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DE3217346A1 - Buerste - Google Patents

Buerste

Info

Publication number
DE3217346A1
DE3217346A1 DE19823217346 DE3217346A DE3217346A1 DE 3217346 A1 DE3217346 A1 DE 3217346A1 DE 19823217346 DE19823217346 DE 19823217346 DE 3217346 A DE3217346 A DE 3217346A DE 3217346 A1 DE3217346 A1 DE 3217346A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brush
housing
brush according
movable housing
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823217346
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Muller
geb. Mutschler Marielle 67530 Ottrott Bas-Rhin Muller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MULLER GEB MUTSCHLER MARIELLE
Original Assignee
MULLER GEB MUTSCHLER MARIELLE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR8109464A external-priority patent/FR2505152B1/fr
Application filed by MULLER GEB MUTSCHLER MARIELLE filed Critical MULLER GEB MUTSCHLER MARIELLE
Publication of DE3217346A1 publication Critical patent/DE3217346A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/045Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like
    • B60S3/048Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like with rotary or vibratory bodies contacting the vehicle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/02Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers
    • A46B13/04Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers with reservoir or other means for supplying substances
    • A46B13/06Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers with reservoir or other means for supplying substances with brush driven by the supplied medium
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/22Mops with liquid-feeding devices
    • A47L13/23Mops with liquid-feeding devices connectable to the water mains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/044Hand-held cleaning arrangements with liquid or gas distributing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • "Bürste"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bürste, die insbesondere für den Hausgebrauch, vor allem zum Abwaschen und Reinigen von Oberflächen, beispielsweise zum Waschen einer Fahrzeugkarosserie, bestimmt ist und die mit einem hohlen Handgriff versehen ist, der über eine die Bürste mit einem Flüssigkeitsnetz verbindende Leitung mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit, z.B. Wasser, gespeist wird, wobei diese Bürste einen an einem äusseren Gehäuse befestigten Kranz aus Borsten aufweist und wobei innerhalb des äusseren Gehäuses ein beweglicher, d.h. drehbarer Kranz aus Borsten an einem entsprechend beweglichen Gehäuse angebracht ist, das mit Hilfe von Spritzdüsen in Rotation versetzbar ist, welche jeweils einen Flüssigkeitsstrahl auf an dem beweglichen Gehäuse befestigte Flügelblätter schicken.
  • Es sind bereits für den Hausgebrauch bestimmte, mit einem hohlen Handgriff ausgestattete Bürsten bekannt, die mittels einer vorzugsweise biegsamen Leitung an ein Wassernetz anschliessbar sind. Das unter Druck stehende Wasser ergiesst sich zwischen den Borsten der Bürste und ein Benutzer dieser Bürste ist dazu veranlasst, hin- und hergehende Bewegungen zu vollführen, um die Bürste über die zu saubernde Oberfläche zu verschieben.
  • Diese bereits bekannten Bürsten weisen nun mehrere Nachteile auf. In der Tat ist der Benutzer nicht nur genötigt, die Bürste in einemfort zu verschieben, um die gewünschte Reinigung zu bewerkstelligen, sondern er muss sich auch auf der Bürste abstützen, um die mehr oder weniger angetrockneten Schmutzteilchen entfernen zu können. Auf diese Weise bewirkt der Benutzer ein Bürsten der zu reinigenden Oberfläche. Infolgedessen kommt es häufig vor, dass die Borsten der Bürste sich mit Staubkörnern beladen und die zu reinigende Karosserie ritzen oder zerkratzen. Es ist somit erforderlich, dass das Wasser schnellstmöglich diese Staubkörner vertreibt und der Benutzer neigt daher dazu, den Zulauf des unter Druck stehenden Wassers ganz aufzumachen. Dieses unter Druck stehende Wasser trifft nun einerseits heftig genug auf die zu reinigende Oberfläche auf und spritzt andererseits durch die verschiedenen Borsten hindurch. Aufgrund dessen wird der Benutzer stark bespritzt und nicht selten sind sowohl er selbst als auch seine Kleider völlig durchfeuchtet.
  • Es sind darüber hinaus auch mit Wasser arbeitende, rotierende Bürsten bekannt, die durch eine hydraulische Turbine angetrieben werden. Diese Turbinen weisen dennoch einen nicht gänzlich abgedeckten Rotor auf und es ergeben sich daher sowohl unmittelbar auf der zu reinigenden Oberfläche zerfliessende Wasserstrahlen als auch für die Bedienungsperson unangenehme Wasserspritzer.
  • Ausserdem verfügen diese hydraulischen Trubinen über nicht profilierte Flügelblätter und Wasserspritzdüsen, wodurch ein recht erheblicher Wasserdurchsatz und Wasserdruck erforderlich ist, um einen ordnungsgemässen Betrieb der rotierenden Bürste zu erhalten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Ausbildung einer Brüste der eingangs definierten Art anzugeben, bei der vor allen Dingen die den bekannten Ausführungen anhaftenden Nachteile beseitigt sind.
  • Ausgehend von einer Bürste der oben erläuterten Gattung wird diese Aufgabe gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass zur Vermeidung jeglichen direkten Spritzens von Flüssigkeit nach aussen durch eine Öffnung des äusseren Gehäuses der Bürste hindurch die Flügelblätter in ihrem unteren Bereich mit einer Abschirmung versehen sind.
  • Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung ist diese Abschirmung durch den gegen die Unterkanten der Flügelblätter anliegenden Borsten-Tragkranz gebildet.
  • Gemäss weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Aussenumfang des Tragkranzes für die Borsten eine Reihe von Zinnen auf, wobei die zwischen diesen Zinnen gebildeten Öffnungen ein Ausströmen der Flüssigkeit gewährleisten.
  • Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Unterseite des beweglichen Gehäuses der Bürste in Bezug auf die Unterseite des feststehenden Gehäuses zurücksprineni angeordnet ist.
  • Bei der Bürste nach der Erfindung sind insbesondere Röhren vorgesehen, die zur Erhöhung der Ausstossgeschwindigkeit der Flüssigkeit und zur Minimisierung von Druckabfällen bzw.
  • -verlusten einen verengten Endquerschnitt besitzen.
  • Weiterhin weist die Innenseite eines äusseren Umfanges des feststehenden Gehäuses der Bürste vorzugsweise Wasserstrahlregler auf.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist bei der Bürste ein Ansatzstück vorgesehen, das die vorzugsweise symmetrisch angeordneten Röhren aufweist und aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, die gemäss einer horizontalen Ebene miteinander beispielsweise durch Klebung oder Ultraschall-Schweissung fest verbunden sind.
  • Vorteilhafterweise ist dieses Ansatzstück zur Versorgung der Röhren in der Form eines Gabelrohres ausgebildet.
  • Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besitzen die mit dem beweglichen Gehäuse der Bürste fest verbundenen Flügelblätter eine gekrümmte wirksame Seitenfläche.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die Bürste ein hydrostatisches Lager aufweist, das durch einen reibungsmildernden Film gebildet ist, der aus der sich zwischen der Innenfläche einer Hülse des beweglichen Gehäuses und der Aussenfläche eines Endes einer Krümmung des hohlen Handgriffes sich ausbreitenden Flüssigkeit besteht, welche aus dem Flüssigkeitsnetz herrührt und durch in dem Ende der Krümmung ausgebildete, quer verlaufende Öffnungen tritt. Weiterhin ist in bevorzugter Weise das bewegliche Gehäuse der Bürste mit Einklemm-Elementen versehen, welche eine Befestigung des Borsten-Tragkranzes an dem beweglichen Gehäuse sicherstellen.
  • Schliesslich kann in bevorzugter Weise der Borsten-Tragkranz wenigstens eine vorspringende Zunge aufweisen, die in einer im beweglichen Gehäuse zu diesem Zweck vorgesehenen Aussparung eingesetzt ist.
  • Somit wird durch die vorliegende Erfindugn eine mit einem hohlen Handgriff versehene Bürste vorgeschlagen, bei der der eine Teil der Borsten einer Rotationsbewegung unterworfen ist, welche automatisch die Wirkung des Bürstens ergibt, während es für den Benutzer genügt, die Bürste einfach über die zu reinigende Oberfläche beliebig zu bewegen. Darüber hinaus werden die Schmutzteilchen durch die dynamische und zentrifugale Wirkung des in Rotation befindlichen Teiles der Borsten automatisch weggestossen und auf diese Weise wird jegliche Gefahr des Ritzens oder Kratzens der Fahrzeugkarosserie beseitigt. Ausserdem ist diese Bürste in der Weis ausgestaltet, dass die voll und ganz ausgenutzte,unter Druck stehende Flüssigkeit, insbesondere das unter Druck stehende Wasser, ausströmen kann, ohne den Benutzer zu bespritzen.
  • Es stellt ferner einen ganz besonderen Vorteil der erfindung gemäss ausgebildeten Bürste dar, dass ihre verschiedenen Bau teile aus Kunststoff hergestellt sein können. Die Einfachhei ihrer Bauweise erlaubt einen recht vernünftigen Herstellungs preis. Darüber hinaus ist die Bürste nach der vorliegenden Erfindung so ausgestaltet, dass die Abnutzung ihrer beweglichen Teile minimisiert ist und dass das Austauschen des die rotierenden Borsten tragenden Teiles ausserordentlich erleichtert ist.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung, ihrer weiteren Merkma und Vorteile dient die nachfolgende Beschreibung eines Ausfü] rungsbeispiels in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung.
  • Dabei zeigt: Fig. 1 eine Schnittansicht einer Bürste nach der Erfindung, wobei die Borsten weggelassen sind; Fig. 2 eine Ansicht von unten auf die Bürste gemäss Fig. 1 und Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf den Aussenumfang des feststehenden Gehäuses der Bürste im Schnitt.
  • Es wird zunächst auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen.
  • Die insgesamt mit 1 bezeichnete Bürste nach der Erfindung weist einen hohlen Handgriff 2 auf, der mit einer Muffe 3 versehen ist, welche ein Ergreifen der Bürste 1 mit einer Hand erleichtert. Ein freies Ende 4 dieses hohlen Handgriffes 2 ist mittels einer vorzugsweise biegsam ausgebildeten Leitung mit dem Netz einer unter Druck stehenden Flüssigkeit, insbesondere mit dem Netz des unter DrucUstehenden Wassers, verbunden. Die Befestigung des Endes dieser Leitung mit dem freien Ende 4 des hohlen Handgriffes 2 kann von irgendeiner beliebigen Art sein. Der hohle Handgriff 2 weist eine Krümmung 5 auf, die das unter Druck stehende Wasser in das Innere der Bürste 1 umleitet.
  • Ein freies Ende 6 dieser Krümmung 5 dringt in das Innere eines feststehenden Gehäuses 7 ein, welches an seinem unteren Ende 8 offen ist. Das Gehäuse 7 weist an seinem Umfang 9 einen (nicht gezeigten) feststehenden Kranz aus Borsten auf, die in Sitzen 10 und 11 gehalten sind, welche in einem kreisförmigen, mit dem Aussenumfang 9 einstückig verbundenen Vorsprung 12 ausgebildet sind.
  • In Höhe des innen im Gehäuse 7 befindlichen Teiles ist auf das freie Ende 6 der Krümmung 5 eine Hülse 13 eines beweglichen Gehäuses 14 aufgezogen. Dieses Gehäuse 14 kann sich frei um das freie Ende 6 der Krümmung 5 drehen. Eine Unterseite 15 des beweglichen Gehäuses 14 ist in Bezug auf eine Unterseite 16 der unteren Öffnung 8 des feststehenden Gehäuses 7 zurückspringend angeordnet.
  • In einer unteren Öffnung des beweglichen Gehäuses 14 ist ein Borsten-Tragkranz 17 untergebracht, der gemeinsam mit diesem beweglichen Gehäuse 14 rotierbar ist.
  • Um ein leichtes Austauschen des Borsten-Tragkranzes zu ermöglichen, wenn dieser abgenutzt ist, ist das bewegliche Gehäuse 14 mit Mitteln versehen, welche ein Entfernen und/ oder ein Einsetzen dieses Kranzes erlauben. Diese Mittel sind durch mindestens zwei Einklemm-Elemente 18 gebildet, die mit der unteren Seite bzw. Kante 15 des beweglichen Gehäuses 14 einstückig verbunden. und in Bezug auf diese Kante 15 vorspringend sind. Die seitlich durch einen vertikalen Schlitz begrenzten Einklemm-Elemente 18 weisen eine geneigte Ebene oder Abschrägung 19 auf, die das Eindringen des Borsten-Tragkranzes 17 erleichtert und die von einer Verriegelungsfläche 20 gefolgt ist, welche gegen die untere Fläche des Borsten-Tragkranzes 17 zur Abstützung gelangt.
  • Auf diese Weise ist der Borsten-Tragkranz 17 einerseits durch die Verriegelungsfläche 20 der Einklemm-Elemente 18 und andererseits durch eine Unterkante 21 von vertikalen Flügelblättern 22, die im Inneren des beweglichen Gehäuses 14 angeordnet sind, in vertikaler Richtung blockiert. Die vertikalen Flügelblätter 22, welche die Innenwand des beweglichen Gehäuses 14 bedecken, befinden sich in einer diametralen, durch eine Mittelachse 23 der Bürste 1 verlaufenden Ebene.
  • Der Borsten-Tragkranz 17 besitzt einen Aussenumfang 24, dem die Gestalt von Zinnen 25 verliehen worden ist. Die Breite dieser Zinnen 25 ist jeweils so gewählt, dass Öffnungen 26 erhalten werden, deren jeweilige Breite unterhalb des Zwischenabstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Flügelblättern 22 liegt, wobei eine Kante 27 dieser Zinnen 25 jeweils in einer vertikalen Verlängerung von Seitenflächen 28 der Flügelblätter 22 liegt. Die Öffnungen 26 dienen als Durchgänge für das Ausströmen des Wassers. Die nicht dargestellten Borsten sind in Sitzen 29 befestigt, die in der unteren Fläche des Tragkranzes 17 vorhanden sind.
  • Die axiale Positionierung der Hülse 13 auf dem freien Ende 6 der Krümmung 5 ist durch die Anordnung eines Ansatzstückes 30 gewährleistet, das an dem freien Ende 6 angebracht ist und dieses abdichtet. Dieses Ansatzstück 30 weist vorzugsweise symmetrisch angeordnete Röhren auf,wobe es sich bei der dargestellten Ausführung um zwei Röhren 31 handelt. Die Röhren 31 münden einerseits in die mittlere Öffnung des freien Endes 6 der Krümmung 5 ein, um ihre Versorgung mit Flüssigkeit zu gewährleisten. Andererseits besitzen sie gebogene Enden 32, die mit Spritzdüsen 33 versehen sind, welche die Wasserstrahlen gegen Seitenflächen 34 der Flügelblätter 22 richten, um auf diese Weise die Rotation des beweglichen Gehäuses 14 und demzufolge auch die Rotation des Borsten-Tragkranzes 17 hervorzurufen.Die Spritzdüsen 33 besitzen jeweils einen verengten Querschnitt.
  • Das Wasser kann nun durch die Öffnungen 26 hindurch entweichen, es kann aber nicht einen Benutzer der Bürste bespritzen, da der am Gehäuse 7 in den zugeordneten Sitzen 10, 11 angebrachte Borsten-Kranz eine Abschirmung bildet und die Innenfläche des äusseren Umfanges 9 als Ablenkplatte dient.
  • Das Ansatzstück 30 ist aus zwei Teilen zusammengesetzt, die gemäss einer horizontalen Ebene miteinander beispielsweise durch Klebung oder Ultraschall-Schweissung fest verbunden sind. Um eine Turbulenz des Wasser in Höhe seiner Einleitung in das Ansatzstück 30 zu vermeiden, ist dess#. unter Teil die Gestalt eines Gabel- oder Hosenrohres 35 verliehen worden, welches das Wasser zu den Röhren 31 hin lenkt. Somit wird unter Vermeidung der Turbulenz die Wirksamkeit und Leistungsfähigkeit der Bürste erhöht. Diese Erhöhung lässt sich auch noch dadurch vergrössern, dass der wirksamen Seitenfläche der Flügelblätter 22 jeweils eine gewisse Krümmung gegeben wird, die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Zur Vervollständigung der Verbindung zwischen dem beweglichen Gehäuse 14 und dem Borsten-Tragkranz 17 im Falle der Rotation und damit zur Sicherstellung der Mitnahme dieses letzteren ist der Borsten-Tragkranz 17 vorteilhafterweise mit mindestens einer bezüglich seines Aussenumfanges 24 vorspringenden Zinne 36 versehen. Diese äussere Zinne 36 ist in einer in der Unterseite des beweglichen Gehäuses 14 zu diesem Zweck vorgesehener Aussparung eingesetzt. Der vorspringende Teil der Zinne 36 entspricht ungefähr der Dicke der Wand des beweglichen Gehäuses 14 in Höhe seiner Unterseite 15, wodurch verhindert ist, dass die Zinne 36 in Bezug auf die Peripherie des beweglichen Gehäuse vorspringend ist und gegen die Innenfläche des feststehenden Gehäuses reibt. Überdies weist die die Zinne 36 aufnehmende Aussparung eine Breite auf, die ungefähr der Breite der Zinne 36 entspricht, und eine Yiefe, die etwa der Dicke des Borsten-Tragkranzes 37 entspricht.
  • Mit Rücksicht darauf, dass das bewegliche Gehäuse 14 auf dem Ende 6 der Krümmung 5 des hohlen Handgriffes 2 reibend angeordnet ist, wird mit Vorteil die Verwendung eines hydrostatischen Lagers vorgeschlagen, welches dadurch erhalten wird, dass in dem genannten Ende 6 in Querrichtung Öffnungen 37 angebracht werden. Das Wasser geht durch diese Öffnungen 37 hindurch und breitet sich zwischen der Aussenfläche des Endes 6 der Krümmung 5 des hohlen Handgriffes 2 und der Innenfläche der Hülse 13 des beweglichen Gehäuses 14 aus. Auf diese Art und Weise wird ein durch das Wasser gebildeter, reibungsmindernder Film oder Gleitfilm erhalten, welcher das hydrosta tische Lager darstellt.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Ansprüche: Bürste, die insbesondere für den Hausgebrauch, vor allem zum Abwaschen und Reinigen von Oberflächen, beispielsweise zum Waschen einer Fahrzeuqkarosserie, bestimmt ist und die mit einem hohlen Handgriff versehen ist, der über eine die Bürste mit einem Flüssigkeitsnetz verbindende Leitung mit einer unter Druck stehendenFlüssigkeit, z.B.
    Wasser, gespeist wird, wobei diese Bürste einen an einem äusseren Gehäuse befestigten Kranz aus Borsten aufweist und wobei innerhalb des äusseren Gehäuses ein beweglicher, d.h. drehbarer Kranz aus Borsten an einem entsprechend beweglichen Gehäuse angebracht ist, das mit Hilfe von Spritzdüsen in Rotation versetzbar ist, welche jeweils einen Flüssigkeitsstrahl auf an dem beweglichen Gehäuse befestigte Flügelblätter schicken, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung jeglichen direkten Spritzens von Flüssigkeit nach aussen durch eine Öffnung (8) des äusseren Gehäuses (7) hindurch die Flügelblätter (22) in ihrem unteren Bereich mit einer Abschirmung versehen sind.
  2. 2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung durch den gegen die Unterkanten (21) der Flügelblätter (22) anliegenden Borsten-Tragkranz (17) gebildet ist.
  3. 3. Bürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenumfang (24) des Tragkranzes (17) eine Reihe von Zinnen (25) aufweist, wobei die zwischen den Zinnen (25) gebildeten Öffnungen (26) ein Ausströmen der Flüssigkeit gewährleisten.
  4. 4. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (15) des beweglichen Gehäuses (14) in Szug auf die Unterseite (16) des feststehenden Gehäuses (7) zurückspringend angeordnet ist,
  5. 5. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Röhren (31) vorgesehen sind, die zur Erhöhung der Ausstossgeschwindigkeit der Flüssigkeit und zur Minimisierung von Druckabfällen bzw. -verlusten einen verengten Endquerschnitt (33) besitzen.
  6. 6. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite eines äusseren Umfanges (9) des feststehenden Gehäuses (7) Wasserstrahlregler (38 aufweist.
  7. 7. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ansatzstück (30) vorgesehen ist, das die vorzugsweise symmetrisch angeordneten Röhren (31) aufweist und aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, die gemäss einer horizontalen Ebene miteinander beispielsweise durch Klebung oder Ultraschall-Schweissung fest verbunden sind.
  8. 8. Bürste nach Ansrpuch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (30) zur Versorgung der Röhren (31) in der Form eines Gabelrohres (35) ausgebildet ist.
  9. 9. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem beweglichen Gehäuse (14) fest verbundenen Flügelblätter (22) eine gekrümmte wirksame Seitenfläche (28) besitzen.
  10. 10. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein hydrostatisches Lager aufweist, das durch einen reibungsmildernden Film gebildet ist, der aus der sich zwischen der Innenfläche einer Hülse(13) des beweglichen Gehäuses (14) und der Aussenfläche eines Endes (6) einer Krümmung (5) des hohlen Handgriffes (2) sich ausbreitendenFlüssigkeit besteht, welche aus dem Flüssigkeitsnetz herrührt und durch in dem Ende (6) ausgebildete, quer verlaufende Öffnungen (37) tritt.
  11. 11. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Gehäuse (14) mit Einklemm-Elementen (18) versehen ist, welche eine Befestigung des Tragkranzes (17) an dem beweglichen Gehäuse (14) sicherstellen.
  12. 12. Bürste nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkranz (17) wenigstens eine vorspringende Zinne (36) aufweist, die in einer im beweglichen Gehäuse (14) zu diesem Zweck vorgesehenen Aussparung eingesetzt ist.
DE19823217346 1981-05-11 1982-05-08 Buerste Withdrawn DE3217346A1 (de)

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FR8109464A FR2505152B1 (fr) 1981-05-11 1981-05-11 Brosse a usage domestique
FR8206545A FR2525090B2 (fr) 1981-05-11 1982-04-14 Brosse a usage domestique

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Publication Number Publication Date
DE3217346A1 true DE3217346A1 (de) 1982-11-25

Family

ID=26222391

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FR (1) FR2525090B2 (de)
IT (2) IT8221806V0 (de)

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FR2525090A2 (fr) 1983-10-21
IT8221806V0 (it) 1982-05-10
IT1151153B (it) 1986-12-17
IT8221167A0 (it) 1982-05-10
FR2525090B2 (fr) 1987-08-21

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