DE3219780C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetaufzeichnungsmaterial nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Magnetaufzeichnungsmaterialien mit hohen Koerzitivkräften (Hc)
und mit glatten Oberflächen wurden für eine Aufzeichnung mit
hoher Dichte als geeignet angesehen. Es wurden solche auf Basis
magnetischer Pulver und auf Basis dünner Metallfilme, die durch
Verdampfung, Metallplattierung oder nach anderen Arbeitsweisen
hergestellt wurden, verwendet. Jedoch sind beide Arten von
Magnetaufzeichnungsmaterialien infolge leichter Oxidierbarkeit
instabil.
In den letzten Jahren wurden im Hinblick auf die Erzielung hoher
Ausgangspegel in Aufzeichnungssystemen im Kurzwellenbereich
Aufzeichnungssysteme, welche (1) die Vertikalkomponente des für
die Aufzeichnung verwendeten magnetischen Feldes oder (2) die
senkrechte Aufzeichnung ausnutzen, vorgeschlagen.
Obgleich diese Systeme im Prinzip ausgezeichnet sind, waren
jedoch dafür ausgezeichnete Aufzeichnungsmedien nicht erhältlich.
Insbesondere wurde die Verwendung von nadelförmigen magnetischen
Teilchen mit willkürlicher Orientierung vorgeschlagen. Jedoch
liefert ein derartiges Material keinen ausreichenden Output
aufgrund der niedrigen relativen Dichte der in der Vertikalrichtung
orientierten Komponente.
Ferner wurde auch die Verwendung von nadelförmigen magnetischen
Teilchen mit einer Orientierung senkrecht zu der Ebene der
magnetischen Schicht vorgeschlagen, und es wurde auch eine Reihe
von Verfahren zum Orientieren von derartigen magnetischen
Teilchen vorgeschlagen. Eine ausreichende Orientierung mit diesen
Verfahren ist nicht möglich, da die anfänglich vertikal orientierten
nadelförmigen Teilchen sich zu einer Ebene parallel zu
der Oberfläche der magnetischen Schicht beim Zusammenziehen des
magnetischen Überzugs in seiner Dickenrichtung beim Trocknen
neigen.
Außerdem wurden Aufzeichnungsmedien, die einen dünnen Metallfilm
umfassen, welcher durch Aufsprüh- oder Aufdampfungsarbeitsweisen
gebildet wurde, für ein senkrechtes Aufzeichnen
vorgeschlagen. Jedoch sind diese Materialien im Hinblick auf
chemische Stabilität, Magnetkopfabriebsbeständigkeit und
Haltbarkeit nicht zufriedenstellend.
Der hier verwendete Ausdruck "senkrechtes magnetisches Aufzeichnen"
betrifft das Aufzeichnungsverfahren, bei welchem ein
Magnetkopf, wie in Fig. 1 gezeigt, zur Anwendung gelangt; ein
solches Verfahren ist in IEEE Transactions on Magnetics 1980 (1),
Bd. MAG-16, 1. November, Seite 71, beschrieben.
Andererseits betrifft der hier verwendete Ausdruck "das Aufzeichnungssystem
unter Ausnutzung der Vertikalkomponente der Magnetisierung"
das Aufzeichnungssystem, bei dem die Vertikalkomponente
eines von einem Ringkopf auf der Oberfläche einer magnetischen
Schicht erzeugten magnetischen Feldes, wie in Fig. 2 gezeigt,
zur Anwendung gelangt; ein derartiges System ist in IEEE
Transactions on Magnetics, Bd. 15, No. 6, November 1979,
beschrieben.
Im Hinblick auf die Lösung dieser Probleme wurde ein magnetisches
Aufzeichnungsmaterial entwickelt, das plättchenförmige magnetische
Teilchen enthält, deren Hauptebenen parallel zu der
Oberfläche der magnetischen Schicht, in der sie vorhanden sind,
orientiert sind, d. h. daß die Achsen der leichten Magnetisierung
in senkrechter Ausrichtung zu der Oberfläche der magnetischen
Schicht, vorliegen. Ein derartiges Aufzeichnungsmaterial liefert
einen höheren Ausgangspegel und einen höheren Rausch- und
Störabstand beim Aufzeichnen im Kurzwellenbereich, verglichen mit
den gebräuchlichen Aufzeichnungsmaterialien, jedoch werden noch
keine zufriedenstellenden Ergebnisse hiermit erzielt.
Die Druckschrift "Ferromagnetic Materials", E. P. Wohlfahrt,
Bd. 2, 1980, S. 476-480, beschreibt Bariumferrit-Teilchen und
gibt Angaben über deren Teilchengröße und ihre Koerzitivkraft.
Die dort beschriebenen magnetischen Teilchen besitzen dabei keine
multiple magnetische Domänenstruktur.
Aus der DE-OS 29 04 491 ist die Herstellung hexagonaler plättchenförmiger
magnetischer Eisenoxidteilchen und deren Verwendung in magnetischen
Aufzeichnungsmaterialien bekannt. Als magnetische Aufzeichnungsmedien
sind magnetisch-optische Displays und Speicher
beschrieben, die Ferrite enthalten, die aus Eisenoxidteilchen
hergestellt werden und die Kristallstruktur eines Spinells oder
Bariumhexaferrit aufweisen. Auch diese magnetischen Teilchen
besitzen keine multiple magnetische Domänenstruktur.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Aufzeichnungsmaterial zu schaffen, das einen höheren Ausgangspegel
und einen höheren Rausch- oder Störabstand beim Aufzeichnen
im Kurzwellenbereich als die bisher bekannten Magnetaufzeichnungsmaterialien
besitzt.
Diese Aufgabe wird durch ein Magnetaufzeichnungsmaterial gemäß
Anspruch 1 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen eines
solchen Magnetaufzeichnungsmaterials.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Magnetaufzeichnungsmaterial
mit einem nicht-magnetischen Träger und einer darauf
aufgebrachten magnetischen Schicht, die in einem Bindemittel
dispergierte plättchenförmige magnetische Teilchen enthält, und
das dadurch gekennzeichnet ist, daß die plättchenförmigen
magnetischen Teilchen die folgende Merkmalskombination aufweisen:
- a) sie haben eine multiple magnetische Domänenstruktur,
- b) ihre Achse der leichten Magnetisierbarkeit ist senkrecht zur Ebene der Plättchen angeordnet,
- c) sie haben einen mittleren Durchmesser von 0,1 bis 20 µm,
- d) sie weisen ein Verhältnis von Durchmesser zu Dicke in dem Bereich von 2 : 1 bis 30 : 1 auf und
- e) ihre Koerzitivkraft liegt im Bereich von 2,39 · 10⁴ bis 2,39 · 10⁵ A/m.
Solch ein erfindungsgemäßes Magnetaufzeichnungsmaterial liefert
einen hohen Ausgangspegel sowie ein hohes S/N-Verhältnis beim
Aufzeichnen im Kurzwellenbereich und enthält magnetische
Teilchen, die großtechnisch mit ausgezeichneter Produktivität,
hoher Dispergierbarkeit und hoher Orientierung herstellbar sind.
Die magnetische Schicht enthält plättchenförmige magnetische
Teilchen mit einem mittleren Teilchendurchmesser, der gleich oder
länger als die aufgezeichnete wirksame kürzeste Wellenlänge (λc)
ist und die eine Struktur eines magnetischen Mehrfachbereichs in
der Weise aufweisen, daß die Plattenebenen der einzelnen magnetischen
Teilchen im wesentlichen parallel zu der Oberfläche der
magnetischen Schicht orientiert sein können.
Der hier verwendete Ausdruck "aufgezeichnete wirksame kürzeste
Wellenlänge (λc)" bezeichnet Wellenlängen, die der Trägerfrequenz
in dem FM-Modulationssystem (Frequenzmodulationssystem), der
oberen Frequenzgrenze eines Aufzeichnungsbandes in dem Vormagnetisierungsaufzeichnungs-
oder Direktaufzeichnungssystem oder der
Frequenz entsprechen, welche beim Musterbilden bei der maximalen
Frequenz beim Digitalaufzeichnen verwendet wird (z. B. alle
jeweils in NRZ). Zusammenfassend kann die wirksame kürzeste
Wellenlänge durch die maximale Frequenz eines aufzuzeichnenden
Signalspektrums bestimmt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Aufzeichnungskopfes
und eines Aufzeichnungsmediums, wie sie beim senkrechten
magnetischen Aufzeichnen verwendet werden.
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Aufzeichnungssystems
unter Ausnutzung der Vertikalkomponente eines magnetischen
Feldes,
Fig. 3 eine schematische Darstellung verschiedener Magnetisierungsarten,
die in plättchenförmige magnetische Teilchen
enthaltenden Aufzeichnungsmedien induziert werden,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Beispiele für
Strukturen eines magnetischen Bereichs, welcher plättchenförmige
magnetische Teilchen mit einer Struktur eines magnetischen
Mehrfachbereichs enthalten kann.
In den Figuren bezeichnet 1 einen Hauptkopf für ein senkrechtes
magnetisches Aufzeichnen, 2 einen Träger für den Hauptkopf, 3
eine magnetische Schicht, 4 einen Träger für die magnetische
Schicht, 5 einen Hilfskopf für das senkrechte magnetische
Aufzeichnen, 6 eine Signal erzeugende Spule oder Wicklung, 7
einen Teil eines Ringkopfes, 8 ein von dem Ringkopf erzeugtes
magnetisches Feld, 9 ein aufgezeichnetes magnetisches Feld, 10
den magnetischen Streufluß, 11 ein magnetisches Feld eines
Aufzeichnungsmaterials, worin der schräg schraffierte Teil ein
nach oben gerichtetes magnetisches Feld und der freie Teil ein
nach unten gerichtetes magnetisches Feld darstellen (11-1 stellt
ein Aufzeichnungssignal im Langwellenbereich und 11-2 ein
Aufzeichnungssignal im Kurzwellenbereich dar), 12 ein plättchenförmiges
magnetisches Teilchen (12-1 bezeichnet ein in Abwärtsrichtung
magnetisiertes Teilchen und 12-2 bezeichnet ein in
Aufwärtsrichtung magnetisiertes Teilchen), 13a bezeichnet den
zahlenmäßigen Unterschied von magnetischen Teilchen zwischen
aufwärts magnetisierten Teilchen und abwärts magnetisierten
Teilchen; der Unterschied kann äußerlich als Restmagnetisierung
beobachtet werden (13a zeigt den Fall einer Aufzeichnung im
Langwellenbereich, 13b den Fall einer Aufzeichnung im Kurzwellenbereich
unter Verwendung von Teilchen mit einer Struktur eines
einzigen magnetischen Bereiches und 13c zeigt den Fall einer
Aufzeichnung im Kurzwellenbereich unter Verwendung von Teilchen
mit einer Struktur mit einem mehrfachen magnetischen Bereich) und
14 zeigt eine magnetische Wand.
In Fig. 3 sind magnetische Schichten, die plättchenförmige
magnetische Teilchen enthalten, schematisch dargestellt. Fig.
3(A) entspricht dem Fall, bei welchem eine Wellenlänge, die etwa
zweimal so lang ist wie der mittlere Durchmesser der Teilchen,
aufgezeichnet wird, während die Fig. 3(B) und 3(C) die Fälle
beschreiben, bei welchen Wellenlängen, die etwa zwei Drittel
so lang wie der mittlere Durchmesser der Teilchen sind, aufgezeichnet
werden.
In Fig. 3 sind magnetische Schichten, die plättchenförmige
magnetische Teilchen enthalten, schematisch dargestellt. Fig.
3(A) entspricht dem Fall, bei welchem eine Wellenlänge, die etwa
zweimal so lang ist wie der mittlere Durchmesser der Teilchen,
aufgezeichnet wird, während die Fig. 3(B) und 3(C) die Fälle
beschreiben, bei welchen Wellenlängen, die etwa zwei Drittel so
lang wie der mittlere Durchmesser der Teilchen sind, aufgezeichnet
werden.
Im Falle der Aufzeichnung von genügend langen Wellenlängen können
sämtliche der Teilchen in der Dickenrichtung in der gleichen
Richtung magnetisiert werden, wie dies in Fig. 3(A) gezeigt ist,
wodurch ein hoher Ausgangspegel erzeugt werden kann. Andererseits
sind in der Dickenrichtung einige Teilchen in solchen Richtungen
magnetisiert, daß sie den Magnetisierungen von anderen Teilchen
entgegen wirken, wie dies in Fig. 3(B) gezeigt ist, wodurch der
Ausgang verringert wird. Jedoch kann, wie in Fig. 3(C) gezeigt,
ein hoher Ausgangspegel, der demjenigen äquivalent ist, welcher
im Falle von Fig. 3(A) erhalten wird, erzeugt werden, wenn die
plättchenförmigen magnetischen Teilchen einen Aufbau mit einem
magnetischen Mehrfachbereich besitzen.
Der hier verwendete Ausdruck "plättchenförmige magnetische
Teilchen" bezeichnet Teilchen, die Achsen der leichten Magnetisierung
in einer Richtung senkrecht zu den einzelnen Plattenebenen
der Teilchen besitzen, und umfaßt nicht solche Teilchen, die
Achsen der leichten Magnetisierung nur in der Richtung parallel
zu den einzelnen Hauptplattenebenen der Teilchen aufweisen.
Derartige plättchenförmige Teilchen sind in den JP-A-55 86 103
und JP-A-56-60 002, JP-B-47-25 796 und JP-B-42-13 909 beschrieben.
Gemäß der Erfindung werden lediglich plättchenförmige magnetische
Teilchen mit einer Struktur eines magnetischen Mehrfachbereiches
unter den plättchenförmigen magnetischen Teilchen, die verschiedene
Arten von Strukturen magnetischer Bereiche aufweisen, verwendet.
Der hier verwendete Ausdruck "Struktur eines magnetischen
Mehrfachbereiches" bezeichnet, daß in den einzelnen plättchenförmigen magnetischen Teilchen einige magnetische Bereiche vorhanden
sind, die voneinander in ihrer Polarität der Magnetisierung
verschieden sind und in einer Richtung senkrecht zu der Plattenebene
orientiert sind, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist.
Es spielt keine Rolle, ob die tatsächliche Magnetisierung sich
auf einen magnetischen Mehrfachbereich aufgrund der Magnetisierung
von einigen magnetischen Teilchen in paralleler Ausrichtung
zueinander und in nicht-paralleler Ausrichtung zu solchen von
anderen magnetischen Teilchen ergibt, oder aus einem einzigen
magnetischen Bereich aufgrund der Magnetisierungen von sämtlichen
magnetischen Teilchen in paralleler Ausrichtung zueinander.
Magnetische Materialien, welche gemäß der Erfindung zur Anwendung
gelangen können, sind solche, die die folgende Beziehung
erfüllen, worin K die magnetische Anisotropiekonstante in der
Richtung senkrecht zu der Hauptplattenebene, Ms die Sättigungsmagnetisierung
und π das Verhältnis von Kreisumfang zu dessen
Durchmesser bedeuten. Es ist ferner für diese Materialien
erwünscht, daß sie magnetische Wände aufweisen, deren Dicke ein
Drittel oder weniger des mittleren Durchmessers der Zeichen
beträgt. Die Dicke einer magnetischen Wand σ wird durch die
Beziehung σ=√dargestellt, worin A die Austauschenergiekonstante
darstellt und K die vorstehend angegebene Bedeutung
besitzt. Die vorstehenden Beziehungen werden im einzelnen z. B.
in Kyojiseitai no Butsuri (Die Physik der ferromagnetischen
Substanzen), 8. Ausgabe, Ehaper 9, Shokabo, Tokio (1970)
erläutert. Die magnetische Bereichswand wird im einzelnen in
"Ferrites", J. Smit und H. P. J. Wÿn; Philips Technical Library,
diskutiert.
Derartige magnetische Materialien umfassen Bariumferrit und
andere hexagonale Ferrite der nachstehenden allgemeinen Formel:
MO · 6Fe₂O₃, BaM₂Fe₁₆O₂₇, Ba₂M₂Fe₁₂O₂₂, Ba₃M₂Fe₂₄O₄₁
und ähnliche, wobei
es sich hierbei um bekannte Materialien handelt. In den vorstehenden
Formeln bedeutet M ein zweiwertiges Metallion, und Metalle
aus den Gruppen II, IV, V, VIa und VIb des Periodensystems können
verwendet werden.
Spezifische Beispiele für derartige Elemente umfassen Fe, Mn, Co,
Ni, Zn, Mg, Ca, Cu, Si, Ge, Ti, Zr, P, (Li⁺+Fe3+)/2. Die vorstehenden
Ferrite können derartige Metallionen bis zu etwa 20 Atomprozent
anstelle der Ba-Ionen und/oder der Fe-Ionen enthalten.
Viele andere hexagonale Ferrite können ebenfalls gemäß der
Erfindung zur Anwendung gelangen.
Die gemäß der Erfindung verwendeten plättchenförmigen magnetischen
Teilchen besitzen keinerlei besondere Beschränkung
hinsichtlich ihrer Größe. Die Größe sollte jedoch in Abhängigkeit
von der aufgezeichneten wirksamen kürzesten Wellenlänge, wie
vorstehend beschrieben, der Dicke der magnetischen Wand und dem
erforderlichen Rausch- oder Störabstand gewählt werden. Im
allgemeinen werden Teilchen mit einem mittleren Durchmesser von
0,1 bis 20 µm verwendet, und solche mit einem mittleren Durchmesser
von 0,5 bis 10 µm sind besonders wirksam. Auch Teilchen mit
einem Verhältnis von Durchmesser zu Dicke im Bereich von etwa 2 : 1
bis etwa 30 : 1, vorzugsweise von 4 : 1 bis 30 : 1, können gewöhnlich
zur Anwendung gelangen. Die Koerzitivkraft hiervon wird in
Abhängigkeit von dem Aufzeichnungszweck bestimmt. Jedoch wird
eine Koerzitivkraft im Bereich von 2,39 · 10⁴ bis 2,39 · 10⁵ A/m
verwendet.
Solche magnetische Materialien werden in der US-A-30 23 106
beschrieben. Jedoch beschreibt diese lediglich ein gebräuchliches
Aufzeichnungssystem, da die Achsen der leichten Magnetisierung,
welche den magnetischen Teilchen eigen sind, in paralleler
Ausrichtung zur Oberfläche der magnetischen Schicht orientiert
sind. Ferner wurde anhand von Untersuchungen festgestellt, daß
derartige Materialien lediglich Achsen der leichten Magnetisierung
mit einer ungenügenden Orientierung in den zu der Oberfläche
der magnetischen Schicht parallelen Ebenen liefern, da ein "Kipp-
oder Neigungs"-Effekt, wie vorstehend im Falle der Vertikalorientierung
von nadelförmigen magnetischen Teilchen beschrieben,
stattfindet, d. h., die Plättchen neigen sich nach unten zu den
zu der Oberfläche der magnetischen Schicht parallelen Ebenen
während der Trocknung.
In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung werden
plättchenförmige magnetische Teilchen in einem Bindemittel und
einem Lösungsmittel, gegebenenfalls zusammen mit Zusätzen, wie
sie üblicherweise verwendet werden, in Abhängigkeit von dem
Endgebrauchszweck des Elementes dispergiert. Derartige Zusätze
sind z. B. in der US-A-41 35 018 beschrieben. Eine so hergestellte
magnetische Überzugsmasse wird auf einen nicht-magnetischen
Träger als Überzug aufgebracht, und anschließend wird ein
magnetisches Feld auf die Überzugsschicht in einer Richtung
senkrecht zu der Überzugsschicht angelegt, um die Achsen der
leichten Magnetisierung entlang der Richtung des magnetischen
Feldes zu orientieren, und anschließend wird die sich ergebende
Schicht getrocknet. Anschließend wird die Oberfläche der
magnetischen Schicht gewünschtenfalls einer Glättungsverarbeitung
unterworfen, wie dies in der US-A-41 35 018 beschrieben ist. Je
höher geglättet, um so besser ist das S/N-Verhältnis; jedoch führt
eine übermäßige Glätte bisweilen zu einer nachteiligen Beeinflussung
der Laufeigenschaften und der Haltbarkeit des magnetischen
Aufzeichnungsmaterials.
Beim Trocknen unterliegt die magnetische Schicht einer Kontraktion
oder Zusammenziehung, wodurch eine starke Kraft in der
Dickenrichtung erzeugt wird, und die Platten werden nach unten
durch die Kraft in einer solchen Richtung geneigt oder gekippt,
daß sie in eine stärker parallele Ausrichtung zu der Oberfläche
der magnetischen Schicht gelangen, und infolgedessen wird die
Orientierung der Magnetisierung in der Richtung senkrecht zu der
Oberfläche der magnetischen Schicht weiter gesteigert. Aufgrund
dieses Orientierungseffektes wird eine Orientierung unter
Anwendung eines angelegten magnetischen Feldes nicht immer
unbedingt ausgeführt. Das Trocknen kann unter den Bedingungen
ausgeführt werden, wie sie in der US-PS 41 35 018 beschrieben
sind.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Bindemittel, Lösungsmittel
und nicht-magnetischen Träger umfassen solche, die gewöhnlich auf
dem in Frage stehenden technischen Gebiet Anwendung finden, wie
in der US-A-41 35 018 beschrieben.
Beispiele für Bindemittel umfassen thermoplastische Harze,
hitzehärtende Harze und durch Reaktion härtbare Harze.
Beispiele für Lösungsmittel umfassen sowohl polare als auch
nicht-polare Lösungsmittel, wie Ester, Ether, Ketone, Alkohole,
aliphatische Kohlenwasserstoffe aromatische Kohlenwasserstoffe
od. dgl., z. B. Methylethylketon, Methylisobutylketon (MIBK),
Toluol, Cyclohexanon, Dimethylformamid, Tetrahydrofuran,
Ethylacetat, Propylacetat und Butylacetat. Diese Lösungsmittel
werden häufig in Form einer Mischung von zwei oder mehreren
hiervon verwendet. Wasser wird als Lösungsmittel verwendet, wenn
wasserlösliche Harze als Bindemittel zur Anwendung gelangen.
Gewünschtenfalls zu verwendende Zusätze umfassen übliche
Dispergiermittel, Schmiermittel, Ruß oder Schleifmittel, und
diese werden in Abhängigkeit von dem Endgebrauchszweck des
hergestellten Aufzeichnungsmaterials zugegeben.
Als Träger werden Aluminium, Glas, Polyester oder Cellulosederivate
üblicherweise verwendet. Jedoch ist der Träger gemäß der
Erfindung nicht auf diese Materialien beschränkt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels und von
Vergleichsbeispielen näher erläutert.
Bariumferrit mit einer Struktur eines magnetischen Mehrfachbereiches,
mit einem mittleren Durchmesser von 3 µm, einer Koerzitivkraft
von 1,37 · 10⁵ A/m, einem σs-Wert von 59,2 emu/g und einer
Dicke von 0,2 µm wurde entsprechend dem Ansatz, wie in der
nachstehenden Tabelle I angegeben, unter Verwendung einer
Glasperlenmühle dispergiert.
Die sich ergebende Dispersion wurde durch einen Filter mit einer
mittleren Porengröße von 5 µm filtriert und dann in einer Dicke
von 5 µm auf einen 20 µm dicken Polyethylenterephthalatfilm als
Überzug aufgebracht. Bevor die Überzugsschicht in irgendeinem
Ausmaß getrocknet wurde, wurde sie orientiert, indem sie zwischen
den Spalt zwischen dem N-Pol und dem S-Pol eines Elektromagneten
während 15 sec durchgeführt wurde. Die Stärke des angelegten
Magnetfeldes betrug 0,3 T, und die Richtung hiervon war senkrecht
zu der Oberfläche des Polyethylenterephthalatfilms. Danach wurde
das Material bei 100°C 1 min lang getrocknet und anschließend
einer Superkalandrierung unterworfen, um dessen Oberfläche zu
glätten. Es wurde zu Bändern einer Breite von 1,27 cm geschlitzt.
Das so erhaltene Band wurde mit Probe I bezeichnet.
Zum Vergleich mit Probe I wurden die folgenden Vergleichsproben
hergestellt.
Ein Band wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit der
Abänderung hergestellt, daß Bariumferrit mit einem mittleren
Teilchendurchmesser von 1,1 µm, einer mittleren Dicke von
0,12 µm, einem Hc-Wert von 9,55 · 10⁵ A/m und einem σs-Wert von
56,0 emu/g als plättchenförmige magnetische Teilchen anstelle des
Bariumferrits mit der Struktur eines magnetischen Mehrfachbereiches
verwendet wurde. Das so erhaltene Band wurde mit Vergleichsprobe
I bezeichnet.
Ein weiteres Band wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1
mit der Abänderung hergestellt, daß ein mit Kobalt modifiziertes
magnetisches Eisenoxid (nadelförmige magnetische Teilchen) mit
einer mittleren Achsenlänge von 0,3 µm und einem Verhältnis von
Länge zu Durchmesser von etwa 15 : 1 als magnetisches Material
in der Überzugszusammensetzung anstelle des plättchenförmigen
Bariumferrits verwendet wurde. Ferner wurden die Mischverhältnisse
der Bestandteile in der Überzugszusammensetzung geändert,
wie dies aus Tabelle II hervorgeht. Außerdem wurde eine Orientierung
unter Verwendung eines angelegten magnetischen Feldes vor
dem Trocknen nicht ausgeführt. Das so erhaltene Band wurde mit
Vergleichsprobe II bezeichnet.
Die statischen Eigenschaften und die magnetischen Eigenschaften
von Probe I sind in Tabelle III zusammen mit den entsprechenden
Eigenschaften der Vergleichsproben I und II aufgeführt.
Die magnetischen Eigenschaften der Bänder wurden unter Verwendung
der nachstehend beschriebenen Aufzeichnungssysteme geprüft. In
beiden Systemen A und B wurden hohe Ausgangspegel bei Verwendung
von Probe I gemäß der Erfindung erhalten. Ferner wurde in dem
System B ein hoher Rausch- oder Störabstand (S/N-Verhältnis) bei
Verwendung von Probe I gemäß der Erfindung erhalten.
Ein Magnetkopf, wie in Fig. 1 gezeigt, wurde verwendet, d.
h. ein Hauptkopf, der durch Versiegelung von Permalloy
(Eisen-Nickel-Legierung mit 36 bis 81% Nickel), das in
Form eines 0,8 µm dicken Films auf einen Glasträger aufgedampft
wurde, in ein Glas mit niedrigem Schmelzpunkt und
Polieren, bis die Breite 1,27 cm erreichte,
hergestellt worden war, und ein Hilfskopf, der aus Mn-Zn-
Ferrit mit einer Breite von 1,27 cm und einer
Dicke von 5 mm hergestellt worden war, wurden verwendet.
Die Aufzeichnungswellenlängen wurden auf 4 µm, 1 µm,
und 0,3 µm durch Festlegen der Laufgeschwindigkeit des
Bandes bei 4,25 cm/sec und durch Anwendung von Aufzeichnungsfrequenzen
von 10 KHz, 40 KHz bzw. 140 KHz eingestellt.
Der Aufzeichnungsstrom wurde als Relativwert des optimalen
Stromes bei 40 HKz der Vergleichsprobe II, welche mit
100% angeführt wurde, ausgedrückt. In der Probe I und in
der Vergleichsprobe I war der Ausgangspegel selbst bei
maximalem Strom (150%) des Aufzeichnungsverstärkers nicht
gesättigt, und daher sind die Werte dieser Proben, wie in
Tabelle III gezeigt, solche, die bei 150% Aufzeichnungsstrom
erhalten wurden.
Die Reproduktion oder Wiedergabe wurde unter Verwendung
eines Ferritkopfes mit einer wirksamen Spaltbreite von
etwa 0,2 µm und einer Spurbreite von 50 µm ausgeführt, und
die Verhältnisse der Ausgänge von Probe I und der Vergleichsprobe
I zu denjenigen der Vergleichsprobe II wurden jeweils
bei jeder Aufzeichnungswellenlänge gemessen.
Die Ausgangsmessungen wurden unter Verwendung eines
Ringkopfes mit einer wirksamen Spaltbreite von etwa 0,2 µm
und einer Spurbreite von 50 µm unter Verwendung eines Gerätes,
dessen Kopfgeschwindigkeit durch Abänderung eines gebräuchlichen
VHS-Systems auf die Hälfte reduziert wurde, und unter Anwendung von
Aufzeichnungsfrequenzen von 0,7 MHz, 2,9 MHz und 9 MHz, so daß
die Aufzeichnungswellenlängen bei 4 µm, 1 µm bzw. 0,3 µm
eingestellt werden konnten, ausgeführt. Der Rausch- oder
Störabstand von jeder Probe wurde als Träger/Rausch-Verhältnis
(CN-Verhältnis) mittels Durchleiten des Ausgangssignals durch
einen Begrenzerverstärker, anschließendes Einführen desselben
in einen Spektrumanalysator und Messen des Ausmaßes oder der
Höhe des Trägersignals bei 4 MHz und des Ausmaßes oder der
Höhe des Rauschsignals bei 3 MHz gemessen. Das CN-Verhältnis
wird als Verhältnis von diesen Signalhöhen dargestellt.
Die Ausgänge und die CN-Verhältnisse für die Probe I
und die Vergleichsprobe I, wie in der nachstehenden Tabelle
III angegeben, sind Relativwerte, die mit der Vergleichsprobe
II als Standardwert bewertet wurden.
Claims (4)
1. Magnetaufzeichnungsmaterial mit einem nicht-magnetischen
Träger und einer darauf aufgebrachten magnetischen Schicht,
die in einem Bindemittel dispergierte plättchenförmige
magnetische Teilchen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
die plättchenförmigen magnetischen Teilchen die folgende
Merkmalskombination aufweisen:
- a) sie haben eine multiple magnetische Domänenstruktur,
- b) ihre Achse der leichten Magnetisierbarkeit ist senkrecht zur Ebene der Plättchen angeordnet,
- c) sie haben einen mittleren Durchmesser von 0,1 bis 20 µm,
- d) sie weisen ein Verhältnis von Durchmesser zu Dicke in dem Bereich von 2 : 1 bis 30 : 1 auf und
- e) ihre Koerzitivkraft liegt im Bereich von 2,39 · 10⁴ bis 2,39 · 10⁵ A/m.
2. Magnetaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die plättchenförmigen magnetischen
Teilchen einen mittleren Teilchendurchmesser von 0,5 bis
10 µm aufweisen.
2. Magnetaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die plättchenförmigen magnetischen
Teilchen ein Verhältnis von Durchmesser zu Dicke in dem
Bereich von 4 : 1 bis 30 : 1 aufweisen.
4. Magnetaufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die plättchenförmigen
magnetischen Teilchen aus Bariumferrit bestehen, in dem bis
zu 20 Atom-% der Bariumionen und/oder Eisenionen durch
andere Metallionen ersetzt sein können.
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