[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3216389A1 - Verfahren zum abnehmen von fingerabdruecken und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum abnehmen von fingerabdruecken und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE3216389A1
DE3216389A1 DE19823216389 DE3216389A DE3216389A1 DE 3216389 A1 DE3216389 A1 DE 3216389A1 DE 19823216389 DE19823216389 DE 19823216389 DE 3216389 A DE3216389 A DE 3216389A DE 3216389 A1 DE3216389 A1 DE 3216389A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
code
microcomputer
human skin
binary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823216389
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard 6900 Heidelberg Beck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823216389 priority Critical patent/DE3216389A1/de
Publication of DE3216389A1 publication Critical patent/DE3216389A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/30Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass
    • G07C9/32Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check
    • G07C9/37Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check using biometric data, e.g. fingerprints, iris scans or voice recognition
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V40/00Recognition of biometric, human-related or animal-related patterns in image or video data
    • G06V40/10Human or animal bodies, e.g. vehicle occupants or pedestrians; Body parts, e.g. hands
    • G06V40/12Fingerprints or palmprints
    • G06V40/13Sensors therefor
    • G06V40/1306Sensors therefor non-optical, e.g. ultrasonic or capacitive sensing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Collating Specific Patterns (AREA)
  • Image Input (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abnehmen
  • von Fingerabdrücken gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei dem ältesten und bis heute wichtigsten, hauptsächlich in der Kriminalistik eingesetzten Verfahren, Fingerabdrücke abzunehmen und zu katalogisieren, wird das Fingerglied mit einem leicht haftenden Farbstoff eingefärbt und anschließend auf einer Karte abgerollt.
  • Danach wird der Abdruck nach den Regeln der Daktyloskopie analysiert und seine besonderen Merkmale zu einem Code zusammengestellt und in einer Datei gespeichert.
  • Eine Automatisierung dieses aufwendigen Aufnahme prozesses wurde zum ersten Mal Mitte der siebziger Jahre eingeführt. Dabei handelt es sich um Verfahren, bei denen der Fingerabdruck mittels optischer Apparate aufgenommen und in elektrische Binärsignale umgesetzt wird. Diese werden dann von einer angeschlossenen zentralen Rechenanlage nach mustererkenntnistheoretischen Methoden verarbeitet und katalogisiert (siehe Patent Nr. DE 28 46 190 Al, DE 24 17 282 B2, DE 26 27 981 B2, DE 27 32 382). Allerdings blieb die Anwendung solcher Systeme wegen ihres komplizierten und deshalb teuren Aufbaus auf wenige, spezielle Einsätze beschränkt.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Identifizierung von Personen mittels Fingerabdrücken werden die die Charakteristik des Fingerabdrucks bildenden Papillarlinien und-furchen der menschlichen Haut durch einen Sensor als binäre elektrische Signale dargestellt und von einem angeschlossenen Mikrocomputer abgefragt und zu einem Code verarbeitet. Stimmt dieser Code mit einem der im Computer gespeicherten oder mit einer Magnetkarte eingegebenen Code überein, erhält die als positiv identifizierte Person über ein Steuersignal Zugang zu dem von der Aufnahmestation kontrollierten Bereich. Bekanntlich bilden die Hautpapillaren an den vordersten Fingergliedern vielfältige, für jeden Menschen verschiedenartige Muster, die, durch Vergleich von Fingerabdrücken, eine zweifelsfreie Identifizierung jeder Person ermöglichen. Fingerabdrücke können nicht, wie etwa Schlüssel, Magnetkarten, Unterschriften etc.
  • verloren bzw. gefälscht werden, sie sind eindeutig und personenbezogen und eignen sich deshalb hervorragend als Identifikationsmerkmal.
  • Eine automatische, computergestüt Vergleichsw station, die eine schnelle, zuverlässige, vergleichsa weise billige und einfache Kontrolle von Personen ermöglicht, eröffnet für die Verwendung dieses Merkmals ein weitaus breiteres Anwendungsfeld als, wie bisher, allein für kriminalistische Zwecke.
  • Sicherheitsbereiche in Industrie, Forschung und Militär können wirksam überwacht werden; Haustüren und Kraftfahrzeuge werden nicht mehr zum Problem wenn Schlüssel verloren gehen oder vergessen werden; Zahlencodes für Tresore werden überflüssig. Das Bankkonto ist sicher gegen Verlust von Scheekkarten oder Unterschriftenfälscher, Kreditkarten sind vor Mißbrauch geschützt.
  • In Verbindung mit einer Stechuhr läßt sich sicherstellen, daß Arbeitnehmer nur die eigene Stechkarte abstempeln und nicht auch die von Kollegen. Offentliche Verkehrsmittel könnenrur von der Person benutzt werden, die den Fahrschein gelöst hat und dies durch einen Fingerabdruck verifizieren kann, verlorengegangene Pässe sind fUr andere wertlos.
  • Das im Folgenden näher beschriebene Identifizierungsverfahren benützt zur Aufnahme eines Flngerabdrucks und dessen Darstellung in Form von elektrischen Binärsignalen einen Sensor, der, anders als früher bei den bekannten Verfahren, sich des natürlichen ohmschen Widerstandes der Haut bedient. Dieser Sensor ist so konzipiert, daß die Binärsignale von einem Mikrocomputer direkt, d.h. ohne Zwischenspeicher, von dem auf den Sensor gelegten Finger abgefragt werden können.
  • Für die Kommunikation mit dem Computer benötigt der Sensor eine Adressierungslogik, die dem eines 80 kbit oder größeren Datenspeichers entspricht plus etwa 250 Darlington-Schaltungen mit Tristate Ausgang, was den Sensor, der aufgrund seiner einfachen Geometrie problemlos herzustellen ist, wesentlich billiger gegenüber früheren Aufnahmesystemen macht. Der niedrige Preis der heute auf dem Markt erhältlichen Mikroprozessoren und Supportchips legt es nahe, jede Sensorstation mit einem eigenen Mikrocomputer auszustatten, der dann den Fingerabdruck an Ort und Stelle analysiert, die Merkmale zu einem Code zusammenfaßt und ihn evtl.
  • mit bereits gespeicherten Codes vergleicht.
  • Die Zeichnungen 1 und 2 erläutern eine AusfUhrungsform der Erfindung. Im Einzelnen zeigen die Zeichnungen: Fig. 1: Ein Blockschaltbild einer Grundausführung mit Sensor, Mikrocomputer und Anzeigetafel und Fig. 2: den geometrischen Aufbau des Sensors.
  • Das Blockschaltbild gemäß Fig. 1 zeigt den Sensor 1, der über einen hier parallelen Adressbus 2 und Datenbus 3 mit dem Mikroprozessor 4 verbunden ist. Der Prozessor kann über einen Spalten- 5 und Zeilendekodierer 6 einzelne Sensorzellen adressieren, die dann die Information über Hautkontakt an der entsprechenden Stelle als binäres Signal auf den Datenbus des Prozessors geben.
  • Wünscht eine Person identifiziert zu werden, so drückt sie zunächst mit dem Finger, dessen Abdruck analysiert werden soll, die Schutzkappe 7 nach oben, wodurch ein Kontaktschalter 8 geschlossen und der Mikrocomputer betriebsbereit gesetzt wird, Dieser antwortet auf dem Anzeigefeld 9 mit dem Signal 10 "betriebsbereit92 und beginnt unmittelbar mit der Verarbeitung des Abdrucks Stimmt der erarbeitete Code mit einem gespeicherten überein, so wird über das Signal 11 eine positive Identifizierung angezeigt, indem z.B. ein Türöffner oder ähnliches betätigt wird. Bei Nichtübereinstimmung kann über das Signal 12 zu einem weiteren Identifizierungsversuch aufgefordert oder über Signal 13 ein Alarm ausgelöst werden.
  • Soll ein neuer Code gespeichert werden9 so kann eine vorher als dazu berechtigt anerkannte Person dies dem System über die Schalttafel 14 mitteilen, indem ein Name oder eine Nummer eingetippt wird, worauf die Person, deren Code neu gespeichert werden soll, einen Finger auf den Sensor legt. Umgekehrt kann über diese Schalttafel ein bestimmter Code von einer dazu berechtigten Person auch wieder gelöscht werden.
  • Es besteht natürlich die Möglichkeit, einen Code nur für eine begrenzte Zeit ET (z.B. in einem batteriegepufferten Ram oder Eeprom) zu speichern, der dann nach Ablauf der Zeit AT,angezeigt durch die Uhr 7, gelöscht wird.
  • Die eben beschriebene elementare Ausführung eignet sich z.B. gut für Haustüren, Tresore und ähnliches. Sie ließe sich für weitere Anwendungen mit zusätzlichen Kommunikationseinheiten ausstatten, z.B. einem Magnetkartenleser, Uber den der zu vergleichende Code dem System eingegeben wird (z.B. für die Verifizierung von Kreditkarten, Fahrscheinen etc), oder es könnte ein Anschluß an eine zentrale Rechenanlage vorgesehen werden, in der sich weitere Daten über den Benutzer befinden, z.B. Kontostand, Kreditfähigkeit etc.
  • Sicherheitsschaltungen lassen sich anbringen, durch die Versuchen,die Station auszuschalten, mit einem Alarm begegnet werden kann usw.
  • Die Sensoreinheit 1 bewirkt die Darstellung des Fingerpapillarenmusters in Form elektrischer Binärsignale durch die Ausnutzung der elektrischen Leitfähigkeit der menschlichen Haut. Die Haut selber ist in völlig trockenem Zustand praktisch nichtleitend, Da die Haut aber immer von einem mehr oder weniger starken, sauren Feuchtigkeitsfilm überzogen ist, kommt es zu den aus der Elektrolyse bekannten Vorgängen des Ladungsaustausches. Der aus diesen Austauschvorgängen resultierende ohmsche Widerstand ist abhängig von mehreren Faktoren, wie z.B. Art und Stärke des Feuchtigkeitfilms, Geometrie und Abstand von Kathode und Anode, Kontaktflächen usw.. Für die gemäß Erfindung verwendete Geometrie ergeben sich empirisch Widerstandswerte im 8 Bereich vom 107 - 10 JX. Dadurch ist es möglich, eine elektrische Spannung über die Haut von einem Punkt auf einen anderen zu übertragen.
  • Auf diesem Prinzip aufbauend, weist die Sensoreinheit 1 die in Fig. 2 dargestellten Konstruktionsmerkmale auf. Uber m (m = natürliche Zahl) parallel angeordnete Leiterbahnen 15, die schließlich die Kontaktsignale zu den Datenleitungen des Computers 20 führen, ist eine isolierende Schicht 18 aufgebracht. Diese Schicht ist in geeignetem Abstand, der abhängig vom Auflösungsvermögen des Sensors 1 ist, von n in der Zeichnung kegelstumpfförmigen, mit den unteren Bahnen verbundenen Kontaktästen 19 durchbrochen. Auf die isolierende Schicht sind entsprechend n quer zu den unteren Leiterbahnen 15 verlaufende Bahnen 16 aufgebracht, mit 8-sparungen an den Stellen, an denen sich die Kontaktäste befinden. Ein Kontaktast mit dem ihn umgebende Teil der oberen Bahn stellt sozusagen eine Sensorzelle 17 dar, die innerhalb einer n x m Matrix organisiert ist. Die Funktionsweise ist die folgende: die k-te (1Lk Cm) untere Leiterbahn 15 ist mit der j-ten oberen Bahn 16 über den Hautwiderstand PH elektrisch verbunden, wenn eine Fingerpapillarenleiste die Aussparung zwischen dem durch das Zahlenpaar (kDJ) bezeichneten Kontaktast und der j-ten Leiterbahn überbrückt.
  • Wird an die j-te obere Bahn über den Zeilendekodierer 6 vom Prozessor 4 eine Spannung VO angelegt9 während alle anderen n-l oberen Bahnen 16 geerdet sind, so wird, bei Berührung der Sensorzelle (k,;) durch eine Fingerpapillarenleiste, ein Bruchteil dieser Spannung auf die k-te untere Leiterbahn 15 übertragen.
  • Dieser Spannungszuwachs wird über eine Darlingtona Schaltung verstärkt und als binäre 1 auf den Datenbus 7 des Prozessors 4 gegeben. Liegt an der Zelle (k,) kein Kontakt vor, dann ist die k-te untere Bahn 15 geerdet, da immer einige der Zellen 17 (k,i=12,...j-1,j+1,..9n) von Fingerpapillarenleisten berührt werden; dieser Zustand wird folglich als binäre 0 auf den Datenbus 3 gegeben.
  • Die Ausgänge der Darlington-Verstärker sind durch Tristateschaltungen im Normalfall hochohmig und damit vom gemeinsamen Datenbus 3 getrennt. Einzelne Ausgänge können über den Spaltendekodierer 5 vom Prozessor 4 niederohmig geschaltet werden, wodurch die auf den ausgewählten unteren Leiterbahnen 15 anliegenden Signale auf den Datenbus 3 gelangen. Jede der n x m Sensorzellen 17 kann also vom Prozessor 4 adressiert und nach Hautkontakt abgefragt werden. Da bei ruhig aufliegendem Finger sich diese Daten innerhalb der Verarbeitungszeit des Prozessors 4 (schätzungsweise 1-5 sec) nicht verändern, ist ein teurer Zwischenspeicher nicht notwendig.
  • Um bei einer durchschnittlichen Fingerpapillarenbreite von ca. 250/um eine ausreichende Auflösung zu gewährleisten, ist der Abstand zwischen den einzelnen Kontaktästen etwa zum oder kleiner. Für die Aufnahme der entscheidenden Merkmale eines Fingerabdrucks be-2 nötigt man etwa 1,5 x 2cm2 Fläche, auf die dann ca.
  • 82.000 Sensorzellen 17 verteilt sind, organisiert in einer 256 x 320 Matrix.
  • Die Herstellung des Sensors 1 kann z.B. in DUnnschichttechnik erfolgen, bei der Strukturbreiten von 10um kein Problem darstellen. Die Leiterstellen, die mit der Haut in Berührung kommen, werden mit Gold über zogen, um Korrosionseinflüsse möglichst gering zu halten.

Claims (2)

  1. Verfahren zum Abnehmen von Fingerabdrticken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Patentansprüche ================~=== ====== ,-) S Verfahren zum Abnehmen von Fingerabdrücken zur Identifizierung von Personen auf elektronischem Wege und Speicherung derselben, dadurch gekennzeichnet, daß man die die Charakteristik des Fingerabdrucks bildenden Papillarlinien und -furchen der menschlichen Haut durch einen Sensor als binäre elektrische.Signale darstellt, diese mit einem angeschlossenen Mikrocomputer analysiert, zu einem Code verarbeitet und diesen mit einem gespeicherten Code vergleicht.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch einen den natürlichen ohmschen Widerstand der menschlichen Haut ausnutzenden Sensor (1), der aus übereinander querverlaufenden Leiterbahnen (15, 16) aufgebauten und durch Spalten-(5) und Zeilendekodierern (6) adressierbaren Sensorzellen (17) besteht, und einen die durch BerUhrung der Sensorzellen (17) mit Fingerpapillaren entstehenden Binärsignale ohne Zwischenspeicher verarbeitenden Mikrocomputer (20).
DE19823216389 1982-05-03 1982-05-03 Verfahren zum abnehmen von fingerabdruecken und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3216389A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823216389 DE3216389A1 (de) 1982-05-03 1982-05-03 Verfahren zum abnehmen von fingerabdruecken und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823216389 DE3216389A1 (de) 1982-05-03 1982-05-03 Verfahren zum abnehmen von fingerabdruecken und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3216389A1 true DE3216389A1 (de) 1983-11-03

Family

ID=6162503

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823216389 Withdrawn DE3216389A1 (de) 1982-05-03 1982-05-03 Verfahren zum abnehmen von fingerabdruecken und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3216389A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989002639A1 (en) * 1987-09-15 1989-03-23 Arysio Nunes Santos Process for automatic classification and search of fingerprints
US5071168A (en) * 1989-01-25 1991-12-10 Shamos Morris H Patient identification system
DE4331300A1 (de) * 1993-09-15 1995-03-16 Hans Juergen Heinz Daktyloskopievorrichtung
WO1996025878A1 (en) * 1995-02-23 1996-08-29 Csir (Department Of Microelectronics & Communications Technology) An identification system
DE19928946A1 (de) * 1999-06-24 2000-12-28 Scm Microsystems Gmbh Anordnung und Verfahren zur Aufnahme von Fingerabdruck-Daten
US7523069B1 (en) 1999-11-05 2009-04-21 Fronium International Gmbh Assessing and/or determining of user authorizations using a transponder, a finger print recognition routine or the like
US8421890B2 (en) 2010-01-15 2013-04-16 Picofield Technologies, Inc. Electronic imager using an impedance sensor grid array and method of making
US8791792B2 (en) 2010-01-15 2014-07-29 Idex Asa Electronic imager using an impedance sensor grid array mounted on or about a switch and method of making
US8866347B2 (en) 2010-01-15 2014-10-21 Idex Asa Biometric image sensing
US9798917B2 (en) 2012-04-10 2017-10-24 Idex Asa Biometric sensing

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989002639A1 (en) * 1987-09-15 1989-03-23 Arysio Nunes Santos Process for automatic classification and search of fingerprints
US5071168A (en) * 1989-01-25 1991-12-10 Shamos Morris H Patient identification system
DE4331300A1 (de) * 1993-09-15 1995-03-16 Hans Juergen Heinz Daktyloskopievorrichtung
WO1996025878A1 (en) * 1995-02-23 1996-08-29 Csir (Department Of Microelectronics & Communications Technology) An identification system
DE19928946A1 (de) * 1999-06-24 2000-12-28 Scm Microsystems Gmbh Anordnung und Verfahren zur Aufnahme von Fingerabdruck-Daten
US7523069B1 (en) 1999-11-05 2009-04-21 Fronium International Gmbh Assessing and/or determining of user authorizations using a transponder, a finger print recognition routine or the like
US8866347B2 (en) 2010-01-15 2014-10-21 Idex Asa Biometric image sensing
US8791792B2 (en) 2010-01-15 2014-07-29 Idex Asa Electronic imager using an impedance sensor grid array mounted on or about a switch and method of making
US8421890B2 (en) 2010-01-15 2013-04-16 Picofield Technologies, Inc. Electronic imager using an impedance sensor grid array and method of making
US9268988B2 (en) 2010-01-15 2016-02-23 Idex Asa Biometric image sensing
US9600704B2 (en) 2010-01-15 2017-03-21 Idex Asa Electronic imager using an impedance sensor grid array and method of making
US9659208B2 (en) 2010-01-15 2017-05-23 Idex Asa Biometric image sensing
US10115001B2 (en) 2010-01-15 2018-10-30 Idex Asa Biometric image sensing
US10592719B2 (en) 2010-01-15 2020-03-17 Idex Biometrics Asa Biometric image sensing
US11080504B2 (en) 2010-01-15 2021-08-03 Idex Biometrics Asa Biometric image sensing
US9798917B2 (en) 2012-04-10 2017-10-24 Idex Asa Biometric sensing
US10088939B2 (en) 2012-04-10 2018-10-02 Idex Asa Biometric sensing
US10101851B2 (en) 2012-04-10 2018-10-16 Idex Asa Display with integrated touch screen and fingerprint sensor
US10114497B2 (en) 2012-04-10 2018-10-30 Idex Asa Biometric sensing

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69423368T2 (de) Reise-registrierungssystem
DE19803020C2 (de) Chipkartenmodul für biometrische Sensoren
DE4322445C1 (de) Verfahren zum Kodieren von Identifikationskarten und zum Identifizieren derart kodierter Identifikationskarten und Mittel zur Durchführung des Verfahrens, wie Identifikationskarte, Fingerabdrucksensor, Fingerabdruck- Abnahme und Vergleichseinrichtung
DE69318893T2 (de) Abstimmungsgerät
DE3780467T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum feststellen der identitaet.
DE3706466C2 (de) Tragbare Bedieneinheit für Chipkarten
EP1054316A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung elektronischer Schaltungen gegen unberechtigten Zugang
DE3642614A1 (de) Verfahren und einrichtung zum verifizieren einer personenidentitaet
DE60200829T3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur biometrischen Überprüfung und Erfassung der Identität einer Person mittels Fingerabdruckinformationen
DE69514472T2 (de) Verfahren zur Massenerzeugung von individuell gestalteten Karten
DE3216389A1 (de) Verfahren zum abnehmen von fingerabdruecken und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3804925A1 (de) Tragbare elektronische vorrichtung
EP0980565B1 (de) Verfahren zur anpassung eines referenzdatensatzes anhand mindestens eines eingabedatensatzes durch einen rechner
EP0920684B1 (de) Chipkarte mit personalisierungsspeicher und verfahren zum ein- und ausgeben von daten
DE3721170A1 (de) Tragbares speichermedium
DE8710852U1 (de) Chipkarte
DE2407984A1 (de) Kodierte kreditkarte sowie verfahren und vorrichtung zum lesen derselben
EP0749613B1 (de) Wissensbasierte unschärfe auswahl für erkennungssystem mit mehreren erkennungseinheiten
DE19734483A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenführen und Verbinden von Kunststoffkarten und Kartenträgern
DE3636703A1 (de) Tragbare elektronische vorrichtung
WO2004034334A1 (de) Zutrittskontrollsystem für türen und verfahren zum betrieb eines solchen zutrittskontrollsystemes
DE60019136T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufnahme und verifikation von fingerabdruck-informationen
DE2846974A1 (de) Automatische faelschungssichere pruefeinrichtung fuer aufnahme und vergleich von fingerabdruecken
DE68910657T2 (de) Verfahren zur Störung der Tastenerkennung einer unkodierten Tastatur und Schaltung zur Ausführung des Verfahrens.
DE19907754A1 (de) Benutzeridentifikationsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee