DE3217292C2 - Plattenspieler - Google Patents
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Abstract
In den Plattenspieler wird die jeweils abzuspielende Platte in einem Plattengehäuse und umschlossen von einem in letzterem verrasteten Plattenhalterahmen eingeführt, welcher zwei seitliche, elastische Außenzungen mit je einer Rastnase aufweist, die jeweils mit einer Rastkerbe des Plattengehäuses zusammenwirken. Der Plattenspieler weist ein Gehäuse sowie eine Haltevorrichtung auf, welche den Plattenhalterahmen festhält und vom Plattengehäuse beim Einführen des letzteren zusammen mit dem Plattenhalterahmen und der Platte in das Gehäuse löst, so daß das Plattengehäuse unter Zurücklassen des Plattenhalterahmens und der Platte im Gehäuse aus demselben leer herausgezogen werden kann. Die Haltevorrichtung gibt den Plattenhalterahmen unter Verrastung desselben mit dem Plattengehäuse frei, wenn letzteres leer in das Gehäuse eingeführt wird, so daß das Plattengehäuse zusammen mit dem Plattenhalterahmen und der Platte aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann. Die Haltevorrichtung weist eine Doppelwelle auf, welche sich aus einer Massivwelle und einer Hohlwelle zusammensetzt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenspieler der im Oberbegriff des Patcnianspruchs 1 angegebenen
Galtung.
Bei einem Plattennbspielgcrät oder Plattenspieler
wird die jeweils abzuspielende Platte, etwa eine Videoplatte,
auf einen Plattenteller gelegt und mit einer Ab-
tastnadel abgetastet, um die auf der Videoplatte gespeicherten
Informationen abzunehmen. Dabei handelt es sich um ein Videosignal und ein Audiosignal, welche mit
extrem hoher Packungsdichte nach dem PCM-Verfahren aufgezeichnet sind. Wenn die Oberfläche der Videoplatte
durch Staub oder anderes verschmutzt ist. dann wird die Wiedergabe beeinträchtigt und sind die abgetasteten
Signale mit Rauschen, vermischt. Es sind daher schon viele Vorschläge entwickelt worden, um Videoplatten
auf den Plattenteller von Videoplattenspielern auflegen zu können, ohne sie mit der Hand zu berühren.
Videoplatten werden nunmehr ständig in einem schützenden Plattengehäuse untergebracht und nur
zum Abspielen entnommen- Das Plattengehäuse enthält einen Plattenhalterahmen, welcher sich um den Umfang
der jeweiligen Videoplatte herum erstreckt, im jeweiligen Plattengehäuse verriegelt wird und dazu dient, die
Videoplatte aus dem Plattengehäuse herauszuziehen und wieder in das Plattengehäuse hineinzuschieben,
wenn sie in einen Videopia ttenspieier eingesetzt bzw. daraus wieder entnommen wird.
Zum Abspielen wird die Videoplatte mit dieser ca:;·
settenartigen Umhüllung in einen Videoplatlcnspieler
von einer Seite her eingeführt. Nach dem Einführen wird die vom Plattenhalterahmen umschlossene Videoplatte
im Videoplattenspieler zum Abspielen gehalten und dci Plattenhalterahmen vom Plattengehäuse gelöst.
Beim anschließenden Herausziehen des Plaltengehäuses aus dem Videoplattenspieler laufen die Videoplatte
und der Plattenhalterahmen automatisch an der offenen Seite aus dem Plattengehäuse heraus, um im Videoplattenspieler
zu verbleiben. Das herausgezogene Plattengehäuse ist also leer und die im Videoplattenspieler vorhandene
Videoplatte kann abgespielt werden.
Nach dem Abspielen wird das leere Plattengehäuse mit vorlaufender offener Seite in den Vidcoplattenspieler
eingeführt, um den Plattenhalterahmen und die darin gehaltene Videoplatte aufzunehmen, wobei der Plattcnnalterahmen
im Plattengehäuse verriegelt wird. Beim anschließenden Herausziehen des Plattengchäuses aus
dem Videoplattenspieler enthält es die Videoplatte und den Plattenhalterahmen, welche also zusammen mit
dem Plattengehäuse aus dem Videoplattenspicler entfernt werden.
Es ist also eine Haltevorrichtung erforderlich, welche einerseits brim Einführen des Platienzchäuses mit Videoplatte
und Plattenhalterahmen in den Videoplaitenspielcr den Plattenhalterahmen vom Platicngchäusc
löst und im Videoplattenspieler hält, und welche andererseits beim Einführen ccs leeren Platiengchäuscs in
den Videoplattenspieler den Piattenhalterahmen vom Videoplatterspieler löst und mit dem Plattengehäuse
verriegelt.
Ein Plattenspieler der eingangs genannten Gattung ist aus der US-PS 42 26 424 bekannt. Bei diesem bekannten
Plattenspieler sitzt das Verriegelungsglicd auf
jeweils einem Schenkel eines U-förmigcn Gestells, welches an den Schenkelenden mittels Zapfen gelagert ist.
Oberhalb des U-förmigen Gestells sind im Bereich von dessen Schenkeln die Löseglieder mittels Zapfen an
dem Gehäuse schwenkbar gelagert, wobei die Lage der Löseglieder sowie deren Ausgestaltung dafür sorgt, daß
das in Richtung der Löseglieder vorgespannte Gestell mit seinen Schenkeln an den Löscgliedern anschlagt.
Die Verriegelungsglieder sind als dreicckförmigc. rampcnähnliche
Auflaufstückc ausgebildet. Die Vcrricgclungsglieder
besitzen jewels einen Vorsprung, der beim
Einsetzen des mit Plattenrahmen und Platte geladenen Plattengehäuscs die Zungen des Plattenrahmens derart
verbiegt, daß sich die Rastnasen von den Rastkerben !ösen. Während des elastischen Verbiegens der Zungen
läuft die vordere Unterkante auf den Verriegelungsgüedem
auf und drückt das Gestell um den durch die Zapfen gebildeten Drehpunkt entgegen der Vorspannkraft
nach unten, bis die nach oben ragenden Spitzen der Verriegelungsglieder hinter einen Vorsprung des Plattenrahmens
greifen. Wenn das Gehäuse ohne den Plattenrahmen. aus dem Plattenspieler gezogen wird, werden
die beiden Löseglieder entgegen der Drehrichtung des U-förmigcn Gestells mittels Schraubenfedern unabhängig
voneinander gekippt. In dieser Kipplage bilden die zum Verbiegen der Zungen vorgesehenen Vorsprünge
der Löseglieder Auflaufflächen für ein in das Plattenspielcrgehäuse eingeführtes, leeres Plattengehäuse.
Wenn das leere Plattengehäuse eingeführt wird, drückt seine Vorderkante auf die schrägstehenden Flächen
der Vorsprünge, so daß die Löseglieder noch wei-
2» ter verschwc.ikt werden und hierbei, da sie an dem U-förmigen
Gestell angreifen, das Geste:. .Tm den Verriegelungsgliedcrn
nach unten bewegen und dadurch die Vcrriegelungsglieder von dem Plattenrahmen lösen.
Dieser bekannte Plattenspieler weist eine Reihe von Nachteilen auf. die im folgenden kurz diskutiert werden
sollen:
Zunächst muß der Plattenspieler eine beträchtliche Bauhöhe aufweisen, da die Löseglieder und der die Verriegelungsglieder
tragende U-förmige Rahmen überein-
jü ander angeordnet sind. Das Gewicht des Plattenspielers
wird durch den massiven U-förmigen Tragrahmen für die Verriegelungsglieder relativ hoch, da sich der U-förmige
Rahmen mit seinem Quersteg fast über die gesamte Breite des Plattenspielers erstrecken und eine
beträchtliche Biegesteifigkeil besitzen muß, damit gewährleistet ist, daß beide Vcrriegelungsglieder genau
parallel geführt werden.
Der bedeutendste Nachteil dieses bekannten Plattenspielers ist jedoch darin zu sehen, daß die einzelnen
Teile bei der Montage exakt genau eingestellt werden müss?n. Da die Platte und das Plattengehäuse relativ
dünn sind, machen sich bereits geringe Fertigungstoieran/.cn
einzelner Teile sowie Montagefchler unter Umständen in der Weise bemerkbar, daß das erwünschte
■ii Lösen und Aufgreifen des Platienrahmuns von dem
Plattengehäuse bzw. mit dem Plattengehäuse nicht mehr erreicht wird. Wenn z. B. die Drehachse des U-förmigen
Bügels, welcher die Vcrriegelungsglieder aufnimmt, etwas /u weit in Richtung der Einführöffnung
des Plattenspielers versetzt ist, so kommt die vordere Unierkante des Plattengchäuses mit den Auflaufflächen
der Verriegclungsglieder in Eingriff, bevor die zum Verbiegen
der Zungen vorgesehenen Vorsprünge der Lösegliedcr in das Plattengehäuse eintreten. Die Folge ist ein
vorzeitiges Verschwenken der Löseglieder, so daß die Vorsprünge dann überhaupt nicht mehr in das Plattengehäuse
eintreten können. Ein entsprechender Effekt tritt ein. wenn die durch die Schwcnkzapfenlagerung
der Löseglieder definierte Schwenkachse etwas in Ein-
bo führrichtung des Plattengehäuses versetzt liegt. Eine ähnliche Funktionsstörung ist dann gegeben, wenn die
Verriegelungsglieder nicht exakt in bezug auf den U-förmigen
Bügel festgelegt sind.
Wenn die Schwenkachsen des U-förmigen Bügels
h5 bzw. der Löscglieder in der zu der obengenannten Richtung
cntgegegcngescizten Richtung versetzt sind, können die Verriegelungsglieder unter Umständen nicht
weit genug nach unten verschwenkt werden, so daß
deren Spitzen nichi hinter dem il.ifür vorgesehenen
Vorsprung des Platlcnrahmens eingreifen können. Hin ordnungsgemäßes Funktionieren des Löse- und Hallemechanismus
ist ebenfalls dann ausgeschlossen, wenn die Schwenkachsen der Löscglieder und/oder des die
Verriegclungsgliedcr tragenden U-förmigcn Bügels in ihrer Höhe versetzt sind.
Die oben angesprochenen Versetzungen können sehr leicht auftreten während der Montage des Plattenspielers.
Außerdem besteht die Gefahr, daß die Versetzungen insbesondere auf nur einer Seite des Plattenspielers
dadurch hervorgerufen werden, daß der Plattenspieler
nicht auf einer völlig ebenen Unterlage steht. Üblicherweise sind die Plattenspieler an ihren vier Ecken auf
kleinen Füßen gelagert. Wenn die Unterlage nicht exakl eben ist. kann sich das Gehäuse des Plattenspielers etwas
verziehen, so daß bei dem bekannten Plattenspieler damit einhergehend eine Versetzung ein/einer
^rhu/pnlarhcpn -auk iirrnn <\ι-\\\:\ση nrif\\ut
— '···«· — ■-■-*■■■— —■- -.-..... -.'..^0- _.---ο.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plattenspieler
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß das Festhalten des Plattcnrahmcns in dem
Plattenspieler und das Lösen des Plattcnrahmens aus dem Plattenspieler mit hoher Zuverlässigkeit vorgenommen
werden, wobei der hierzu vorgesehene Mechanismus einen einfachen und kompakten Aufbau aufweisen
soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Im Gegensatz zu dem bekannten Plattenspieler, wo
für die Verriegelungsglieder und die Löseglieder jeweils separate Schwenkzapfen vorgesehen sind, besitzt der
Plattenspieler gemäß dem Patentanspruch 1 also zwei koaxial zueinander angeordnete Wellen, wobei die eine
Welle für das Verriegelungsglied und die andere Welle für das Löseglied vorgesehen ist. Diese Maßnahme gewährleistet,
daß auch bei nicht unerheblichen Fcrtigungstoleranzen stets ein sicheres Funktionieren des
Löse- und Haltemechanismus gewährleistet ist. Aufgrund der Doppelwellc ist ein massiver Bügel, wie er im
Stand der Technik vorgesehen ist. nicht notwendig. Dies bringt außerdem den Vorteil mit sich, daß der Plattenspieler
gemäß dem Patentanspruch ! eine geringere Bauhöhe aufweisen kann als der bekannte Plattenspieler.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Krfindung sind in
den Unieranspriichen angegeben.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Plattenspielers anhand der Zeichnung
beispielsweise beschrieben. Darin zeigt Fig. 1 perspektivisch einen Videoplanenspieler;
F i g. 2 perspektivisch eine im Videoplattenspieler gemäß F i g. 1 abzuspielende Videoplatte mit zugehörigem
Plattenhalterahmen und zugehörigem Plattengehäuse; Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie IH-II! in Fig. 2;
Fig.4 perspektivisch das Innere des Videoplattenspielers
gemäß Fig. 1;
F i g. 5A bis 5C schematisch den Betrieb des Videoplattenspielers
gemäß F i g. 1 und 4;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Haltevorrichtung gemäß F i g. 4 und 5;
Fig. 7 die Draufsicht auf die Haltevorrichtung nach Fig.6 vor dem Zusammenwirken mit dem Plattengehäuse
und dem Festhalten des darin enthaltenen Plattcnhalterahnicns
nach I' i μ. 2 und 3:
Fig.8 die Vorderansicht der Haltevorrichtung nach
Fi c. 6 und 7:
F i g. 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines wesentlichen Teils der Haltevorrichtung nach
F i g. h bis 8 in größcrem Maßstab:
Γ ig. 10 die entsprechende perspektivische Darstellung des Haltevorrichumgsieils nach Fig.9 in zusammengesetztem
Zustand;
Fig. 11 die Seitenansicht des Haltevorrichtungsteils
nach I' ig. 10;
F i g. 12 bis 14 jeweils den Längsschnitt entlang der in Linie Ö-Öbzw. C-Cbz.w. A-A in F i g. 7;
F i g. 15 die Draufsicht gemäß Fig. 7, wobei jedoch
der Plattenhalterahmen vom Plattengehäuse gelöst und von der I ladevorrichtung festgehalten ist;
I" ig. IbA bis IbD Seitenansichten entsprechend derr>
jenigen nach Fig. 11 zur Veranschaulichung verschiedener
Zustände der Haltevorrichtung bei einem Plattenhall
erahme nfesthal ten; und
Fig. 17 sowie 18 jeweils die Draufsicht auf ein Plat-
ii'nui-hiiiisc mit clnvon umschlossenem Plattenhalterahmen.
wobei die beiden bzw. einer der beiden beiderseits der Plattengehäuseöffnung vorspringenden Teile des
Plattcngchäuscs abgebrochen sind bzw. ist.
Die Erfindung wird anhand eines Vidcoplattenspiclcrs
10 als eines Ausführungsbcispiels erläutert, der gc- 2=>
maß F i g. 1 ein Gehäuse 12 mit einer Reihe von Betätigungsknöpfen
13 sowie einer waagerechten, schlitzförmigen Cinführöffnung 14 an der Vorderseite aufweist,
durch wMche hindurch ein Plattengehäuse 16 in das Gehäuse
12 eingeführt werden kann. Im Gehäuse 12 ist ein jo Mechanismus zur Wiedergabe der auf einer Videoplatte
15 gespeicherten Informationen vorgesehen.
Die Videoplatte 15 wird dann, wenn sie nicht im Vidcoplattcnspieler
10 abgespielt wird, in dem Platiengchiiuse 16 aufbewahrt, so daß sie geschützt ist und nicht
j5 verschmutzen kann, insbesondere auch nicht durch Anfassen
mit den Händen, da sie stets nur im Plattengehäuse 16 dem Vidcoplattenspiclcr 10 eingegeben und aus
ihm entnommen wird.
Gemäß F i g. 2 ist die Videoplatte 15 in einer von einer Durchgangsbohrung gebildeten öffnung 18 in der Mitte
eines Platlcnhalterahmens 17 aufgenommen, welcher in
das Plattcngchäuse 16 cinstcckbar ist. Die öffnung 18 ist
geringfügig größer als die Videoplatte 15. Letztere bewegt sich also zusammen mit dem Plattenhalterahmen
17 bei Bewegungen in der gemeinsamen Ebene, kann sich jedoch senkrecht dazu unabhängig vom Plattenhalterahmen
17 bewegen. Das Plattengehäuse 16 ist als flacher Kasten mit einer öffnung 19 an einer Schmalseite
ausgebildet, durch welche hindurch die Videoplatte V) 15 mit dem Plattenhalterahmen 17 in Richtung des Pfeiles
R in den inneren Hohlraum des Plattengehat^es 16
eingesteckt werden kann.
Der mit der öffnung 18 versehene Hauptkörper 17a des Plattenhalterahmens 17 ist etwas dicker als die Viii
dcoplatte 15 und etwas dünner als die Höhe der Öffnung 19 des Plattengehäuses 16. Der Platienhalterahinen 17
weist eine Querleiste 20 auf, deren Dicke etwa der Höhe des Plaitengchäuses 16 entspricht und welche sich auf
der dem Plattengehäuse 16 abgewandten Seite senkte recht zu der durch den Pfeil R veranschaulichten Einschubrichtung
des Plattenhalterahmens 17 und der Videoplatte 15 in das Plattengehäuse 16 erstreckt. An beiden
Enden ist die Querleiste 20 auf beiden Seiten jeweils mit einer Ausnehmung 21 versehen, deren Boden gei>i
maß F i g. 3 in der F.bcnc der Oberfläche des Hauptkörpers 17.7 auf der bei reffenden Seite licgl.
Der 1 lauptkörper 17.) ist beiderseits der Querleiste 20
mit zwei Schlitzen 22 versehen, welche sich in Richtung
des Pfeiles Verstrecken und zwei entsprechend verlaufende,
elastische Außenzungen 23 bilden, jede Außenzunge
23 ist im mittleren Bereich mit einer nach außen abstehenden Rastnasc 25 versehen, welche eine zum
Pfeil R senkrechte .Sperrfläche und eine Keilflache aufweist,
die in Richtung des Pfeiles R von außen nach innen verläuft. Weiterhin ist jede Außen/unge 23 am
freien E1-Jc mit einer Schrägfläche 24 versehen, wobei
die beiden Schrägflächen 24 entgegen der Richtung des Pfeiles R konvergieren.
In den einander gegenüberliegenden, schmalen Innenflächen
des Plattengchäuses 16. welche dessen inneren Hohlraum begrenzen, sind Rastkcrben 26 zur Aufnahme
der beiden Rastnasen 25 bei vollständig in das Plattengehäuse 16 eingeschobenem Pkuicnhalierahnien
17 ausgebildet. Der dii.- Videoplatte 15 umschließende
Platienhalterahmen 17 wird mil dem der Querleiste 20 abguwundtcn Ende durch die Öffnung 19 hindurch in
dilS PliiUen1"- rUPJSC 16 cin^C^chpbCV -*s*-kli:i 1<
1 ihibi'l dir
beiden Rastnasen 25 des Plaiicnhalierahniens 17 mit
ihren Keilflächen auf die beiden Enden der Öffnung 19 des Plaiiengehäuses 16 auflaufen, werden die beiden
elastischen Außenzungen 23 nach innen aufeinander/u gedrückt, um dann nach außen zurückzufedern, sobald
der Plnttcnhaltcrahmeu 17 mit der eingesetzten Videoplatte 15 vollständig in das Plattcngehäuse 16 eingeführt
ist, wobei die Rastnasen 25 in die Rastkerben 26 eingreifen, so daß der Plattenhaltcrahmen 17 mit der Videoplatte
15 im Plattcngehäuse 16 verrastet ist. Dabei verschließt die Querleiste 20 die öffnung 19 des Plattcngehäuscs
6 vollständig, so daß kein Staub darin eintreten und die Videoplatte 15 verschmutzen kann. Aufgrund
der besagten Verrastung ist es auch nicht möglich, die Videoplatte 15 an der Querleiste 20 mit der Hand aus
dem Plattengehäuse 16 herauszuziehen.
Gemäß F i g. 4 ist innerhalb des Gehäuses 12 des Videoplattenspielers
10 ein horizontales Chassis 27 vorgesehen. Auf demselben ist ein Plattenteller 28 mit einem
Durchmesser kleiner als derjenige der Videoplatte 15 senkrecht verstellbar angeordnet, welcher durch einen
nicht dargestellten Antrieb in Umdrehung versetzt wird. Beiderseits des Plattentellers 28 sind auf dem Chassis 27
zwei zueinander parallele Führungsschienen 301 und 302 befestigt, welche sich in der durch den Pfeil X veranschaulichten
Einführrichtung des Plattcngehäuses 16 in das Gehäuse 12 erstrecken. Der Pfeil X ist dem erwähnten
Pfeil R entgegengerichtet. Die beiden in F i g. 4 oberen Enden der beiden Führungsschienen 301 und 302
fluchten mit den beiden Enden der schlitzförmigen Einführöffnung 14 des Gehäuses 12 gemäß Fig. 1. Die beiden
Führungsschienen 301 und 302 weisen jeweils eine Längsnut 291 bzw. 292 auf. Die beiden Längsnuicn 291
und 292 dienen zur Aufnahme der beiden Scitenkantcn des Plattengehäuses 16 und erstrecken sich in einer vorgegebenen
Höhe oberhalb des Chassis 27. Die beiden Führungsschienen 301 und 302 sind ausreichend lang,
um das vollständige Einführen des Plattenhaiterahmens 17 in das Gehäuse 12 zu ermöglichen.
Die Führungsschienen 301 und 302 sind am Chassis 27 mittels zweier Hilfschassis 321 und 322 befestigt. Über
letztere erstreckt sich senkrecht zum Pfeil X ein Signalabnehmerarm 33 mit einer nicht dargestellten Abtastnadel,
welcher in Richtung des Pfeiles X beweglich ist. und zwar mit Hilfe eines am Hilfschassis 322 angebrachten
Antriebes 34. Die Abtastnadel greift in die Rille der auf dem Plattenteller 28 liegenden Videoplatte 15 ein und
nimmt die auf der Videoplatte 15 aufgezeichneten Audio/Cideo-Signale
ab.
Um den Plattenteller 28 herum sind auf dem Chassis 27 vier Supporte 31 angebracht. Sie dienen dazu, den
Plattenhaltcrahmen 17 am Rand der öffnung 18 und die Videoplatte 15 an der Umfangskante abzustützen, wenn
der Plattenhalterahmen 17 mit der Videoplatte 15 vollständig in das Gehäuse 12 eingeführt ist. Wenn sich der
Videoplattenspieler 10 nicht im Wiedergabebetrieb befindet, dann erstreckt sich die obere Flache des Plattentellers
28 unterhalb der durch die Supporte 31 definierten Ebene. Die oberen Flächen der Supporte 31 und die
unteren Flächen der I .ängsnuten 291 und 292 der beiden
Führungsschienen 301 und 302 liegen etwa in derselben Ebene.
Vor den der Einführöffnung 14 des Gehäuses 12abgewandten
Enden der Führungsschienen 301 und 302 ist am Chassis 27 eine I laltevorrichlung 35 für die Querleiste
20 des Plattenhalierahmens 17 angebracht. Die HaI-tevorrichiimg
35 löst die Verrasiung zwischen dem Platii'nhnlicriihmi'n 17 und dom Pliillrngehaiise 16 und hüll
den Plaiienhalicrahnien 17, wenn das Plattengehäuse 16
mit der Videoplatte 15 und dem Plattenhalterahmen 17 in das Gehäuse 12 eingeschoben wird. Die Haltevorrichtung
35 dient ferner dazu, den Plattenhalterahmcn 17 freizugeben und wieder mit dem zugehörigen Plattengehäuse
16 zu verrasten. wenn die Videoplatte 15 abgespielt worden ist und das leere Plattengehäuse 16 in das
Gehäuse 12 eingeführt wird, um die Videoplatte 15 zusammen mit dem umschließenden Plattenhalterahmen
17 daraus zu entfernen.
Beim Einführen des Plattengehäuses 16 mit darin verrasiciem
Plattenhalterahmen 17 und davon umschlossener Videoplatte 15 durch die Einführöffnung 14 in das
Gehäuse 12. und zwar mit vorlaufender Querleiste 20 des Platicnhalterahmens 17, laufen die beiden zur Querleiste
20 senkrechten Seitenkanten des Plattengehäuses 16 in den beiden L.ängsnuten 291 und 292 der beiden
Führungsschienen 301 und 302, so daß das Plattengehäuse 16 im Gehäuse 12 zuverlässig geführt ist. Gemäß
F i g. 5A stützt sich das Plattengehäuse 16 auf der unteren Außenfläche an den oberen Flächen der Supporte
31 ab. Da der Plattenteller 28 sich unterhalb der Supporte 31 befindet, behindert er das Einführen des Plattengehäuses
16 nicht. Dieses kommt schließlich mit der Querleiste 20 des Plattenhaiterahmens 17 mit der Haltevorrichtung
35 in Berührung, welche die Querleiste 20 festhält und die gegenseitige Verrastung von Plattenhalterahmen
17 und Plattengehäuse 16 löst, so daß letzteres leer aus dem Videoplattenspielcr 10 herausgezogen
werden kann, um den Platienhalterahmen 17 und die Videoplatte 15 zurückzulassen, welche dann gemäß
Fig. 8B auf den Supporten 31 aufliegen.
Wenn in diesem Zustand ein Betätigungsknopf 13 zum Start des Abspiclens der Videoplatte 15 gedruckt
wird, dann wird der Plattenteller 28 durch einen nicht dargestellten Antrieb angehoben, um die Videoplatte 15
aufzunehmen und von den Supporten 31 abzuheben, wie aus F i g. 5C ersichtlich. Danach wird der Plattenteller
28 über einen nicht dargestellten Riemen in Umdrehung versetzt und der Signalabnehmerarm 33 ir. eine
bestimmte Stellung bewegt, so daß dessen Abtastnadel wirksam werden kann. Der Riemen gewährleistet eine
zuverlässige Drehmomentübertragung auf den Plattenteller 28. auch wenn dieser sich auf und ab bewegt.
Nach dem Abspielen der Videoplatte 15 kehrt der Signalabnchmerarm 33 wieder in die Ausgangsstellung
zurück und hört der Plattenteller 28 auf zu rotieren. Er wird dann in die Stellung gemäß F i g. 5B abgesenkt, und
zwar unter Ablage der Videoplatte 15 auf den Suppor-
ten 31. Wenn nunmehr das leere Plattengehause 16 mit
vorlaufender öffnung 19 durch die Einführöffnung 14 in
das Gehäuse 12 gesteckt wird, dann schlüpft es über den Plattenhalterahmen 17 und die Videoplatte 15, um
schließlich auf die Querleiste 20 des Plattenhaltcrahmens 17 aufzulaufen. Dann verrastet letzterer mit dem
Plattengehause 16 und löst die Haltevorrichtung 35 den Plattenhaltera!"nen 17 vom Gehäuse TA. Beim Herausziehen
des Platiengehäuses 16 aus dem Gehäuse 12 nimmt es daher den Plattenhalterahmen 17 und die Videoplatte
15 mit. wie Fi g. 5A veranschaulicht.
Gemäß F i g. 2 und 4 ist die Querleis:e 20 des Platlenhalterahmens
17 auf der Ober- und cIlt Unterseite jeweils mit einer Führungsnut 60 versehen. Die beiden
Führungsnuten 60 erstrecken sich in Rii.-htung des Pfeiles
X jeweils in einem Abstand / vor. der Mitte der Querleiste 20, wie aus F i g. 7 hervorgeht.
Aufbau und Wirkungsweise der Haltevorrichtung 35
gehen aus F i g. 6 bis 18 hervor.
Gemäß F i g. 6 sind zwei Blattfedern 61 an den einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Längsnuten
291 und 292 der beiden Führungsschienen 301 und 302 angebracht. Die beiden Blattfedern 6Ii drücken auf die
beiden Seitenkanten des Plaitengehäuses 16 beim Einführen
desselben in das Gehäuse 12 und verhindern Querbewegungen des Plattengehäuses 16 dabei. Sie bewirken
eine Grobeinstellung der Querposition des Plattengehäuses 16, so daß die Führungsruten 60 des Plattenhalterahmens
17 beim Einführen des Plattengehäuses 16 bestimmte Positionen bezüglich des Chassis 27
einnehmen.
Im Bereich der der Einführöffnung 114 des Gehäuses 12 abgewandten Enden der beiden Führungsschienen
301 und 302 sind zwei Schlitze 621 und «522 in dem einen bzw. dem anderen Hilfschassis 321 bzw 322 ausgebildet,
wobei der jeweils ausgeschnittene Abschnitt nach innen umgebogen ist, so daß sich zwei Anschlagzungen 631
und 632 ergeben. Sie dienen dazu, cla.s Einführen des Plattengehäuses 16 zu steuern, welch;» an der Vorderseite
der Anschlagzungen 631 und 632 zur Anlage kommt, und das Verschwenken von zwei Lösehebeln 69
zu steuern, welche an ti^r Unterkäme der jeweils benachbarten
Anschlagzungc 631 bzw. 632 zur Anlage kommen. Weiterhin sind in den beiden Hilfschassis 321
und 322 zwei Bohrungen 641 und 642 ausgebildet, welche miteinander fluchten, gegenüber den beiden Anschlagzungen
631 und 632 in Richtung des Pfeiles X versetzt sind und zur drehbaren Lagerung einer Doppelwelle
65 dienen.
Letztere besteht aus einer kürzeren Hohlwelle 661 und einer längeren Massivwelle 662. welche durch die
Hohlwelle 661 hindurchsteckbar ist. die bezüglich der Massivwelle 662 frei drehbar ist. Letztere ist mit den
beiden äußeren, aus der Hohlwelle 661 vorstehenden Enden in den beiden Bohrungen 641 und 642 des Hilfschassis
321 bzw.322 drehbar aufgenommen.
An den beiden Enden der Hohlwelle 661 ist jeweils eine Klinke 67 befestigt, welche gemäß F i g. 9 T-förmig
ausgebildet ist und einen senkrechten ersten Abschnitt welche so geneigt ist, daß das vorlaufende Ende des in
Richtung des Pkv'es X bewegten Plattenhalteruhmcns 17 beim Auflaufen auf die Schrägfläche 67c die Klinke
67 in F i g. 6 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Weiterhin weist der zweite Abschnitt 676 auf der Oberseite eine
Aussparung (>7d und zwischen letzterer sowie der
Schragfliiche 67c einen Greifervorsprung 67e auf. Die beiden Klinken 67 verschwenken zusammen mit der
1 lohlwclle 661 wie ein Bauteil auf der Massivwelle 662.
in An den beiden Enden der Massivwelle 662 ist jeweils
ein l.öschcbcl 69 befestigt, welcher gemäß F i g. 9 eine L-förmige Platte 68 und eine einstückig damit ausgebildete
Hülse 68.1 aufweist, durch welche sich die Massivwelle 662 erstreckt. Die Platte 68 ist mit einem entlang
der Massivwellc 662 verlaufenden und über die Hülse 68./ /ur jeweils benachbarten Klinke 67 hin ragenden
ersten Abschnitt 686 sowie einem von dessen dem jeweils benachbarten Hilfschassis 321 bzw. 322 zugewandten
F.ndc entgegengesetzt zum Pfeil .V abstehenden /weiten Abschnitt 68c verschen, welcher am freien
Ende eine den Schrägfliichcn 67c der beiden Klinken 67
ähnliche Schragfliiche 68c/ aufweist. Durch das dem /weiten Abschnitt 68cabgewandtc Ende des ersten Abschnitts
686 verläuft eine Bohrung 68c. und mit dem über die Hülse 68a hinwegrageriden Teil dieses Endes
kann der erste Abschnitt 686 an der Oberseite des zweiten Abschnittes 676 der jeweils benachbarten Klinke 67
angreifen. Der zweite Abschnitt 68c der Platte 68 jedes Lösehebels 69 kann mit der Oberseite an der Unterkan-
tn te der jeweils benachbarten Anschlagzunge 631 bzw. 632 angreifen. Die beiden Lösehebel 69 verschwenken
zusammen mit der Massivwelle 262 wie ein Bauteil in der Hohlwelle 661.
Zwischen der Bohrung 68e jedes Lösehebcls 69 und dem Stift 71 der jeweils benachbarten Klinke 67 ist eine
erste Zugfeder 72;» gespannt, welche den Lösehebel 69
mit dem über die Hülse 68a vorstehenden Ende des ersten Abschnitts 6»6der Platte 68 gegen die Oberseite
des /weiten Abschnitts 676 der Klinke 67 drückt.
•ίο Zwischen dem Siift 71 jeder Klinke 67 und einer Bohrung.
73 im Chassis 27 ist eine /weite Zugfeder 726 gespannt, welche die Klinke 67 in F i g. b entgegen dem
Uhrzeigersinn bzw. in Richtung des Pfeiles Y in Fig. 10
belastet und somit bewirkt, daß der jeweils benachbarte Lösehebel 69 mit dem zweiten Abschnitt 68c der Platte
68 gegen die Unterkante der Anschlagzunge 631 bzw. 632 des jeweils benachbarten Hilfschassis 321 bzw.
gedrückt wird. Dann können die beiden Lösehebcl mit den zweiten Abschnitten 68c der Platten 68 in vor-
5<> springende Teile 191 und 192 des Plattengehäuses
beiderseits der öffnung 19 desselben (F i g. 2) beim Einführen des Plattengehäuses 16 in das Gehäuse 12 eintreten,
wie aus Fi g. H hervorgeht. Weiterhin können die
beiden Klinken 67 mit den Schrägflächen 67c der zweiten Abschnitte 676 an der Unterkante der Querleiste
des Plattenhalterahmens 17 im Bereich der Ausnehmungen 21 angreifen.
Werden die Lösehebel 69 entgegengesetzt zum Pfeil Y in Fi g. 10 verschwenkt, dann verschwenken auch die
67a sowie einen sich von dessen Mitte entgegengesetzt bo mit den Zugfedern 72a und 726 versehenen Klinken 67
zum Pfeil X erstreckenden zweiten A.bschnitt 676 aufweist. Durch das obere Ende des ersten Abschnitts 67a
verläuft eine Bohrung 70. in welche die Hohlwelle eingesetzt ist. Am unteren Ende des eisten Abschnitts
67a steht auf der dem jeweils benachbarten Hilfschassis 321 bzw. 322 zugewandten Seite ein Stift 7>
mit einem Kopf 71a am freien Ende ab. Der zweite Abschnitt ist am ireien Ende mit einer Schrägfläche 67c versehen.
in derselben Richtung. Desgleichen verschwenken umgekehrt die Lösehebel 69 zusammen mit den Klinken
entgegengesetzt zum Pfeil V. wenn sie nicht vom Plattengchäusc
16 festgehalten werden. Im letztgenannten Fall verschwenken die Klinken 67 allein.
Gemäß Fig.6 sind auf dem Chassis 27 zwei in der
Mitte abgebogene Plattfedern 74 befestigt, welche sich auf der der Einführöffnung 14 des Gehäusts 12 züge-
wandten Seite der Doppclwelle 65 schräg nach oben
erstrecken, so daß die Enden oberhalb der Doppelwclle 65 liegen. Vorzugsweise werden zwei Blattfedern 74
vorgesehen, jeJoch können es auch mehr sein. Die Bl;ilticdern
74 dienen als Puffer zur Stoßdämpfung bein
Einführen des Plattengehäuses 16 in das Gehäuse 12, lerner zur Vermittlung einer Ausschubkraft für das Plattengehause
16 aus dem Gehäuse 12, so daß die Entfernung der Videoplatte 15 mit dem Plattenhalterahincn 17
aus dem Gehäuse 12 durch Einführen des leeren l'lattengehäuscs
16 in das Gehäuse 12 erleichtert wird.
Weiterhin sind auf dem Chassis 27 zwei F-förniige
Führungsstückc 76 mit einem zur Einführöffnung 14 des
Gehäuses 12 hin offenen Längsschlitz 75 scnkrechtstchend angeordne·. Die beiden waagerechten Längsschlitze
75 verlaufen in Höhe der Längsnuten 291 und 292 der beiden Führungsschienen 301 und 302, und die
beiden Führungsslücke 76 sind jeweils zwischen der einen b/·.*. der anderen Blattfeder 74 und der dieser benachbarten
Klinke 67 angeordnet. Der Piattenhaiterahmen 17 in dem mit Hilfe der Führungsschienen 301 und
302 in das Gehäuse 12 eingeführten Plattengehäuse 16 wird in den Längsschlitzen 75 aufgenommen, so daß
seine senkrechte Position bzw. Höhe über dem Chassis 27 genau definiert ist. Beim Einlaufen des Plaitenhaltcrahmcns
17 in die Längsschlilze 75 der Führungsstücke 76 werden die Blattfedern 74 als Puffer wirksam, welche
sich mit den oberen Enden gemäß Fig. 12 an dem einen
bzw. dem anderen Längsschlilz 75 vorbei erstrecken.
Schließlich ist auf dem Chassis i7 zwischen den beiden
Blattfedern 74 im Abstand e von der Mitte ein umgekehrt L-förmiges Querführungsstück 77 angebracht,
welches einen auf dem Chassis 27 senkrechtstehenden ersten Abschnitt 77a, einen von dessen oberem Ende zur
Einführöffnung 14 des Gehäuses 12 hin abstehenden zweiten Abschnitt 77b mit einer Schrägflächc 77c am
freien Ende ähnlich den Schrägflächen 67c der Klinken mit den beiden einander gegenüberliegenden Seitenkanten
in den beiden Längsnuten 291 sowie 292 der beiden Führungsschiene 301 sowie 302 aufgenommen.
Die Querposition des eingeführten Plattengehäuses 16 ■5 wird gemäß Fig. 14 durch die beiden Blattfedern 61 in
den beiden Längsnuten 291 sowie 292 grob eingestellt. Dann wird das vorlaufende Ende des Plattenhalterahmens
17 gemäß Ki g. !2 in den beiden Längsschlitzen 75
der beiden lührungssiücke 76 aufgenommen, um die in senkrechte Position des Plattenhalterahmens 17 im Platlengchäuse
16 gegen die beiden Blattfedern 74, welche ihn abpuffern und Stöße dämpfen. Das Einführen des
Plattengehäuscs 16 in das Gehäuse 12 des Videoplattenspiclcrs
10 ist beendet, sobald es mit dem vorlaufenden Κι Entic an den beiden Anschlagzungen 631 sowie 632 der
beiden Hilfschassis 321 sowie 322 zur Anlage kommt.
Am linde der fiinführbewegung laufen die beiden Lösehcbel
69 mit den beiden freien Enden der beiden zweiten Abschnitte 68c ihrer beiden Platten 68 gemäß
>o Fig. Ί5 in die beiden vorspringenden Teiie i9i sowie
192 des Plattengehäuses 16 und auf die beiden Schrägflächen 24 der beiden elastischen Außenzungen 23 des
Platienhaltcrahmens 17, so daß die beiden Außenzungen
23 unter Verminderung der Breite der beiden Schlitze 22 sich aufeinanderzu bewegen und die beiden
Rasinasen 25 außer Eingriff mit den beiden Rastkerben
26 des Plattengehäuscs 16 kommen, der Plattenhalterahnien
17 also vom Platiengehäuse 16 gelöst ist.
Gleichzeitig mit dem Lösen der gegenseitigen Verrastung von Plaiienhalterahmen 17 und Plattengehäuse 16
läuft die Querleiste 20 des Plattenhalterahmens 17 auf die beiden Schrägflächen 67cder beiden Klinken 67 auf,
wie aus Fig. IbA hervorgeht, um die Klinken 67 beim
Gleiten über die Schrägflächen 67c entgegengesetzt
r> zum Pfeil Y entgegen der Wirkung der beiden zweiten Zugfedern 72b zu verschwenken, wobei die beiden
zweiten Abschnitte 67b der beiden Klinken 67 von den
67 und einen als Siiit 78 aüSgcuiiuciCn Abschnitt uüf- beiden erSien AuSCriniUCit SobucT beiden Plätten 68 u€r
weist. Der Stift 78 erstreckt sich gemäß F i g. 13 im Abstand
vom und parallel zum zweiten Abschnitt 77b oberhalb desselben und ist am freien Ende mit einer
Schrägfläche 78a versehen. Beim Einführen des Plattengchäuses
16 mit dem Plattenhalterahmen 17 in das Gehäuse 12 läuft der Stift 78 in diejenige Führungsnut 60
der Querleiste 20 des Plattenhalterahmens 17. welche 4r>
oben liegt, so daß die Querposition des Platlcnhalterahmens 17 genau definiert ist, wobei die Schrägflächen 78.i
das Eintreten des Stiftes 78 in diese Führungsnut erleichtert. In gleicher Weise steuert der Stift 78 die
Querposition des Plattenhalterahmens 17, wenn das Plattengehäuse 16 mit demselben und der Videoplatte
15 um 180° gedreht in das Gehäuse 12 des Videoplaltcnspielers 10 eingeführt wird, um die Videoplatte 15 auf
der anderen Seite abzuspielen. Dann wirkt der Stift mit der im ersten Fall unteren, anderen Führungsnut 60
der Querleiste 20 des Plattenhalterahmens 17 zusammen, die in diesem zweiten Fall oben liegt. Da die Blattfedern
61 an den Führungsschienen 301 und 302 den Plattenhalterahmen 17 mit der oberen Führungsnut
der Querleiste 20 grob auf den Stift 78 ausrichtet, be- ω steht keine Gefahr, daß er gegen die Querleiste 20 stößt
und nicht in diese Führungsnut 60 eintritt.
Die Haltevorrichtung 25 funktioniert folgendermaßen.
Beim Einführen des die Videoplatte 15 und den Plattenhakerahmen
17 enthaltenden Piattengehäuscs durch die Einführöffnung 14 hindurch in das Gehäuse
des Videoplattenspielers 10 wird das Plattengehäuse beiden Lösehebel 69 abheben, weil letztere mit den beiden
zweiten Abschnitten 68l der beiden Platten 68 in den beiden vorspringenden Teilen 191 sowie 192 des
Platiengchäuscs 16 aufgenommen sind. Im Zuge der
weiteren Einführbewegung des Plattengehäuses 16 fallen dann die beiden Greifervorsprünge 67e der fr.'den
Klinken 67 in die beiden unteren Ausnehmungen 21 der Querleiste 20 des Plattenhalterahmens 17 ein. wie
Fig. 16B zeigt, so daß der Plattenhalterahmen 17 von
der Haltevorrichtung 35 festgehalten wird. Dabei sind die beiden zweiten Abschnitte 67b der beiden Klinken
67 von den beiden ersten Abschnitten 68b der beiden Platten 68 der beiden Lösehebel 69 getrennt. Die beim
Einführen des Pluttengehäuses 16 zum Festhalten des Plattenhalterahmens 17 durch die Haltevorrichtung
aufzuwendende Kraft kann sehr gering sein, weil sie nur groß genug zu sein braucht, um die beiden Klinken
mit Hilfe der beiden Schrägflächen 67c entgegen der Wirkung der beiden zweiten Zugfedern 72b zu verschwenken.
Gleichzeitig mit dem Lösen der gegenseitigen Verrastung des Plattenhalterahmens 17 und des Plattengehäuses
16 läuft weiterhin der Stift 78 des Querfülirungsstücks 77 in die obere Führungsnut 60 der Querleiste
des Plattenhalterahmens 17. so daß die Querposition des letzteren genauer als beim Stande der Technik gewährleistet
ist.
Wird danach das Piattengehäuse 16 aus dem Gehäuse 12 des Videoplattenspielers 10 herausgezogen, dann ist
es gemäß Fig. 16C leer und bleiben der davon gelöste
und von der Haltevorrichtung 35 festgehaltene Plattenhalterahmen
i7 sowie die davon umschlossene Videoplatte 15 im Gehäuse 12 zurück. Nach Entfernung des
leeren Plattengehäuses 16 aus dem Gehäuse 12 und Freigabe der beiden zweiten Abschnitte 68c der beiden
Platten 68 der beiden Lösehebel 69 durch die beiden vorspringenden Teile 191 sowie 192 des Plattengehäuses
16 sind die beiden Lösehebel 69 durch die beiden ersten Zugfedern 72a verschwenkt, um mit den beiden
Anstatt die Schragflächen 67c. 68d, 77c und 78a an
den Klinken 67 bzw. den Lösehebeln 69 bzw. dem Querführungsstück 77 vorzusehen, können sie auch an den
vorspringenden Teilen 19t sowie 192 des Plattengehäuses 16 und an der Querleiste 20 des Plattenhalterahmens
17 ausgebildet werden.
Bei der geschilderten Ausführungsform mit der Doppelwelle 65 verschwenken die beiden Klinken 67 gemeinsam
wie ein Bauteil, desgleichen die beiden Löse-
ersten Abschnitten 68b an den beiden zweiten Abschnit- io hebel 69. Wenn also die Videoplatte 15 und der Plattenten
676 der beiden Klinken 67 anzuliegen. Dabei befin- halterahmcn 17 zusammen mit dem Plattengehäuse 16
den sich die beiden Schragflächen 68<J an den beiden in das Gehäuse 12 des Videoplattenspielers 10 eingefreien
Enden der beiden zweiten Abschnitte 68cin einer führt werden, dann löst die Haltevorrichtung 35 die gesolchen
Position, daß sie an der vorlaufenden Unterkan- genseitige Verrastung des Plattenhalterahmens 17 und
te des Plattengehäuses 16 angreifen können, wenn es 15 des Plattengehäuses 16 und hält sie den Plattenhaherahwieder
in des Gehäuse 12 des Videoplauenspic'.ers 10 men 17 fest. Wenn dagegen nach dem Abspielen der
eingeführt wird. Videoplatte 15 das leere Plaltengehäuse 16 in das Ge-Um
die Videoplatte 15 nach dem Abspielen im Video- häuse 12 eingeführt wird, dann bewirkt die Haltevorplattenspieler
10 zusammen mit dem Platlenhalterah- richtung 35 das gegenseitige Verrasten von Plattenhalrncr.
17 aus dem Gehäuse 12 zu entfernen, wird das leere 20 terahmen 17 und Plattengehäuse 16 und gibt sie den
Plattengehäuse 16 wieder durch die Einführöffnung 14 Piaticnhaitcrahmen 17 frei. Auf diese Weise ist ein fehin
das Gehäuse 12 eingeführt, und zwar mit vorlaufen- lerfreics. zuverlässiges Einführen gewährleistet,
der öffnung 19. Dabei wird das Plattengehäuse 16 hin- Selbst wenn das Plaltengehäuse 16 beschädigt bzw. sichtlich seiner Querposition durch die beiden Blattfe- gebrochen sein sollte, kann die Haltevorrichtung 35 dardern 61 grob und hinsichtlich seiner senkrechten Posi- 25 an nicht so angreifen. daB das Plattengehäuse 16 nicht tion und seiner Querposition durch die beiden Füh- mehr aus dem Gehäuse 12 des Videoplattenspielers 10 rungsstücke 76 bzw. das Querführungsstück 77 genau herausgezogen werden kann.
der öffnung 19. Dabei wird das Plattengehäuse 16 hin- Selbst wenn das Plaltengehäuse 16 beschädigt bzw. sichtlich seiner Querposition durch die beiden Blattfe- gebrochen sein sollte, kann die Haltevorrichtung 35 dardern 61 grob und hinsichtlich seiner senkrechten Posi- 25 an nicht so angreifen. daB das Plattengehäuse 16 nicht tion und seiner Querposition durch die beiden Füh- mehr aus dem Gehäuse 12 des Videoplattenspielers 10 rungsstücke 76 bzw. das Querführungsstück 77 genau herausgezogen werden kann.
ausgerichtet. Die F.inführung ist beendet, sobald das In der Regel besieht das Plattengehäuse 16 aus
Plattengehäuse 16 mit dem vorlaufenden Ende an den Kunststoff, so daß es bei versehentlichem Fallenlassen
beiden Anschlagzußgen 631 sowie 632 zur Anlage 30 oder Gegenschlagen gegen ein Objekt beschädigt wer-
kommt. Bei der Annäherung an die Anschlagzungen 631 den bzw. brechen kann. Insbesondere können die beiden
und 632 läuft das Plattengchäuse 16 mit der Unterkante vorspringenden Teile 191 sowie 192 an den beiden En-
auf die beiden Schragflächen 68c/der beiden Lösehebel den der öffnung 19 des Plattengehäuses 16 leicht bre-
69 auf. um letztere beim Entlanggleiten an den Schräg- chcn. wie Fig. 17 und 18 veranschaulichen. Bei dem
flächen 68c/ entgegengesetzt zum Pfeil Y entgegen der 15 Plattengchäuse 16/4 gemäß Fig. 17 sind beide vorsprin-
Wirkung der beiden zweiten Federn 726 zu verschwenken,
und zwar /usammcn mit den beiden Klinken 67, auf
deren beiden zweiten Abschnitten 676 die beiden ersten
Abschnitte 686 der beiden Platten 68 der beiden Lösc-
genden Teile 191 sowie 192 abgebrochen, bei dem Plattengchäuse
16ß gemäß Fig. 18 ist dagegen nur der
vorspringende Teil 191 abgebrochen. Wenn das Plattengchäuse 16,4 in das Gehäuse 12 des
hebel 69 aufliegen. Die Lösehebcl 69 und die Klinken 67 40 Vidcopla'.icnspiclcrs 10 eingeführt wird, dann ververschwenken
weiter, wenn das Plattcngehäuse 16 mit schwenken die beiden Lösehebel 69 zusammen mit den
der vorlaufenden Unterkante auf den beiden oberen
Flächen der beiden /.weiten Abschnitte 68c der beiden
Flächen der beiden /.weiten Abschnitte 68c der beiden
Platten 68 der beiden Lösehcbel 69 entlang gleitet, bis
beiden Klinken 67 entgegengesetzt zum Pfeil Y nach unten, weil die vorspringenden Teile 191 sowie 192 zur
Führung der beiden /weiten Abschnitte 68c der beiden
schließlich die beiden Greifervorsprünge 67c der beiden 4r>
Platten 68 der beiden Lösehebcl 69 in Eingriff mit den
Klinken 67 außer Eingriff mit den beiden unteren Ausnehmungen
21 der Querleiste ?0 des Plaltenhalterahmens
17 kommen, wie F i g. 16D zeigt, und der Platicnhalterahmen
17 von der Haltevorrichtung 35 freigegeben ist.
Wenn die Einführung des Plaitcngchäuses 16 in das
Gehäuse 12 des Videoplattcnspielcrs 10 beendet ist. dann sind auch der Plattenhalterahmcn 17 und die Videoplatte
15 vollständig im Plattengehäuse 16 aufgenommen. Am Ende des Einlaufs des Plattenhallerahmens
17 in das Plattengchäuse 16 rasten die beiden Rastnasen 25 des Plattenhalterahmens 17 in die beiden
Rastkerben 26 des Plattengehäuses 16 ein. um den Plattenhalterahmen
17 im Plattengehäuse 16 zn verriegeln.
beiden Schrägflächen 24 der beiden elastischen Außenzungen
23 des Plattenhallcrahmens 17 fehlen. Die Außenzungen
23 werden aKo nicht aufeinanderzu gedrückt, und die beiden Rastnasen 25 des Plattenhalterahmens
17 werden auch nicht aus den beiden Rastkerben 26 des Plaltengehäuses 16,4 ausgerastet. Durch das
Angreifen der Unterkante des Plattengehäuses 16,4 an
der Oberseite der beiden /weiten Abschnitte 68c werden die beiden Lösehebel 69 weiter heruntergeschwenkt.
so daß die beiden Klinken 67 nicht an der Querleiste 20 des Plattenhalterahmens 17 angreifen
können. Die Haltevorrichtung 35 geht also vom Zustand gemäß Fig. 16Λ sofort in denjenigen nach Fig. IbD
über, so daß bei einem Plattengchäuse 16,4 mit abge-
Das Plattengehäuse 16 mit darin vcrrasteiem und von W) brochcncn vorspringenden Teilen 191 sowie 192 die
der Haltevorrichtung 35 freigegebenem Plattenhalterahmen
17 sowie davon umschlossener Videoplatte 15 wird durch die beiden Blattfedern 74 aus dem Gehäuse
12 des Videoplationspielers 10 herausgedrückt. Dabei
schwenken die Zugfedern 72a sowie 726 die Klinken 67 h ■
und die Lösehebcl 69 in die Ausgangsstellung gemäß Fig. I6A zurück. Der Arbeitszyklus der Haltevorrichtung
35 ist beendet.
Haltevorrichtung 35 den Plaltenhalterahmcn 17 nicht
festhalten kann und letzterer im Plattengchäuse 16.4
verrastet bleibt. Wird also das Plattengchiuise 16,4 wieder
aus dem Gehäuse 12 des Vidcoplauenspiclcrs 10 herausgezogen, dann geschieht dieses nicht leer, sondern
zusammen mit dem darin \errastci gebliebenen
l'lauenhalierahmen 17 und der davon umschlossenen Videoplatte 15. Die Haltevorrichtung 35 greift weder
am Plattenhalterahmen 17 noch am beschädigten Plattengehäuse
16A an. Der jeweilige Benutzer merkt dieses
und wird so darauf aufmerksam gemacht, daß das beschädigte Plattengehäuse 16/4 ausgewechselt werden
muß.
Beim Einführen des beschädigten Plattengehäuses 16ßgemäß Fig. 18 in das Gehäuse eines Videoplattenspielers
stellt das erwähnte Angreifen der Haltevorrichtung ein ernstes Problem dar. Bei den bekennten Konstruktionen
weist die Haltevorrichtung eine einzige Welle und zwei Lösehebel auf. welche an den beiden
Enden der Welle unabhängig voneinander schwenkbar angeordnet sind. Wird das Plattengehäuse 16ß gemäß
Fig. 18 in Verbindung mit einer derartigen Haltevorrichtung
verwendet, dann löst der Lösehebel 69 auf derjenigen Seite des Platiengehäuscs 16ß. wo dessen vorspringender
Teil 192 noch vorhanden ist, die gegenseitige Verrastung der Rastnase 25 des Plattenhalterahmens
17 und der Rastkerbe 26 des Plattengehäuses 16ß auf dieser Seite desselben, während gleichzeitig der Platienhaherahmen
i7 von beiden Kiink.cu 67 der Haltevorrichtung
35 festgehalten wird. Auf derjenigen Seile des Plattengehäuses 16ß, weder vorstehende Teii 191 abgebrochen
ist, schwenkt jedoch der Lösehebel 69 zusammen mit der zugehörigen Klinke 67 unabhängig nach
unten, weil der vorspringende Teil 191 zur Führung des
zweiten Abschnitts 68c dieses Lösehebels 69 in Eingriff mit der Schrägfläche 24 der entsprechenden, elastischen
Außenzunge 23 fehlt. Letztere wird also durch den benachbarten Lösehebel 69 nicht nach innen gedrückt, so
daß ihre Rastnase 25 auch nicht außer Eingriff mit der zugehörigen Rasikerbe 26 des Plattengehäuses 16ß
kommt
Bei der bekannten Haltevorrichtung wird also die gegenseitige
Verrastung von Plattenhalterahmen 17 und Platlengehäuse I6ß auf der einen Seite des Plattengehäuses
16ß nicht aufgehoben, während andererseits der Plattenhalterahmen 17 von der Haltevorrichtung festgehalten
wird, welche in das Plattengehäusc 16ß eingreift, wie erwähnt. Demzufolge ist es nicht möglich, das
Plattengehäuse 16ßaus dem Gehäuse 12 des Vidcoplaltcnspielers
10 herauszuziehen. Wird dieses mit Gewalt versucht, dann sind Beschädigungen der Haltevorrichtung
35 bzw. des Plattengehäuses 16ß bzw. des Plaltenhaiterahmens
17 wahrscheinlich, so daß sie nicht mehr verwendet werden können. Um derartigen Störungen
Rechnung zu tragen, muß das Gehäuse 12 des Plattenspielers 10 geteilt werden, so daß das Innere zuganglich
wird und die gegenseitige Verrastung der Rastnasc und der zugehörigen Rastkerbc 26 durch ein geeignetes
Werkzeug gelöst werden kann. Dieses kann ein gewöhnlicher Benutzer nicht bewerkstelligen und erfordert
die Erfahrung eines Fachmanns, Die Lebensdauer der jeweiligen Videoplatte wird in jedem Fall beeinträchtigt
und außerdem sind Reparalurkostcn aufzuwenden.
Bei der geschilderten Ausführungsform weist die Haltevorrichtung
35 demgegenüber eine Doppeiwelle auf, so daß sie selbst bei Verwendung eines beschädigten
Plattengehäuses 16Sgemäß Fig. 18 niemal in dasselbe
eingreifen kann.
Wird das Plattengehäuse 16ß gemäß Fig. 18 in das
Gehäuse 12 des Videoplattenspiclers 10 eingeführt, dann löst der Lösehebel 69 auf derjenigen Seite des
Plattengehäuses 16ß. wo dessen vorspringender Teil 192 noch vorhanden ist. die gegenseitige Verrasiung
zwischen der Rastnase 25 des Plattcnhalterahmcns
und der zugehörigen Rastkerbe 26 des Plattcngchiiuscs
16ß auf dessen entsprechender Seile in der Weise gemäß Fig. 16A bis 16D, wobei der Plattenhalterahmen
17 durch beide Klinken 67 der Haltevorrichtung 35 festgehalten wird. Da jedoch beide Lösehebel 69 mit der
Massivwelle 662 als ein Bauteil in der Hohlwelle 661 frei
verschwenkbar sind, ist beim Eingriff des einen Lösehebels 69 mit seinem zweiten Abschnitt 68c in den vorspringenden
Teil 192 des Plattengehäuses 16ß nicht nur dieser Lösehebel 69 in der entsprechenden Schwenkstellung
festgehalten, sondern auch der andere Lösehebel 69. Trotz des Fehlens des vorspringenden Teils 191
des Plattengehäuses 16ß drückt also der letztgenannte Lösehebel 69 mit seinem zweiten Abschnitt 68c die benachbarte
elastische Außenzunge 23 des Plattenhalterahmcns 17 nach innen, so daß deren Rastnase 25 außer
Eingriff mit der zugehörigen Rastkerbe 26 des Plattengehäuses 16S kommt und das leere Plattengehäusc 16S
aus dem Gehäuse 12 des Videoplattenspielers 10 herausgezogen werden kann, in welchem der Plattenhallerahmen
17 und die davon umschlossene Videoplatte 15 zurückbleiben.
Selbst ein Plattengehäuse 16ßmit einem abgebrochenen
vorspringenden Teil 191 kann also genauso wie ein unbeschädigtes Plattengehäusc 16 in das Gehäuse 12
des Videoplattcnspiclers IU eingeführt und daraus leer
auch wieder herausgezogen werden.
Die Doppelwelle 65 der Haltevorrichtung 35 vereinfacht den Videoplattenspieler 10 gegenüber dem Stand
der Technik im Aufbau beträchtlich. Darüber hinaus ist
jo der Plattcngehäuseeinführwiderstand verringert, die
Genauigkeit der Plattengchäusepositionierung beträchtlich verbessert und somit der Haltevorgang fehlerfrei
und hinsichtlich der Zuverlässigkeit sehr verbessert gestaltet.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Plattenspieler zum Abspielen von auf einer Platte (15) aufgezeichneten Signalen, dip, außer wenn sie
abgespielt wird, ständig in einem Plattengehäuse
(16) gehalten und von einem Platlenhalterahmen
(17) umgeben wird, welcher dazu dient, die Platte (15) in das bzw. aus dem Plattengehäuse (16) zu bewegen,
wenn sie in den Plattenspieler eingeführt oder aus diesem entnommen wird, wobei das Plattengehäuse
(16) eine Verriegelungseinrichtung zur Verriegelung des Plattenhalterahmens (17) am Plattengehäuse
(16) umfaßt und diese Verriegelungseinrichtung an beiden Innenseiten des Plattengehäuses
(46) ausgebildete Rastkerben (26) sowie an beiden Außenseiten des Plattenhalterahmens (17) ausgebildete
und mit einer Rastnase (25) versehene Zungen (23) umfaßt, die Rastnasen (25) an einer solchen Stelle
der Zungen (23) ausgebildet sind, daß sie mit der jeweils ent&p/echenden Rastkeirbe (26) in Eingriff
kommen und aus diesem Eingriff lösbar sind, der Plattenspieler ein Gehäuse (12). ein schwenkbar gelagertes
Verriegelungsglied (67) zum Festhalten des Plattenhalterahmens (17). wenn das Plattengehäuse
zusammen mit dem Platienhalierahmcn (17) in das
Gehäuse eingeführt wird, und ein Löscglicd (69) zum
Lösen der Verrastung des Plattenhalierahmens (17) mit dem Plattengehäuse (16), wenn dieses mit dem
Plattenrahmen in das Gehäuse (12) eingeführt wird, umfaßt, das !.öscglicd einen Abschnitt (6Sb) zum
Verschwenken des Vcrriegelungsglicds (67) aufweist, und eine Vorspadnvorricritung (72b) vorgesehen
ist. die das Vcrricgelungsglicd (67) aus einer
Stellung, in der es beim Einführe., des leeren Platten- js
gehäuses (16) den Plattcnhaltcrahmen (17) nicht hält.
in eine Stellung vorspannt, in deir es. mit dem unteren
Abschnitt des Plattcnhalterahnicns (17) in Eingriff
kommt, wenn das Plattengehäuse (16) mit Plattcnhalterahmen
(17) eingeführt wird, dadurch gc- 4» kennzeichnet, daß in dem Gehäuse (12) eine
erste (661) und eine dazu koaxial angeordnete zweite
Welle (662) gelagert sind, daß das Löseglied (69) mit der zweiten Welle (662) verbunden ist. und daß
das Verriegelungsglied (67) mit der ersten Welle (661) verbunden ist.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die erste Welle eine Hohlwelle
(661) ist. welche im Gehäuse (12) rechtwinklig zur Einführrichtung (X) des Plattcngehäuscs (16) ange- n,
ordnet und drehbar gelagert ist, daß die zweite Welle (662) in die Hohlwelle (661) eingesetzt ist. mit
beiden Enden aus der Hohlwelle (661) herausragt und im Gehäuse (12) unabhängig von der Hohlwelle
(661) drehbar gelagert ist, daß ein erstes und ein v,
/weites Verriegelungsglied (67) vorgesehen sind, die jeweils an einem Ende der Hohlwelle (661) befestigt
sind, sich längs der Einführrichtung (Ay des Plattcngehäuses
(16) erstrecken und gemeinsam die Hohlwelle (661) zwischen einer ersten, einer /weiten und bo
einer dritten Schwenkstellung verschwenkbar sind, in welcher die Vcrricgclungsglicdcr (67) den Platlenhalterahmen
(17) beim Einführen des Platlcngchäuses (16) mit der Platte (15) und dem Piattcnhalterahmen
(17) an dessen Unterseite berühren bzw. beim br> Herausziehen des Plattcngehäuscs (16) festhalten
bzw. beim Einführen des leeren Phittengchiiuscs (16)
freieeben, und daß ein erstes und ein zweites Löseglied
(69) vorgesehen sind, welche räumlich an der Welle (662) neben dem einen bzw. dem anderen Verriegelungsglied
(67) befestigt sind, sich längs der Einführrichtung (X) des Plattengehäuses (16) erstrekken,
jeweils den Abschnitt (686/ zur Anlage an der
Oberseite des benachbarten Verriegelungsglieds (67) aufweisen, um dieses zu verschwenken, und gemeinsam
um die Welle (662) zwischen einer ersten, einer zweiten und einer dritten Schwenk&'ellung
verschwenkbar sind, in welcher die Löseglieder (69) beim Einführen des Plattengehäuses (16) mit den elastischen
Zungen (23) des Plattenhalterahmens (17) in Eingriff kommen und den Plattenhalterahmen (17)
vom Plattengehäuse (16) lösen bzw. beim Herausziehen
des Platlengehäuses (16) mit ihrem jeweiligen Abschnitt (686/ mit der Oberseite des zugehörigen
Verriegelungsglieds (67) in Eingriff treten, während verlängerte Enden (68c/; der Löseglieder (69) mit
dem unteren Teil des leeren Plattengehäuses (16) in Eingriff kommen bzw. beim Einführen des leeren
Plattengehäuses (16) mit ihren Oberseiten mit der Unterseite des Plattengehäuses (16) in Eingriff treten,
wobei die Verriegelungsglieder (67) durch den Eingriff mit den Abschnitten (686,/ der Löseglieder
(69) beim Verschwenken der Löseglieder (69) aus deren zweiter in deren dritte Schwenkstellung von
der zweiten in .die dritte Schwenkstellung verschwenkt werden.
3. Plattenspieler nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannvorrichtung (726,1
ein Paar von Federn (726/ umfaßt, die je zwischen den Vcrricgclungsgliedern (67) und dem Gehäuse
(12) ungeordnet sind.
4. Plattenspieler nach einem der Ansprüche 1 bis 3. gekennzeichnet durch eine weitere Vorspannvorrichtung
(72a/ durch die wenigstens eines der Verricgclungsglicdcr
(67) und sein zugehöriges Löseglied (69) so gespannt werden, daß die Oberseite des
Vcrricgclungsglieds(67)mit dem Abschnitt (686/des l.öseglicds (69) in Eingriff tritt.
5. Plattenspieler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Vorspannvorrichtung ein weiteres Paar von Federn (72a; umfaßt, die je
zwischen den Verricgclungsgliedern (67) und den
Löseglicdern (69) angeordnet sind.
6. Plattenspieler nach einem der Ansprüche 2 bis 5. gekennzeichnet durch Lagereguliermittel (631,
632), die in dem Gehäuse (12) angeordnet sind, um
mit wenigstens einem der Löseglieder (69) in Eingriff zu kommen und beide Löseglieder (69) während dieses
Eingriffs in deren erster .Schwenkstellung zu halten.
7. Plattenspieler nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (12) ein Chassis (27) angeordnet ist und die Lagereguliermittel (631,632)
ein Paar von an dem Chassis (27) angebrachten Streifen (632, 632) aufweisen, die mit dem jeweils
zugehörigen Löseglied (69) in Eingriff bringbar sind.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
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