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Sicherungsbolzen, der von einer Seite her in
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Durchgangslöcher von Bauteilen bis zu einem Anschlag einsteckbar ist
Die
Erfindung bezieht sich auf einen Sicherungsbolzen, der von einer Seite her in Durchgangslöcher
von Bauteilen bis zu einem Anschlag einsteckbar ist, in seiner eingesteckten Lage
unabziehbar verriegelbar und über diese Seite nach Entriegelung wieder abziehbar
ist, bestehend aus einem Rohrstück mit das Rohrstück axial durchsetzendem Sicherungsstück,
das einerseits an der dem Anschlag zugewandten Seite des Rohrstücks aus diesem axial
herausragt und andererseits in der Verriegelungslage an der gegenüberliegenden Seite
des Rohrstücks aus diesem radial durch einen Durchbruch aus tritt.
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Ein derartiger Sicherungsbolzen ist aus der DE-OS 26 48 496 bekannt.
Bei diesem Sicherungsbolzen besteht das Sicherungsstück aus einem federnden Band,
das an seinem führenden Ende eine schräg vorwärts verlaufende Abbiegung besitzt,
die in eingesetztem Zustand aus dem Durchbruch austritt und sich damit hinter den
Rand des den Sicherungsbolzen aufnehmenden Bauteiles setzt. Der Sicherungsbolzen
ist damit von der einen Seite her durch seinen Anschlag und von der anderen Seite
her durch die aus dem Durchbruch austretende Abbiegung des Sicherungsstücks axial
gesichert. Das federnde Band besitzt an seiner der Abbiegung abgewandten Seite eine
ZU einer Klammer geformte Umbiegung, die in eine Nut des Sichsungsbolzens einrasten
kann, womit das federnde Band in der Verriegelungslage gehalten wird. Zum Verriegeln
ist aAsD ein gesonderter Arbeitsgang erforderlich, bei dem besondere Sorgfalt aufzuwenden
ist, damit die gesicherte Lage des Sicherungsbolzens gewährleistet wird. Das federnde
Band kann dabei in entriegelter Lage in einer vormontierten Stellung gehalten werden,
die durch seine Federspantlung gegeben wird. Aus dieser vormontierten Lage kann
es jedoch leicht herausgezogen werden, beispielsweise durch Verhaken der Klammer
an irgendeinem Gegenstand.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherungsbolzen der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der
besonders stabil auscJebildet
ist und Der dem der übergang :cn der vormontierten Lage in die verriegelte Lage
zwangsläufig erfolgt.
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Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß das Sicherungsstück aus
einem das Rohrstück im wesentlichen ausfüllenden Stift besteht, der an seinem dem
Anschlag abgewandten Führungsende mit einem mittig verlaufenden Schlitz versehen
ist, in dem min'3estens ein in den Durchbruch hineinragender Snerriegel auf einer
den Schlitz quer durchsetzenden, in Richtung zum Führungsende jeweils hinter dem
Durchbruch liegenden Achse derart drehbar gelagert ist, daß bei in das Rohrstück
gegen die Spannung einer Feder eingedrücktem Stift der Sperriegel in den Durchbruch
eingezogen und bei durch die Wirkung der Feder herausgedrücktem Stift der Sperriegel
aus dem Durchbruch ausgefahren ist.
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Aufgrund der Gestaltung des Sicherungsstücks als das Rohrstück im
wesentlichen ausfüllender Stift ist der Sicherungsbolzen n der Lage, erheblichen
Abscherkräften zu widerstehen, da die durch den Hohlraum des Rohrstücks bedingte
Schwächung durch den Stift vollstandig kompensiert wird. Darüberhinaus aibt der
Sperriegel dem Sicherungsbolzen eine besonders hohe Sicherheit gegenüber axialen
Abzugskräften, da der Sperriegel als starres Bauelement nicht federnd nachgibt und
zerstört werden müßte, wenn der Sicherungsbolzen aus den von ihm durchsetzten Bauteilen
herausgedrückt werden sollte. Die BetGtigung des Sperriegels durch Eindrücken oder
Herausdrücken des Stiftes führt wegen der auf den Stift wirkenden Feder zu einer
zwangsläufigen Verriegelung, da zum Einsetzen des Sicherungsbolzens der Stift gegen
die Spannung der Feder eingedrückt werden muß, womit er den Sperriegel in den Durchbruch
einzieht, woraufhin der Stift freigegeben werden 'cann, der daraufhin unter der
Wirkung der Feder aus dem Rohrstück herausgedrückt wird und damit den Sperriegel
aus dem Durchbruch ausfAhrt Als besonderer Vorteil ergibt sich
dabei
noch, daß dem eingesetzten Sicherungsbolzen die von ihm eingenommene Verriegelungslage
ohne weiteres anzusehen ist, da in der Verriegelungslage der Stift aus dem Rohrstück
herausgedrückt ist und somit durch seine Lage anzeigt, daß die Verriegelung vollzogen
ist.
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Zweckmäßig lagert man auf der Achse zwei symmetrisch angeordnete,
einander gleiche Sperriegel. Hierdurch ergibt sich in Bezug auf das betreffende
Bauteil eine symmetrische Verriegelung des Sicherungsbolzens, darüberhinaus natürlich
auch eine Erhöhung der Sicherungswirkung.
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Die Verschiebung des Sperriegeis im Durchbruch läßt sich dann besonders
gWnstig gestalten, wenn der Sperriegel derart gekrümmt iat, daß er bei seiner Verschiebebewegung
durch den Durchbruch in diesem jeweils ungefähr in gleicher Richtung verläuft Hierdurch
wird erreicht, daß zwischen Durchbruch und Sperriegel praktisch immer gleichc Reibungskräfte
auftreten. Weiterhin ergibt sich Hierdurch! die Möglichkeit, den Durchbruch als
das Rohrstück diametral durchsetzendeBohrung auszubilden, was fertigungstechnisch
von besonderem Vorteil ist.
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Zur Erzeugung der Federspannung setzt man zweckmäßig in das Rohrstück
eine den Stift aus ihm herausdrückende Druckfeder ein. Hierzu kann man die Druckfeder
in das Rohrstück an dessen dem Anschlag abgewandten Ende einsetzen und die Druckfeder
gegen die Achse drücken lassen. In diesem Falle ergibt sich für die Lagerung der
Druckfeder an dem dem Anschlag abgewandten Ende des Rohrstücks im wesentlichen nur
eine Ausdrehung, die hier sowieso erforderlich ist, um den bzw.
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die Sperriegel unterbringen zu können.
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In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Sicherungsbolzens, Fig.
2 das zwei Sperrieel enthaltende Ende des Sicherungsbolzens in der Verriegelungslage,
Fig. X die Anordnung gemäß Fig. 2 in der Entriegelungsiage, Fig. 4 die Anordnung
der Druckfeder, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V aus Fig. 2, Fig. 6 die
Ansicht eines einzelnen Sperriegels in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles
P gesehen.
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er in der Fig. 1 dargestellte Sicherungsbolzen besteht aus dem Rohrstück
1, das axial von dem Stift 2 durchsetzt wird, der am oberen Ende des Rohrstücks
1 mit seinem rückwärtigen Ende 3 aus dem Rohrstück 1 heraustritt. Auf das Rohrstück
1 ist die als Anschlag wirkende Scheibe 4 aufgesetzt, die sich gegen den auf dem
Rohrstück 1 in bekannter Weise verankerten Sprengring 5 abstützt. Die Scheibe 4
wird durch innere Spannung auf dem Rohrstück 1 gehalten. Es ist auch möglich, die
Scheibe 4 auf dem Rohrstück 1 beispielsweise durch eine Verklebung zu sichern. Zwischen
Scheibe 4 und dem rückwärtigen Ende des Rohrstücks 1 ragen aus diesem die beiden
Finger 6 und 7 heraus, die in eine die Hülse 1 diametral durchsetzende Bohrung eingepreßt
sind, und zwar nur soweit, daß sie mit ihren Stirnseiten 8 und 9 den Stift 2 nicht
erreichen.
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Der Stift 2 besitzt einen solchen Durchmesser, daß er leicht axial
beweglich in dem Rohrstück 1 hin und hergeschoben werden kann. Am Führungsende 10
des Stiftes 2 sind auf der Achse 11 drehbar gelagert die beiden Sperriegel 12 und
13 angebracht, auf deren Wirkungsweise im Zusammenhang mit den Ychnittdarstellungen
gemäß Fig. 2 und 3 näher eingeganqen wird.
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Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1, und zwar nur den Teil des
Rohrstücks 1, der das Führungsende 10 des Stiftes 2 umfaßt.Bei der in der Fig. 2
dargestellten Lage handelt es sich um die Verriegelungslage des Sicherungsbolzens,
wie sie auch in Fig.1 dargestellt ist.
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Wie die Fig. 2 zeigt, weist das Führungsende 10 des Stiftes 2 einen
aus Fig. 5 ersichtlichen mittigen, axialen Schlitz 14 auf, so daß in diesem Bereich
der Stift 2 aus den beiden Gabelzinken 15 und 16 besteht. In den Fig. 2 und 3 ist
nur die Gabelzinke 16 zu sehen. Zwischen den beiden Gabelzinken 15 und 16 sind die
beiden Sperriegel 12 und 13 auf der Achse 11 drehbar gelagert,/die beiden Gabelzinken
15 und 16 durchsetzt und mit ihren Stirnseiten bis an die Innenwandung der Ausdrehung
20 reicht. Hierdurch ist es möglich, die Bohrungen in den Zinken 15 und 16 sowie
in den Sperriegeln 12 und 13 geringfügig größer als der Durchmesser der Achse 11
aufzubohren, so daß die Achse 11 leicht in die betreffenden Bohrungen eingeschoben
werden kann. Sie-wird dann in ihrer Lage dadurch gesichert, daß sie sich bei axialer
Verschiebung an der Innenwandung der Ausdrehung 20 abstützt.
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Die beiden Sperriegel 12 und 13 durchsetzen die beiden Durchbrüche
18 und 19 des Rohrstücks 1, die als das Rohrstück 1 diametral durchsetzende Bohrung
ausgebildet sind. Das Rohrstück 1 weist von den Durchbrüchen 18 und 19 ab die Ausdrehung
20 auf, die den nötigen Raum für die Unterbringung und Bewegung der Sperriegel 12,
13 bietet. Darüberhinaus liefert die Ausdrehung 20 den Vorteil, daß man mit einer
engeren Bohrung für die Durchbrüche 18 19 auskommt.
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In der Fig. 2 ist noch die Druckfeder 21 eingezeichnet, die sich am
unteySn Ende des Rohrstücks 1 gegen die dort gehaltene Ronde/(Scheibe ohne Loch)
abstützt. Die Ronde 22 stützt sich ihrerseits gegen den Sprengring 23 ab, der in
bekannter Weise in einer Nut in der Ausdrehung 20 untergebracht ist. Auf die Wirkung
der Druck feder 21, die den Stift 2 in Richtung von der Ronde 22 weg drückt, wird
im
Zusammeniiang mit der Fig. 4 näher eingegangen. Aus diesem runde
ist auch in der Fig. 2 die Druckfeder 21 nur abschnittweise dargestellt.
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cnn nun auf den Stift 2 ein Druck ausgeübt wird, durch den der Stift
2 in Richtung auf die cnde 22 verschoben wird, bis sein Führungsende 10 (siehe Fig.
2) auf die Ronde 22 auftrifft, die für diese Bewegung als Anschlag dient, dann werden
unter der Führung der Durchbrüche @8 und 19 die beiden Sperriegel 12 und 13 nach
einwärts in den Hohlraum innerhalb der Ausdrehung 20 eingeschwenkt, wobei sie schließlich
die in der Fig. 3 dargestellte Entsperrlage einnehmen. In dieser Lage kann nun der
Sicherungsbolzen in die Durchgangslöcher der betreffenden Bauteile eingeschoben
werden, bis die Durchbrüche 18 und 19 hinter den Rand eines Bauteiles gelangen.
In dieser Lage des Sicherungsbolzens (wie sie übrigens prinzipiell aus Fig. 7 der
DE-OS 26 48 496 hervorgeht), , wird nun der Stift 2 wieder in die in Fig. 2 dargestellte
Lage zurückgeführt, was unter der Wirkung der Druck teer 21 erfolgt Dabei werden
die Sperriegel 12 und 13 nter Führung der Durchbrüche 18 und 19 wieder nach außen
geschwenkt und nehmen schließlich die in der Fia. 2 dargestellte Lage ein, die der
Verriegelungslage des Sicherungsbolzens entspricht, in der auf die Sperriegel 12,13
wirkende Abzugskräfte ohne weiteres von den Durchbrüchen 18,19 aufgefangen werden.
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Um diese Bewegung des Stiftes 2 herbeizuführen, wird auf dessen in
Fig. 1 dargestelltes rückwärtiges Ende 3 von Hand ein Druck ausgeübt, der den Stift
2 zunächst in die in Fig. 3 dargestellte Lage überführt. Damit dieser Druck ausgeübt
werden kann, werden die Finger 6 und 7 mit der Hand so erfaßt, daß auf das rückwärtige
Ende 3 ein Druck mit dem Daumen ausgeübt werden kann. Um dann den Stift 2 wieder
zurück in die in Fig. 2dargestellte Lage zu bringen, ist es lediglich erforderlich,
das rückwärtige Ende 3 loszulassen, so daß die Druckieder 21 den Stift 2 in die
in Fig. 2 dargestellte Lage
zurückschieben kann.
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Bei dem in den Fig 2 2 und 3 dargestellten Ausftthrungsheispiel verlaufen
die Sperriegel 12 und 13 derart gekrümr.lt, daß sie bei ihrer Verschiebebewegung
durch die Durchbrüche 18 und 19 in diesen Durchbrüchen jeweils ungefähr in gleicher
Richtung verlaufen. Gemäß Fig. 2 und 3 ist diese Richtung im Bereici der Innenwandung
20 etwa 450 gegenüber der Achsrichtung der Durchbrüche 18 und 19. Die beiden Sperriegel
12 und 13 sind längs eines Kreisbogens gebogen, der einen Radius @esitzt, der wenig
größer als der Radius des Rohrstücks 1 ist. Es hat sich gezeigt, daß eine Bemessung
des Radius für die Sperriegel 12 und 13 in dieser Größenordnung zu einer günstigen
Dimensionierung des Sicherungsbolzens hinsichtlich Hub des Stiftes 2 und Ausfahrlänge
des Sperriegel 12 und 13 führt. Außerdem kommt man dabei mit einem relativ geringen
Durchmesser für die Durchbrüche 18 und 19 aus.
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In der Darstellung der Fig. 3 ist aus Gründen der iSbersichtlichkeit
die Druckfeder 21 weggelassen. Die Druckfeder 21 ist jedoch vollständig in Fig.
4 gezeigt. In dieser Figur ist nur das Rohrstück 1 zusammen mit der Druckfeder 21
und den dazugehörigen Teilen aus Gründen der übersichtlichkeit dargestellt. Wie
ersichtlich, stützt sich die Drjckfer 21 einerseits gegen die Rode 22 ab, die durch
den Sprengrin@ 23 im Rohrstück 1 gesichert ist. Auf der anderen Seite drückt die
Druckfeder 21 gegen die Lochscheibe 24, die auf die Achse 11 drückt. Das Loch 25
in der Lochscheibe 24 hat einen solchen Durchmesser, daß die beiden Gabelzinken
15 und 1'3 durch das Loch 25 hindurchragen können. Auf diese Weise wird von der
Feder 21 ein Druck auf die Achse 21 und damit über diese auf den Stift 2 ausgeübt.
Dabei ist noch für diese Verschiebebewegung ein Anschlag vorgesehen, nämlich der
in das Rohrstück 1 eingelassene Sprengring 25, gegen den sich schließlich die Achse
11 setzt, wenn sie unter der Wirkung der Druckfeder 21 nach oben hin in Fig. 4 verschoben
wird. Der beim Zusammendrürken
der Druckfeder 21 schließlich wirksame
Anschlag ist die weiter oben erwähnte Ronde 22, gegen die, wie gesagt, das Führungsende
10 des Stiftes 2 aufläuft.
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s sei noch darauf hingewiesen, daß der durch die Ronde 22 gebildete
Anschlag dafür sorgt, daß der Stift @ nicht zu weit in das Rohrstück 1 eingedrückt
werden kann und damit die Sperriegel 12 und 13 nicht zu weit nach innen geführt
werden, da andernfalls die Sperriegel 12 und 13 nach innen zusammenfallen könnten,
und dann nicht mehr beim Zurückgleiten des Stiftes 2 unter der Wirkung der Druckfeder
21 aus den Durch-@rüchen 18 und 19 ausfhren würden.
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In der Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V aus Fig. 2 dargestellt.
Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, daß die beiden Spern@@gel 12 und 13 aus Rundmaterial
bestehen, von dem jeweils die eine Hälfte über eine solche Länge weggenommen ist,
daß in der in Fig. 2 dargestellten Verriegelungslage verbliebenes Rundmaterial von
den Durchbrüchen 18 und 19 umfaßt wird. In Fig. 2 ist die verbliebene Länge Rundmaterial
mit dei. Bzugszeichen 26 versehen. Die nur as einer Hälfte des Rundmaterials bestehende
Länge trägt das Bezugszeichen 27.
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Darurenhinaus zeigt die Fig. 5 deutlich, daß diC Achse 14 mit gewissem
Spiel in den Gabelzinken 15 und 16 sowie den Sperriegeln 2 und 13 sitzt, wobei die
Achse 11 sich axial gegen die Innenwandung der Ausdrehung 29 abstützen kann.
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Tn Fig. 6 ist der Serriegel 13 allein dargestellt, und zwar in eine@
Sicht gemäß dem in Fig. 2 links unten eingezeichneten feil P. Die Darstellung der
Fig. 6 zeigt deutlich die Ausbildung des Sperriegels 13 aus Pundmaterial, von dem
über die Lange 27 die Hälfte weggenommen ist, so daß über die Länge 2C allein das
Rundmaterial stehengeblieben ist.
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Es sei noch darauf bingewiesen, daß die Sperrienel 12 und 13 auch
als gerade Stifte ausgebildet werden können. Jn diesem Fall ist es jedoch erforderlich,
die Durchbrüche 18 und 19 entweder erheblich zu vergrößern oder diese als winkelig
zur Achse des Sicherungsbolzens verlaufende Bohrungen anzubringen, was fabrikatorisch
gegenüber der Durchgangsbohrung zur Erzeugung der Durchbrüche 18 und 19 eine Komplikation
bei der Fertigung darstellt. Es ist außerdem auch möglich, die Druckfeder an dem
dem Anschlag 4 zugewandten Ende des Rohrstück 1 unterzubringen, also von dieser
Seite her auf den Stift 1 die Druckwirkung auszuüben.