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DE3226007A1 - Druckwalze fuer eine rotations-druckmaschine und verfahren zur herstellung einer solchen druckwalze - Google Patents

Druckwalze fuer eine rotations-druckmaschine und verfahren zur herstellung einer solchen druckwalze

Info

Publication number
DE3226007A1
DE3226007A1 DE19823226007 DE3226007A DE3226007A1 DE 3226007 A1 DE3226007 A1 DE 3226007A1 DE 19823226007 DE19823226007 DE 19823226007 DE 3226007 A DE3226007 A DE 3226007A DE 3226007 A1 DE3226007 A1 DE 3226007A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
roller body
ring
roller
printing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823226007
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 4422 Ahaus-Ottenstein Wilbring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TIEFDRUCK ZYLINDER TECHNIK GMB
TIDLAND GmbH
Original Assignee
TIEFDRUCK ZYLINDER TECHNIK GMB
TIDLAND GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TIEFDRUCK ZYLINDER TECHNIK GMB, TIDLAND GmbH filed Critical TIEFDRUCK ZYLINDER TECHNIK GMB
Priority to DE19823226007 priority Critical patent/DE3226007A1/de
Publication of DE3226007A1 publication Critical patent/DE3226007A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/10Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching non-deformable curved printing formes to forme cylinders
    • B41F27/105Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching non-deformable curved printing formes to forme cylinders for attaching cylindrical printing formes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/10Forme cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Druckwalze ftir eine Rotations-Druckmaschine und
  • Verfahren zur Herstellung einer solchen Druckwalze Beschreibung Die Erfindt ; betri.f:Ct eirle Druckwalze für eine Rotations-Druckmaschi@@.
  • Soweit bekannt, bestehen herkömmliche Druckwalzen aus einer Hohlwelle mit einer Wandstärke von einigen Zentimetern, wobei das Druckbild auf die Außenfläche der Hohlwelle aufgeätzt oder aufgalvanisiert ist. Die Hohlwelle einschließlich ihrer Lagerzapfen ist einstückig und hat - je nach Aus führungs form - ein beträchtliches Gewicht.
  • Nachteilig ist es hieran insbesondere, daß die Herstellung und Lagerung dieser bekannten Druckwalzen sehr teuer ist.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckwalze für eine Rotations-Druckmaschine, d.h. für den Tief- und Flexodruck, vorzuschlagen, die mit geringem Aufwand mit einem anderen Druckbild versehen werdenkann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalte aus einem Walzenkörper mit auf ihn aufgeschobener und an ihm lösbar befestigter Hülse besteht, daß der Durchmesser des Walzenkörpers veränderbar ist, daß an einer der Stirnseiten des Walzenköders am Walzexiörper lösbar ein Ring befestigt ist, daß der Außenmantel des Walzenkörpers einschließlich des den Außenmantel bildenden Teils des Ringes an den Enden konisch-konkav geformt ist, wobei der Ring an dieser Stirnseite die Konizität des Außenmantels ausbildet, daß die Stärke der Hülse einige Millimeter beträgt, daß die Form der Hülse derjenigen des Außenmantels des Walzenkörpers angepaßt ist und daß der Außenmantel des Walzenkörpers und der Inneiiinantel der I-Iiil,,e auf genauen Rundlauf gedreht und geschlifren sind.
  • Erfindungsgemäß besteht die Druckwalze somit aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen, nämlich dem eigentlichen Walzenkörper und der Hülse, die an ihrem Außenmantel das Druckbild trägt. Die Hülse mit dem Druckbild kann somit leicht ausgewechselt werden und es können mehrere verschiedene Hülsen zusammen mit ein und demselben Walzenkörper verwendet werden. Es müssen also keine neuen Rohlinge zur Herstellung üblicher Druckwalzen mehr eingekauft werden und es muß auch kein vollständiges Lager mit kompletten Druckwalzen mehr angelegt werden. Vielmehrnügt es, nur noch entsprechend gravierte oder geätzte Ilülsen auf Lager zu halten. Hierzu brauchen diese nur in passende Papphülsen eingesteckt zu werden.
  • Sie können dann gestapelt werden.
  • Beim Auswechseln der Motive braucht lediglich eine neue Hülse auf denselben Walzenkörper aufgeschoben zu werden.
  • Auch ist es möglich, mehrere Hülsen nebeneinander auf dem Walzenkörper zu montieren und dadurch verschiedene Motive gleichzeitig zu drucken und zwischendurch eines der Motive zu wechseln. Verglichen mit herkömmlichen Druckwalzen wird das Gewicht bedeutend verringert, insbesondere weil die WanS stärke bedeutend verringert wird. Auch kann man leicht vom Tiefdruck auf Flexodruck-Hülsen Ubergehen,und es werden auch die Transportkosten verringert, weil nur noch die leichtgewichtigen Hülsen in eine Gravuranstalt oder Galvanisieranstalt versendet werden mUssen. Insgesamt wird das Arbeiten für den Drucker leichter und auch innerhalb einer Rotations-Druckmaschine können die HUlsen leicht gewechselt werden.
  • Durch die einander entsprechende Konizität des Außenmantels des Walzenkörpers und der Innen-Mantelfläche der Hülse wird die Hülse in axialer Richtung und auch bezüglich ihres Rundlaufs genau auf dem Walzenkörper zentriert. Will man eine Hülse auswechseln, so muß nur der Ring von der betreffenden Stirnseite des Walzenkörpers abgezogen werden, worauf dann die Hülse ebenfalls abgezogen werden kann, nachdem der expandierbare Walzenkörper in seinem Durch messer entsprechend verringert wurde.
  • Der expandierbare Walzenkörper ist in der Grundausführung eine sogenannte Expansionswelle, wie sie beispielsweise von der Firma Tidland GmbH im Prospekt Technische Information Nr. 7 AD" beschrieben wird. Allerdings wurden spezielle Entwicklungsarbeiten durchgeführt, um die technischen Voraussetzungen für insbesondere die absolute Zentrierung der Hülse zur Walzenkörperachse bzw. den exakten Rundlauf zu schaffen.
  • Derartige Expansionswellen bestehen im wesentlichen aus einem unter pneumatischen Druck expandierbarein Schlauch, an dessen Umfang Segmente anliegen, deren Abstand in Umfangsrichtung vom Durchmesser des Schlauchs abhängt. Bei geringstem Durchmesser der Expansionswelle liegen die Segmente aneinander an und bei größtem Durchmesser bilden sich schmale Schlitze zwischen den Segmenten.
  • Weil dafür gesorgt werden muß, daß der Außenmantel der Hülse einen genauen Rundlauf hat, beträgt erfindungsgemäß die Stärke der Hülse abweichend vom Stand der Technik einige Millimeter. Eine derart starke Hülse ist in der Lage, die Spalte so zu überbrücken, daß sich auch im Betrieb der Druckwalze keine Eindrücke im Bereich dieser Spalte ausbilden. Auch kann eine derart starke Hülse ohne weiteres von Hand vom Walzenkörper abgezogen werden, ohne dabei beschädigt zu werden. Andererseits bleibt bei der angegebenen Stärke der Hülse im Millimeterbereich der Vorteil einer leichten Handhabbarkeit und geringer Herstellungskosten bei geringem Materialverbrauch der Hülse erhalten.
  • Der Außenmantel des Walzenkörpers wird auf genauen Rundlauf geschliffen und der hierbei erzielte genaue Rundlauf wird direkt auf die Hülse und damit-auf den Außenmantel der Hülse mit dem Druckbild übertragen.
  • Die axiale Fixierung der Hülse wird verbessert, wenn die Hülse mit ihren Stirnseiten an Schultern des Walzenkörpers bzw. des Ringes anliegt, wie es bevorzugt wird.
  • Außerdem wird es bevorzugt, wenn zwischen dem Walzenkörper und der Hülse Dichtungen aus elastischem Material vorgesehen sind, beispielsweise Dichtungsringe. Diese verhindern . das Eindringen von Druckfarbe bzw. Lösungsmitteln in das Innere des Walzenkörpers.
  • Um das Abziehen des Ringes zu erleichtern wird es bevorzugt, wenn dieser an seinem axial außen sitzenden Ende ebenfalls mit einer leichten Konizität geschliffen ist.
  • Um die erfindungsgemäße Druckwalze herzustellen, wird es bevorzugt, wenn der Walzenkörper in expandiertem Zustand elnschließlich seines Ringes in einem Arbeitsgang geschliffen wird, worauf die an ihrer Innenfläche im Bereich der Konizität konisch geschliffene und im Bereich des expandierbaren Teils des Walzenkörpers gehonte Hülse auf den Walzenkörper aufgeschoben und anschließend an ihrer Außenfläche geschliffen wird. Durch diese Verfahrensschritte stellt man sicher, daß der genaue Rundlauf zunächst im Walzenkörper hergestellt und dann auf die auf ihn aufgeschobene Hülse übertragen wird. Auf die Außenfläche dieser Hlilae wird dann in bekannter Weise das Druckbild in der Außenfläche durch Gravuren oder Ätzungen angebracht. Außerdem wird es bevorzugt, wenn die Hülse aus einer spannungsfrei geglühten Stahllegierung hergestellt wird, die also im Betrieb bei in einem bestimmten Bereich gleichbleibenden Temperaturen praktisch nicht mehr arbeitet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Die Figur zeigt eine teilweise-geschnittene Ansicht einer Druckwalze nach der Erfindung.
  • Die Druckwalze besteht grundsätzlich aus zwei Teilen, nämlich einem expandierbaren Walzenkörper 1 und einer Hülse 2.
  • Der Walzenkörper ist grundsätzlich wie in dem Prospekt 7 AD der Firma Tidland beschrieben aufgebaut. An seinen beiden Stirnseiten sind der Jeweiligen Maschinentype angepaßte Lagerzapfen 3 ausgebildet. Ein Druckeinlaßventil ist bei Pos. 4 angedeutet, mit dem pneumatischer Druck in das Innere des Walzenkörpers 1 gegeben werden kann. In drucklosem Zustand hat der Walzenkörper 1 beispielsweise einen Durchmesser von 159 mm und in expandiertem Zustand von 160,7 mm.
  • Verglichen mit herkömmlichen Expansionswellen ist also der Hub relativ gering. Auch sind insbesondere die Außenflächen des expandierbaren Teils des Walzenkörpers sehr genau gearbeitet. Das Ventil 4 ist in axialer Richtung relativ weit außen angeordnet, um das Eindringen von Druckfarbe in das Ventil zu verhindern.
  • Ein Ring 5, der in der gezeigten Schnittansicht Z-förmig profiliert ist, ist an einer Seite des Walzenkörpers 1 vorgesehen und lösbar mit ihm verbunden. Der Ring 5 hat ein Ringteil 6 größeren Durchmessers und ein Ringteil 7 kleineren Durchmessers. Beide Ringteile sind durch einen Flansch 8 miteinander verbunden. Der Ringteil 6 ist an seiner Außenfläche konisch geschliffen derart, daß sich sein Durchmesser zur Mitte des Walzenkörpers 1 hin konisch verJüngt. Der Ringteil 7 ist an seiner Innenfläche derart konisch geschliffen, daß sich seine Innenfläche axial nach außen konisch vergrößert. Die Konizität beträgt wenige Grad.
  • Am Außenumfang des Flansches 8 hat der Ring 5 außerdem eine umlaufende Nut, in die ein 0-Ring 9 eingelegt ist.
  • Der Ring ist mit Hilfe eines Gewindestiftes 10 und einer Paßfederverbindung 11 lösbar am Walzenkörper befestigt,und zwar vorzugsweise am ersten Lagerzapfen 3.
  • Dicht anschließend nach außen an die Nut zur Aufnahme des Ringes 9 ist eine Ringschulter 12 am Ring 5 vorgesehen.
  • An der anderen Stirnseite des Walzenkörpers 1 ist eine ähnliche Ringschulter 13 ausgebildet. Beide Ringschultern halten die IIülse 2 in axialer llichtung. Dies bewirkt außerdem die Konizität des Ringteiles 6 und eine entsprechende Konizität 1 am anderen Endstück 15 des Walzenkörpers 1.
  • Die Konizitäten des Ringteiles 6 und des Endstücks 15 sind einander gleich und betragen beispielsweise 3° Der Walzenklrper 1 ist in Bereich des Ringteiles 6 und des Endstüclcs 15 nicht expalldierbar, wohl aber im mittleren Bereich zwischen diesen beidenTeilen.
  • Die Hülse 2 hat an ihren Enden am Innenmantel eine Konizität entsprechend der Konizität des Ringteiles 6 und des Endstücks 15. Im mittleren Bereich zwischen den Konizitäten ist sie ebenfalls zylindrisch ausgebildet. An ihrer Außenfläche trägt sie das Druckbild.
  • Soll die das Druckbild tragende Hülse 2 ausgewechselt werden, so braucht man lediglich den Ring 5 nach Losen des Gewinde stifts 10 in axialer Richtung vom Walzenkörper abzuziehen, worauf man dann in eingezogenem Zustand des Walzenkörpers ohne weiteres die ilülse 2 ebenfalls axial und in der Ansicht der Figur nach rechts vom Walzenkörper abziehen kann, weil dies die Konizität am anderen Ende beim Endstück 15 erlaubt. Die Hülse kann dann leicht transportiert werden, wobei sie lediglich durch eine passende Papphülse geschützt werden muß. Es kann dann eine andere Hülse auf den Walzenkörper aufgeschoben werden, der dann dort durch den Ring 5 gesichert wird, der anschließend aufgeschoben wird.
  • Die Hülse 2 braucht nicht, wie zeichnerisch dargestellt, einstückig zu sein. Sie kann vielmehr aus mehreren Teilhülsen bestehen, wie eingangs beschrieben. Diese können dann ggfs. getrennt ausgewechselt werden Die Stärke der Hülse 2 beträgt vorzugsweise etwa 3 - 4 mm.
  • Versuche haben gezeigt, daß eine größere Stärke keine Verbesserung bringt, sondern nur einen höheren Materialverbrauch und ein größeres Gewicht. Wird die Hülse dünner, so besteht die Gefahr, daß die im expandierten Zustand des Walzenkörpers vorhandenen Spalte zwischen deren Segmente die Hülse im Betrieb verformen.
  • Die Hülse wird auf den Außenumfang des Walzenkörpers durch Reibung gehalten. Beide Bauteile bestehen aus Stahl. Zur Erhöhung der Reibungskraft kann zwischen beiden Bauteilen eine geeignete Zwischenlage, ggfs. an einigen Stellen, vorgesehen sein, die die Reibungskraft erhöht, beispielsweise aus Gummi, oder eine oder beide der aneinander anliegenden Oberflächen wird an einigen Stellen aufgerauht.
  • Auch könnte die Hülse durch Schrauben am Walzenkörper lösbar gesichert werden oder aber Hülsen-Mitnehmerstifte im Walzenkörper angebracht werden.
  • Die konisch ausgebildeten Ringteile sorgen für eine absolute Zentrlerung der Druckhülse auf dem expandierbaren Walzenkörper. Die Ausdehnung der Walzenkörper-Segmente dient einerseits, durch entsprechend berechneten Druckluft-Flächendruck nach außen, der vollen Unterstützung der Druckhülse zur Vermeidung einer Durchbiegung und andererseits zur schlupffreien Mitnahme der Druckhülse.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche Druckwalze flir ir eine Hotations-Druckmaschine, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Druckwalze aus einem Walzenkörper (1) mit auf ihn aufgeschobener und an ihm lösbar befestigter HUlse (2) besteht, daß der Durchmesser des Walzenkörpers (1) veränderbar ist, daß an einer der Stirnseiten des Walzenkörpers (1) am Walzenkörper lösbar ein Ring (5) befestigt ist, daß der Außenmantel des Walzenkörpers (1) einschließlich des den Außenmantel bildenden Teils (6) des Ringen (5) an den Enden konisch-konkav geformt ist, wobei der Ring (5) an dieser Stirnseite die Konizität des Außenmantels ausbildet, daß die Stärke der Hülse (2) einige mm beträgt, daß die Form der Hülse (2) derjenigen des Außenmantels des Walzenkörpers (1) angepaßt ist und daß der Außenmantel des Walzenkörpers (1) und der Innenmantel der Hülse (2) auf genauen Rundlauf gedreht und geschliffen sind.
  2. 2. Druckwalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die HUlse (2) mit ihren Stirnseiten an Schultern (12,13) des Walzenkörpers (1) bzw. des Ringes (5) anliegt.
  3. 3. Druckwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Walzenkörper (i) und der Hülse (2) Dichtungen (9) aus elastischem Material vorgesehen sind.
  4. 4. Druckwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Ring (5) im Profil Z-förmig ist, wobei sein auf einem Wellenfortsatz (3) des Walzenkörpers (1) aufsitzender Teil (7) einschließlich dieses Wellenfortsatzes (3) sich axial nach außen ebenfalls konisch verjüngt,
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Druckwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (i) in expandlertem Zustand einschließlich seines Ringes (5) in einem Arbeitsgang geschliffen wird, worauf die an ihrer Innenfläche im Bereich der Konizität konisch geschliffene und im Bereich des expandierbaren Teils des Walzenkörpers gehonte Hülse (2) auf den Walzenkörper (1) aufgeschoben und anschließend an ihrer Außenfläche geschliffen wird, worauf in bekannter Weise das Druckbild in der Außenfläche der Hülse t2) angebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, d a h u r c tz g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hülse (2) aus einer spannungsfrei geglühten Stahllegierung hergestellt wird.
DE19823226007 1982-07-12 1982-07-12 Druckwalze fuer eine rotations-druckmaschine und verfahren zur herstellung einer solchen druckwalze Ceased DE3226007A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1155829A2 (de) * 2000-05-17 2001-11-21 NexPress Solutions LLC Austauschbare Zylinderelemente an elektrographischen Druckeinheiten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1155829A2 (de) * 2000-05-17 2001-11-21 NexPress Solutions LLC Austauschbare Zylinderelemente an elektrographischen Druckeinheiten
EP1155829A3 (de) * 2000-05-17 2002-12-18 NexPress Solutions LLC Austauschbare Zylinderelemente an elektrographischen Druckeinheiten

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