DE3218950A1 - Hoechstfrequenz-primaerquelle fuer eine antenne mit konischer strahlschwenkung und antenne mit einer solchen primaerquelle - Google Patents
Hoechstfrequenz-primaerquelle fuer eine antenne mit konischer strahlschwenkung und antenne mit einer solchen primaerquelleInfo
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- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/02—Waveguide horns
- H01Q13/025—Multimode horn antennas; Horns using higher mode of propagation
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- H01Q3/26—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture
- H01Q3/2664—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture electrically moving the phase centre of a radiating element in the focal plane of a focussing device
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Primärquelle für eine An
tenne mit konischer Strahlschwenkung, insbesondere mit koni
scher Phasenschwenkung. Antennen mit konischer Strahlschwenkung
sind meistens Radarsystemen zugeordnet, die zur Zielverfolgung
benutzt werden; es erscheint angebracht, kurz darauf einzugehen,
aus was eine Anordnung mit konischer Strahlschwenkung besteht,
obgleich eine solche Anordnung den Fachleuten bekannt ist und
solche Beschreibungen in der Literatur verfügbar sind.
In einer Anordnung mit konischer Amplitudenschwenkung, die ein
Fokussierungssystem enthält, wird die Antenne von einer Primär
quelle angestrahlt, und ihr Phasenzentrum beschreibt um die
Brennachse des Systems einen Kreis mit vorbestimmten, in der
Brennebene liegendem Radius. Bei einer solchen Antenne ist
das Strahlungsdiagramm nicht mehr auf die Fokussierungsachse
des Systems zentriert, sondern es dreht sich im Raum so, daß
die Richtung der maximalen Strahlung einen Kegel beschreibt,
dessen Halbwinkel am Scheitelpunkt als Schielwinkel der An
tenne (in der englischsprachigen Literatur aus squint angle)
bezeichnet wird. Ohne die Verwendung eines Fokussierungssystems
kann die konische Strahlschwenkung mittels einer sich drehen
den Quelle erhalten werden, die bezüglich ihrer Drehachse ge
neigt ist und deren Phasenzentrum auf dieser Achse liegt. Da
bei einer solchen Anordnung das Strahlungsdiagramm jedoch für
den Sendebetrieb und den Empfangsbetrieb gleich ist, ist es
möglich, durch Analysieren des Sendestrahlungsdiagramms die
Rotationsfrequenz zu bestimmen und diese Kenntnis zu Stör
zwecken auszunutzen.
In einer Anordnung mit konischer Phasenschwenkung, wie sie
beispielsweise in der FR-PS 78 36 245 vom 22. Dezember 1978
erläutert ist, beschreibt das Phasenzentrum der ausgesendeten
Strahlung einen Kreis, der in einer zur Richtung der maxima
len Strahlung der Antenne senkrechten Ebene liegt.
Da das Sendestrahlungsdiagramm zentrisch zur Antennenachse
liegt, ist es nicht mehr möglich, aus diesem Diagramm die
Rotationsfrequenz zu bestimmen und zu Störzwecken auszunutzen.
Gewisse Ausführungsformen von Höchstfrequenzquellen, die in
der genannten französischen Patentschrift beschrieben und in
den Fig. 1 und 2 schematisch wiedergege
ben sind, können Anlaß zu gewissen Einschränkungen in mecha
nischer Hinsicht geben, die vermieden werden sollten.
In der Ausführungsform von Fig. 1 wird eine gegen einen Re
flektor 1 geneigte Primärquelle 2 so gedreht, daß sein Pha
senzentrum starr im Brennpunkt F des Antennensystems verbleibt.
Damit diese Drehung durchgeführt werden kann, wird ein ge
kröpfter Speisewellenleiter 3 vorgesehen, der an eine Dreh
kupplung 5 angeschlossen ist, die ihrerseits mittels eines
Übergangs 4 mit einem gebogenen Wellenleiter 6 verbunden ist;
der Übergang 4 gewährleistet die Überführung des Wellenlei
ters 50 mit Kreisquerschnitt zum Wellenleiter 6 mit Rechteck
querschnitt. In einer solchen Ausführungsform muß die Quelle
vom dynamischen Standpunkt aus sorgfältig ausbalanciert werden,
und außerdem ist die Mechanik relativ kompliziert.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird zur Er
zielung der konischen Phasenschwenkung ein Prisma 7 verwen
det, das sich vor einer axial festen Primärquelle 8 in einer
Cassegrain-Antenne dreht. Das Prisma besteht aus einem natür
lichen oder künstlichen dielektrischen Material. Die Antenne
enthält einen Hauptreflektor 9 und einen Hilfsreflektor 10,
die beide rotationssymmetrisch zur z-Achse sind; der Hilfs
reflektor wird von Armen 12, 120 gehalten. Die Primärquelle 8,
die ein geriffelter, kreisförmiger Hornstrahler ist, ist mit
tels eines Wellenleiters 11 an eine Speisequelle angeschlossen.
Im rotierenden Zustand, der durch Drehen um die z-Achse mit
tels eines Zahnkranzes 13, der mit einem fest mit einem Motor
15 verbundenen Zahnkranz 14 in Eingriff steht, hervorgerufen
wird, dreht sich das Prisma 7 um das Phasenzentrum der von dem
Hornstrahler 8 ausgesendeten Wellen in einer parallel zur Öff
nung der Antenne verlaufenden Ebene. Dieses Phasenzentrum C 1
der ausgesendeten Wellen verschiebt sich in der Öffnungsebene 25.
Das Anbringen eines Prismas vor der Mündung des Hornstrahlers
der Primärquelle birgt jedoch bei dieser Ausführungsform das
Risiko, eine störende Amplitudenmodulation bei gewissen Rota
tionsfrequenzen hervorzurufen, bei denen das Phasenzentrum
nicht mehr stabil ist, so daß es notwendig wird, in der Öff
nung 20 des Hornstrahlers 8 eine Linse 26 anzubringen. Außer
dem ist der Ablenkwinkel des Strahlungsdiagramms klein, und
das Durchlaßband ist schmal.
Mit Hilfe der Erfindung soll eine Höchstfrequenz-Primärquelle
geschaffen werden, die eine konische Phasenschwenkung ermög
licht, ohne die soeben geschilderten Nachteile des Standes
der Technik sowohl in elektrischer als auch in mechanischer
Hinsicht aufzuweisen.
Nach der Erfindung ist eine Höchstfrequenz-Primärquelle für
eine Antenne mit konischer Phasenschwenkung, mit einem koni
schen Hornstrahler, der von einem starren Wellenleiter mit
Kreisquerschnitt mit dem Wellentyp TE11 erregt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hornstrahler ein Hinderniselement
enthält, das eine sich gemäß dem Wellentyp TE21 ausbreitende
Welle verursacht, die in der Öffnungsebene bezüglich des Wel
lentyps TE11 um 90° phasenverschoben ist, und daß der Horn
strahler außerdem Mittel enthält, die eine Drehung der elek
trischen Feldlinien des Wellentyps TE21 hervorrufen, was eine
Ablenkung des Strahlenbündels in der Symmetrieebene des Hin
derniselements zur Folge hat.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert, die, abgesehen von den sich auf bekannte
Ausführungsformen beziehenden Fig. 1 und 2, im einzel
nen folgendes zeigt
Fig. 3a und Fig. 3b
schematische Ansichten einer nach der Erfindung
ausgebildeten Primärquelle im Schnitt längs einer
die Ausbreitungsrichtung enthaltenden Ebene und
längs einer dazu senkrechten Ebene,
Fig. 4a, Fig. 4b und Fig. 4c
schematische Darstellungen des Verlaufs der elektri
schen Felder von zwei Wellen in der Öffnungsebene
des Hornstrahlers,
Fig. 5 ein Diagramm der Strahlungskenngrößen einer die
erfindungsgemäße Primärquelle enthaltenden Antenne
und
Fig. 6a und Fig. 6b
die Extrempositionen, die das Hinderniselement in
dem Hornstrahler einnehmen kann.
In Fig. 3a ist eine erfindungsgemäße Quelle im Schnitt dar
gestellt; sie enthält einen Eingangswellenleiter 27, in dem
sich eine Welle im Grundwellentyp TE10 ausbreitet. Dieser
Eingangswellenleiter ist an einen Übergang 28 von einem Wel
lenleiter mit Rechteckquerschnitt auf einen Wellenleiter mit
Kreisquerschnitt angeschlossen, auf den ein Wellenleiter 29
mit Kreisquerschnitt folgt, in dem sich eine Welle im Grund
wellentyp TE11 ausbreitet. Das bei angegebene elektrische
Feld verläuft senkrecht zur Schnittebene.
Vom Eingangswellenleiter 27 wird ein konischer Hornstrahler 30
gespeist. In der Nähe der Mündung des Hornstrahlers ist ein
Hinderniselement 31 angebracht. Es hat allgemein die Form
eines Halbkegels, und es liegt an der Wand des Hornstrah
lers an, wie in Fig. 3a zu erkennen ist, wobei seine Achse
parallel zur Achse des Hornstrahlers verläuft. Es besteht
aus einem Dielektrikum mit einer allgemein zwischen 1 und 4,5
liegenden Dielektrizitätskonstanten und mit einem kleinen
Verlustfaktor; es kann auch aus einem damit vergleichbaren
Metall oder aus solchen Metallen bestehen, die bei der Her
stellung von Radarquellen häufig verwendet werden, beispiels
weise Kupfer oder Aluminium. Seine Dicke ist mit e angegeben,
während L die Länge des Hornstrahlers ist. Der Wert a ist
der Abstand zwischen der Mündung des Hornstrahlers und dem
Punkt P des Hinderniselements. Der Abstand a liegt in der
Größenordnung von 1/12 der Länge L. Wenn ⌀1 der Durchmesser
der Öffnung des Hornstrahlers ist und ⌀2 der Durchmesser
seiner Mündung ist, liegt e zwischen ⌀1/6 und ⌀1/4, was von
der gewünschten Steigung der Winkelauflösungskurven abhängt.
Das Hinderniselement 31 wandelt einen Teil der sich im Wellen
typ TE11 ausbreitenden Energie in eine sich im Wellentyp TE21
und in höheren Wellentypen ausbreitende Energie um, von denen
angenommen wird, daß sie sich aufgrund der Abmessungen des
Hornstrahlers nicht ausbreiten können.
Fig. 3b ist ein Schnitt in der Öffnungsebene Q. Wenn ein
rechtwinkliges Bezugssystem XY gewählt wird, bei dem die
X-Achse für das Hinderniselement 31 in einer Symmetrieebene
liegt, ergibt sich für den Wellentyp TE11 ein Verlauf des
elektrischen Feldes nach Fig. 4a und für den als damit in
Phase angenommenen Wellentyp TE21 gemäß Fig. 4b.
Nach der Erfindung werden die Kenngrößen des Hinderniselements
31, insbesondere seine Länge, so gewählt, daß in der Öffnungs
ebene Q der Verlauf des elektrischen Feldes des Wellentyps TE21
gemäß Fig. 4c erhalten wird. Wie zu erkennen ist, wird der
Feldverlauf von Fig. 4b in dem Feldverlauf von Fig. 4c durch
eine Drehung um 45° übergeführt, die dadurch erhalten werden
kann, daß die Phase der sich im Wellentyp TE21 ausbreitenden
Welle bezüglich der sich im Wellentyp TE11 ausbreitenden Welle
um π/4 verschoben wird.
Der Verlauf des resultierenden elektrischen Feldes hat bei
einer Projektion längs der Y-Achse folgende Eigenschaften:
- - Die Felder an zwei bezüglich der Y-Achse symmetrischen Punkten sind zueinander konjugiert komplex; sie haben somit die gleiche Amplitude und zueinander entgegengesetzte Phasen;
- - die Felder an zwei bezüglich der X-Achse parallelen Punk ten sind gleich.
Wie bekannt ist, kann das Strahlungsdiagramm mit Hilfe der
Fourier-Transformation erhalten werden. Wenn das Strahlungs
diagramm mit einer parallel zur Y-Achse verlaufenden Polari
sierung aus einem die obigen Eigenschaften aufweisenden Feld
verlauf berechnet wird, ergibt sich in einer Richtung R der
XZ-Ebene eine maximale Intensität, wobei R die Richtung des
betrachteten Feldes ist.
Wenn der in Fig. 4c dargestellte Feldverlauf in bezug auf den
Verlauf von Fig. 4b gedreht wird, ergibt sich eine Drehung
der maximalen Intensität in der XZ-Ebene ohne Amplitudenmo
dulation. Dies kann erhalten werden, indem entweder das Hin
derniselement 31 bezüglich des in bezug auf den Wellenleiter 29
festgehaltenen Hornstrahlers 30 oder der Hornstrahler 30 bei
bezüglich des Wellenleiters 29 festem Hinderniselement 31
gedreht wird.
In Fig. 3a ist eine Drehkupplung 32 zu erkennen, die es er
möglicht, mit Hilfe eines nicht dargestellten Getriebes den
Hornstrahler 30 zu drehen, in dem sich das Hinderniselement 31
ortsfest befindet. Es sind keine Mittel dargestellt worden,
mit deren Hilfe allein das Hinderniselement 31 im Hornstrah
ler gedreht werden kann. Diese ebenfalls mögliche Lösung ist
kompliziert, so daß sie in der Praxis wahrscheinlich nicht
angewendet wird. Diese Drehung ergibt die konische Phasen
schwenkung. Im Verlauf dieser Drehung verbleibt das Phasen
zentrum auf der Achse des Hornstrahlers. Wenn ein Reflektor
mit einer solchen sich drehenden Quelle angestrahlt wird, er
gibt sich somit ein Sekundärstrahlungsdiagramm, dessen Ampli
tudenmaximum auf der Brennachse der Anordnung liegt und dessen
Phasenzentrum auf dieser Achse verbleibt.
In Fig. 5 ist die Amplitudenkennlinie in der XZ-Ebene bei
einer Antenne, die eine Primärquelle des oben beschriebenen
Typs enthält, für die zwei schematisch in den Fig. 6a und
6b angegebenen Extrempositionen dargestellt.
In Fig. 5 gibt die Gerade 33 die Phase bei gemäß Fig. 6a lie
gendem Hinderniselement an, während die Gerade 34 die Phase
bei gemäß Fig. 6b liegendem Hinderniselement angibt. Die bei
den Geraden 33 und 34 bestimmen mit der X-Achse den Schiel
winkel Sq. Im Raum beschreibt die Phase des Diagramms einen
rotationssymmetrischen Kegel.
Wenn das Hinderniselement aus einem bei der Herstellung von
Radarquellen häufig verwendeten Metall wie Kupfer oder Alu
minium hergestellt wird, ist der erhaltene Schwenkwinkel
kleiner als der mittels eines aus einem Dielektrikum herge
stellten Hinderniselements erreichbare Winkel. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß abklingende Wellentypen erzeugt werden.
Solche Quellen können vorteilhafterweise in Zielverfolgungs
antennen benutzt werden; in Fig. 7 ist eine solche Quelle vor
einer Gruppe von Reflektoren mit Polarisationsdrehung darge
stellt. In dieser Figur ist der parabolische Hauptreflektor 9
zu erkennen, vor dem ein Reflektor 90 mit um 45° bezüglich
der Polarisation geneigten Drähten liegt. Außerdem ist ein
hyperbolischer Hilfsreflektor 10 zu erkennen, der mit parallel
zur Polarisation der auf der Antennenachse angebrachten, rotie
renden Primärquelle 30 verlaufenden Drähten versehen ist.
Es ist eine Höchstfrequenz-Quelle für eine Antenne mit koni
scher Phasenschwenkung beschrieben worden, deren mechanische
Ausgestaltung einfacher und leichter als bei bekannten Ausfüh
rungsformen ist und die insbesondere bezüglich der Sendeband
breite verbesserte Eigenschaften aufweist.
Claims (9)
1. Höchstfrequenz-Primärquelle für eine Antenne mit konischer
Phasenschwenkung, mit einem konischen Hornstrahler, der von
einem starren Wellenleiter mit Kreisquerschnitt mit dem
Wellentyp TE11 erregt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hornstrahler (30) ein Hinderniselement (31) enthält, das
eine sich gemäß dem Wellentyp TE21 ausbreitende Welle verur
sacht, die in der Öffnungsebene (Q) bezüglich des Wellentyps
TE11 um 90° phasenverschoben ist, und daß der Hornstrahler (30)
außerdem Mittel (32) enthält, die eine Drehung der elektri
schen Feldlinien des Wellentyps TE21 hervorrufen, was eine
Ablenkung des Strahlenbündels in der Symmetrieebene des Hin
derniselements zur Folge hat.
2. Höchstfrequenz-Primärquelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das Hinderniselement (31) im Inneren des
Hornstrahlers (30) um dessen Achse (V) dreht.
3. Höchstfrequenz-Primärquelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Hinderniselement (31) fest mit dem Horn
strahler (30) verbunden ist, der sich um seine Achse (V) dreht.
4. Höchstfrequenz-Primärquelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge des Hinderniselements (31), gemessen
in der Ausbreitungsrichtung, kleiner als die Länge (L) des
Hornstrahlers ist, wobei das Hinderniselement in der Öffnungs
ebene (Q) des Hornstrahlers (30) endet.
5. Höchstfrequenz-Primärquelle nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge des Hinderniselements in der Größen
ordnung von 11/12 der Länge (L) des Hornstrahlers (30) liegt.
6. Höchstfrequenz-Primärquelle nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Hinderniselement (31) aus einem Dielektri
kumstück besteht, das eine parallel zur Achse (V) des Horn
strahlers (30) verlaufende Innenfläche (35) sowie eine an der
Fläche des Hornstrahlers über einen Winkelsektor (36) anlie
gende Außenfläche aufweist, dessen Höhe (e) zwischen 1/6 und
1/4 des Durchmessers (⌀1) der Öffnung des Hornstrahlers (30)
liegt.
7. Höchstfrequenz-Primärquelle nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dielektrizitätskonstante des das Hindernis
element (31) bildenden Materials zwischen 2 und 4,5 liegt
und einen kleinen Verlustfaktor aufweist.
8. Höchstfrequenz-Primärquelle nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Hinderniselement (31) aus einem Metallstück
aus Kupfer oder aus Aluminium besteht.
9. Antenne für ein Zielverfolgungs-Radargerät mit einer Primär
quelle nach Anspruch 3.
Applications Claiming Priority (1)
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