DE3225365C2 - - Google Patents
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- DE3225365C2 DE3225365C2 DE19823225365 DE3225365A DE3225365C2 DE 3225365 C2 DE3225365 C2 DE 3225365C2 DE 19823225365 DE19823225365 DE 19823225365 DE 3225365 A DE3225365 A DE 3225365A DE 3225365 C2 DE3225365 C2 DE 3225365C2
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/13—Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
- H03K5/135—Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals by the use of time reference signals, e.g. clock signals
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/22—Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral
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- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur
Seriell-/Parallel-Wandlung von Datensignalen nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Aus der US-PS 39 46 379 ist ein Serien-/Parallel-Wandler
bekannt, dem an seinem Eingang Datenwörter und an jeweils
einem Start- und einem Stop-Bit bestehende Synchronisierwörter
zugeführt werden. Die Erkennung der Synchronisierzeichen
erfolgt aus dem am Eingang anliegenden seriellen
Datenstrom. Die seriellen Datensignale werden dann im
Bit-Takt in ein Schieberegister eingeschrieben und parallel
mit Hilfe des aus den Synchronisierzeichen abgeleiteten
Worttaktes ausgelesen. Die Ableitung des Worttaktsignals
ist bei dem bekannten Verfahren, insbesondere bei einer
hohen Datenrate, nicht problemlos, da beispielsweise
die Erkennung von Synchronwörtern bei den dann auftretenden
hohen Frequenzen schwierig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Wandlung
serieller Daten anzugeben, bei welchem die vorerwähnten
Schwierigkeiten nicht auftreten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil,
daß die Erkennung von Synchronworten in der parallelen
Ebene erfolgen kann, in welcher wesentlich niedrigere
Frequenzen auftreten.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich, ferner
sind in weiteren Unteransprüchen vorteilhafte Schaltungen
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 2 zeigt ebenfalls ein Blockschaltbild einer Schaltung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens in etwas detaillierterer Darstellung.
Fig. 3 zeigt eine Wahrheitstabelle für einen bei der
Schaltung nach Fig. 2 verwendeten Auslesespeicher.
Fig. 4 zeigt schematisch mehrere Fälle der zeitlichen
Zuordnung zwischen einem Synchronwort und dem
Worttakt.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine
in den Fig. 1 und 2 stark verallgemeinert dargestellte
Verknüpfungsschaltung.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine
Verknüpfungsschaltung,
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung zur
Korrektur der Zuordnung der Bits zu jeweils
einem Datenwort.
Fig. 8 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Regenerierung
des Taktes.
Fig. 9 zeigt Spannungszeitdiagramme von bei der Anordnung
nach Fig. 8 auftretenden Signalen und
Fig. 10 zeigt eine weitere Schaltung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Der Schaltung nach Fig. 1 werden bei 1 serielle
Datensignale zugeführt. Diese können beispielsweise aus
aufeinanderfolgenden jeweils 8 Bit umfassenden Datenworten
bestehen, wobei nach einer von der jeweiligen
Anwendung abhängenden Anzahl von Datenworten ein oder
mehrere Synchronworte eingeschoben sind. So hat es
sich beispielsweise als günstig herausgestellt, bei
der digitalen Übertragung von Videosignalen für etwa
200 Acht-Bit-Datenworte zwei jeweils 16 Bit umfassende
Synchronworte vorzusehen. Die vorliegende Erfindung ist
jedoch nicht auf diesen Sonderfall beschränkt. Der
Einfachheit halber werden verschiedene Schaltungen
anhand eines Beispiels mit einem 8-Bit-Synchronwort
erläutert. Als praktisches Beispiel sei für die Folgefrequenz
der Datenworte 12,5 MHz angegeben, womit sich
eine Bit-Folgefrequenz von 100 MHz ergibt.
Die so beschriebenen Datensignale gelangen nun bei der
Schaltung nach Fig. 1 in einen Regenerator 2, welcher
aus den Datenworten ein Taktsignal mit der Bit-Folgefrequenz
- im folgenden Bitfrequenz genannt - erzeugt.
Diese Frequenz wird im Frequenzteiler 3 durch 8 geteilt
und ergibt somit ein Worttaktsignal - im folgenden auch
Taktsignal Tw genannt - welches jedoch in bezug auf die
zeitliche Zuordnung zu den einzelnen Bits eines jeden
Datenwortes mehrdeutig ist. Es enthält also keine Information
darüber, wann ein Datenwort beginnt. Bei dem
anschließenden Seriell/Parallel-Wandler 4 kann daher
ebenfalls keine Zuordnung der 8 Ausgänge zu den 8 Bits
eines jeden Datenwortes erfolgen. Es liegt somit hiermit
eine Art vorläufige Seriell/Parallel-Wandlung vor.
Um nun diese Zuordnung nachträglich herzustellen, werden
die parallel vorliegenden Daten in einen Zwischenspeicher
5 eingeschrieben, welcher die Kapazität von
15 Bit hat. Der Ausgang einer jeden Speicherzelle
des Zwischenspeichers 5 ist mit je einem Eingang einer
Schaltung 6 verbunden, welche im folgenden als
Mehrfachumschalter bezeichnet wird. Ferner sind die
Ausgänge der Speicherzellen des Zwischenspeichers 5 mit
den Eingängen einer Verknüpfungsschaltung 7 verbunden,
deren Ausgänge wiederum mit den Steuereingängen
des Mehrfachumschalters in Verbindung stehen. Wie im
folgenden näher beschrieben, ist die Verknüpfungsschaltung
7 derart aufgebaut, daß bei Vorhandensein
eines Synchronwortes im Zwischenspeicher 5 am Ausgang
der Verknüpfungsschaltung 7 ein Signal ansteht,
welches Informationen über das Vorhandensein und über
die Position des Synchronwortes im Zwischenspeicher 5
enthält. Entsprechend wird dann der Mehrfachumschalter
6 angesteuert, so daß die zu jeweils einem Daten- bzw.
Synchronwort gehörenden Bits gleichzeitig an den Ausgängen
des Mehrfachumschalters 6 anliegen.
Eine Anordnung nach Fig. 1 ist in Fig. 2 etwas detaillierter
dargestellt. Der Regenerator 2 besteht im
wesentlichen aus einem steuerbaren Oszillator (VCO) 11
und einer Phasenvergleichsschaltung 10. Die Eingangssignale
werden in der Phasenvergleichsschaltung 10 mit
den Ausgangssignalen des steuerbaren Oszillators 11
bezüglich ihrer Phasenlage verglichen. Mit dem Ergebnis
diese Vergleichs wird die Frequenz des Oszillators
11 nachgesteuert. Die Frequenz der Ausgangsspannung des
steuerbaren Oszillators 11 wird in dem Frequenzteiler
3 durch 8 geteilt. Das damit entstehende Taktsignal
wird den Takteingängen eines 8fachen D-Flip-Flops 12
zugeführt. Die bei 1 zugeführten seriellen Daten gelangen
in ein Schieberegister 13, welchem als Takt die Ausgangsspannung
des steuerbaren Oszillators 11 zugeführt ist.
Die seriellen Daten werden somit durch das Schieberegister
13 durchgeschoben. Nach jeweils 8 Bitperioden
werden 8 Bit gleichzeitig in das 8fach-D-Flip-Flop
12 übernommen. Sämtliche weiteren in den Figuren gezeigten
D-Flip-Flops werden mit dem mit Hilfe des Frequenzteilers
3 gewonnenen Taktsignals Tw getaktet, was
jedoch der Übersichtlichkeit halber im einzelnen nicht
dargestellt ist.
Die Ausgänge des D-Flip-Flops 12 sind mit den Eingängen
eines weiteren D-Flip-Flops 14 verbunden. Durch die
oben erwähnte Taktung auch dieses Flip-Flops 14 ergibt
es sich, daß in beiden Flip-Flops zusammen 16
im seriellen Signal zeitlich aufeinanderfolgenden Bits
für eine Taktperiode gespeichert werden. Da jedoch bisher
keine Wortsynchronisierung erfolgte, ist bei dieser
Zwischenspeicherung keine Zuordnung der einzelnen Zellen
zu vorgegebenen Bits eines jeden Datenwortes gegeben.
Mit anderen Worten: Durch die bisherigen Schaltungsmaßnahmen
ist nicht sichergestellt, daß sich ein komplettes
Datenwort im Flip-Flop 14 und ein weiteres im Flip-Flop
12 befindet. Eine als Beispiel angenommene zufällige
Verteilung eines Datenwortes auf die Flip-Flops 12 und
14 ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Da jedoch
- wie eingangs erwähnt - auch bei den bekannten Verfahren
Synchronworte erforderlich sind und diese
voraussetzungsgemäß in den seriellen Signalen enthalten
sind, werden erfindungsgemäß die Synchronworte zur Feststellung
einer möglicherweise falschen Zuordnung des
Takts zu den Datenworten benutzt. Hierzu werden sowohl
die Ausgänge des Flip-Flops 12 als auch die Ausgänge
des Flip-Flops 14 mit den Eingängen eines PROMs 16
verbunden. Wie später anhand der Wahrheitstabelle
und anhand von Fig. 4 noch genauer erläutert wird,
genügen 15 Eingänge. Mit Hilfe des PROMs 16 wird nun
festgestellt, ob und an welchen Eingängen ein Synchronwort
anliegt. Entsprechend dieser Information werden
am Ausgang 17 des PROM 16 Signale abgegeben, die einerseits
ein Synchronsignal S und andererseits ein Information
über die Anzahl von Bits enthalten, um welche
die vorläufige Zuordnung der Datenworte zum Takt
falsch ist.
Zur Korrektur dieser Zuordnung werden die Ausgangssignale
des D-Flip-Flops 14 in ein weiteres D-Flip-Flop
18 eingeschrieben, so daß an den Eingängen des
Mehrfachumschalters 6 15 im seriellen Signal aufeinanderfolgende
Bits parallel zur Verfügung stehen. Entsprechend
der mit Hilfe des PROMs 16 gewonnenen
Information werden nun 8 der 15 Eingänge des Mehrfachumschalters
6 mit 8 Ausgängen verbunden. Wie ein
derartiger Mehrfachumschalter mit Hilfe von Bauelementen
der Digitaltechnik verwirklicht werden kann,
ist in Fig. 7 dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine Wahrheitstabelle für das PROM 16,
wobei jeweils an einem der Ausgänge 1 bis 8 ein L
anliegt, wenn ein Synchronwort in entsprechender Position
den Eingängen 1 bis 15 zugeführt ist. Als Beispiel für
ein Synchronwort wurde LLLLLOLO gewählt. Liegt dieses
Synchronwort beispielsweise - wie in der ersten Zeile
der Wahrheitstabelle gezeigt - an den Eingängen 1 bis 8
an, so erscheint ein L am Ausgang 1. Da voraussetzungsgemäß
an den anderen Eingängen des PROM 16 ein Datensignal,
dessen Inhalt natürlich je nach Informationsgehalt
der Daten unterschiedlich ist, anliegt, dürfen
die an den Eingängen 9 bis 15 liegenden Daten keinen
Einfluß auf das Auftreten eines L am Ausgang 1 haben
und sind entsprechend programmiert, wofür im
angelsächsischen Sprachraum der Ausdruck "don't care"
üblich ist. In Fig. 3 sind die entsprechenden Eingänge
mit X gekennzeichnet.
In Zeile 2 der Wahrheitstabelle ist das Synchronwort
um ein Bit verschoben. Als Meldung, ob überhaupt und
wo das Synchronwort auftritt, gibt das PROM 16 am
Ausgang Nr. 2 ein L ab. Mit dieser Information wird
nun der Umschalter 6 (Fig. 2) gesteuert. Durch eine
entsprechende ODER-Verknüpfung kann aus den Ausgangssignalen
des PROM 16 ein Synchronsignal gewonnen werden.
Zur weiteren Veranschaulichung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist in Fig. 4 schematisch der Ausschnitt
aus einem an dem PROM anliegenden Datensignal
dargestellt. Und zwar handelt es sich hierbei um 24 Bit,
welche in drei Datenworten à 8 Bit aufgeteilt sind.
Das Synchronwort besteht in diesem Ausführungsbeispiel
aus 16 Bit. In Zeile a der Fig. 4 befindet sich das
erste Bit des Synchronwortes 0101000011111010 in
Position 5 eines Wortes. Zeile b stellt eine andere
Zuordnung des Synchronwortes dar, und zwar befindet
sich hier das erste Bit in Position 8 des Wortes. In
beiden Fällen ist eine entsprechende Änderung der
Zuordung erforderlich, so daß sich am Ausgang des
Umschalters 6 der in Zeile c dargestellte Zustand
ergibt.
Die Schaltung nach Fig. 2 setzt ein PROM mit 15 Eingängen
und 8 Ausgängen voraus. Derartige PROMs sind
jedoch in der Technik unüblich und wurde nur zur
Erläuterung der Funktion der Schaltungsanordnung nach
Fig. 2 angenommen. Eine Schaltung, welche von
handelsüblichen PROMs Gebrauch macht und gleichzeitig noch
einige Verbesserungen der Erfindung umfaßt, ist in
Fig. 5 dargestellt. Die Flip-Flops 12 und 14
entsprechen denjenigen, welche in Fig. 2 dargestellt
sind. Da mit Hilfe der Schaltung nach Fig. 5 16-Bit-
Synchronworte verarbeitet werden sollen, ist ein
weiteres Flip-Flop 20 hinzugefügt. Die Ausgänge der
Flip-Flops 12, 14 und 20 sind jeweils mit den
Eingängen der PROMs 21, 22 und 23 verbunden. Diese
PROMs weisen 8 Eingänge und 8 Ausgänge auf. Die
Ausgänge sind parallelgeschaltet, wodurch sich eine fest
verdrahtete UND-Verknüpfung bei PROMs mit Open-
Collector-Ausgangsstufen ergibt. Diese steht mit zwei
weiteren in Reihe geschalteten D-Flip-Flops 24 und
25 in Verbindung. In ähnlicher Weise wie bei dem
PROM 16 (Fig. 2) liegt an einem der acht Ausgänge
der PROMs 21, 22 und 23 je nach Zuordnung des
Synchronwortes zum Taktsignal ein L an. Dieses Signal wird mit
Hilfe der D-Flip-Flops 24 und 25 um 16 Bit verzögert
und über ein weiteres D-Flip-Flop 26 zum Ausgang 26′
der Anordnung nach Fig. 5 geleitet.
Die Anordnung nach Fig. 5 ist darauf eingerichtet, daß
zur Erhöhung der Erkennungssicherheit von Synchronworten
jeweils zwei 16-Bit-Synchronworte nacheinander übertragen
werden. Da diese dann die gleiche Zuordnung zu dem
Takt aufweisen, ergibt sich eine Möglichkeit zu überprüfen,
ob die Synchronworte richtig erkannt wurden.
Hierzu werden die Signale vor dem D-Flip-Flop 24 und
nach dem D-Flip-Flop 25 in einer Vergleichsschaltung 27
miteinander verglichen und nur bei Übereinstimmung ein
entsprechendes Signal zur Torschaltung 28 weitergegeben.
Dadurch wird erreicht, daß ein ebenfalls mit Hilfe der
Schaltung nach Fig. 5 abgeleiteter Synchronimpuls nur
dann weitergegeben wird, wenn zwei Synchronworte hintereinander
mit gleicher Zuordnung zum Taktsignal festgestellt
wurden. Ferner wird durch das D-Flip-Flop 26 auch
nur dann ein Signal weitergegeben.
Wie im Zusammenhang mit der Wahrheitstabelle zum PROM
16 (Fig. 9) erläutert wurde, kann ein Synchronsignal
durch eine ODER-Verknüpfung der Ausgänge des PROMs 16
abgeleitet werden. Bei der Schaltung nach Fig. 5 wurde
jedoch die Ableitung eines Synchronsignals in anderer
Weise gelöst. Und zwar wurde bei der Schaltung nach
Fig. 5 davon ausgegangen, daß in den zugeführten Datensignalen
mehrere verschiedene Synchronworte enthalten
sind, welche bei der Umwandlung in serielle
Daten voneinander zu unterscheiden wären und verschiedene
Synchronimpulse zur Folge haben. Es werden deshalb
die Ausgangssignale der D-Flip-Flops 12, 14
und 20 weiteren PROMs 31, 32 und 33 zugeführt. Diese
PROMs sind derart programmiert, daß sie unabhängig
von der Zuordnung der Synchronworte zum Takt Ausgangssignale
abgeben, wenn ein Synchronwort vorliegt.
Die Ausgangssignale sind jedoch abhängig von der Art
des Synchronsignals.
In ähnlicher Weise wie die Ausgänge der PROMs 21, 22
und 23 sind auch die Ausgänge der PROMs 31, 32 und 33
zu einer UND-Schaltung miteinander verknüpft und dem
Eingang einer Reihenschaltung aus zwei D-Flip-Flops
34 und 35 zugeführt. Im Fall von zwei unterschiedlichen
Synchronworten genügt hier eine 2-Bit-Parallel-
Verarbeitung. Wird nun beispielsweise ein 16-Bit-Synchronwort
aus Gründen der Erkennungssicherheit zweimal hintereinander
übertragen, so gibt die Vergleichsschaltung 37
ein entsprechendes Ausgangssignal ab, welches die Torschaltung
38 öffnet, so daß das Synchronsignal vom
Ausgang des D-Flip-Flops 35 zum Eingang der Torschaltung
28 gelangt, welche unter der oben erläuterten Voraussetzung
das Synchronsignal zum Ausgang 39 weiterleitet.
Fig. 6 zeigt eine weitere schaltungstechnische Möglichkeit,
die vorläufige und somit ggf. falsche Zuordnung
der Datenworte zu dem Taktsignal zu erkennen. Sie kann
anstelle des PROMs 16 verwendet werden. Von den Eingangs-
und Ausgangssignalen des D-Flip-Flops 14 (s. auch Fig.
2) werden jeweils 8 Bit mit dem vorgegebenen Synchronwort
miteinander verglichen. Dieses erfolgt derart,
daß die Bits 1 bis 8 den Eingängen eines ersten Komparators
41 zugeführt werden, die Bits 2 bis 9 den
Eingängen eines zweiten Komparators 42 und so fort, bis
die Bits 8 bis 15 den Eingängen eines achten Komparators
48 zugeführt werden. Jedem Komparator wird - was in Fig.
6 nicht dargestellt ist - als Sollwert das Synchronwort
zugeführt. Derjenige Komparator, bei welchem die zugeführten
8 Bits denen des Synchronworts entsprechen,
gibt ein Signal ab, das dem Umschalter 6 (Fig. 2) zugeführt
werden kann.
Fig. 7 stellt ein Beispiel für eine Realisierung des
Umschalters 6 (Fig. 2) mit üblichen Bauelementen dar.
Das D-Flip-Flop 18 ist das gleiche wie das D-Flip-
Flop 18 in der Schaltung nach Fig. 2. Die Ausgangssignale
des D-Flip-Flops 18 werden gemeinsam mit den Eingangssignalen
wie folgt auf die D-Flip-Flops 51 bis 58
verteilt: Die Eingänge des D-Flip-Flops 51 sind sämtlich
mit den Ausgängen des D-Flip-Flops 18 verbunden. Von den
Eingängen des D-Flip-Flops 52 sind jedoch nur sieben mit
entsprechenden Ausgängen des D-Flip-Flops 18 verbunden,
während ein Eingang mit einem Eingang des D-Flip-Flops
18 verbunden ist. Beim D-Flip-Flop 53 sind nur noch 6
Eingänge mit Ausgängen des Flip-Flops 18 verbunden,
während zwei Eingänge an Eingänge des D-Flip-Flops 18
angeschlossen sind, bis dann schließlich beim D-Flip-
Flop 58 nur noch ein Eingang mit einem Ausgang des D-
Flip-Flops 18 und die übrigen Eingänge mit Eingängen
des D-Flip-Flops 18 verbunden sind. Dadurch wird erreicht,
daß in einem der D-Flip-Flops die zu einem Datenwort
gehörenden Bits vollständig vorhanden sind.
Die Ausgänge der D-Flip-Flops 51 bis 58 sind parallelgeschaltet
und mit den Eingängen eines weiteren D-
Flip-Flops 59 verbunden, an dessen Ausgängen die richtig
zugeordneten 8-Bit-parallelen Datenworte abnehmbar
sind. Die D-Flip-Flops 51 bis 58 sind sogenannte "Tri-
State-Flip-Flops", welche einen "Enable"-Eingang aufweisen.
Nur bei Vorhandensein eines entsprechenden
Signals an diesem Eingang werden die in dem D-Flip-
Flop gespeicherten Daten zum Ausgang weitergeleitet.
Den Eingängen 61 bis 68 werden deshalb diejenigen Signale,
welche die vorläufige Zuordnung der Datenworte
zum Taktsignal kennzeichnen, zugeleitet. Je nach Ausführung
erfolgt dieses vom PROM 16 (Fig. 2), vom Ausgang
26 der Schaltung nach Fig. 5 oder den Ausgängen
der Komparatoren 41 bis 48 der Schaltung nach Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine Schaltung zum Regenerieren des Bittaktes,
welche sich besonders zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens eignet. Bei herkömmlichen
Schaltungen zur Taktregeneration wird ein zweistufiges
Prinzip angewandt. Zunächst erfolgt eine grobe Regenerierung
durch Laufzeitoszillatoren oder Start/Stop-Oszillatoren.
Ihre Genauigkeit ist abhängig von der Zahl der Sprünge im
Datensignal. Deshalb wird dieses vorkorrigierte Taktsignal
einem Phasenvergleich mit einem stabileren Taktsignal zugeführt.
Dieses zweite stabilere Taktsignal wird einem
steuerbaren Oszillator entnommen, dessen Frequenz bzw.
Phase von der Regelspannung des Phasenvergleichers nachgeregelt
wird. Die im folgenden beschriebene Schaltung weist
einen einstufigen Charakter auf. Der Phasenvergleich erfolgt
direkt zwischen Taktsignal und Datensignal ohne Zwischenschaltung
eines Hilfsoszillators. Damit verringert sich
der Schaltungsaufwand gegenüber herkömmlichen Schaltungen.
Bei 71 werden der Schaltung nach Fig. 8 Datensignale zugeführt,
welche beispielhaft in Fig. 9, Zeile a, dargestellt
sind. Eine Bitperiode ist mit T B gekennzeichnet. Diese Signale
werden in einem Verzögerungsglied 72 um eine halbe
Bitperiode τ verzögert. Die verzögerten und die unverzögerten
Signale werden über ein Exclusiv-ODER-Gatter 73
einem Eingang eines Phasenvergleichers (einer Nicht-UND-
Schaltung 74) zugeführt. Am Ausgang des Exclusiv-ODER-
Gatters 73 entstehen die in Zeile b dargestellten Impulse,
die jeweils mit einer Flanke des Datensignals
beginnen und eine halbe Bitperiode danach enden. Der
steuerbare Oszillator 11 gibt eine mäanderförmige
Spannung, welche in Zeile c dargestellt ist, ab. Je
nach Phasenlage dieser mäanderförmigen Spannung in bezug
auf die in Zeile b dargestellten Impulse ändert
sich die Impulsbreite der Ausgangsimpulse des Phasenvergleichers
74. In Fig. 8 ist dieser Phasenvergleicher
beispielhaft mit einem Exclusiv-ODER-Gatter realisiert.
Eine Integration dieser Impulse mit Hilfe des RC-Gliedes
75, 76 ergibt eine Steuerspannung für den steuerbaren
Oszillator 11.
In Zeile c der Fig. 9 sind drei verschiedene Phasenlagen
der Ausgangsspannung des steuerbaren Oszillators 11 dargestellt,
welche die in Zeile d gezeigte Steuerspannung
zur Folge haben.
Die Schaltung nach Fig. 8 weist noch eine weitere
Besonderheit auf: und zwar ist zur weiteren Steuerung der
Frequenz des Oszillators 11 ein D/A-Wandler 77 vorgesehen.
Werden nämlich die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren zu wandelnden Signale durch die Wiedergabe
einer Aufzeichnung gewonnen, so ist bei manchen Anwendungen
die Taktfrequenz nicht konstant. Dies tritt beispielsweise
bei Fernseh-Magnetaufzeichnungsgeräten mit
Zeitlupen- und Zeitrafferwiedergabe auf. Dem D/A-Wandler
77 wird nun ein digitales Signal zugeführt, welches von
der eingestellten Wiedergabegeschwindigkeit abhängt und
die für die jeweilige Taktfrequenz erforderliche Oszillatorfrequenz
beinhaltet.
Während bei den Anordnungen nach den Fig. 1, 2 und 7
die richtige Zuordnung zwischen den Datenworten und dem
Takt bzw. den für die Datenworte vorgesehenen parallelen
Leitungen durch eine Art Mehrfachumschalter erreicht wird,
ist in Fig. 10 eine Schaltung dargestellt, bei welcher
parallel zum D-Flip-Flop 12 ein weiteres D-Flip-Flop 12′
angeordnet ist. Dieses weitere D-Flip-Flop 12′ wird mit
einem Taktsignal T w ′ angesteuert, welches aus dem Taktsignal
T w durch Verzögerung mit Hilfe des Zählers 19
abgeleitet wird. Die Größe der Verzögerung ist abhängig
von der Abweichung der Zuordnung zwischen Datenwort und
Taktsignal vom Sollwert - also vom Ausgangssignal des
PROMs 16.
Der Zähler 16 wird mit der Ausgangsspannung des Oszillators
11 getaktet. Durch das Ausgangssignal des PROMs 16 wird
der Zähler auf eine entsprechende Zahl gesetzt. Mit dem
Taktsignal T w wird ein Rückwärts-Zählvorgang ausgelöst.
Bei Erreichen von Null wird das Taktsignal T w ′ an den
Takteingang des Flip-Flops 12′ abgegeben. Die Daten werden
also dann aus dem Schieberegister 13 übernommen, wenn
die Bits eines Datenworts jeweils gleichzeitig an den
Ausgängen anliegen. Am Ausgang 8′ der Schaltung nach
Fig. 10 stehen dann die Datensignale in Paralleldarstellung
zur Verfügung.
Claims (14)
1. Verfahren zur Wandlung serieller Datensignale, welche
Datenworte und Synchronworte umfassen, die jeweils aus
einer Anzahl von Bits bestehen und aus denen ein Taktsignal
(T W ) abgeleitet wird, dessen Frequenz der Folgefrequenz
der Datenworte entspricht und mit dessen Hilfe
eine Seriell/Parallel-Wandlung erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Taktsignal (T W ) den Daten- bzw.
Synchronworten zeitlich nicht fest zugeordnet ist, daß
die parallelen Datensignale zwischengespeichert werden,
daß die Anzahl der Bitperioden, um welche die zeitliche
Zuordnung der Datensignale zu dem Taktsignal von einem
Sollwert abweicht, ermittelt wird und daß die parallelen
Datensignale aus dem Zwischenspeicher derart ausgelesen
werden, daß in den parallelen Signalleitungen gleichzeitig
in einer vorgegebenen Verteilung die zu jeweils
einem Datenwort gehörenden Bits anliegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Taktsignal durch Frequenzteilung aus dem
Bittakt abgleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl von Bits gespeichert wird, welche
mindestens zwei Datenworten entspricht.
4. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, bei welcher ein steuerbarer Oszillator
(11) mit dem Bittakt der seriellen Datensignale
synchronisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teiler (3) vorgesehen ist, welcher die Frequenz
des steuerbaren Oszillators (12) durch eine Zahl
teilt, welche der Anzahl der Bits eines Datenwortes
der seriellen Datensignale entspricht, daß sowohl
das Ausgangssignal des steuerbaren Osziallators (11)
als auch das Ausgangssignal des Teilers (3) einem
Seriell/Parallel-Wandler (13) zugeführt ist, welcher
mit Zwischenspeichern (12, 14) in Verbindung
steht, daß die Ausgänge der Zwischenspeicher
(12, 14) mit einer Verknüpfungsschaltung (16)
verbunden sind, an deren Ausgängen ein der Abweichung
der zeitlichen Zuordnung der Datensignale bzw. der
Synchronsignale zu dem Taktsignal von einem Sollwert
entsprechendes Signal abnehmbar ist, und daß
dieses Signal dem Steuereingang eines Mehrfachumschalters
(6) zuführbar ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verknüpfungsschaltung (16) aus einem oder
mehreren Auslesespeichern (PROM) (16, 21, 22, 23)
besteht.
6. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verknüpfungsschaltung (16) über n Eingänge
verfügt, wobei n gleich der Anzahl der Möglichkeiten
der Zuordnung eines Datenwortes zum Taktsignal
plus der Anzahl der Bits je Datenwort minus 1 ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verknüpfungsschaltung aus mehreren
Komparatoren (41, . . ., 48) besteht, welche jeweils eine
Anzahl von Bits, welche der Anzahl der Bits eines
Datenwortes entspricht, mit einem vorgegebenen
Synchronwort vergleicht.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mehrfachumschalter (6) aus einer
der Zahl der Bits je Datenwort entsprechenden Anzahl
von D-Flip-Flops (51, . . . 58) besteht, welche jeweils
eine Anzahl von Bitzellen aufweisen und daß die Eingänge
der D-Flip-Flops mit den Eingängen und Ausgängen
eines weiteren D-Flip-Flops (18) gleicher
Bitzellenzahl derart verbunden sind, daß am Eingang
eines jeden D-Flip-Flops (51, . . . 58) ein Datenwort
mit jeweils um ein Bit verschiedener Zuordnung zum
Taktsignal anliegt, daß die Ausgänge der D-Flip-Flops
parallel geschaltet sind und daß die Enable-Eingänge
der D-Flip-Flops mit den Ausgängen der
Verknüpfungsschaltung (16) in Verbindung stehen.
9. Schaltung zur Regenerierung des Taktes von Datensignalen,
bei welcher ein steuerbarer Oszillator
(11) vorgesehen ist, insbesondere zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Impulsformer (72, 73), welcher beginnend
mit jeder Flanke der Datensignale einen
Impuls vorgegebener Breite erzeugt, eine Korrelationsschaltung
(74), welcher die Impulse vorgegebener
Breite und das Ausgangssignal des steuerbaren
Oszillators (11) zuführbar sind, und eine
zwischen die Korrelationsschaltung und einen
Steuereingang des steuerbaren Oszillators (11)
geschaltete Integrationsschaltung (75, 76).
10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Impulsformer aus einem Verzögerungsglied
(72) und einer Antikorrelationsschaltung (73) besteht.
11. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß dem steuerbaren Oszillator (11) eine Steuerspannung
zuführbar ist, welche in Abhängigkeit
der Bit-Rate der Datensignale veränderbar ist.
12. Schaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß dem steuerbaren Oszillator (11) ein Digital/
Analog-Wandler zugeordnet ist, dem Signale zugeführt
sind, welche von der Wiedergabegeschwindigkeit
eines Aufzeichnungsgerätes abhängig sind.
13. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, bei welcher ein steuerbarer Oszillator
(11) mit dem Bittakt der seriellen Datensignale
synchronisiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teiler (3) vorgesehen ist, welcher die
Frequenz des steuerbaren Oszillators (12) durch
eine Zahl teilt, welche der Anzahl der Bits eines
Datenwortes der seriellen Datensignale entspricht,
daß sowohl das Ausgangssignal des steuerbaren
Oszillators (11) als auch das Ausgangssignal
des Teilers (3) einem Seriell/Parallel-Wandler
(13) zugeführt ist, welcher mit Zwischenspeichern
(12, 14) in Verbindung steht, daß die
Ausgänge der Zwischenspeicher (12, 14) mit einer
Verknüpfungsschaltung (16) verbunden sind, an
deren Ausgängen ein der Abweichung der zeitlichen
Zuordnung der Datensignale bzw. der Synchronsignale
zu dem Taktsignal von einem Sollwert entsprechendes
Signal abnehmbar ist und daß ferner an die Ausgänge
des Seriell/Parallel-Wandlers (13) ein weiterer
Zwischenspeicher (12′) angeschlossen ist, welcher
die an den Ausgängen des Seriell/Parallel-Wandlers
anliegenden Signale mit einem Takt übernimmt,
welche in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen
der Verknüpfungsschaltung aus dem Taktsignal abgeleitet
ist.
14. Schaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zähler (19) vorgesehen ist, welcher mit der
Ausgangsspannung des steuerbaren Oszillators (11)
getaktet wird, in welchen zu Beginn des durch das
Taktsignal ausgelösten Zählvorgangs die Ausgangssignale
der Verknüpfungsschaltung eingeschrieben
werden und welcher bei Erreichen von Null ein
verzögertes Taktsignal an den Takteingang des als
D-Flip-Flop ausgebildeten weiteren Zwischenspeichers
(12′) abgibt.
Priority Applications (2)
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JP58120431A JPS5923647A (ja) | 1982-07-07 | 1983-07-04 | 直列デ−タ信号の変換方法および変換回路 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823225365 DE3225365A1 (de) | 1982-07-07 | 1982-07-07 | Verfahren zur wandlung serieller datensignale |
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ID=6167839
Family Applications (1)
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-
1983
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