ist mit einem Schlitz versehen zum Einsatz eines Schraubenzieher, mit dessen Hilfe die Rastkante der Sperrklinke aus dem Bereich der Zähne der Rastleiter auf der Lasche gedreht werden kann. Die Lasche kann zur Erleichterung ihres Einschiebens in die Sperrklinkeneinrichtung vorn eine Abschrägung haben.
Die Zeichnung zeigt schematisch und teilweise im Schnitt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In der Zeichnung ist:
Figur 1 eine Seitenansicht des Steigeisens, Figur 2 eine Draufsicht auf das Steigeisen,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung - teilweise aufgeschnitten - einer Sperr
klinkeneinrichtung ,
Figur 4 ein Schnitt nach Linie IV-IV der
Fig. 3,
25
Figur 5 ein Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4,
Figur 6 ein Längsschnitt durch die federbelastete Buchse in ihrem Lager,
Figur 7 ein Längsschnitt durch die Sperrklinkeneinrichtung mit entrasteter Klinke,
Figur 8 ein Schnitt nach Linie VIII-VIII
der Fig. 7 und
Figur 9 . ein Schnitt nach Linie IX-IX der Flg. 7.
Das Steigeisen besteht in bekannter Weise aus einem Vorderteil 2 und einem Hinter- oder Hackenteil 3· Die beiden Teile 2 und 3 sind mittels einer Spange 9 verbunden. Diese greift mit einem Haken 10 in eine Lochung 11 der Traverse 2' im Vorderteil 2 ein. Vorder- und Hinterteil haben Stollen 4,5. Vorn am Vorderteil 2, das das eigentliche Steigeisen bildet, sitzen Stacheln 6.
Am Vorderteil sind zwei Paar Ringhalter 7 und 12 angeordnet, am Hinterteil ein Paar Ringhalter 12. Durch die Ösen 7', 12' dieser Ringhalter sind Ringe 13 gezogen. Mit Hilfe von nicht gezeichneten Halteriemen, die durch die Ringe 13 laufen, wird der Schuh am Steigeisen befestigt.
Die Traverse 2' hat zur Aufnahme des Hakens 10 eine Einziehung 2'1 (Fig. 3)-
Der Hackenteil 3 hat hinten einen Hackenanschlag Der Abstand der Ringhalter 12 im Vorder- und Hinterteil voneinander ist veränderbar. Ausserdem
« Sf: ,V-I '
ist der Abstand von Vorder- und Hinterteil veränderbar. Jedes Steigeisen hat somit fünf verstel, bare Teile. Die Verstellung erfolgt erfindungsgema über Laschen mit Rastleitern, die in einer Sperrklinkeneinrichtung 19, 19' verschieblich sind. Die an den Ringhaltern 12 befestigten Laschen sind mit 14 bezeichnet, die die Spange 9 bildende Lasche mit 14'. Die Zähne der Rastleitern auf den Laschen 14, 14' sind mit 15 und 15' bezeichnet. Die steilen Flanken 16, 16» der Zähne 15, 15' stehen etwa senkrecht auf der Laschenachse.
Die anderen Flanken 17, 17' schließen mit der Laschenachse einen Winkel von etwa 30° ein. Zwischen zwei aufeinander folgenden Zähnen 15, 15' schließt die Laschenkante mit der Laschenachse einen Winkel von etwa 60° ein. Die Flanken 16, 16' eines jeden Zahns 15, 15' sind von den Flanken 17, 17' des folgenden Zahns durch ein kurzes Stück einer achsparallelen Laschenkante getrennt.
Die Sperrklinkeneinrichtung 19, 19' ist in Fig.
3-9 im Einzelnen dargestellt und wird nachstehend beschrieben.
Sie besteht aus einem massiven Prisma mit angeschnittenen durchlochten Ohren 20, 20' (Fig. 3).
Durch die Bohrungen 21, 21' der Ohren 20, 20' sind Schrauben 22 mit Sechskant-Schraubköpfen 22' gesteckt. Mit den Schrauben 22 ist die Einrichtung 19' auf der Traverse 31 bzw. 19 auf dem Rahmenschenkel von 2 festgelegt.
Die Laschen 14, 14' werden in einem U-förraigen Ausschnitt 23 des Prismas aufgenommen. Neben dem Ausschnitt 23 ist im Prisma eine Bohrung 24 vorgesehen, die den Boden des Ausschnitts 23 übergreift, so daß die in den Ausschnitt 23 gelegte Lasche eine Sekante im Bohrungskreis bildet. Unterhalb der Ebene des Ausschnittbodens ist im Prisma senkrecht zur Laschenachse ein Sackloch 26 vorgesehen, das durch die Bohrung 25 von aussen zugänglich ist (Fig. 3).
Das Wesentliche an der Einrichtung 19, 19' ist die Ausbildung der Sperrklinke 32, die nun beschrieben werden soll. Die Sperrklinke wird durch den Kopf des massiven Zylinders 31 gebildet. Er passt in die Bohrung 24 und ist so lang wie diese. In seiner Mitte ist eine Sekantenebene 36 eingeschnitten. An seiner Unterseite hat der Zylinder 31 einen Schlitz 37, während die Oberseite, der die Sperrklinke 32 aufsitzt, mit dem Boden des Ausschnitts 23 bündig ist. Die Sperrklinke 32 ist so hoch, wie die Laschen 14, 14' dick sind. Die Sperrklinke 32 selbst ist ein Zylindersektor, mit den Flanken 34 und 35, die einen Winkel von etwa 60° einschließen, Die Kante 33, in der die Flanken 34, 35 zusammentreffen liegt auf dem Mantel des Zylinders 31. Die Mittel zur Betätigung und Feststellung der Sperrklinke bestehen aus einer Buchse 27 mit im Hohlraum 28 eingelegter Druckfeder 29, die sich gegen den Boden 30 der Buchse 27 abstützt.
Die Montage dieser Teile ist aus Fig. 3 ersichtlich .
Die Buchse 27 mit eingelegter Feder 29 wird durch die Bohrung 25 in das Sackloch 26 gesteckt- Durch Druck auf ihren Boden 30 mit einem Werkzeug wird die Buchse 27 entgegen der Wirkung der Feder 29 soweit in das Sackloch gedrückt, daß der Zugang zur Bohrung 24 frei ist. Dann wird der Zylinder 31 in die Bohrung 24 gesteckt bis die Feder 29 den Boden 30 der Buchse 27 gegen die Sekantenebene 36 des Zylinders 31 drückt. Dieser kann trotzdem in der Bohrung gedreht werden, indem die Feder 29 zusammengedrückt wird.
Nun wird die Lasche 14 bzw. 14' in Richtung des Pfeiles 38 (Fig. 5-8) in den Ausschnitt 23 gestossen. Das Einsetzen der Laschen wird durch Abschrägungen 18, 18' am Laschenanfang (Fig. 2) erleichtert. Diese Abschrägungen 18, 18' stossen auf die Flanke 34 der Sperrklinke 32 und drehen den Zylinder 31 in Richtung des Pfeils 39 in Fig. 5. Weil sich dabei auch die Fläche 36 in Richtung des Pfeiles 40 in Fig. 6 dreht, wird die Buchse 27 entgegen der Wirkung der Feder 29 tiefer in das Sackloch 26 geschoben.
Die Flanken 17, 17' der Zähne 15, 15' wirken ebens< Wird die Lasche 14, 14' in den Ausschnitt 23 in Richtung des Pfeiles 38 eingeschoben , so dreht sich der Zylinder 31 durch die Kräfte, die einer-
seits auf die Flanken 34, 35 der Sperrklinke und andererseits auf die Ebene 36 durch die Feder 29 wirken hin und her, wobei die Kante 33 in jede Zahnlücke einrastet. Man kann daher die Laschen 14, 14· von Hand beliebig tief einstecken.
Aus Fig. 7, 3 und 9 ist ersichtlich, wie die Laschen 14, 141 aus der Einrichtung 19' gelöst werden.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Sperrklinke 32 ein Einschieben der Lasche 14, 14' in Pfeilrichtung zulässt, jedoch verhindert, daß die Lasche entgegen der Pfeilrichtung wieder herausgezogen werden kann. Dies rührt daher, daß die Achse des Zylinders 31 von der Kante 33 weiter entfernt ist, als der Boden des Ausschnitts 23 von dieser Achse.
Wenn man die Spange 9 verlängern will und/oder den Abstand der Ringhalter 12 vergrößern will, um das Steigeisen einem größeren Schuh anzupassen, muss man die Laschen 14, 14' ausrasten, indem man die Flanke 34 der Sperrklinke parallel zur Laschenkante stellt (Fig. 8). Das Ausrasten geschieht mittels eines Schraubenziehers, der in den Schlitz 37 des Zylinders 31 eingesetzt wird und diesen im Sinne des Pfeiles 40 (Fig. 6) dreht, bis die Buchse 27 entgegen der Feder 29 ganz in das Sackloch 26 geschoben ist (Fig. 9).
In diesem Zustand ist die Sperrklinke festgelegt und die Lasehen 14, 14' haben sich - entgegen der Richtung des Pfeiles 38 (Fig. 5) so weit verschoben, daß sie von der Sperrklinke frei kommen und ausgezogen werden können. Nach Rückdrehen des Zylinders 31 mittels des Schraubenziehers in die in Fig. 6 gezeigte Stellung können die Laschen 14, 14' unter stufenweiser Rastung wieder eingeschoben werden.
10

Claims (5)

PATENTANWÄLTE DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER WE STLICH E2S-31 I AM LEOPOLDPLATiI D-7530 PFORZHEIM (WEST-GERMANYl »(0 72 31)10 22 90/70 TELEGRAMME PATMARK 20. Juli 1982 I/Be Frau Huguette Charlet, geb. Pithod F-74400 Charnonix (Frankreich) 11 Steigeisen " Patentansprüche:
1. Steigeisen mit gegeneinander verstellbaren Teilen gekennzeichnet durch die Verwendung einer Sperrklinkeneinrichtung (19,19') zur Verstellung, in der die als Zylindersektor ausgebildete Sperrklinke (32) einem massiven Zylinder (31) aufsitzt, welcher in einer Bohrung (24) eines massiven, an dem einen Steigeisenteil (2,3) befestigten Prisma drehbar ist, wobei die Rastkante (33) der Sperrklinke (32) in den Weg der Zähne (15,15') der Rastleiter einer in einem Ausschnitt (23) des Prismas verschieblichen, an dem anderen Steigeisenteil (3,2; 12,12') befestigten Lasche (14,14') ragen kann und der Zylinder (31) eine Sekantenebene (36) aufweist, der der ebene Boden (30) einer federbelasteten achsial verschieblichen Buchse (27) aufsteht .
2. Steigeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (34,35) des die
Sperrklinke bildenden Zylindersektors (32) den gleichen Winkel (etwa 60°) zwischen sich einschließen wie die Flanken aufeinanderfolgender Zähne (15,15') der Rastleiter der Laschen (14,14·).
3. Steigeisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (27), deren ebener Boden (30) der Sekantenebene (36) des Zylinders (31 aufsteht eine Druckfeder (29) umschließt und in einem Sackloch (26) steckt, dessen Achse senkrecht auf der Achse der Bohrung (24) steht.
4. Steigeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrklinke (32) gegenüber liegende Seite des Zylinders (31) mit einem Schlitz (37) zum Einsatz eines Schraubenziehers versehen ist, mit dessen Hilfe die Rastkante (33) der Sperrklinke (32) aus dem Bereich der Zähne (15,15') der Rastleiter auf der Lasche (14, 14') gedreht werden kann.
5. Steigeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (14, 14") zur Erleichterung des Einschiebens in die Sperrklinkeneinrichtung (19, 19') vorn eine Abschrägung (18, 18') haben.
DE19823227353 1981-07-27 1982-07-22 Steigeisen Withdrawn DE3227353A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8114585A FR2509968A1 (fr) 1981-07-27 1981-07-27 Semelle metallique amovible a crampons, a reglage longitudinal et/ou lateral, pour l'alpinisme

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3227353A1 true DE3227353A1 (de) 1983-02-10

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