DE3220419A1 - Verfahren zur umwandlung einer physikalischen groesse und winkelmessumformer zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur umwandlung einer physikalischen groesse und winkelmessumformer zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- G01D5/24—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying capacitance
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Description
- Verfahren zur Umwandlung einer physikalischen Größe
- und Winkelmeßumformer zur Durchführung des Verfahrens Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Vorrichtung jeweils nach der Gattung des ersten Verfahrens- bzw. des ersten Vorrichtungsanspruchs. Es ist bekannt, mit Hilfe eines sogenannten Ladungsverstärkers mit nachgeschaltetem Gleichrichter die Größe und die Änderung einer Kapazität zu bestimmen, wobei allerdings nicht notwendigerweise eine vollständige Kapazitätsmessung mit numerischer Ausgabe durchgeführt wird, sondern die durch die Kapazität bzw. durch deren Änderung zu erfassende physikalische Größe stetig als proportionaler Ausgangsgleichstrom abgebildet wird. Die physikalische Größe kann beispielsweise ein Winkel, ein Weg o. dgl. sein und bewirkt in ihrer Veränderung eine entsprechende Änderung der Meßkapazität.
- Das Grundprinzip eines solchen Ladungsverstärkers ist in seinem Schaltungsaufbau so getroffen, daß dem Eingang eines geeigneten Verstärkers, beispielsweise Operationsverstärkers, die Meßkapazität vorgeschaltet wird, der dann eine Sinusspannung mit konstanter Amplitude zugeführt wird. Der Aufbau der Schaltung vervollständigt sich durch einen weiteren Kondensator im Rückführkreis des Verstärkers, wohei sich dann die Größe der Meßkapazität nach der folgenden Formel Cx = U2 . Cr/Ul bestimmt. Die umzuformende physikalische Größe ist der Kapazität Cx zugeordnet und bei konstanter Sinus-Speisespannung U 1 und konstanter Rückkopplungskapazität Cr ist die Meßkapazität bzw. deren Änderung proportional zur Ausgangsspannung U2 des Ladungsverstärkers bzw. dessen Arìderung.
- Relativ aufwendig bei einem solchen Ladungsverstärker ist die Erzeugung einer genauen Sinusspannung als Eingangsmeßspannung sowie die phasengerechte Gleichrichtung der Verstärkerausgangsspannung U2. Ferner werden zur Sicherstellung von hinreichend präzisen Meßergebnissen Schaltungselemente mit geringer Zeitverzögerung benötigt.
- Es besteht daher Bedarf nach einem nach dem Prinzip des Ladungsverstärkers arbeitenden Winkelmeßumformer, der eine hohe Meßgenauigkeit auch dann sicherstellt, wenn mit kostengünstigen Schaltungselementen bei insgesamt vereinfachtem Aufbau gearbeitet wird.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Umwandlung einer physikalischen Größe (Winkel, Weg) in einen proportionalen Ausgangsgleichstrom durch Messung einer Kapazität und ihrer Änderung sowie einen Winkelmeßumformer zur Durchführung des Verfahrens nach dem Prinzip des. Ladungsverstärkers dahingehend zu verbessern, daß auch bei Einsatz kostengünstiger Schaltungselemente sehr genaue Meßergebnisse erzielt werden, auch dann, wenn der Aufwand bezüglich der phasengerechten Gleichrichtung gering gehalten wird.
- Vorteile der Erfindung Die Erfindung löst diese Aufgabe niit den kennzeichnenden Merkmalen des Ilauptanspruchs bzw. des ersten Vorrichtungsanspruchs und hat gegenüber den bekannten Winkelmeßumformern mit Ladungsverstärker den Vorteil, daß trotz Verzicht auf die bisher unerläßliche Erzeugung von sehr genauen Eingangs-Sinusspannungen Störungen oder Meßfehler aufgrund von Zeitverzögerungen der Elemente oder des Einschwingverhaltens nicht in das Meßergebnis eingehen. Obwohl bei einer Speisung des Ladungsverstärkers mit Rechteckspannungen zur einwandfreien Übertragung der Schaltsprünge die verwendeten Schaltungselemente sowie der Verstärker eigentlich so ausgelegt sein müßten, daß auch die Übertragung der in dens Rechteck signal enthaltendel höheren harmonischen Schwingungen, die ein Mehrfaches der Grundfrequenz darstellell, möglich ist, macht die spezielle Art der bei der Erfindung vorgesehenen Gleichrichtung solche Forderungen entbehrlich.
- Hierdurch ergibt sich einerseits der Vorteil, mit in einfacher Weise erzeugten Rechteckspannungen am Eingang des Ladungsverstärkers arbeiten zu können - solche Rechteckspannungen lassen sich beispielsweise mit C-MOS-Schaltkreisen kostengünstig erzeugen; andererseits aber ein Ausgangsmeßergebnis erzielt wird, welches ausschließlich eine Funktion der Meßkapazität ist und Störungseinflüsse, die durch die Vorder- und Rückflanken des Speise- und Rechtecksignals entstehen können, nicht enthält.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung möglich.
- Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 in schematisierter Darstellung die Schaltung eines erfindungs gemäßen Ausführungs beispiels und Fig. 2 Impulsdiagramme von Spannungsverläufen an verschiedenen Punkten der Schaltung bzw. Schalterstellungen bei der phasengerechten Gleichrichtung.
- Beschreibung der Ausffihrungsbeispiele Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, bei einem l,adungsverstärker mit Gleichrichter, etwa für die Winkelmeßumformung, die Eingangrs -Speise spannung als Rechteckspannung auszubilden und andererseits gleichzeitig die pliasengerechte Gleichrichtung so durchzuführen, daß die Aufschaltung der am Ausgang des l,adungsverstärkers sich bildenden Spannung nur während eines Zeitraums erfolgt, der einerseits kürzer als die jeweilige Impulsdauer des Rechtecksignals ist und andererseits mindestens zur Vorcier-, vorzugsweise auch zur Rückflanke dieses Signals einen vorgegebenen Abstand einhält. Die Auswertung des Ausgangssignals des Ladungsverstärkers erfolgt daher erst dann, wenn dieses auf einen konstanten Wert eingeschwungen ist.
- In Fig. 1 ist die Meßkapazität, deren Größe oder Veränderung durch Umformung in einen proportionalen Ausgangsleichstrom gemessen werden soll, mit Cx bezeichnet; durch den Pfeil A ist die Einwirkung der im Endeffekt zu bestirnmenden bzw. abzubildenden physikalischen Größe angedeutet, die ein Drehwinkel, ein Weg o. dgl. sein kann. Die Meßkapazität Cx ändert sich der Einwirkung der physikalischen Größe entsprechend. Die Meßkapazität Cx liegt am Eingang eines Verstärkers V, der über einen weiteren Kondensator Cr rückgekoppelt ist, wodurch sich entsprechend der weiter vorn schon angegebenen Formel eine Proportionalität zwischen der Ausgangsspannung U2 und der Meßkapazität Cx ergibt, wenn (r sowie die Eingangs-Speisespannung U1 konstant sind. Die Eingangs-Speisespannung U1 ist eine Rechteckspannung: zu ihrer Erzeugung ist ein Taktgeneratorblock TG vorgesehen, dessen Rechteckspannungssignal auch einem nachgeschalteten Verzöge-1.ungs- und Verkürzungsblock VK zugeführt wird. hierauf wird weiter unten noch eingegangen.
- Das Ausgangssignal U2 des Verstärkers V gelangt über einen Kondensator C1 auf den phasenrichtigen Gleichrichter G, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Längs zweig einen Schalter S2 und einen Schalter 51 iiio Querzweig gegen Masse aufweist. Schließlich ist zur Speicherung des jeweils letzten Spannung swertes bei eingeschaltetem Scllalter S2 ein Kondensator C2 vorgesehen; da das Schaltungsbeispiel der Fig. 1 das Grundprinzip der Erfinduiig lediglich in stark schematisierter Form darstellt, kann anstelle des Kondensators C2 insgesamt auch eine sogenannte "Sample and Hold"-Schaltung vorgesehen sein, d. h. mit einem zusätzlichen, dem beibehaltenen Kondensator C2 nachgeschalteten Operationsverstärkers in entsprechender Be schaltung.
- Aus den Impulsdiagrammen der Fig. 2 erkennt man zunächst die Phasenumkehr der Verstärkerausgangsspannung U2 mit Bezug auf die Rechteck-Eingangs-Speiesespannung U1 und die zeitlich so weit verkürzerten und entsprechend positionierten Einschaltdauern der Schalter 51 und S2. Da, wie ersichtlich, die Schalter S1 und S2 nur während der Zeitdauer jeweils eingeschaltet werden, während der aus Ausgangssignal U2 des Ladungsverstärkers auf einen konstanten Wert eingeschwungen ist, haben Verzögerungen ino Ladungsverstärker sowie in den Schaltern keinen Einfluß auf die Ausgangs spannung U3. Man erkennt, daß daher auch stark veränderte Auf- und Abflanken etwa des Ausgangssignals U2 keinen Einfluß auf das im Kurvenverlauf der Fig. 2 bei e) dargestellte Ausgangssignal haben, denn die Schalter fragen die Ausgangsspannung 112 immer nur dann ab, wenn diese einwandfrei auf das Plateau des Rechteckimpulses eingeschwungen ist. Da die Abfragedauern der Schalter S2 und S1. bis zu einem gegebenen Wert verkleinert werden können, spielen auch eventuell auftretende Spannungsänderungen während der Impulsdauern des Rechtecksignals keine Rolle; die Einschaltdauern der Schalter SY und 51 sind stets zeitlich an vorgegebener Stelle in der llechtecliirllpulsfolge des Ausgangssignals U2 positioniert. hierzu ist der Schaltungsblock VK vorgesehen, der, beispielsweise mittels eines einfachen RC-Gliedes zunächst die Weiterleitung der Vorder- bzw. Rückflanke des Rechtecksignais um eine vorgegebene Zeitdauer verzögert, so daß ein nacloge schaltetes Schwellenglied, welches beispielsweise ein Schmitt-Trigger im bevorzugten Fall sein kann, erst nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer anspricht, während welcher Verzögerungen und Einschwingverhalten bezüglich der Rechteckspannung abgeklungen sind. In gleicher Weise kann das dem RC-Glied nachgeschaltete Schwellenglied (Schmitt-Trigger) in seiner Ausbildung als Monoflop so geschaltet sein, daß bei konstanter und bekannter Frequenz der Rechteckspannung das Rückkrippen in die Ausgangsposition zeitlich früher liegt als die Beendigung der Impulsdauer jeweils der Rechteckschwingung. Steuert man mit entsprechenden Ausgangssignalen dieser Verzögerungs- und Verkürzungsschaltung die Schalter S1 und S2 an, die vorzugsweise elektrische Schalter sind, dann ergeben sich die Impulsverhältnisse, wie sie in dem Impulsdiagramm der Fig. 2 dargestellt sind Durch den Schalter S1 wird die zwischengeschaltete Kapazität C1 jeweils bei niedergehender Verstärkerungsausgangsspannung U2 entladen.
- Leerseite
Claims (4)
- Patentansprüche Verfahren zur Umwandlung einer physikalischen Größe (Winkel, Weg) in einen proportionalen Aus gangs gleichstrom, wobei einem Verstärker über einen Kondensator, dessen Kapazität sich entsprechend der physikalischen Größe ändert, ein wechselspannungsartige s Signal Zuge führt und das Verstärkeraus gangssignal phasengerecht gleichgerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Speisung der variablen Verstärker-Eingangskapazität (Cx) mit einem Rechtecksignal mindestens ein am Verstärkerausgang angeordneter Schalter (S2, S1) zur Gleichrichtung mit einer Einschaltdauer (TO) betrieben wird, die kürzer ist als die Impulsdauer (T1) des Rechtecksignals und einen zeitlich vorgegebenen Abstand sowohl zu dessen Vorderflanke als auch zu dessen Rückflanke einhält.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Ladungsverstärkers angeordnete Längs schalter (S2) und Querschalter (S1) jeweils im Gegentakt betrieben werden.
- 3. Winkelmeßumformer zur Umwandlung einer physikalischen Größe (Winkel, Weg) in einen proportionalen Ausgangsgleichstrom, mit einem Ladungsverstärker, dem über einen Meßkondensator, dessen Kapazität sich entsprechend der Einwirkung der physikalischen Größe ändert, ein wechselspannungsartiges Signal zugeführt ist und niit einem phasenrichtigen Gleichrichter am Verstärkerausgang, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechteckspannungsgenerator (TG) vorgesehen ist, der dem Ladungsverstärker (V) mit seiner Meßkapazität (Cx) eine Rechteckspeise spannung zuführt und daß ein die Einschaltdauer mindestens eines dem Ladungsverstärker nachgeschalteten Schalters (S2) als Gleichrichter bestimmender Verzögerungs-und Verkürzungsblock (VK) vorgesehen ist, der die ihm zugeführte Rechteckspannung durch Verzögerung und Impulsverkürzung zeitlich derart mit Bezug auf die Impulsdauern der Re chteckspeisespannung positioniert, daß der mindestens eine Schalter (52) das Verstärkerausgangssignal (U2) nur dann zur Auswertung weiterschaltet, wenn Verzögerungs- und Einschwingvorgänge im Ladungsverstärker, den beteiligten Schaltungselementen und den Schaltern abgeschlossen sind.
- 4. Winkelmeßumformer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Ladungsverstärkers ein Längs schalter (S2) und ein gegen Masse schaltender Querschalter (S1) mit einer nachgeschalteten Speicherkapazität (T2) vorgesehen sind, mit einer Ansteuerung der Schalter (S2, S1) im Gegentakt.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH678976A5 (en) * | 1989-10-19 | 1991-11-29 | Staefa Control System Ag | Capacitive sensor evaluation circuit - periodically separates sensor from reference voltage source and transfers charge to reference capacitance |
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- 1982-05-29 DE DE3220419A patent/DE3220419C2/de not_active Expired
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- 1983-02-25 CH CH1059/83A patent/CH662177A5/de not_active IP Right Cessation
Non-Patent Citations (1)
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NICHTS-ERMITTELT * |
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