DE3218031A1 - Durchflussfuehlgeraet - Google Patents
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Description
PATENTAN WALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-4OOO DÜSSELDORF 1
Telefon:(0211) 683346 C m Telex:08586513 copd
PATENTANWÄLTE:
DipL-lng. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. R KNAUF · Dipl.-Ing. H. B COHAUSZ · Dipl.-Ing. D. H. WERNER
DipL-lng. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. R KNAUF · Dipl.-Ing. H. B COHAUSZ · Dipl.-Ing. D. H. WERNER
Durchf1ußfühl gerät
Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf neue und
nützliche Verbesserungen für Einrichtungen zum Abfühlen
der Massendurchflußgeschwindigkeit von Partikeln, die
durch Druckluft transportiert werden, und im besonderen auf ein Durchflußfühlgerät oder Sensor in der Art eines
Wandlers zum Abfühlen der Änderung in der Massendurchflußgeschwindigkeit
solcher Partikel.
Entsprechend der Erfindung wurde gefunden, daß, wenn die Leitung durch die die Partikel üblicherweise mit Druckluft
geführt werden, mit einem Leitungsabschnitt versehen wird, der eine wirksame Wandung aus hartem Material
aufweist, die in Abhängigkeit von den gegen sie stoßenden Partikeln schwingt, und wenn mit der Wandung des Leitungsabschnittes
ein mechanischer Abnehmer in Form eines Wandlers verbunden ist, der ein starkes elektrisches Signal
bei einer Frequenz erzeugt, die sich wesentlich von den Schwingungsfrequenzen unterscheidet, denen der Leitungsabschnitt
unterworfen sein kann und die der Wandung nicht durch die Massendurchflußgeschwindigkeit pro Zeiteinheit
der Partikel (kinetische Energie) mitgeteilt werden, und wobei der Wandler mit einem Überwachungssystem
verbunden sein kann, jede Änderung in der Massendurch-25
flußgeschwindigkeit (kinetische Energie) der Partikel
leicht erkannt werden kann.
Insbesondere wurde großer Nachdruck auf die Notwendigkeit
in der Blasreinigungs- und Sandstrahl Industrie gelegt, 3Q die Massendurchf1ußgeschwindigkeit des Blasmedium zu der
Luftblasdüse genau überwachen zu können. Ein typisches Gebläseluftsystem umfaßt einen druckdichten Druckbehälter,
der ein Gebläsemedium enthält, das in eine Preßluftleitung
geleitet wird und mit Druckluft zu einer Luft
blasdüse gefördert wird. Die Mischung aus Luft und • Schleifmittel wird beschleunigt und von der Düse verteilt,
wodurch die nützliche Arbeit der Blasreinigung,
des Sandstrahlens und andere Arten von Arbeiten
durchgeführt werden können.
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Es bestehen verschiedene mögliche Strömungsbedingungen, die den normalen Betrieb eines typischen Gebläseluftsystems
beeinflussen. Diese umfassen:
1) Eine teilweise oder völlig geschlossene Düse, die die Strömung in dem System verringert oder vollständig
stoppt.
2) Das falsche Zuführen des Schleifmittels in die Preßluftleitung,
wodurch ein schädliches Strömungsverhältnis für einen angemessenen Blaswirkungsgrad hervorgerufen
wird.
3) Unvorhergesehene Änderungen im Volumen und Druck der. Preß!uftvers orgung.
In der Sandstrahl Industrie ist z.B. die Verfahrensüberwachung (Menge der Granalien und Geschwindigkeit) für ihre
genaue Anwendung von erheblicher Wichtigkeit.
Entsprechend der Erfindung ist ein System vorgesehen, das die dynamischen Eigenschaften von Feststoffpartikeln, die
mittels Druckluft geführt werden, erkennt und überwacht. Der Strom der mitgeführten Partikeln ist nicht ideal, d.h.
100% Wirkungsgrad ist nicht erreichbar. Die strömenden Partikel werden eine ähnliche Geschwindigkeit aufweisen
wie das führende Medi um.Allerdings wird die Richtung, in
der die Partikel strömen, zahlreichen willkürlichen
Schwankungen unterliegen, die aufgrund des zufälligen Auftreffens auf die Leitungswandungen, durch die sie strö-
men, auftreten. Die Energie dieser Stöße ist eine Funktion der individuellen Energie jedes Partikels und der Anzahl
der Partikel in dem Strom. Da die Anzahl der Partikel, · die sich in dem Strom bewegen, pro Zeiteinheit steigt,
steigt auch ihre zusammengesetzte Masse. Da also die Masse des Flusse mit der Anzahl von Partikeln in dem Strom
variiert, variiert auch die gesamte kinetische Energie in der Masse der strömenden Partikel.Ein Teil der kinetischen
Energie in dem Massenfluß wird in Form von Schwingungen auf die Wandungen der Leitung übertragen, die den
Massenstrom begrenzen. Die Schwingungen werden mit Hilfe eines durch Schwingungen erregbaren Wandlers in ein Spannungssignal
umgewandelt, der in Kontakt mit einer isolierten äußeren Fläche des Leitungsabschnittes aus hartem
Material steht. Der Wandler erzeugt eine Ausgangsspannung, deren Amplitude bei seiner Resonanzfrequenz um mindestens
eine Größenordnung bezogen auf dezibel höher legt als die Ausgangsspannung bei allen anderen Frequenzen für
eine gegebene Erregerkraft. Das erzeugte elektrische Signal ändert sich mit der kinetischen Energie der Masse
der Partikel, die durch die Leitung strömen und ist da- · her kennzeichnend für die gesamten Strömungsverhältnisse.
Wenn das Signal in richtiger Weise anderen Einrichtungen zugeführt wird, kann es als Mittel zum Erkennen
und Abfühlen von ungewollten Strömungsverhältnissen (geänderte
Masse oder Geschwindigkeit) dienen und kann daher als eine genaue Verfahrenskontroll e verwendet werden.
Insbesondere wird entsprechend dieser Erfindung vorgeschlagen, ein durch Schwingungen erregbaren Wandler vorzusehen,
der eine Spannung bei seiner Resonanzfrequenz erzeugt, die merkbar größer ist als die Spannungen bei
allen anderen Frequenzen. Daher bleibt die erzeugte Spannung am Ausgang des Wandlers auf einem konstanten
Niveau zu allen Zeiten, während denen die Massendurchf 1 ußgeschwindigkeit eine vorbestimmte ist. Wenn daher
SI* * *
- Jr-
der Massenfluß (kinetische Energie der in dem Leitungsabschnitt strömenden Partikeln, die sich mit der Partikelmasse,
der Partikelgeschwindigkeit oder beiden ändert)
variiert, wird die Ausgangsspannung des Wandlers entsprechend dieser Änderung oder Variation variieren
und kann zum Erzeugen eines Erkennungssignals für diese
Änderung oder Variation in der kinetischen Energie verwendet werden. Die erkannte Änderung kann dann zum Auslösen
von Alarmeinrichtungen oder zur Steuerung der Funktion der Einrichtung verwendet werden.
Aufgrund des zuvor Gesagten und anderen später genannten Dingen wird das Wesen der Erfindung besser mit
Hilfe der folgenden genauen Beschreibung, der anhängenden Ansprüche und der verschiedenen Ansichten in den
beigefügten Zeichnungen verstanden.
Fig. 1 zeigt schematisch die Ansicht eines typischen Gebläsesystems
gemäß der Erfindung, bei der in die Leitung für die strömenden Partikel ein Leitungs-2Q
abschnitt eingefügt ist, der mit einem Wandler entsprechend dieser Erfindung ausgerüstet ist, wobei
der Wandler mit einer Steuereinheit verbunden ist.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf den Teil der Leitung, in den der Leitungsabschnitt und der Wand
ler eingefügt sind.
Fig. 3 zeigt einen Tei11ängsschnitt längs der Linie 3-3
Fig. 3 zeigt einen Tei11ängsschnitt längs der Linie 3-3
der Fig. 2, wobei insbesondere die Konstruktion des Längsabschnittes und die Art, in der ein Block mit
3Q dem Wandler und ein dazu gehöriger Vorverstärker mit der Wandung des Leitungsabschnittes verbunden
ist.
Fig. 4 ist ein Teilquerschnitt entlang der Linie 4-4 der
Fig. 3 und zeigt im Detail die Montage des Blocks zum Leitungsabschnitt und den Biegeschwinger des
Wandlers.
Fig. 5 zeigt schematisch einen Steuerkreis, der eine Viel zahl von Durchflußfühlgeräten oder -sensoren aufweisen
kann.
In Fig. 1 ist ein typisches Gebläsesystem dargestellt, das mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist und das einen
druckdichten Druckbehälter 12 aufweist, der ein'Schleifmittel
enthält, das einer Preßluftleitung 14 zugeführt
wird, wobei die Preßluftleitung 14 mit einer Leitung 16
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verbunden ist, die mittels Druckluft das Schleifmittel
zu einer Luftblasdüse 18 leitet. Die Preßluftleitung 14
umfaßt eine Nebenleitung 22, die mit dem Druckbehälter 12
verbunden ist. Außerdem ist eine Hauptluftzuführungslei-
tung 20 vorgesehen.
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Entsprechend der Erfindung ist in der Leitung 16 ein Leitungsabschnitt
angeordnet, der allgemein mit der Ziffer 24 bezeichnet ist. Der Leitungsabschnitt besteht aus hartem
Material, wie Aluminium, Stahl, Kunststoff oder anderen harten Materialien. Der Leitungsabschnitt 24 wird
aus einem Rohrstück 26 geformt, das eine Längsbohrung 28 aufweist, deren Durchmesser dem normalen Durchmesser der
Leitung 16 entspricht. Die entgegengesetzten Enden des Rohrstückes 26 sind mit Senklöchern 30 versehen, die derart
ausgebildet sind, daß sie mit der Leitung 16 einen Paßsitz bildet. Geeignete Befestigungsmittel 32 sind vorgesehen,
die entsprechend Fig. 2 die Enden der Leitung 16 in den Bohrungen 30 befestigen. Der mittlere Teil des
Rohrstücks 26 ist derart bearbeitet, daß eine flache Ober fläche 34 gebildet wird, die die Wandung 36 des Leitungsabschnittes 24 begrenzt. Obwohl die Wandung 36 relativ
dick gezeichnet ist, ist es selbstverständlich, daß sie
so dünn sein muß, wie es für die Betriebsbedingungen des Systems notwendig ist. Es ist wohl verständlich, daß die
Wandung 36 aufgrund der geführten Partikel schwingt, die
von der Wandung abprallen und daß die Schwingungsamplitude
der Wandung 36 mit der, die durch den Massenstrom der Partikel hervogerufen wird, übereinstimmt. Insbesondere
wird die Schwingungsamplitude der Wandung 36 direkt proportional
zur Massendurchf1ußgeschwindigkeit pro Zeiteinheit
der Partikel sein, die mittels Druckluft durch den Leitungsabschnitt 24 geführt werden.
Ein Hohlblock 38 aus hartem Material ist in geeigneter Weise mittels Befestigungsmittel 40 auf der flachen Oberfläche
34 der Wandung 36 befestigt. Der Hohlblock 38 trägt ein durch Schwingungen erregbaren piezo-elektrischen Wandler
42 und einen Festkörpervorverstärker 44. Der Vorverstärker 44 ist mit einer elektrischen Leitung 46, die, wie
später genauer beschrieben, zum übertragen des Ausgangssignals des Wandlers 42 und zum Versorgen des Vorverstärkers
44 mit einer Gleichspannung dient.
Der piezo-elektrische Wandler 42 ist vorzugsweise als
freischwingender Biegeschwinger entsprechend einem Beschleunigungsmesser
ausgebildet und weist eine Zunge 48 auf, die mit dem Piezoelement verbunden ist.
Der freischwingende Biegeschwinger als Wandler wurde ausgesucht,
weil :
1) Die Länge der Zunge kann einfach in der Weise justiert werden, daß sie bei einer gewünschten Frequenz in Resonanz
gerät.
2) Die Masse der Zunge und ihre mechanische Befestigung kann in der Weise ausgebildet und ausgewählt sein, daß
das piezo-elektrische Element geringe oder keine Spannung außer bei Resonanz erzeugt.
3) Die Zunge kann in der Weise ausgebildet und angeordnet sein, daß sie in einer Ebene schwingt, die in einem
rechten Winkel zur Strömungsrichtung der Partikel in der Bohrung 28 liegt, wobei die Länge der Zunge parallel
zur Achse der Bohrung 28 liegt. Diese Anordnung
verringert die Erregung der Zunge durch andere Kräfte als die, die durch die innerhalb des Leitungsabschnittes
24 strömenden Partikeln hervorgerufen werden.
An dieser Stelle muß gesagt werden, daß der Wandler und der Vorverstärker elektrisch gegen den Block 38 isoliert
sind und außerdem mit einer Abschirmung (nicht dargestellt) versehen sind, die das Induzieren von störendem'elektrischen
Rauschen in das Ausgangssignal vom Wandler verhindert.
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Weiterhin muß gesagt werden, daß ursprünglich eine willkürliche Wahl der Resonanzfrequenz auf 3,1 kHz vorgenommen
wurde. Es wurde aber gefunden, daß diese Frequenz sehr zweckmäßig ist, sie kann aber abhängig von den spezifischen
Details der Wandung 36 und der Massendurchfl ußgeschwindigkeit
der Partikel pro Zeiteinheit geändert werden.
Entsprechend Fig. 5 ist ein Vorverstärkerkreis vorgesehen, der einen Vorverstärker 44 und ein Bandpaßfilter 50 aufweist.
Der Vorverstärker 52 verstärkt die von dem Wandler bei seiner Resonanzfrequenz erzeugte Spannung und
dämpft stark die Spannung bei Frequenzen oberhalb oder unterhalb der Resonanz und wandelt die hohe Impedanz des
vom Wandler erzeugten Signals in ein Ausgangssignal mit
niedriger Impedanz um.
Aufgrund der niedrigen Impedanz (2 kiloder weniger) des
Ausgangssignals der Einrichtung kann sie an zusätzliche
elektrische Einrichtungen über lange elektrische Leiter angeschlossen werden ohne merkbaren Verlust der Signal-
spannung oder Induzierung von ungewollten Effekten auf das Signal, wobei aber als Leitungen abgeschirmte Leitungen
verwendet werden müssen.
Der Vorverstärkerkreis ist mit einer Fehlererkennungsund-anzeigeeinrichtung
54 über eine solche abgeschirmte
- fir-" AX.
Leitung 56 verbunden, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Entsprechend Fig. 5 kann gesehen werden, daß die Fehlererkennungs-
und -anzei geeinrichtung 54 eine Triggereinrichtung 58 mit einstellbarem Sollwert Betrieb/Fehler aufweist,
der das Signal vom Wandler direkt zugeführt wird. Die Triggereinrichtung 58 kann über eine Leitung 60 mit
einer Fehlerspeicherlogik 62 verbunden sein, die ihrerseits
über die Leitung 64 mit einer Anzeigevorrichtung jeden beliebigen Typs verbunden sein kann, über eine andere
Leitung 68 kann die TRiggereinrichtung 58 mit einer
Alarmtriggerlogik 70 verbunden sein, die ihrerseits über
die Leitung 72 an ein Alarmbetätigungsorgan 74 angeschlossen
ist. Das Alarmbetätigungsorgan 74 kann seinerseits
mit verschiedenen Typen von Alarmeinrichtungen verbund-
"•5 den sein. Zum Beispiel kann eine Leitung 76 das Alarmbetätigungsorgan
mit einer Alarm- und Unterbrechungseinrichtung 78 mit überbrückungsmöglichkeit verbunden sein.
Das Alarmbetätigungsorgan kann auch über die Leitung 80
an eine Alarmbestätigungseinrichtung 82 angeschlossen
sein, die den Alarm abschaltet und die Identität des Fehlers feststellt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das Alarmbetätigungsorgan
74 über eine Leitung 84 mit einem Alarmrelais 86 verbunden sein, das seinerseits über die Leitung
88 an verschiedene Typen von Alarmeinrichtungen wie Hupe 90 und Lampe 92 oder andere Signaleinrichtungen
angeschloosen sein. Eine Betriebsunterbrechungs-Wahl einrichtung
94 kann über die Leitung 96 mit dem Alarmrelais verbunden sein und die Einrichtung 94 kann über die Leitung
98 an einen Betriebssteuerkreis zum Unterbrechen der Vorrichtung angeschlossen sein.
Die Alarmtriggerlogik 70 wird durch einen weiteren Schaltkreis
gesteuert, der eine Signalübertragungseinrichtung 100 aufweist, die mit dem Verstärker 52 über die Lei-
tung 102 und mit der Triggereinrichtung 58 über die Leitung
104 verbunden ist. Die Signalübertragungseinrichtung
100 ist über die Leitung 106 mit einer Ziffernanzeige 108 verbunden, die die Massendurchf1ußgeschwindigkeit
angibt. Die Ziffernanzeige 108 kann über die Leitung 110
an die Alarmtriggerlogik 70 angeschlossen sein.
Selbstverständlich kann die Steueranordnung zusätzliche
Komponenten, Aufzeichnungsgeräte, Computer, logische Systeme usw. aufweisen, die allgemein mit der Ziffer 111
bezeichnet sind und die mit der Signalübertragungseinrichtung
100 über die Leitung 112 verbunden sein können. Diese zusätzlichen Komponenten können mit einem weiteren
Eingang 114, wenn gewünscht, versehen sein.
Weiterhin kann der Steuerkreis mit einem oder mehreren zusätzlichen Sensoren verbunden sein, wobei jeder mit
seinem eigenen Vorverstärker 44, Filter 50, Verstärker 52, Triggereinrichtung 58, Fehlerspeicherlogik 62 und Fehleranzeigegerät
66 versehen ist. Der Verstärker 52 ist über die Leitung 116 an die Signalübertragungseinrichtung 100
angeschlossen ebenso wie die Triggereinrichtung 58 über
die Leitung 118. Die Triggereinrichtung 58 würde dann
auch mit der Alarmtriggerlogik 70 über die Leitung 120 verbunden sein.
An dieser Stelle soll auch ausgeführt sein, daß die Alarmbestätigungseinrichtung
82 mit der Fehlerspeicherlogik 62
über Leitung 122 verbunden sein würde.
Selbstverständlich ist das Signalsystem entsprechend Fig.5
nur eines von vielen Systemen, die in Verbindung mit den
^0 Durchflußfühlgeräten oder -sensoren verwendet werden können
.
Die Gleichstromversorgung 124 ist an jeden der Vorverstärker 44 über einen Leiter 126 angeschlossen, der mit
der Leitung 46 in.der Weise verbunden ist, daß die Lei-
- 10 -
tung 46 zur Gleichstromversorgung der Vorverstärker 44
und zur übertragung des Signals vom Wandler dient.
Der Durchflußsensor oder das Durchflußfühlgerät wurde
mit einer Anzahl von verschiedenen Partikelkomponenten
getestet, wobei gleichgute Signale bezüglich der folgenden Partikel erzeugt wurde:
runde Metallkugeln mit einem Durchmesser von-0,011" bis 0,066"
metallisches Schrot in verschiedenen Größen
in
υ Plastikteilchen, die als 1POLYBLAST1 bekannt sind Walnußschalenfragmente von unterschiedlicher Größe Sägespäne
υ Plastikteilchen, die als 1POLYBLAST1 bekannt sind Walnußschalenfragmente von unterschiedlicher Größe Sägespäne
Weizenschrot
Aluminiumoxid- und Silikonkarbidpartikel
Obwohl nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Durch flußfühlgerätes und seines Betriebssystems im einzelnen
dargestellt und beschrieben wurde, ist es selbstverständ
lich, daß geringe Unterschiede bei dem Durchflußfühlgerät
auftreten können ohne den Umfang und Geist der Erfindung, wie er in den anschließenden Ansprüchen definiert
ist, zu verlassen.
Leerseite
Claims (1)
- COHAUSZ & FLORACKPATENTANWALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF 1Telefon; (0211) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop dPATENTANWÄLTE:
DipL-lng. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. TL KNAUF · Dipl.-Ing. H. B COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. D. H. WERNERAnsprücheiDurchfl ußfühl gerät zum Abfühlen und überwachen der dynamischen Eigenschaften von Feststoffpartikeln, die mit· tels Druckluft in einer Leitung geführt werden, gekennzeichnet durch einen Leitungsabschnitt (24) aus hartem Material, der eine Wandung (36) aufweist, die abhängig von gegen die Wandung stoßende Partikel des durch den Leitungsabschnitt (24) fließenden Partikelstroms in Schwingungen gerät, durch einen Wandler (42), der eine Ausgangsspannung erzeugt, deren Amplitude bei Resonanzfrequenz des Wandlers (42) um mindestens eine Größenordnung höher liegt als bei allen anderen Frequenzen, wobei die Resonanzfrequenz des Wandlers, der durch die Schwingungsamplitude der Wandung erregt wird, bei einer gewählten gewünschten Massendurchflußgeschwindigkeit der Partikel pro Zeiteinheit liegt und durch Mittel (34,38,40) zum Befestigen des Wandlers (42) auf der Wandung (36) in Wirkverbindung mit ihr.Durchflußfühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzfrequenz ungefähr bei 3,1 kHz liegt.Durchfl ußfühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Querschnitt des Leitungsabschnittes (24) dem der Leitung (16) entspricht, wobei der Leitungsabschnitt (24) ein Teil der Leitung (16) ist.4. Durchfl ußfühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (42) ein durch Schwingungen erregbarer piezo-elektrischer Wandler ist.5. DurchflußfUhI gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (42) ein freischwingender Biegeschwinger ist.6. Durchf1ußfühlgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (42) ein freischwingender Biegeschwinger ist, wobei seine effektive Länge derart abgestimmt ist, daß er bei einer gewählten Frequenz in Resonanz gerät.7. DurchflußfUhI gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (42) ein freischwingender Biegeschwinger ist, dessen Masse und dessen mechanische Befestigung derart ausgewählt sind, daß das piezo-elektrische Element keine oder nur geringe Spannungen bei anderen Frequenzen als der Resonanzfrequenz erzeugt.8. Durchf1ußfUhlgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (42) ein freischwingender Biegeschwinger ist und derart ausgebildet ist, daß er in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Leitungsabschnittes (24) schwingt und daß der freischwingende Teil zur Verringerung der Erregung durch solche Kräfte, die auf die Wandung (36) des Leitungsabschnittes (24) wirken und nicht durch die durchströmenden Partikelhervorgerufen werden, parallel zur Längsachse liegt. 259. Durchf 1 ußflihl gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (42) ein freischwingender Biegeschwinger ist.10. Durchf1ußfUhlgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (42) auf einem Block (38) aus hartem Material befestigt ist, der fest mit der Wandung (36) verbunden ist.11. Durchflußfühlgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (42) auf einem Block (38) aus hartem Material befestigt ist, der fest mit der Wan-dung (36) verbunden ist, und daß ebenso ein Festkörpervorverstärker (44) auf dem Block (38) angeordnet ist, der elektrisch mit dem Wandler (42) verbunden ist.12. Durchflußfühl gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (42) auf einem Block (38) aus hartem Material befestigt ist, der fest mit der Wandung (36) verbunden ist.13. Durchflußfühlgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorverstärkerkreis vorgesehen ist, der mit dem Wandler (42) verbunden ist und der einen Verstärker aufweist, der die durch den Wandler (42) erzeugte Spannung bei der Resonanzfrequenz verstärkt und bei den anderen Frequenzen stark dämpft und der ein vom Wandler erzeugtes Signal mit hoher Impedanz in ein Ausgangssignal mit kleiner Impedanz umwandelt.14. Durchflußfühlgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz des Ausgangssignals mit kleiner Impedanz ungefähr 2 kü-oder weniger beträgt.15. Durchflußfühl gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Anschließen des Ausgangssignals an eine Steuereinrichtung vorgesehen sind.16. Durchflußfühlgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Wandler (42) verbundener Festkörpervorverstärker (44) vorgesehen ist, daß ein elektrischer Leiter (46) zum Obertragen eines Ausgangssignals vom Wandler (42) mit dem Vorverstärker verbunden ist und daß eine Gleichstromversorgung (124) über den lektrischen Leiter (46) mit dem Vorverstärker (44) verbunden ist.17. Verfahren zum Abfühlen der Änderung der Massendurchf1ußgeschwindigkeit von Partikeln pro Zeiteinheit, die mittels Druckluft transportiert werden, dadurchgekennzeichnet, daß ein aus hartem Material gebildeter Leitungsabschnitt (24) vorgesehen ist, der eine Wandung (36) aufweist, die mit einer von der Massendurchf1ußgeschwindigkeit abhängigen Amplitude schwingt, daß ein Wandler (42) vorgesehen wird, der eine Resonanzfrequenz aufweist, bei der der Wandler (42) eine merkbar größere Spannung als bei den anderen Frequenzen erzeugt, daß der Wandler (42) mit der Wandung (36) verbunden wird und daß das Ausgangssignal des Wandlers (42) überwacht wird, um Abweichungen der Massendurchflußgeschwindigkeit von einem gewählten Wert festzustel1 en.
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